DE29808767U1 - Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen - Google Patents

Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen

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Description

Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Rohrinstallationen in Gebäudeflächen zum Erwärmen eines an eine solche Gebäudefläche grenzenden Raumes oder auch zum Abführen von in dem Raum befindlicher Wärme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Mittel zum Montieren (Montagemittel) eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen, wie Gebäudeböden, -wände und -decken, welches Rohrsystem aus einem Zulaufrohr und einem Rücklaufsammlerrohr besteht, zwischen welchem Zulaufrohr und welchem Rücklaufsammlerrohr eine Vielzahl von im
&iacgr;&ogr; Durchmesser kleineren Rohrsträngen in einer etwa parallelen Anordnung zueinander vorgesehen sind, welche Rohrstränge mit ihrem einen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr und mit ihrem anderen Ende in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr stehen.
Derartige Rohrsysteme sind aus Kunststoff hergestellt, wobei die Enden der Rohrstränge mit den Rohren - Zulaufrohr bzw. Rücklaufsammlerrohr verschweißt sind. Der Durchmesser der Rohrstränge ist verglichen mit dem Durchmesser des Zulaufrohres bzw. des Rücklaufsammlerrohres, welche beiden Rohre gleichdurchmessrig sind, erheblich geringer vorgesehen. Die Rohrstränge werden aus diesem Grunde mitunter auch als Kapillarrohre oder Kapillarrohrstränge bezeichnet. Die Enden der Kapillarrohrstränge sind in einer radialen Anordnung zu dem Zulaufrohr und zu dem Rücklaufsammlerrohr an diesen befestigt. Ein solches Rohrsystem kann in eine Gebäudefläche entweder dadurch integriert sein, daß die
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beiden Rohre - Zulaufrohr und Rücklaufsammlerrohr - einander gegenüberliegend angeordnet sind, so daß sich die Kapillarrohrstränge zwischen diesen beiden Rohren erstrecken. In einer weiteren Anordnung können das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auch benachbart zueinander angeordnet sein, so daß die Kapillarrohrstränge jeweils eine Schlaufe bildend in der Gebäudefläche angeordnet sind. Zum Halten der Kapillarrohrstränge in ihrer bestimmungsgemäßen flächenbedeckender Anordnung vor ihr späteren Bedeckung mit einem Flächenbelag, etwa durch Mörtel werden Montageplatten bereitgestellt, die nach oben abragende Klemmelemente aufweisen, zwischen denen jeweils ein Kapillarrohrstrang eindrückbar und somit auf der Montageplatte gehalten ist. Insbesondere in einer Anordnung, in dem das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auf der gleichen Seite der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche angeordnet sind, in welcher Anordnung die einzelnen Rohrstränge dann jeweils eine Schlaufe bilden, ist ein solches Eindrücken der einzelnen Schlaufen, insbesondere bei langen Rohrsträngen aufwendig. Dies liegt mitunter daran, daß die einzelnen Schlaufen aufgrund ihrer Materialsteifigkeit nicht über den jeweiligen durch die Klemmelemente gebildeten Schlitzen liegen, so daß die einzelnen Rohrstränge zunächst manuell zu den jeweiligen Klemmelementen hingeführt und dann zwischen diesen festgesetzt werden müssen. Durch die randliche Anordnung der beiden Rohre zueinander, wobei diese üblicherweise nebeneinanderliegend angeordnet sind und somit das innere Rohr auf den Rohrsträngen des äußeren Rohres aufliegt, besteht zudem die Gefahr, daß bei nicht ausreichender Verklemmung der mit den innenliegenden Rohr verbundenen Rohrstrangenden diese aus ihrer bestimmungsgemäßen Verklemmung zumindest der im Endbereich einer solchen Platte vorgesehenen Klemmelemente herausgehoben sind.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Montagemittel zum Montieren eines solchen Rohrsystems vorzuschlagen, mit dem ein solches Rohrsystem problemlos auf einer mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Montagemittel an der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche befestigbare Montagewinkel vorgesehen sind, die jeweils einen an der mit
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den Rohrsträngen zu bedeckenden Fläche aufliegenden Auflageschenkel aufweisen, an dem nach oben winklig abragend ein Stützschenkel zur Anlage an der Außenseite eines Rohres angeformt ist, welchen Montagewinkeln Mittel zum Fixieren einer mehrere Montagewinkel verbindenden Abschlußleiste zugeordnet sind, welche Abschlußleiste dergestalt durch die Fixiermittel an den Montagewinkeln befestigt gehalten ist, daß zwischen dieser und der Oberseite der Fläche ein Schlitz zum Herausführen der Rohrstränge aus einer das oder die Rohre aufnehmenden Kammer gebildet ist.
Durch Vorsehen von solchen an der mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche befestigbaren Montagewinkeln ist ein Hilfsmittel geschaffen, mit denen eine räumliche Trennung zwischen der mit den Kapillarrohrsträngen zu bedeckenden Fläche und dem oder den Rohren herbeigeführt ist. In einer Anordnung, in der mehrere Montagewinkel mit Abstand voneinander über die Längserstreckung des oder der Rohre verteilt angeordnet sind, ist durch die nach oben abragenden Stützschenkel eine hinter den Stützschenkeln befindliche Rohrkammer gebildet. In diese Rohrkammer wird eines der Rohre oder beide Rohre eingelegt, so daß die Rohre in dieser Kammer durch die Montagewinkel gehalten sind. Erfindungsgemäß sind die für eine Anordnung vorgesehenen Montagewinkel durch eine Abschlußleiste miteinander verbunden, die mit Hilfe von den Montagewinkeln zugeordneten Fixiermitteln an diesen gehalten sind. Die Montageleiste hat eine im wesentlichen vertikale Erstreckung und bildet unterseitig mit der Oberseite der Fläche, zweckmäßigerweise durch Auflage ihrer unteren Schmalseite auf der Oberseite der Auflageschenkel der Montagewinkel einen Schlitz zum Herausführen der Rohrstränge. Die lichte Weite dieses Schlitzes entspricht zweckmäßigerweise dem Durchmesser eines Kapillarrohrstranges. Nach Einsetzen dieser Abschlußleiste sind die in Flüssigkeitsverbindung mit dem oder den in der Rohrkammer aufgenommenen Rohren stehenden Rohrstränge auf der Oberfläche der Gebäudefläche anliegend gehalten. Die Vorteile eines solchen Montagemittels liegen vor allem in der Fixierung der Rohre und der davon abgehenden Rohrstränge, so daß grundsätzlich ein Einsatz einer ansonsten benötigten Montageplatte nicht erforderlich ist.
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Die Montagemittel sind sowohl zur Fixierung eines einzelnen Rohres sowie einer Rohranordnung geeignet, bei der das Zulaufrohr und das Rücklaufsammlerrohr auf der gleichen Seite einer zu bedeckenden Gebäudefläche angeordnet sind. Die Montagemittel - gebäudeflächenseitig befestigt - können in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel auch als Widerlager dienen, durch welches je nach Anordnung ein Rohr oder beide Rohre gehalten sind, wobei entweder das andere Rohr oder die durch die Rohrstränge gebildeten Schlaufen ein Spannende darstellen, mit denen die sich dazwischen erstreckenden Rohrstränge gespannt werden können. Für den Fall, daß ein Rohr am Spannende angeordnet ist, können die erfindungsgemäßen Montagewinkel zum Spannen eingesetzt werden. Für den Fall, daß die durch die Rohrstränge gebildeten Schlaufen an dem Spannende angeordnet sind, ist vorgesehen, daß diese verklemmt auf einer Spannleiste gehalten sind, die wiederum gebäudeflächenseitig befestigbar ist. Eine solche Spannausbildung gewährleistet, daß die sich zwischen den beiden Montagewinkeln oder sich den zwischen den Montagewinkeln und der Spannleiste erstreckenden Kapillarrohrstränge durch die Zugspannung in ihrer Position und ihrem bestimmungsgemäßen Abstand voneinander in paralleler Anordnung gehalten sind. Insbesondere kann bei einer solchen Anordnung auf einen Einsatz einer Montageplatte verzichtet werden. Nach einem Bedecken der Rohrstränge, beispielsweise durch Vergießen mit einem Estrich, wenn das Rohrsystem als Fußbodenheizung eingesetzt ist, sind die Rohre und die Rohrstränge in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung gehalten.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Auflageschenkel der Montagewinkel von der Rohrkammer wegweisend angeordnet. Die Oberseiten der Anlageschenkel können als Auflage eines die Gebäudefläche oberflächlich abschließenden Fliesenbelages dienen.
Vorteilhaft zur Fixierung der Abschlußleiste an den Montagewinkeln ist die Ausbildung einer hinterschnittenen Kammer im Bereich des Stützschenkels, wobei dieses mit einfachen Mitteln durch eine oberseitige Verbreiterung mit einer nach unten abragenden Verriegelungskante realisierbar ist. Die Abschlußleiste ist bei einer solchen Ausgestaltung mit einfachen Mitteln mit den Montagewinkeln verklipsbar.
In einer Weiterbildung einer solchen Abschlußleiste ist diese der sich vertikal nach oben erstreckende Teil eines Winkelprofils, dessen waagerecht anzuordnender Schenkel auf den Oberseiten der Auflageschenkel der Montagewinkel aufliegt, wobei zum Fixieren des waagerechten Schenkels dieser mit seiner freien Kante in eine hinterschnittenen, dem Auflageschenkel zugeordnete Kammer eingreift. In dieser Ausgestaltung der Abschlußleiste stellt die Oberseite des waagerechten Schenkels eine über die gesamte Längserstreckung der Rohre bzw. der Montageanordnung verlaufende Auflagefläche, beispielsweise für eine anschließenden Fliesbelag dar. Ist ein solcher Belag vorgesehen, ist es zweckmäßig, daß der Abschlußleiste ein parallel zu dem anderen Schenkel angeordneter weiterer Profilsteg vorgesehen ist, dessen Stirnseite zur stirnseitigen Anlage des Fliesenbelages dient. Es ist dann gewährleistet, daß zwischen dem Fliesenbelag und der Oberseite des Stützschenkels ein gleichbleibender Abstand eingehalten ist.
In einer Weiterbildung einer solchen winkligen Abschlußleiste ist vorgesehen, daß parallel zur eigentlichen Abschlußleiste mit Abstand von dieser ein weiterer vertikal nach oben ragender Schenkel vorgesehen ist, dessen Höhe geringfügig höher als der obere Abschluß des Stützschenkels der Montagewinkel ist. Mit dem Stützschenkel bildet dieser Schenkel eine U-förmige Aufnahme, in die zur Bedeckung der Rohrkammer die Füße eines Deckels eingreifen können.
Weitere Vorteile der Erfindung sind Bestandteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1: einen schematisierten Querschnitt durch ein durch die erfin-
dungsgemäßen Montagewinkel gehaltenes Rohrsystem,
welches als Fußbodenheizung vorgesehen ist,
Fig. 2: Montagewinkel zum Fixieren eines Rohrsystems gemäß Fi
gur 1 in einer weiteren Ausgestaltung,
Fig. 3: eine weitere Ausgestaltung eines Montagewinkels zum Fixie
ren eines Rohrsystems nach Figur 1,
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Fig. 4: eine Draufsicht auf eine schematisierte Spannvorrichtung
zum Spannen eines Rohrsystems gemäß der Figuren 1 bis 3 und
Fig. 5: einen schematisierten Querschnitt durch das Rohrsystem
gemäß der Figur 1 mit den gespannten Rohrsträngen.
Ein Rohrsystem 1 besteht aus einem Zulaufrohr 2, einem Rücklaufsammlerrohr 3 und einer Vielzahl von mit gleichem Abstand zueinander angeordneten Kapillarrohrsträngen 4. Jeder Kapillarrohrstrang 4 ist mit seinem einem Ende 5 in einer tangentialen Anordnung in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr 2 verbunden; mit seinem Ende 5' ist jeder Kapillarrohrstrang mit dem Rücklaufsammlerrohr 3 in entsprechender Weise verbunden. Ein Kapillarrohrstrang 4 bildet somit eine Schlaufe. Die durch diese Anordnung gebildete Schlaufe liegt oberseitig auf einem Unterboden 6 zur Bildung einer Fußbodenheizung auf und erstreckt sich über die gesamte Breite eines nicht näher dargestellten Raumes.
Die beiden Rohre - Zulaufrohr 2 und Rücklaufsammlerrohr 3 - sind beide in einer aneinandergrenzenden Nebeneinanderanordnung im Sockelbereich einer den Raum begrenzenden Wand 7 angeordnet. In dieser Position werden die Rohre 2, 3 durch mehrere, mit Abstand zueinander angeordnete Montagewinkel 8 gehalten. Ein solcher Montagewinkel 8 ist in Figur 1 in einem Querschnitt dargestellt. Der Montagewinkel 8 umfaßt einen mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Unterbodens 6 aufliegenden Auflageschenkel 9, der mittels einer Schraube 10 bodenseitig befestigt ist. An seinem zu den Rohren 2, 3 weisenden Ende ist an dem Auflageschenkel ein Stützschenkel 11 vertikal nach oben abragend angeformt, so daß zwischen dem Auflageschenkel 9 und dem Stützschenkel 11 ein Winkel von 90° eingeschlossen ist. Durch die bodenseitige Befestigung des Montagewinkels 8 ist zwischen dem Stützschenkel 11 und der Wand 7 eine Rohrkammer 12 gebildet. Dabei kann es zweckmäßig sein, zunächst den Montagewinkel 8 mit entsprechendem Abstand von der Wand 7 bodenseitig zu befestigen, bevor in die durch die Stützschenkel 11 gebildete Rohrkammer 12 die beiden Rohre 2, 3 eingelegt werden.
Der Stützschenkel 11 weist an seinem oberen Abschluß eine Verbreiterung 13 bezüglich der übrigen Stärke des Stützschenkels 11 auf, welche Verbreiterung 13 von der Rohrkammer 12 wegweisend vorgesehen ist. Die Verbreiterung 13 bildet durch eine nach unten abragende Verriegelungskante 14 eine hinterschnittene Kammer aus. In die durch die Verbreiterung 13 gebildete Kammer ist eine Abschlußleiste 16 eingesetzt. Die Abschlußleiste 16 läßt sich hinter die Hinterschneidung der Verbreiterung 13 einklipsen. Die Unterseite der Abschlußleiste 16 beläßt zwischen sich und der Oberseite des Unterbodens 6 einen Schlitz, dessen lichte Weite &iacgr;&ogr; dem Außendurchmesser eines Kapillarrohrstranges 4 entspricht. Die Abschlußleiste 16 erstreckt sich über die gesamte Länge der Rohre 2, 3, in welchem Bereich Rohrstränge 4 von diesem abgehen. Nach Einklipsen der Abschlußleiste 16 sind die abgehenden Rohrstränge 4 somit auf die Oberseite des Unterbodens 6 gedrückt gehalten.
Die Oberseite des Auflageschenkels 9 kann zur Auflage einer den späteren Fußbodenbelag bildenden Fliese bzw. eines Fliesenbelages darstellen. Damit zwischen dem Stützschenkel 11 bzw. seiner Verbreiterung 13 und den angrenzenden Fliesen (in Figur 1 nicht näher dargestellt) eine gleichbleibende, zu verfüllende Fuge belassen ist, ist der Abschlußleiste 16 ein Fugensteg 19 angeformt.
In einer in Figur 2 schematisiert dargestellten Weiterbildung sind die Montagewinkel 20 Teil eines einen Rohrkanal 21 bildenden Profiles 22, bei dem der Stützschenkel 23 die äußere Begrenzung des Rohrkanales 21 darstellt, und der innenseitig durch einen nach oben abragenden Begrenzungsschenkel 24 begrenzt ist. In die Montagewinkel 20 ist anstelle einer Abschlußleiste ein Winkelprofil 25 eingesetzt. Das Winkelprofil 25 weist als Abschlußleiste 26einen vertikalen Schenkel auf. An den vertikalen Schenkel 26 grenzt ein horizontal verlaufender Anlageschenkel, der ebenfalls im Bereich des vorderen Endes des Auflageschenkels verklipst gehalten ist. Das Winkelprofil 25 weist gegenüber dem Winkelprofil 16 der Figur 1 einen von der Abschlußleiste 26 beabstandeten Abschlußschenkel 27 auf, so daß zwischen der Abschlußleiste 26 und dem Abschlußschenkel 27 eine der Längserstreckung des Profiles 22 folgende Aufnahme 28 gebildet ist. Außenseitig grenzt an den Begrenzungsschenkel 24 eine weitere Aufnahme 29, welche Aufnahmen 28, 29 zur Aufnahme von den sich gegenüberliegenden Füßen einer Abdeckung 30 dienen. Die Abdek-
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kung 30 dient zum oberseitigen Abschließen des Rohrkanales 21. Wandseitig grenzt an die Aufnahme 29 eine weitere Aufnahme 31, in die der untere Teil eines wandseitigen Sockelprofiles S gemäß der angedeuteten Pfeilrichtung einsetzbar ist, so daß auf diese Weise ein Bodenwandan-Schluß gebildet ist. Die Vorteile einer solchen Ausgestaltung liegen in der einfachen und sauberen Montage des Profiles 22 und in der Möglichkeit einer Abdeckung des Rohrkanales 21 mit der Abdeckung 30.
Figur 3 zeigt eine weitere Anwendung eines Montagewinkels 32 zur Fixierung einer Rohranordnung, wobei die beiden Rohre 33, 34 übereinanderliegend angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abschlußleiste 35 leistenförmig und weist einen im unteren Bereich materialelastisches Ende auf, welches über eine oberseitig in den Auflageschenkel 36 eingebrachte Rasterung 37 in seine eingeklipste, in Figur 3 dargestellte Position gebracht wird. Den oberen Abschluß des Montagewinkels 32 bildet ein sich über die gesamte Längserstreckung des Rohrsystems 33, 34 erstreckendes Wand-Boden-Übergangsprofil 38, dem eine Kammer 39 zugeordnet ist, mit welcher das Übergangsprofil 38 oberseitig auf den Stützschenkeln 40 der Montagewinkel 32 aufsetzbar ist.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele sind zum Fixieren einer benachbarten Rohranordnung vorgesehen, wobei die einzelnen Rohrstränge jeweils Schlaufen bildend auf der Oberseite der zu bedeckenden Gebäudefläche angeordnet sind. Damit diese Rohrstrangschlaufen 41 ihre bestimmungsgemäße Position, d.h. ihre Rohrstrangabschnitte sind parallel und mit gleichbleibenden Abstand zueinander angeordnet beibehalten, ohne daß eine Montagematte verwendet wird, ist, wie in Figur 4 in einer Draufsicht gezeigt, eine Spannleiste 42 vorgesehen. Die Spannleiste 42 umfaßt eine Befestigungsleiste 43 mit der diese bodenseitig, beispielsweise mit Schrauben befestigbar ist. Die Spannleiste 42 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 44, etwa einer Kunststoffolie, von der nach oben abragend Umlaufnoppen 45 und mehrere Klemmnoppen 46, von denen in Figur 4 nur einige mit dem Bezugszeichen 46 versehen sind, abragend angeordnet sind. Zwischen den Klemmnoppen 46 wird jeweils ein Kapillarrohrstrangabschnitt verklemmt gehalten; die Umlaufnoppen 45 dienen zur Bildung der eigentlichen Schlaufe, wobei der Radius der Umlaufnoppen 45 so gewählt ist, daß eine Knickung in dem Kapillarrohr nicht eintritt. Sind die Kapillarrohrschlaufen 41, wie in Figur 4
gezeigt, um die Umlaufnoppen 45 gelegt, kann die gesamte Spannleiste 41 zum Spannen der Rohrstränge verschoben werden, wobei als Widerlager die Montagewinkelanordnung zum Halten der Zulauf- und Rücklaufsammlerrohre dient. Diese Situation ist schematisiert in Figur 5 dargestellt. Nach Abschluß des Spannvorganges wird die Befestigungsleiste 43 bodenseitig mit Schrauben befestigt, so daß die Kapillarrohrstränge in dieser Position gespannt gehalten sind. Durch die Zugspannung verbleiben die Kapillarrohrstrangabschnitte in ihrer bestimmungsgemäßen Anordnung, ohne daß eine Montageplatte zu ihrer Positionierung bereit gestellt werden muß. Die Kapillarrohrstränge können anschließend mit einem Estrich vergossen werden oder es kann ein Klebemörtel zum Aufbringen eines Fliesenbelages auf den Unterboden 6 aufgebracht werden.
Ist jedoch vorgesehen, zwischen dem Unterboden 6 und beispielsweise einem Fliesenbelag eine spannungsentkoppelnde Platte einzubauen, dann ist es zweckmäßig, daß diese Platte ebenfalls Klemmaufnahmen zur Halterung der Kapillarrohrstrangabschnitte aufweist. Sind die Kapillarrohrstränge, wie in Figur 5 gezeigt, etwas unter Spannung befindlich gehalten, dann liegen diese unmittelbar oberhalb der diesen zugedachten Aufnahmen, so daß diese durch einfaches Eindrücken, beispielsweise unter Verwendung einer breiten Rolle in die Halterungen eingebracht werden können.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Rohrsystem 31 Aufnahme
2 Zulaufrohr 32 Montagewinkel
3 Rücklaufsammlerrohr 33 Rohr
4 Kapillarrohrstrang 34 Rohr
5,5' Ende eines Kapillarrohrstranges 35 Abschlußleiste
6 Unterboden 36 Auflageschenkel
7 Wand 37 Rasterung
8 Montagewinkel 38 Wand-Boden-Übergangsprofil
9 Auflageschenkel 39 Kammer
10 Schraube 40 Stützschenkel
11 Stützschenkel 41 Rohrstrangschlaufe
12 Rohrkammer 42 Spannleiste
13 Verbreiterung 43 Befestigungsleiste
14 Verriegelungskante 44 Grundplatte
15 Verbreiterung 45 Umlaufnoppe
16 Abschlußleiste 46 Klemmnoppe
19 Fugensteg
20 Montagewinkel S Sockelprofil
21 Rohrkanal
22 Profil
23 Stützschenkel
24 Begrenzungsschenkel
25 Winkelprofil
26 Vertikaler Schenkel
27 Abschlußschenkel
28 Aufnahme
29 Aufnahme
30 Abdeckung

Claims (11)

-11 -Schutzansprüche
1. Mittel zum Montieren eines Rohrsystems zum Einbau in Gebäudeflächen, wie Gebäudeböden, -wände und -decken, welches Rohrsystem (1) aus einem Zulaufrohr (2, 33) und einem Rücklaufsammlerrohr (3, 34) besteht, zwischen welchem Zulaufrohr (2, 33) und welchem Rücklaufsammlerrohr (3, 34) eine Vielzahl von im Durchmesser kleineren Rohrsträngen (4) in einer etwa parallelen
&iacgr;&ogr; Anordnung zueinander vorgesehen sind, welche Rohrstränge (4)
mit ihrem einen Ende (5) in Flüssigkeitsverbindung mit dem Zulaufrohr (2, 33) und mit ihrem anderen Ende (5') in Flüssigkeitsverbindung mit dem Rücklaufsammlerrohr (3, 34) stehen, dadurch gekennzeichnet, daß als Montagemittel an der mit den Rohrsträngen
(4) zu bedeckenden Gebäudefläche befestigbare Montagewinkel (8, 20, 32) vorgesehen sind, die jeweils einen an der mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Fläche (6) aufliegenden Auflageschenkel (9, 36) aufweisen, an dem nach oben winklig abragend ein Stützschenkel (11, 23, 40) zur Anlage an der Außenseite eines Rohres angeformt ist, welchen Montagewinkeln (8, 20, 32) Mittel zum Fixieren einer mehrere Montagewinkel (8, 20, 32) verbindenden Abschlußleiste (17, 26, 35) zugeordnet sind, welche Abschlußleiste (17, 26, 35) dergestalt durch die Fixiermittel an den Montagewinkeln (8, 20, 32) befestigt gehalten ist, daß zwischen dieser und der Oberseite der Fläche ein Schlitz zum Herausführen der Rohrstränge (4) aus einer das oder die Rohre aufnehmenden Kammer (12, 21) gebildet ist.
2. Montagemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageschenkel (9, 36) der Montagewinkel (8, 20, 32) mit dem Stützschenkel (11, 23, 40) einen Winkel von 90° einschließt.
3. Montagemittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschenkel (11, 32, 40) als Fixiermittel zum Einsetzen der Abschlußleiste an seiner zur mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Gebäudefläche weisenden Seite eine hinterschnittene Kammer aufweist.
4. Montagemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer durch eine oberseitig am Stützschenkel (11, 32, 40) angeformte Verbreiterung (13) bezüglich der Stärke des Stützschenkels (11, 32, 40) gebildet ist, die eine nach unten abragende Verriegelungskante (14) trägt.
5. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußleiste (17, 26) der sich vertikal nach oben erstreckende Teil eines Winkelprofils (16, 25) ist, dessen waagerecht anzuordnender Schenkel auf den Auflageschenkeln (9) der Montagewinkel (8, 20) aufliegt und zum Fixieren des Winkelprofils ((16, 25) mit seiner freien Kante in eine hinterschnittene, dem Auflageschenkel (9) zugeordnete Kammer eingreift.
6. Montagemittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu Abschlußleiste (26) des Winkelprofils (25) ein weiterer Profilsteg (27) vorgesehen ist, dessen vertikale Erstreckung geringfügig größer als der obere Abschluß des Stützschenkels (23) ist.
7. Montagemittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dem weiteren Profilsteg (27) ein parallel zum Auflageschenkel und mit Abstand zu diesem angeordneter Abstandssteg (27) vorgesehen ist.
8. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (20) an der zur mit den Rohrsträngen zu bedeckenden Gebäudefläche weisenden Seite eines Rohrkanal (21) bildenden Profils (22) angeformt sind.
9. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des durch die Abschlußleiste (17, 26, 35) mit der Oberfläche der mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Gebäudefläche gebildeten Schlitzes dem Durchmesser eines Rohrstranges (4) entspricht.
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10. Montagemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der mit den Rohrsträngen (4) zu bedeckenden Gebäudefläche anzuordnenden Montagemittel (8, 20, 32) zum Halten der Rohre (2, 3; 33, 34) ausgebildet sind, so daß die Rohrstränge Schlaufen (41) bildend auf einer zu bedeckenden Gebäudefläche angeordnet sind, und daß den Montagemitteln (8, 20, 32) Spannmittel (42) zum Spannen der durch die Rohrstränge gebildeten Schlaufen (41) zugeordnet sind.
&iacgr;&ogr;
11. Montagemittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel aus einer bodenseitig befestigbaren Grundplatte (44) bestehen, auf der nach oben abragend im Durchmesser kreisförmige Umlaufnoppen (45) zum Herumführen jeweils einer Schlaufe (41) eines Rohrstranges angeordnet sind, welchen Umlaufnoppen (45) Klemmnoppen (46) zugeordnet sind, durch welche die einzelnen Rohrstrangabschnitte in ihrem bestimmungsgemäßen Abstand zueinander zwischen zwei Klemmnoppen verklemmt gehalten sind.
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