DE2439362C2 - Traggerippe für eine Unterdecke - Google Patents
Traggerippe für eine UnterdeckeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
- E04B9/12—Connections between non-parallel members of the supporting construction
- E04B9/14—Connections between non-parallel members of the supporting construction all the members being discontinuous and laying at least partly in the same plane
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggerippe für eine Unterdecke mit sich kreuzenden, im Querschnitt U-förmigen.
nach oben offenen Tragsehienen. mit in den Kreu-/ungspunkten
an der Rohbaudecke aufgehängten, jeweils ein deckenparalleles Bodenteil aufweisenden und
jeweils von einem Abschlußdeckel abgedeckten Kreuzpunkt-Mittelstücken
und mit Verbindungsstücken, die mit ihren! emen. inj Querschnitt U-förmigen Ende, an
den Ü-Schenkein bzw. dem Steg der Tragschiene anliegend,
mit jeweils einem Tragschienenende längsversidlbar verbunden sind, und mit ihrem anderen Ende
ίο durch nach Abnehmen des Abschlußdeckels vom
Rauminneren her zugängliche, ein Abnehmen der Tragsehienen parallel zu ihrer Lage im Einbauzustand
nach unten ermöglichende Verriegelungen mit jeweils einem Kreuzpunkt-Mittelstück verbunden sind.
Bei einem Traggerippe der eingangs genannten Art (DT-OS 21 31 104) sind die jeweils an den Tragschienenenden
eingesetzten Verbindungsstücke mit dem von der Rohbaudecke abgehängten Kreuzpunkt-Mittelstück
dadurch verbunden, daß von dem obenliegenden Bodenteil des Mittelstücks Zungen nach unten gebogen
sind, die jeweils eine Ausnehmung aufweisen. Die Zungen werden in einen in der Stirnfläche des Verbindungsstücks
.'iegenden Schlitz eingeführt, wobei eine
gebogene Blattfeder in die Ausnehmung einrastet. Bei einem anderen Traggerippe der eingangs genannten
Art (DT-Gbm 72 25 523) ist in den ebenfalls nach unten gebogenen Zungen je ein Langloch vorgesehen,
das zur Verbindung von Kreuzpunkt-Mittelstück und Verbindungsstück von einer an der Stirnfläche des
Verbindungsstücks angeordneten Flügelschraube durchsetzt ist.
Die vom Bodenteil nach unten abgebogenen Zungen des Kreuzpunkt-Mittelstücks sowie die Stirnflächen der
Anschlußsiücke bei den bekannten Traggerippen sind häufig hinderlich.
Über Trennwände müssen elektrische Leitungen durch das Kreuzpunkt-Mittelstück hindurch aus der
Decke in die Trennwand geführt werden. Da diese elektrischen Leitungen in der Decke häufig in den
durch die Tragsehienen gebildeten Kanälen verlegt werde" müssen die Leitungen um den Kicu^jjunkien
zunächst nach oben und durch das obenliegende Bodenteil des Kreuzpunkt-Mittelstücks hindurchgeführt
werden. Außerdem bilden die Tragsehienen keine durchlaufenden Kanäle, so daß die Leitungen an jedem
Kreuzpunkt aus den Kanälen heraus und um den Kreuzpunkt herum geführt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Traggerippe der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit
wenigen einfachen Bauteilen eine rasche und sichere Befestigung der Verbindungsstücke in den Kreuzpunkten
möglich ist, wobei die von den Tragsehienen gebildeten Kanäle an den Kreuzpunkten durch Verbindungsstücke
bzw. Kreuzpunkt-Mittelstücke möglichst wenig eingeengt sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Steg des im Querschnitt U-förmigen Endes
jedes Verbindungsstücks zu einer Lasche verlängert ist, die an der Unterseite des Bodenteils des
Kreuzpunkt-Mittelstücks anliegt und durch öffnungen des Bodenteils nach oben ragende Verriegelungsteile
trägt, die jeweils von einem auf der Oberseite des Bodenteils verschiebbaren, durch weitere Bodenöffnungen
vom Rauminneren her zugänglichen Vorreiber lösbar hintergriffen sind. Da zur Befestigung der Tragsehienen
nur flache, angenähert in der Stegebene der Tragsehienen liegende Bauteile verwendet werden,
bleibt der über dem Bodenteil des KreuzDunkt-Mittel-
Stücks liegende Raum frei: er nimmt nur das Abhängeelement
zur Befestigung an der Rohbaudecke auf. Durch die Vorreiber erfolgt eine formschlüssige, bei geringem
Bauaufwand auch zur Aufnahme großer Kräfte geeig nete Verbindung. S
ZwccRmäSigcrweise isi jeder Vorreiber jeweils quer
air Längsrichtung der zugeordneten Tragschiene verschiebbar,
weil in dieser Richtung für alle vier Vorreiber jedes Kreuzpunktes eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit besteht Zur Führung kann jeder Vorreiber
an zwei gegenüberliegenden Rändern von aus den Bodenteil hochgebogenen und abgewinkelten Zungen hintergriffen
sein.
In zweckmäßiger Weiterbildung des Erfindungsgedankens
ist vorgesehen, daß die Verriegelungstelle jedes Verbindungsstücks als aus der Lasche hochgebogene
und abgewinkelte Zungen ausgebildet sind, die den Vorreiber hintergreifen. Hierzu ist ein besonders geringer
Material- und Bauaufwand erforderlich, weil die Zungen aus dem Blech des Verbindungsstücks gebogen ϊο
werden können.
Die Verriegelungsteile können in den Öffnungen des Bodenteils gegen eine horizontale Bewegung geführt
sein, so daß die vorgenommene Längeneinstellung auch beim Ausbau und nachfolgendem erneuten Einbau der
mit dem Anschlußteil versehenen Tragschiene erhalten bleibt.
Als besonders einfache Möglichkeit zur Sicherung der Vorreiber ist vorgesehen, daß der Abschlußdeckel
Anschlagteile aufweist die jeweils durch die weitere Bodenöffnung nach oben ragen und jeden Vorreiber
formschlüssig in seiner verriegelnden Stellung halten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist Gegenstand des Unteranspruchs 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Kreuzpunkt des Traggerippes einer abgehängten Unterdekke,
wobei die zur Rohbaudecke führenden Abhängeelemente weggelassen sind, und
F i g. 2 in perspektivischer Darstellungsweise die den Kreuzpunkt bildenden Bauteile vor dem Zusammenfügen.
Die Unterdecke weist Deckenplatten 1 auf, die an horizontal vorspringenden Flanschen 2 von im Querschnitt
U-förmigen Tragschienen 3 aufgelegt sind. An den Enden der Tragschienen 3 ist jeweils ein im Querschnitt
ebenfalls U-förmiges Verbindungsstück 4 eingesetzt. Ein Kreuzpunkt-Mittelstück 5 weist ein untenliegendes
durchbrochenes Bodenteil 6 auf, von dem gelochte Laschen 7 hochgebogen sind, an denen ein (nicht
gezeigtes) Abhängeelement befestigt werden kann, um das Traggerippe von der Rohbaudecke abzuhängen.
Der Steg 8 des Verbindungsstücks 4 ist zu einer Lasche 9 verlängert, die unter dem Bodenteil 6 des Kreuzpunkt-Mittelstücks
5 liegt Von den gegenüberliegenden Rändern einer öffnung der Lasche 9 sind Vernegelungsieiie
iO hochgebogen und gegeneinander abgewinkelt Die abgewinkelten Verriegelungsteile 10 ragen
durch eine Öffnung 11 im Bod<*r»teil 6 des Mitte'stücks
5 und umgreifen die gegenüberliegenden Ränder eines Vorreibers 12, der auf der Oberseite des Bodenteils 6
liegt.
Der Vorreiber 112 wird durch Zungen 13 gehalten und geführt die am Rand der öffnung 11 aus dem Bodenteil
6 herausgebcigen und so abgewinkelt sind, daß sie zwei gegenüberliegende Ränder des Vorreibers 12
hintergreifen. Diese Ränder des Vorreibers 12 weisen Einkerbungen 14 auf, die das Einsetzen des Vorreibers
in der mit einem Pfeil in F i g. 2 angedeuteten Richtung ermöglichen. Wird der Vorreiber 12 zurückgezogen, so
können die abgewinkelten Verriegelungsteile 10 in die öffnung 11 von unten eingeführt werden. Wird der
Vorreiber 12 dann vorgeschoben, so hält er die Verriegelungsteiie 10 und damit die Lasche 9 des Verbindungsstücks
4 am Bodenlei) 6 fest.
Durch jeweils eine längliche, an einer Stelle verbreiterte öffnung 15 im Bodenteil 6 ist jeder Vorreiber 12
von unten zugänglich. Ein Ende 16 des Vorreibers 12 ist nach unten in die öffnung 15 abgewinkelt und hintergreif!
die Ränder der öffnung 15, um ein Abheben des Vorr^ibers auch an diesem Ende zu verhindern. Der
Vorreiber weist eine durch die öffnung 15 zugängliche Bohrung 17 auf. in die ein Werkzeug eingeführt werden
kann, um den Vorreiber 12 zu verschieben.
Den Abschluß des Kreuzpunktes nach unten bildet ein quadratischer Abschlußdeckel 23, der mit den Stegen
der Tragschienen 3 in gleicher Ebene liegt und stumpf zusammenstößt. Der Abschlußdeckel 23 wird
mittels eines stumpf angeschweißten zentralen Befestigungsstiftes 24 in einer elastischen Büchse 25 in der
Mitte des Kreuzpunkt-Mittelstücks gehalten. Vier von der Oberseite des Abschlußdeckels 23 nach oben ta-
»ende Αη«ο^(3<*<«?ϋί' 26 erstrecken sich im zussmmsn
gebauten Zustand durch die öffnungen 15 hinter die Vorreiber 12, wenn sich diese in der verriegelnden Stellung
befinden. Dadurch wird verhindert, daß sich die Vorreiber 12 durch Erschütterungen und ähnliche Einflüsse
nach dem Zusammenbau noch unbeabsichtigt verschieben können. Zugleich ist sichergestellt, daß sich
beim Anbringen des Abschlußdeckels 23 alle Vorreiber 12 in der verriegelnden Stellung befinden, weil sonst
der Deckel 23 nicht vollständig angedrückt werden kann.
Im Gegensatz zu der bekannten Befestigungsart der Abschlußdeckel mittels Magneten kann sich der durch
den Stift 24 festgehaltene Abschlußdeckel 23 nicht lösen und herabfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Traggerippe für eine Unterdecke mit sich kreuzenden,
fan Querschnitt U-förmigen, nach oben offe- 4 nen Tragschiene«!, raii in den Kreuzungspunkten an
eier Rohbaudecke aufgehängten, jeweils ein deckenparalleles
Bodentei! aufweisenden und jeweils von einem Abschlußdeckel abgedeckten Kreuzpunkt-Mittelstücken
und mit Verbindungsstücken, die mit ihrem einen, im Querschnitt U-förmigen Ende, an
den U-Schenkeln bzw. dem Steg der Tragschiene anliegend, mit jeweils einem Tragschienenende
längsverstellbar verbunden sind, und mit ihrem anderen Ende durch nach Abnehmen des Abschiußdeckeis
vom Rauniinneren her zugängliche, ein Abnehmen der Tragsehienen parallel zu ihrer Lage im
Einbauzustand nach unten ermöglichende Verriegelungen mit jeweils einem Kreuzpunkt-Mittelstück
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (8) des im Querschnitt U-förmigen Endes jedes Verbindungsstücks (4) zu einer Lasche (9)
verlängert ist. die an der Unterseite des BodenteiJs (6) des Kreuzpunkt-Mittelstücks (5) anliegt und
durch öffnungen (11) des Bodenteils (6) nach oben
ragende Verriegelungsteile (10) trägt, die jeweils von einem auf der Oberseite des Bodenteils (6) verschiebbaren,
durch weitere Bodenöffnungen (15) vom Rauminneren der zugänglichen Vorreiber (12)
lösbar hintergnffen sind.
2. Traggerippe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorreiber (12) jeweils quer zur Längsrichtung der zugeordneten Tragschiene (3)
verschiebbar ist.
3. Traggerippe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorreiber (12) an zwei
gegenüberliegenden Rändern von aus dem Bodenteil (6) hochgebogenen und abgewinkelten Zungen
(13) hintergriffen ist.
4. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch ee\cenn7e'u hnpt HaR t\tp V^rriootgjiinrrctoilö
(10) jedes Verbindungsstücks (4) als aur der Lasche
(9) hochgebogene und abgewinkelte Zungen ausgebildet sind, die den Vorreiber (12) hintergreifen.
5. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsteile
(10) in den öffnungen (11) des Bodenteils (6) gegen
eine horizontale Bewegung geführt sind.
6. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorreiber (12)
an einem Ende (16) nach unten in die weitere Bodenöffnung (IS) abgewinkelt ist und die Ränder der
Bodenöffnung hintergreift.
7. Traggerippe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel
(23) Anschlagteile (26) aufweist, die jeweils durch die weitere Bodenöffnung (15) nach oben ragen und
jeden Vorreiber (12) formschlüssig in seiner verriefelnden Stellung hallen.
8. Traggerippe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel (23) einen zentrischen
Befestigungsstift (24) trägt, der in eine elastische Büchse (25) im Bodenteil (6) einsteckbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439362 DE2439362C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Traggerippe für eine Unterdecke |
CH1019575A CH589762A5 (de) | 1974-08-16 | 1975-08-05 | |
NL7509816A NL7509816A (nl) | 1974-08-16 | 1975-08-18 | Dragend gestel voor een plafond. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439362 DE2439362C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Traggerippe für eine Unterdecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439362B1 DE2439362B1 (de) | 1976-01-02 |
DE2439362C2 true DE2439362C2 (de) | 1976-07-29 |
Family
ID=5923377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439362 Expired DE2439362C2 (de) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Traggerippe für eine Unterdecke |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH589762A5 (de) |
DE (1) | DE2439362C2 (de) |
NL (1) | NL7509816A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE455429B (sv) * | 1986-11-03 | 1988-07-11 | Jernkonst Ab | Undertakskonstruktion |
-
1974
- 1974-08-16 DE DE19742439362 patent/DE2439362C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-05 CH CH1019575A patent/CH589762A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-18 NL NL7509816A patent/NL7509816A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH589762A5 (de) | 1977-07-15 |
DE2439362B1 (de) | 1976-01-02 |
NL7509816A (nl) | 1976-02-18 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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