DE4032473C3 - Haltevorrichtung für Rohre und eine Abdeckprofilleiste - Google Patents

Haltevorrichtung für Rohre und eine Abdeckprofilleiste

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für längs einer Raumwand zu verlegende Rohre sowie eine diese Rohre überdeckende Abdeckprofilleiste gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Haltevorrichtung dieser Art (DE-PS 19 55 544) ist ein Wandhalter mit Rohrschellen, mit einem Befestigungsloch und seitlich abstehenden, zu den Rohrschellen gleichlaufenden Schrägleisten zu einem dickwandigen, starren Formstück ausgebildet, das sich Wandunebenheiten nicht anzupassen vermag, andererseits aber seine Anliegefläche für die Raumwand nicht groß genug ist, um kleinere Wandunebenheiten überbrücken zu können. Dieser bekannte Wandhalter macht daher eine lagegerechte und ausgerichtete Befestigung sämtlicher Halter einer Rohrleitungsstrecke oft nicht möglich. Auch die in Montagestellung eines Halters nach unten gerichtete Schrägleiste, die zur Abstützung des Halters auf dem Fußboden dienen kann, trägt ebenfalls zur Erleichterung des Ausrichtens mehrerer Halter nicht bei, weil die schmale Abstützfläche der Schrägleiste in einen weichen Fußbodenbelag, wie Teppich, ungleich tief eindringt. Schließlich lassen sich an den seitlichen Schrägleisten dieses Wandhalters keine Verriegelungsorgane für eine Abdeckprofilleiste ausbilden, so daß diese in keine feste Verbindung mit dem Rohrhalter gebracht werden kann. Die bekannte Abdeckprofilleiste kann nur durch Einstecken einer Randabwinklung in einen zwischen Wandhalter und Raumwand frei gehaltenen Spalt befestigt werden, wobei diese Randabwinkelung wiederum eine Anpassung an Wandkrümmungen und -unebenheiten erschwert. Die in das Formstück eingeformten, nach außen offenen Rohrschellen müssen für eine sichere Rohrhalterung genau dem Rohrdurchmesser angepaßt sein. Daher ist jeder Halter auch nur für eine bestimmte Rohrgröße verwendbar.
Aus dem DE-GM 89 03 157 ist eine Haltevorrichtung für längs einer Raumwand zu verlegende Rohre sowie eine diese Rohre überdeckende Abdeckprofilleiste bekannt, die einen Wandhalter mit einer an der Raumwand anliegenden planen Aufliegeplatte aufweist. An der Aufliegeplatte sind zum Rauminneren hin offene Rohrschellen zur Halterung der Rohre ausgebildet. Am unteren Ende der Aufliegeplatte ist eine Seitenleiste zur Abstützung des Wandhalters auf dem Fußboden vorgesehen. Am oberen Ende der Aufliegeplatte und an der Seitenleiste sind Verriegelungsränder mit Widerhaken als Verriegelungsorgane für den Eingriff von an der Abdeckprofilleiste vorhandenen Aufsteckrippen ausgebildet. Die Aufliegeplatte weist lediglich die Breite der Rohrschellen auf, so daß ihre Größe nicht ausreicht, um kleinere Wandunebenheiten überbrücken zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Rohre sowie eine Abdeckprofilleiste zu schaffen, die eine sichere und plangerechte Befestigung an einer Raumwand sowie eine leichte und einfache Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Haltevorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die Kennzeichnungsmerkmale dieses Patentanspruches gelöst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen dieser Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Ausbildung eines Wandhalters für die Haltevorrichtung mit einer verhältnismäßig großflächigen, über die Breite der Rohrschellen sich hinauserstreckenden Aufliegeplatte wird ein plangerechtes und ausgerichtetes Befestigen sämtlicher Haltevorrichtungen einer Rohrleitungsstrecke erleichtert, weil kleinere Wandunebenheiten sich meist überbrücken lassen und auch Ausgleichsmaterial zwischen Wand und der großflächigen Aufliegeplatte gut untergebracht werden kann. Die von der Aufliegeplatte hochstehenden Seitenwände erhöhen nicht nur die Stabilität des Wandhalters, sondern eignen sich auch in vorteilhafter Weise zur Aufnahme von Verriegelungsorganen zur Halterung einer Abdeckprofilleiste, die sich vor allem dann besonders vorteilhaft erweisen, wenn die beiden Verriegelungen in um 90° versetzte Richtungen wirksam sind und dadurch die Abdeckprofilleiste sich auch unter größeren Verspannungen nicht selbständig lösen kann. So bewirken die an einer krummen Wand an der entsprechend gebogenen Profilleiste auftretenden Biegespannungen ein verstärktes Verhaken der Verriegelungsorgane. Durch die in Einbaustellung des Wandhalters untere Seitenwand wird eine verhältnismäßig große Aufsetzfläche auf dem Fußboden geschaffen und dadurch eine genaue Höhenausrichtung der Wandhalter erreicht. Die zum Rauminneren hin offenen Rohrschellen erleichtern das Einlegen der Rohre ohne Vormontage. Eine weitere Rohrbefestigung ist dann nicht notwendig, wenn die Rohrschellen noch mittels einer Schließspange abschließbar sind. Diese Schließspange läßt es auch zu, daß die Rohrschellen im Durchmesser größer als der Rohrdurchmesser sein können, so daß Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern in die Rohrschellen eingelegt werden können. Auf eine Schließspange könnte dann verzichtet werden, wenn die Rohrschellen mit elastischen Schellenwänden zu Clipshaltern ausgebildet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispieles, das auch in der Zeichnung schematisiert dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einer Raumwand befestigten Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandhalters,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandhalters mit einer anderen Schließspange.
Ein Wandhalter 1 gemäß den Ausführungsbeispielen umfaßt eine an einer Raumwand anliegende Aufliegeplatte 2 mit Seitenwänden 3 und 4, die an gegenüberliegenden Plattenseiten senkrecht von der Aufliegeplatte abstehen. Auf der Aufliegeplatte 1 sind raumseitig die beiden Rohrschellen 5 angeformt. Zwischen diesen Rohrschellen befindet sich ein Hohlkasten 6 mit einem Lochzylinder 7 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 8 od. dgl. Befestigungsorgan. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Rohr­ schellen schmäler als die Aufliegeplatte mit ihren Seitenwänden. Zur Erhöhung der Stabilität können die äußeren Schellenwände 9 über Stege 10 mit den Seiten­ wänden 3, 4 in Verbindung stehen. Die Schelleninnen­ wände 11 gehen zweckmäßig in den Hohlkasten 6 über, so daß diese Rohrschellen verhältnismäßig stabil sind. Um die in diese Rohrschellen eingelegten Rohre (nicht gezeichnet) darin sicher zu halten, auch wenn der Rohr­ durchmesser kleiner als der Schellendurchmesser sein sollte, ist eine Schließspange 14 vorgesehen, die gemäß Fig. 1 und 2 auf den Lochzylinder 7 aufsetzbar und durch die Befestigungsschraube 8 schwenkbar gehalten ist. Diese Schließspange kann in Schließstellung dadurch fixiert werden, daß sie mit ihren an den Schließspangenenden vorgesehenen Einrastdurchbre­ chungen 15 in an den Schellenwänden 9 ausgebildete Einrastnocken 16 eingreift. Zweckmäßig ist sie an ihren die Schellen 5 überspannenden Flügeln 17 zur Ergänzung der Kreisform der Schellen gewölbt. Die Schließspange kann auch in ihrer Breite von der der Schellen abweichen.
In Fig. 3 ist eine aufschiebbare Schließspange 30 vor­ gesehen, deren Flügel 31 und Einrastdurchbrechungen 32 mit Einrastnocken 33 etwa den der schwenkbaren Schließ­ spange 14 entsprechen. Zur geradlinigen Schiebeführung ist der Hohlkasten 6 des Wandhalters 1 oben mit beider­ seits ausgebildeten Führungsschienen 35 ausgestattet, die von auf der Innenseite der Schließspange vorhan­ denen Führungsleisten 36 übergriffen werden, um bei­ spielsweise eine sichere Schwalbenschwanzführung zu bilden. Ein Zwischenstück 37 verbindet die beiden Spangenflügel und überdeckt zugleich den Hohlkasten mit dem Befestigungsorgan 8. Der Vorteil dieser Schließ­ spange besteht darin, daß sie von den Rohrschellen ent­ fernt werden kann, ohne daß die Befestigungsschraube und damit der Wandhalter gelöst werden müssen.
Um am Wandhalter 1 eine Abdeckprofilleiste 18 lösbar zu befestigen, sind an seinen Seitenwänden 3, 4 senk­ recht abstehende Verriegelungsränder 19, 20 mit Wider­ haken 21, 22 ausgebildet. Von der in Einbaustellung unteren Seitenwand 4 ist der Verriegelungsrand 20 nach oben und zur Wandhaltermitte gerichtet. Der Verriege­ lungsrand 19 verläuft in dieselbe Richtung, er steht aber vom Wandhalter nach außen ab. Da der obere Ver­ riegelungsrand 19 gegenüber dem unteren Verriegelungs­ rand 20 in Richtung Raumwand zurückversetzt ist, ist an der Abdeckprofilleiste 18 die zugehörige Aufsteck­ rippe 24 mit Widerhaken an der Profilleistendecke 25 angebracht und greift in Vertikalrichtung in den Ver­ riegelungsrand 19 ein. Die Aufsteckrippe 26 am unteren Ende der Abdeckleiste hintergreift den unteren Ver­ riegelungsrand 20 des Wandhalters mittels eines Winkel­ profiles 28. Die Verriegelungsrichtungen sind daher um 90° versetzt, wodurch ein fester und sicherer Sitz der Profilleiste erreicht wird, der sich auch unter Ver­ spannungen nicht selbständig löst.

Claims (6)

1. Haltevorrichtung für längs einer Raumwand zu verlegende Rohre sowie eine diese Rohre überdeckende Abdeckprofilleiste, mit einem eine an der Raumwand anliegende Aufliegefläche aufweisenden Wandhalter, an diesem Wandhalter an der Rauminnenseite ausgebildeten Rohrschellen zur Halterung der Rohre, mit einer Mittelbohrung zur Aufnahme eines Wand-Befestigungsorgans mit am Wandhalter außerhalb der Rohrschellen und hierzu gleichlaufend vorgesehenen Seitenleisten, die zur Abstützung des Wandhalters auf dem Fußboden oder für eine Abdeckprofilleiste dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandhalter (14) von einer planen Aufliegeplatte (2), die sich über die Breite der Rohrschellen (5) hinaus erstreckt, und davon an zwei gegenüberliegenden Seiten senkrecht hochstehenden Seitenwänden (3, 4) gebildet ist, daß die zwischen diesen Seitenwänden an der Aufliegeplatte (2) angeformten Rohrschellen (5, 41) mit ihren inneren Schellenwänden (11) einen zwischen den Rohrschellen (5) ausgebildeten rechteckigen Hohlkasten (6), mit der Mittelbohrung zur Aufnahme eines Wandbefestigungsorgans bis über die Höhe der in die Rohrschellen einzulegenden Rohre erhöhen, und daß an den Wandhalter-Seitenwänden (3, 4) Verriegelungsränder (19, 20) mit Widerhaken (21, 22) als Verriegelungsorgane für den Eingriff von der Abdeckprofilleiste (18) vorhandenen Aufsteckrippen (24, 26) ausgebildet sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrschellen (5) mittels einer von den Rohrschellenöffnungen entfernbaren Schließspange (14, 30) abdeckbar sind.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließspange (14) mittels des Befestigungsorganes (8) auf dem Lochzylinder (7) schwenkbar befestigt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließspange (14) mittels einer Schiebeführung aus am Hohlkasten (6) und an der Schließspange ausgebildeten Führungsorganen (35, 36) auf die Rohrschellen (5) aufschiebbar ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließspange (14, 30) an ihren freien Enden Einrastdurchbrechungen (15, 32) und die äußeren Schellenwände (9) in diese Durchbrechungen einrastende Einrastnocken (16, 33) aufweisen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrschellen ein Futterrohrstück mit einem Einführschlitz um seine Längsachse drehbar eingesetzt ist.
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