DE29808767U1 - Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen - Google Patents
Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in GebäudeflächenInfo
- Publication number
- DE29808767U1 DE29808767U1 DE29808767U DE29808767U DE29808767U1 DE 29808767 U1 DE29808767 U1 DE 29808767U1 DE 29808767 U DE29808767 U DE 29808767U DE 29808767 U DE29808767 U DE 29808767U DE 29808767 U1 DE29808767 U1 DE 29808767U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- mounting
- support leg
- strands
- mounting means
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000009434 installation Methods 0.000 title claims description 6
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 6
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 6
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 claims description 5
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 229920006255 plastic film Polymers 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/24—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0425—Plinths
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/0459—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
- E04F19/0468—Plinths fixed by hooking in a direction parallel to the wall
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F2019/044—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings with conduits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rod-Shaped Construction Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Rohrinstallationen in Gebäudeflächen
zum Erwärmen eines an eine solche Gebäudefläche grenzenden Raumes oder auch zum Abführen von in dem Raum befindlicher
Wärme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mittel zum Montieren (Montagemittel) eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen, wie
Gebäudeböden, -wände und -decken, welches Rohrsystem aus einem Zulaufrohr und einem Rücklaufsammlerrohr besteht, zwischen welchem
Zulaufrohr und welchem Rücklaufsammlerrohr eine Vielzahl von im
&iacgr;&ogr; Durchmesser kleineren Rohrsträngen in einer etwa parallelen Anordnung
zueinander vorgesehen sind, welche Rohrstränge mit ihrem einen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr und mit ihrem anderen Ende in
Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr stehen.
Derartige Rohrsysteme sind aus Kunststoff hergestellt, wobei die Enden
der Rohrstränge mit den Rohren - Zulaufrohr bzw. Rücklaufsammlerrohr verschweißt
sind. Der Durchmesser der Rohrstränge ist verglichen mit dem Durchmesser des Zulaufrohres bzw. des Rücklaufsammlerrohres,
welche beiden Rohre gleichdurchmessrig sind, erheblich geringer vorgesehen.
Die Rohrstränge werden aus diesem Grunde mitunter auch als Kapillarrohre oder Kapillarrohrstränge bezeichnet. Die Enden der Kapillarrohrstränge
sind in einer radialen Anordnung zu dem Zulaufrohr und zu dem Rücklaufsammlerrohr an diesen befestigt. Ein solches Rohrsystem
kann in eine Gebäudefläche entweder dadurch integriert sein, daß die
-2-
beiden Rohre - Zulaufrohr und Rücklaufsammlerrohr - einander gegenüberliegend
angeordnet sind, so daß sich die Kapillarrohrstränge zwischen diesen beiden Rohren erstrecken. In einer weiteren Anordnung
können das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auch benachbart zueinander angeordnet sein, so daß die Kapillarrohrstränge jeweils eine
Schlaufe bildend in der Gebäudefläche angeordnet sind. Zum Halten der Kapillarrohrstränge in ihrer bestimmungsgemäßen flächenbedeckender
Anordnung vor ihr späteren Bedeckung mit einem Flächenbelag, etwa durch Mörtel werden Montageplatten bereitgestellt, die nach oben abragende
Klemmelemente aufweisen, zwischen denen jeweils ein Kapillarrohrstrang eindrückbar und somit auf der Montageplatte gehalten ist. Insbesondere
in einer Anordnung, in dem das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auf der gleichen Seite der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden
Gebäudefläche angeordnet sind, in welcher Anordnung die einzelnen Rohrstränge dann jeweils eine Schlaufe bilden, ist ein solches Eindrücken
der einzelnen Schlaufen, insbesondere bei langen Rohrsträngen aufwendig. Dies liegt mitunter daran, daß die einzelnen Schlaufen aufgrund
ihrer Materialsteifigkeit nicht über den jeweiligen durch die Klemmelemente gebildeten Schlitzen liegen, so daß die einzelnen Rohrstränge
zunächst manuell zu den jeweiligen Klemmelementen hingeführt und dann zwischen diesen festgesetzt werden müssen. Durch die randliche
Anordnung der beiden Rohre zueinander, wobei diese üblicherweise nebeneinanderliegend angeordnet sind und somit das innere Rohr auf
den Rohrsträngen des äußeren Rohres aufliegt, besteht zudem die Gefahr, daß bei nicht ausreichender Verklemmung der mit den innenliegenden
Rohr verbundenen Rohrstrangenden diese aus ihrer bestimmungsgemäßen Verklemmung zumindest der im Endbereich einer solchen Platte
vorgesehenen Klemmelemente herausgehoben sind.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, ein Montagemittel zum Montieren eines solchen Rohrsystems vorzuschlagen, mit dem ein solches Rohrsystem problemlos
auf einer mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Montagemittel
an der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche befestigbare Montagewinkel vorgesehen sind, die jeweils einen an der mit
-3-
den Rohrsträngen zu bedeckenden Fläche aufliegenden Auflageschenkel
aufweisen, an dem nach oben winklig abragend ein Stützschenkel zur Anlage an der Außenseite eines Rohres angeformt ist, welchen Montagewinkeln
Mittel zum Fixieren einer mehrere Montagewinkel verbindenden Abschlußleiste zugeordnet sind, welche Abschlußleiste dergestalt durch
die Fixiermittel an den Montagewinkeln befestigt gehalten ist, daß zwischen dieser und der Oberseite der Fläche ein Schlitz zum Herausführen
der Rohrstränge aus einer das oder die Rohre aufnehmenden Kammer gebildet ist.
Durch Vorsehen von solchen an der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden
Gebäudefläche befestigbaren Montagewinkeln ist ein Hilfsmittel geschaffen, mit denen eine räumliche Trennung zwischen der mit den Kapillarrohrsträngen
zu bedeckenden Fläche und dem oder den Rohren herbeigeführt ist. In einer Anordnung, in der mehrere Montagewinkel mit Abstand
voneinander über die Längserstreckung des oder der Rohre verteilt angeordnet sind, ist durch die nach oben abragenden Stützschenkel eine
hinter den Stützschenkeln befindliche Rohrkammer gebildet. In diese
Rohrkammer wird eines der Rohre oder beide Rohre eingelegt, so daß die Rohre in dieser Kammer durch die Montagewinkel gehalten sind. Erfindungsgemäß
sind die für eine Anordnung vorgesehenen Montagewinkel durch eine Abschlußleiste miteinander verbunden, die mit Hilfe von den
Montagewinkeln zugeordneten Fixiermitteln an diesen gehalten sind. Die Montageleiste hat eine im wesentlichen vertikale Erstreckung und bildet
unterseitig mit der Oberseite der Fläche, zweckmäßigerweise durch Auflage ihrer unteren Schmalseite auf der Oberseite der Auflageschenkel der
Montagewinkel einen Schlitz zum Herausführen der Rohrstränge. Die lichte Weite dieses Schlitzes entspricht zweckmäßigerweise dem Durchmesser
eines Kapillarrohrstranges. Nach Einsetzen dieser Abschlußleiste sind die in Flüssigkeitsverbindung mit dem oder den in der Rohrkammer
aufgenommenen Rohren stehenden Rohrstränge auf der Oberfläche der Gebäudefläche anliegend gehalten. Die Vorteile eines solchen Montagemittels
liegen vor allem in der Fixierung der Rohre und der davon abgehenden Rohrstränge, so daß grundsätzlich ein Einsatz einer ansonsten
benötigten Montageplatte nicht erforderlich ist.
-A-
Die Montagemittel sind sowohl zur Fixierung eines einzelnen Rohres sowie
einer Rohranordnung geeignet, bei der das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auf der gleichen Seite einer zu bedeckenden Gebäudefläche
angeordnet sind. Die Montagemittel - gebäudeflächenseitig befestigt - können in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch als
Widerlager dienen, durch welches je nach Anordnung ein Rohr oder beide Rohre gehalten sind, wobei entweder das andere Rohr oder die durch die
Rohrstränge gebildeten Schlaufen ein Spannende darstellen, mit denen die sich dazwischen erstreckenden Rohrstränge gespannt werden können.
Für den Fall, daß ein Rohr am Spannende angeordnet ist, können die erfindungsgemäßen Montagewinkel zum Spannen eingesetzt werden.
Für den Fall, daß die durch die Rohrstränge gebildeten Schlaufen an dem Spannende angeordnet sind, ist vorgesehen, daß diese verklemmt auf
einer Spannleiste gehalten sind, die wiederum gebäudeflächenseitig befestigbar ist. Eine solche Spannausbildung gewährleistet, daß die sich
zwischen den beiden Montagewinkeln oder sich den zwischen den Montagewinkeln und der Spannleiste erstreckenden Kapillarrohrstränge durch
die Zugspannung in ihrer Position und ihrem bestimmungsgemäßen Abstand voneinander in paralleler Anordnung gehalten sind. Insbesondere
kann bei einer solchen Anordnung auf einen Einsatz einer Montageplatte verzichtet werden. Nach einem Bedecken der Rohrstränge, beispielsweise
durch Vergießen mit einem Estrich, wenn das Rohrsystem als Fußbodenheizung eingesetzt ist, sind die Rohre und die Rohrstränge in ihrer bestimmungsgemäßen
Anordnung gehalten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Auflageschenkel der
Montagewinkel von der Rohrkammer wegweisend angeordnet. Die Oberseiten der Anlageschenkel können als Auflage eines die Gebäudefläche
oberflächlich abschließenden Fliesenbelages dienen.
Vorteilhaft zur Fixierung der Abschlußleiste an den Montagewinkeln ist die
Ausbildung einer hinterschnittenen Kammer im Bereich des Stützschenkels, wobei dieses mit einfachen Mitteln durch eine oberseitige Verbreiterung
mit einer nach unten abragenden Verriegelungskante realisierbar ist. Die Abschlußleiste ist bei einer solchen Ausgestaltung mit einfachen Mitteln
mit den Montagewinkeln verklipsbar.
In einer Weiterbildung einer solchen Abschlußleiste ist diese der sich vertikal
nach oben erstreckende Teil eines Winkelprofils, dessen waagerecht anzuordnender Schenkel auf den Oberseiten der Auflageschenkel der
Montagewinkel aufliegt, wobei zum Fixieren des waagerechten Schenkels dieser mit seiner freien Kante in eine hinterschnittenen, dem Auflageschenkel
zugeordnete Kammer eingreift. In dieser Ausgestaltung der Abschlußleiste
stellt die Oberseite des waagerechten Schenkels eine über die gesamte Längserstreckung der Rohre bzw. der Montageanordnung
verlaufende Auflagefläche, beispielsweise für eine anschließenden Fliesbelag
dar. Ist ein solcher Belag vorgesehen, ist es zweckmäßig, daß der Abschlußleiste ein parallel zu dem anderen Schenkel angeordneter weiterer
Profilsteg vorgesehen ist, dessen Stirnseite zur stirnseitigen Anlage des Fliesenbelages dient. Es ist dann gewährleistet, daß zwischen dem
Fliesenbelag und der Oberseite des Stützschenkels ein gleichbleibender Abstand eingehalten ist.
In einer Weiterbildung einer solchen winkligen Abschlußleiste ist vorgesehen,
daß parallel zur eigentlichen Abschlußleiste mit Abstand von dieser ein weiterer vertikal nach oben ragender Schenkel vorgesehen ist, dessen
Höhe geringfügig höher als der obere Abschluß des Stützschenkels der Montagewinkel ist. Mit dem Stützschenkel bildet dieser Schenkel eine U-förmige
Aufnahme, in die zur Bedeckung der Rohrkammer die Füße eines Deckels eingreifen können.
Weitere Vorteile der Erfindung sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche
sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematisierten Querschnitt durch ein durch die erfin-
dungsgemäßen Montagewinkel gehaltenes Rohrsystem,
welches als Fußbodenheizung vorgesehen ist,
Fig. 2: Montagewinkel zum Fixieren eines Rohrsystems gemäß Fi
gur 1 in einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 3: eine weitere Ausgestaltung eines Montagewinkels zum Fixie
ren eines Rohrsystems nach Figur 1,
-6-
Fig. 4: eine Draufsicht auf eine schematisierte Spannvorrichtung
zum Spannen eines Rohrsystems gemäß der Figuren 1 bis 3 und
Fig. 5: einen schematisierten Querschnitt durch das Rohrsystem
gemäß der Figur 1 mit den gespannten Rohrsträngen.
Ein Rohrsystem 1 besteht aus einem Zulaufrohr 2, einem Rücklaufsammlerrohr
3 und einer Vielzahl von mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Kapillarrohrsträngen 4. Jeder Kapillarrohrstrang 4 ist mit seinem
einem Ende 5 in einer tangentialen Anordnung in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr 2 verbunden; mit seinem Ende 5' ist jeder Kapillarrohrstrang
mit dem Rücklaufsammlerrohr 3 in entsprechender Weise verbunden. Ein Kapillarrohrstrang 4 bildet somit eine Schlaufe. Die durch
diese Anordnung gebildete Schlaufe liegt oberseitig auf einem Unterboden 6 zur Bildung einer Fußbodenheizung auf und erstreckt sich über die
gesamte Breite eines nicht näher dargestellten Raumes.
Die beiden Rohre - Zulaufrohr 2 und Rücklaufsammlerrohr 3 - sind beide
in einer aneinandergrenzenden Nebeneinanderanordnung im Sockelbereich einer den Raum begrenzenden Wand 7 angeordnet. In dieser Position
werden die Rohre 2, 3 durch mehrere, mit Abstand zueinander angeordnete Montagewinkel 8 gehalten. Ein solcher Montagewinkel 8 ist in Figur
1 in einem Querschnitt dargestellt. Der Montagewinkel 8 umfaßt einen mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Unterbodens 6 aufliegenden
Auflageschenkel 9, der mittels einer Schraube 10 bodenseitig befestigt ist.
An seinem zu den Rohren 2, 3 weisenden Ende ist an dem Auflageschenkel ein Stützschenkel 11 vertikal nach oben abragend angeformt, so daß
zwischen dem Auflageschenkel 9 und dem Stützschenkel 11 ein Winkel
von 90° eingeschlossen ist. Durch die bodenseitige Befestigung des Montagewinkels 8 ist zwischen dem Stützschenkel 11 und der Wand 7
eine Rohrkammer 12 gebildet. Dabei kann es zweckmäßig sein, zunächst den Montagewinkel 8 mit entsprechendem Abstand von der Wand 7 bodenseitig
zu befestigen, bevor in die durch die Stützschenkel 11 gebildete Rohrkammer 12 die beiden Rohre 2, 3 eingelegt werden.
Der Stützschenkel 11 weist an seinem oberen Abschluß eine Verbreiterung
13 bezüglich der übrigen Stärke des Stützschenkels 11 auf, welche Verbreiterung 13 von der Rohrkammer 12 wegweisend vorgesehen ist.
Die Verbreiterung 13 bildet durch eine nach unten abragende Verriegelungskante 14 eine hinterschnittene Kammer aus. In die durch die Verbreiterung
13 gebildete Kammer ist eine Abschlußleiste 16 eingesetzt. Die Abschlußleiste 16 läßt sich hinter die Hinterschneidung der Verbreiterung
13 einklipsen. Die Unterseite der Abschlußleiste 16 beläßt zwischen sich und der Oberseite des Unterbodens 6 einen Schlitz, dessen lichte Weite
&iacgr;&ogr; dem Außendurchmesser eines Kapillarrohrstranges 4 entspricht. Die Abschlußleiste
16 erstreckt sich über die gesamte Länge der Rohre 2, 3, in welchem Bereich Rohrstränge 4 von diesem abgehen. Nach Einklipsen
der Abschlußleiste 16 sind die abgehenden Rohrstränge 4 somit auf die Oberseite des Unterbodens 6 gedrückt gehalten.
Die Oberseite des Auflageschenkels 9 kann zur Auflage einer den späteren
Fußbodenbelag bildenden Fliese bzw. eines Fliesenbelages darstellen. Damit zwischen dem Stützschenkel 11 bzw. seiner Verbreiterung 13
und den angrenzenden Fliesen (in Figur 1 nicht näher dargestellt) eine gleichbleibende, zu verfüllende Fuge belassen ist, ist der Abschlußleiste
16 ein Fugensteg 19 angeformt.
In einer in Figur 2 schematisiert dargestellten Weiterbildung sind die
Montagewinkel 20 Teil eines einen Rohrkanal 21 bildenden Profiles 22, bei dem der Stützschenkel 23 die äußere Begrenzung des Rohrkanales
21 darstellt, und der innenseitig durch einen nach oben abragenden Begrenzungsschenkel
24 begrenzt ist. In die Montagewinkel 20 ist anstelle einer Abschlußleiste ein Winkelprofil 25 eingesetzt. Das Winkelprofil 25
weist als Abschlußleiste 26einen vertikalen Schenkel auf. An den vertikalen
Schenkel 26 grenzt ein horizontal verlaufender Anlageschenkel, der ebenfalls im Bereich des vorderen Endes des Auflageschenkels verklipst
gehalten ist. Das Winkelprofil 25 weist gegenüber dem Winkelprofil 16 der Figur 1 einen von der Abschlußleiste 26 beabstandeten Abschlußschenkel
27 auf, so daß zwischen der Abschlußleiste 26 und dem Abschlußschenkel
27 eine der Längserstreckung des Profiles 22 folgende Aufnahme 28 gebildet ist. Außenseitig grenzt an den Begrenzungsschenkel 24 eine
weitere Aufnahme 29, welche Aufnahmen 28, 29 zur Aufnahme von den sich gegenüberliegenden Füßen einer Abdeckung 30 dienen. Die Abdek-
-8-
kung 30 dient zum oberseitigen Abschließen des Rohrkanales 21. Wandseitig
grenzt an die Aufnahme 29 eine weitere Aufnahme 31, in die der untere Teil eines wandseitigen Sockelprofiles S gemäß der angedeuteten
Pfeilrichtung einsetzbar ist, so daß auf diese Weise ein Bodenwandan-Schluß gebildet ist. Die Vorteile einer solchen Ausgestaltung liegen in der
einfachen und sauberen Montage des Profiles 22 und in der Möglichkeit einer Abdeckung des Rohrkanales 21 mit der Abdeckung 30.
Figur 3 zeigt eine weitere Anwendung eines Montagewinkels 32 zur Fixierung
einer Rohranordnung, wobei die beiden Rohre 33, 34 übereinanderliegend angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abschlußleiste
35 leistenförmig und weist einen im unteren Bereich materialelastisches Ende auf, welches über eine oberseitig in den Auflageschenkel
36 eingebrachte Rasterung 37 in seine eingeklipste, in Figur 3 dargestellte Position gebracht wird. Den oberen Abschluß des Montagewinkels
32 bildet ein sich über die gesamte Längserstreckung des Rohrsystems 33, 34 erstreckendes Wand-Boden-Übergangsprofil 38, dem eine Kammer
39 zugeordnet ist, mit welcher das Übergangsprofil 38 oberseitig auf den Stützschenkeln 40 der Montagewinkel 32 aufsetzbar ist.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele sind zum Fixieren
einer benachbarten Rohranordnung vorgesehen, wobei die einzelnen Rohrstränge jeweils Schlaufen bildend auf der Oberseite der zu bedeckenden
Gebäudefläche angeordnet sind. Damit diese Rohrstrangschlaufen 41 ihre bestimmungsgemäße Position, d.h. ihre Rohrstrangabschnitte
sind parallel und mit gleichbleibenden Abstand zueinander angeordnet beibehalten,
ohne daß eine Montagematte verwendet wird, ist, wie in Figur 4 in einer Draufsicht gezeigt, eine Spannleiste 42 vorgesehen. Die
Spannleiste 42 umfaßt eine Befestigungsleiste 43 mit der diese bodenseitig, beispielsweise mit Schrauben befestigbar ist. Die Spannleiste 42 besteht
im wesentlichen aus einer Grundplatte 44, etwa einer Kunststoffolie, von der nach oben abragend Umlaufnoppen 45 und mehrere Klemmnoppen
46, von denen in Figur 4 nur einige mit dem Bezugszeichen 46 versehen sind, abragend angeordnet sind. Zwischen den Klemmnoppen 46
wird jeweils ein Kapillarrohrstrangabschnitt verklemmt gehalten; die Umlaufnoppen
45 dienen zur Bildung der eigentlichen Schlaufe, wobei der Radius der Umlaufnoppen 45 so gewählt ist, daß eine Knickung in dem
Kapillarrohr nicht eintritt. Sind die Kapillarrohrschlaufen 41, wie in Figur 4
gezeigt, um die Umlaufnoppen 45 gelegt, kann die gesamte Spannleiste
41 zum Spannen der Rohrstränge verschoben werden, wobei als Widerlager die Montagewinkelanordnung zum Halten der Zulauf- und Rücklaufsammlerrohre
dient. Diese Situation ist schematisiert in Figur 5 dargestellt. Nach Abschluß des Spannvorganges wird die Befestigungsleiste 43 bodenseitig
mit Schrauben befestigt, so daß die Kapillarrohrstränge in dieser Position gespannt gehalten sind. Durch die Zugspannung verbleiben die
Kapillarrohrstrangabschnitte in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung, ohne daß eine Montageplatte zu ihrer Positionierung bereit gestellt werden
muß. Die Kapillarrohrstränge können anschließend mit einem Estrich vergossen werden oder es kann ein Klebemörtel zum Aufbringen eines
Fliesenbelages auf den Unterboden 6 aufgebracht werden.
Ist jedoch vorgesehen, zwischen dem Unterboden 6 und beispielsweise
einem Fliesenbelag eine spannungsentkoppelnde Platte einzubauen, dann ist es zweckmäßig, daß diese Platte ebenfalls Klemmaufnahmen zur
Halterung der Kapillarrohrstrangabschnitte aufweist. Sind die Kapillarrohrstränge,
wie in Figur 5 gezeigt, etwas unter Spannung befindlich gehalten, dann liegen diese unmittelbar oberhalb der diesen zugedachten Aufnahmen,
so daß diese durch einfaches Eindrücken, beispielsweise unter Verwendung einer breiten Rolle in die Halterungen eingebracht werden können.
1 | Rohrsystem | 31 | Aufnahme |
2 | Zulaufrohr | 32 | Montagewinkel |
3 | Rücklaufsammlerrohr | 33 | Rohr |
4 | Kapillarrohrstrang | 34 | Rohr |
5,5' | Ende eines Kapillarrohrstranges | 35 | Abschlußleiste |
6 | Unterboden | 36 | Auflageschenkel |
7 | Wand | 37 | Rasterung |
8 | Montagewinkel | 38 | Wand-Boden-Übergangsprofil |
9 | Auflageschenkel | 39 | Kammer |
10 | Schraube | 40 | Stützschenkel |
11 | Stützschenkel | 41 | Rohrstrangschlaufe |
12 | Rohrkammer | 42 | Spannleiste |
13 | Verbreiterung | 43 | Befestigungsleiste |
14 | Verriegelungskante | 44 | Grundplatte |
15 | Verbreiterung | 45 | Umlaufnoppe |
16 | Abschlußleiste | 46 | Klemmnoppe |
19 | Fugensteg | ||
20 | Montagewinkel | S | Sockelprofil |
21 | Rohrkanal | ||
22 | Profil | ||
23 | Stützschenkel | ||
24 | Begrenzungsschenkel | ||
25 | Winkelprofil | ||
26 | Vertikaler Schenkel | ||
27 | Abschlußschenkel | ||
28 | Aufnahme | ||
29 | Aufnahme | ||
30 | Abdeckung |
Claims (11)
1. Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen,
wie Gebäudeböden, -wände und -decken, welches Rohrsystem (1) aus einem Zulaufrohr (2, 33) und einem Rücklaufsammlerrohr
(3, 34) besteht, zwischen welchem Zulaufrohr (2, 33) und welchem Rücklaufsammlerrohr (3, 34) eine Vielzahl von im
Durchmesser kleineren Rohrsträngen (4) in einer etwa parallelen
&iacgr;&ogr; Anordnung zueinander vorgesehen sind, welche Rohrstränge (4)
mit ihrem einen Ende (5) in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr
(2, 33) und mit ihrem anderen Ende (5') in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr (3, 34) stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß als Montagemittel an der mit den Rohrsträngen
(4) zu bedeckenden Gebäudefläche befestigbare Montagewinkel (8, 20, 32) vorgesehen sind, die jeweils einen an der mit den Rohrsträngen
(4) zu bedeckenden Fläche (6) aufliegenden Auflageschenkel (9, 36) aufweisen, an dem nach oben winklig abragend
ein Stützschenkel (11, 23, 40) zur Anlage an der Außenseite eines
Rohres angeformt ist, welchen Montagewinkeln (8, 20, 32) Mittel zum Fixieren einer mehrere Montagewinkel (8, 20, 32) verbindenden
Abschlußleiste (17, 26, 35) zugeordnet sind, welche Abschlußleiste (17, 26, 35) dergestalt durch die Fixiermittel an den
Montagewinkeln (8, 20, 32) befestigt gehalten ist, daß zwischen dieser und der Oberseite der Fläche ein Schlitz zum Herausführen
der Rohrstränge (4) aus einer das oder die Rohre aufnehmenden Kammer (12, 21) gebildet ist.
2. Montagemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auflageschenkel (9, 36) der Montagewinkel (8, 20, 32) mit dem Stützschenkel (11, 23, 40) einen Winkel von 90° einschließt.
3. Montagemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützschenkel (11, 32, 40) als Fixiermittel zum Einsetzen
der Abschlußleiste an seiner zur mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Gebäudefläche weisenden Seite eine hinterschnittene
Kammer aufweist.
4. Montagemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer durch eine oberseitig am Stützschenkel (11, 32, 40) angeformte Verbreiterung (13) bezüglich der Stärke des Stützschenkels
(11, 32, 40) gebildet ist, die eine nach unten abragende
Verriegelungskante (14) trägt.
5. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußleiste (17, 26) der sich vertikal nach oben erstreckende Teil eines Winkelprofils (16, 25) ist, dessen
waagerecht anzuordnender Schenkel auf den Auflageschenkeln (9) der Montagewinkel (8, 20) aufliegt und zum Fixieren des
Winkelprofils ((16, 25) mit seiner freien Kante in eine hinterschnittene, dem Auflageschenkel (9) zugeordnete Kammer eingreift.
6. Montagemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zu Abschlußleiste (26) des Winkelprofils (25) ein weiterer Profilsteg (27) vorgesehen ist, dessen vertikale Erstreckung geringfügig
größer als der obere Abschluß des Stützschenkels (23) ist.
7. Montagemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem weiteren Profilsteg (27) ein parallel zum Auflageschenkel und mit Abstand zu diesem angeordneter Abstandssteg (27) vorgesehen
ist.
8. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagewinkel (20) an der zur mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche weisenden Seite
eines Rohrkanal (21) bildenden Profils (22) angeformt sind.
9. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die lichte Weite des durch die Abschlußleiste (17, 26, 35) mit der Oberfläche der mit den Rohrsträngen (4) zu
bedeckenden Gebäudefläche gebildeten Schlitzes dem Durchmesser eines Rohrstranges (4) entspricht.
■77- OS -96
10. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf der einen Seite der mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Gebäudefläche anzuordnenden
Montagemittel (8, 20, 32) zum Halten der Rohre (2, 3; 33, 34) ausgebildet sind, so daß die Rohrstränge Schlaufen (41) bildend auf
einer zu bedeckenden Gebäudefläche angeordnet sind, und daß den Montagemitteln (8, 20, 32) Spannmittel (42) zum Spannen der
durch die Rohrstränge gebildeten Schlaufen (41) zugeordnet sind.
&iacgr;&ogr;
11. Montagemittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannmittel aus einer bodenseitig befestigbaren Grundplatte (44) bestehen, auf der nach oben abragend im Durchmesser
kreisförmige Umlaufnoppen (45) zum Herumführen jeweils einer Schlaufe (41) eines Rohrstranges angeordnet sind, welchen Umlaufnoppen
(45) Klemmnoppen (46) zugeordnet sind, durch welche die einzelnen Rohrstrangabschnitte in ihrem bestimmungsgemäßen
Abstand zueinander zwischen zwei Klemmnoppen verklemmt gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808767U DE29808767U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29808767U DE29808767U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808767U1 true DE29808767U1 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=8057181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29808767U Expired - Lifetime DE29808767U1 (de) | 1998-05-15 | 1998-05-15 | Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29808767U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1511145A2 (de) * | 2003-08-26 | 2005-03-02 | Tehalit GmbH | Im Bodenaufbau verlegbarer Kanal |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8531020U1 (de) | 1985-11-02 | 1986-02-20 | Rolofs, Ernst, 4434 Ochtrup | Bausatz für eine Kabelschiene |
DE3902176C2 (de) | 1989-01-25 | 1990-12-13 | Purmo Ag, 3000 Hannover, De | |
DE4032473A1 (de) | 1990-08-07 | 1992-02-13 | Jost Johannes Dipl Ing Fh | Haltevorrichtung fuer rohre und eine abdeckprofilleiste |
DE4137753A1 (de) | 1991-11-15 | 1993-05-19 | Koester Helmut | Verbundplattenelemente als kuehl- oder heizbauplatten |
DE4214593A1 (de) | 1992-05-02 | 1993-11-04 | Lehmann H F Gerhard | Plattenfoermiges element zur beheizung oder klimatisierung von raeumen |
DE9315256U1 (de) | 1993-10-09 | 1994-02-10 | Pfennig, Lothar, Dipl.-Ing., 07551 Gera | Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien |
DE29500258U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-03-02 | KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik Radeburg GmbH, 01471 Radeburg | Halter für Kabel oder Rohre mit einer Abdeckleiste |
-
1998
- 1998-05-15 DE DE29808767U patent/DE29808767U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8531020U1 (de) | 1985-11-02 | 1986-02-20 | Rolofs, Ernst, 4434 Ochtrup | Bausatz für eine Kabelschiene |
DE3902176C2 (de) | 1989-01-25 | 1990-12-13 | Purmo Ag, 3000 Hannover, De | |
DE4032473A1 (de) | 1990-08-07 | 1992-02-13 | Jost Johannes Dipl Ing Fh | Haltevorrichtung fuer rohre und eine abdeckprofilleiste |
DE4137753A1 (de) | 1991-11-15 | 1993-05-19 | Koester Helmut | Verbundplattenelemente als kuehl- oder heizbauplatten |
DE4214593A1 (de) | 1992-05-02 | 1993-11-04 | Lehmann H F Gerhard | Plattenfoermiges element zur beheizung oder klimatisierung von raeumen |
DE9315256U1 (de) | 1993-10-09 | 1994-02-10 | Pfennig, Lothar, Dipl.-Ing., 07551 Gera | Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien |
DE29500258U1 (de) | 1995-01-09 | 1995-03-02 | KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik Radeburg GmbH, 01471 Radeburg | Halter für Kabel oder Rohre mit einer Abdeckleiste |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1511145A2 (de) * | 2003-08-26 | 2005-03-02 | Tehalit GmbH | Im Bodenaufbau verlegbarer Kanal |
EP1511145A3 (de) * | 2003-08-26 | 2006-10-18 | Tehalit GmbH | Im Bodenaufbau verlegbarer Kanal |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69829489T2 (de) | Vorgeformte Abdeckleiste, Schalungssystem und Trennwandausbildungsverfahren | |
DE19753768A1 (de) | Montagesystem für Platten zur Fassadenverkleidung von Gebäuden | |
EP0035722A1 (de) | Rohrhalter | |
DE69824076T2 (de) | Befestigungssystem für Platten, insbesondere Platten für belüftete Fassaden | |
DE60204483T2 (de) | Wandhalter für einbauten | |
DE10107866A1 (de) | Abdeckleiste und Halteelement dafür | |
DE29808767U1 (de) | Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen | |
DE3740470A1 (de) | Entwaesserungsrinne und damit aufgebautes rinnensystem | |
EP1669651B1 (de) | Schalung für das Vergiessen eines Deckendurchbruchs | |
DE69610711T2 (de) | Stift- und gleitverfahren zur montage und befestigung einer verkleidung | |
DE2329075C3 (de) | Unterdecke | |
DE9412853U1 (de) | Anschlußvorrichtung für einen an einer Wand angeordneten Heizkörper | |
DE19530367C1 (de) | Vorrichtung zum Festlegen von Rohrleitungen, insbesondere der Rohre eines Heizungssystems | |
CH671082A5 (de) | ||
DE4204638A1 (de) | Vorrichtung zur schalldaemmung in raeumen | |
DE29505110U1 (de) | Vorrichtung zur Montage von Heizkörpern | |
AT402344B (de) | Anschlussvorrichtung für einen heizkörper | |
DE19809145C2 (de) | Unterkonstruktion zur Halterung von Fassadenplatten | |
AT398612B (de) | Rohrstütze als verlegehilfe für flexible kunststoff-rohrleitungen | |
DE2930975A1 (de) | Abstandhalter | |
DE20108166U1 (de) | Plattenelement zum Heizen oder Kühlen von Räumen | |
DE4442367C1 (de) | Verlegevorrichtung für Gipsausbauplatten | |
DE102006005433B3 (de) | Befestigungsvorrichtung für Leitungen an Streben insbesondere von Baustahl-Bewehrungen | |
DE19861051C2 (de) | Deckensystem | |
CH569163A5 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981112 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990419 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020301 |