DE9315256U1 - Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien - Google Patents

Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Beschreibung
Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien
Die Erfindung betrifft einen Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Der Leitungsführungskanal ist als Sockelleistenkanal, Eckkanal, Türkanal oder Auf-Putz-Kanal bei der Installation der technischen Gebäudeausrüstung einsetzbar. Speziell ist er für die Rekonstruktion und Modernisierung im Plattenwohnungsbau einsetzbar, wo wegen der Beton- und Leichtbauwände eine Unter-Putz-Installation nicht möglich ist.
Bekannt sind Leitungsführungskanäle verschiedenster Ausführungen, die im wesentlichen aus einem U-förmigen Basisteil (DE-G 84 23 267.6) mit vorzugsweise mehreren durch Stege getrennten Kammern zur Aufnahme der Elektrokabel (DE-G 85 20 266.5) und einem auf die U-Form aufsteckbaren haubenartigen Abdeckteil. Die Installationsgeräte sind in Gerätetanks untergebracht, die auf dem Leitungskanal oder über dem Leitungskanal befestigt werden (DE-G 85 18 565.5).
Bei der installation ist bisher nur das Verlegen der Heizungsrohrleitungen oder der Elektrokabel in einem Sockelleistenkanal möglich. Bei bekannten Lösungen ist immer nur Raum zur Verlegung eines Mediums vorgesehen, entweder für die Heizung oder für die Elektroinstallation.
Eine praktische Lösung verwendet zwei an der Wand übereinander angeordnete parallel verlaufende Kanäle, jeweils einer für die Heizungsrohrleitungen und einer für die Elektroinstallation, was in keiner Weise den Bedürfnissen der Wohnkultur entspricht.
Die Erfindung soll das Problem lösen, eine kostengünstige und formschöne Aufputz-Montage von Medienleitungen insbesondere in Wohngebäuden zu schaffen. Insbesondere soll die Erfindung die Verlegung von verschiedenen Medien in einem Leitungsführungskanal ermöglichen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Leitungsführungskanal bestehend aus einem U-förmigen Basisteil und einem die U-Öffnung abdeckenden haubenförmigen Abdeckteil. Das U-förmige Basisteil hat mindestens zwei durch einen Steg getrennte Kammern. Mindestens eine erste Kammer ist zur Aufnahme von Elektrokabeln vorgesehen und mindestens eine zweite Kammer dient zur Aufnahme von Leitungen, die für andere Medien ausgelegt sind.
Dies sind zum Beispiel Wasserrohrleitungen, Gasrohrleitungen oder vorzugsweise Heizungsrohrleitungen.
Im Basisteil sind beispielsweise eine Kammer für Starkstromleitungen, eine Kammer für Schwachstrom- und/oder Informationsleitungen und eine Kammer für andere Medien {Heizungsrohrleitungen) vorgesehen.
Paßfähig zum Basisteil werden nach den gleichen Konstruktionsprinzipien form- und/oder kraftschlüssigen paßfähige Gerätetanks, Ecken, Innenecken, Außenecken, Fußbodenkanäle, Abzweigungen und Eckabzweigungen hergestellt.
Der mindestens eine Steg, der die Kammern trennt, ist mit dem Basisteil fest verbunden oder ist in mindestens eine längsverlaufende Klemmrippe im U-Grund des Basisteils wahlweise einrastbar.
Im Bereich einer Kreuzung der Elektrokabel mit den anderen Medienleitungen (Heizungsrohrleitungen) ist eine rechteckige, flächige und in ihrer Form an das Basisteil angepaßte Leitungsführungsbrücke vorgesehen. Die Leitungsführungsbrücke wird zwischen den Heizungsrohrleitungen und den kreuzenden Elektrokabeln im Bereich der Kreuzung eingelegt.
Sie verhindert den thermischen Kontakt der Elektrokabel mit den Heizungsrohrleitungen und verbessert die elektrische Isolation. Sie dient mit ihren Leitungsführungsbahnen der sicheren Führung der Elektrokabel.
An der Einführungsstelle und der Ausführungsstelle der Elektrokabel sind Aussparungen in der Fläche der Leitungsführungsbrücke vorgesehen. Beidseitig der Aussparungen verlaufen Halteteile. Die Leitungsführungsbrücke ist mit ihren Halteteilen zwischen den an den Enden der Schenkel der U-Öffnung ausgebildeten Sicken einrastbar. Sie stützt sich noch gegenüber dem Steg des Basisteils ab. Die Leitungsführungsbrücke wird einfach in die mit den Elektrokabeln und Heizungsrohrleitungen fertig montierte U-förmige Basisteil eingedrückt. Sie dient gleichzeitig der Stabilisierung der U-Schenkel, die ein festes Verschließen mit dem Abdeckteil sichert.
Die Leitungsführungsbrücke kann aber auch auf der gesamten Länge des Leitungsführungskanals in das Basisteils eingelegt sein. In diesem Fall werden die Kammern voneinander isoliert und die U-Schenkel des Basisteils erhalten eine größere Stabilität auf die gesamte Länge.
Die Halterung der Leitungsführungsbrücke kann aber auch durch Aufklemmen auf das Ende des mindestens einen Steges montiert werden, wenn die Versteifungsfunktion nicht benötigt wird. Dazu hat die Leitungsführungsbrücke auf einer ersten Seitenfläche mindestens einer längs des Leitungsführungskanals verlaufenden Rippe, die in eine Klemmung am Ende des Steges einklemmbar ist.
Die Leitungsführungsbrücke hat auf einer zweiten Seitenfläche rechtwinklig zu der Rippe mindestens eine U-förmige Leitungsbahn, wobei die Leitungsbahn vorzugsweise an ihren Enden zur ersten Seitenfläche hin abgerundet ist und die Länge der Leitungsbahn so bestimmt ist, daß die Elektrokabel aus der ersten Kammer herausführbar, über die zweite Kammer hinwegleitbar und in einen Gerätetank, in einen Eckabzweig oder in eine Abzweigung einleitbar sind.
Zugehörig zu den Abmessungen des Leitungsführungskanais auf das Basisteil sind Gerätetanks auf das Basisteil aufsetzbar. Der Gerätetank besteht aus eimern Grundteil zur Aufnahme eines für den jeweiligen Zweck vorgesehenen Installationsgerätes und einer abnehmbaren Abdeckhaube.
Das Grundteil des Gerätetanks bildet vorzugsweise mit der Leitungsführungsbrücke eine körperliche Einheit und ist mit ihren Halteteilen in die Sicken am Basisteil und/oder mit ihrer Rippe in die Klemmung am Steg einrastbar. Das ermöglicht eine einfache Montage. Das Grundteil wird vorzugsweise noch zusätzlich an der Wand befestigt.
Die Heizungsrohrieitungen verlaufen horizontal und liegen vorzugsweise über der ersten Kammer für die Elektrokabel. Die Heizungsrohrleitungen zweigen nicht in Richtung der ersten Kammer ab, wenn diese Elektrokabe! enthält.
Die Kreuzung der Heizungsrohrleitungen untereinander (Vorlauf und Rücklauf) erfolgt durch eine Kreuzungsmuffe.
Zur Isolation werden über die Heizungsrohrleitungen aufsteckbare oder längsgeschlitzte Dämmstoffprofile aufgeschoben. Die Heizungsrohrleitungen können auch selbst von einem Dämmmstoff umgeben sein.
Die Dämmung kann aber auch schon bei der Herstellung des Basisteils des Leitungsführungskanales mit hergestellt werden.
In die mindestens eine zweite Kammer ist vorzugsweise ein U-förmig profiliertes Dämmstoffprofil so eingebracht, daß in jede U-Form eine Heizungsrohrleitung einlegbar ist. Die Richtung der U-Öffnung in dem Dämmstoff stimmt mit der Richtung der U-Öffnung des Basisteiles überein. Die U-Öffnung kann soweit geschlossen sein, daß die Heizungsrohrleitung vollständig vom Dämmstoff umgeben ist und nur noch ein Schlitz zum Einfügen der Heizungsrohrleitung vorhanden ist.
Ist die U- Öffnung offen, wird auf der Innenseite des Abdeckteiles und/oder auf der ersten Seitenfläche der Leitungsführungsbrücke mindestens eine vorzugsweise trapetzförmige Dämmstoffbahn so aufgebracht, daß die U-Öffnung in dem Dämmstoffprofi! beim Aufsetzen des Abdeckteiles und/oder beim Aufsetzen der Leitungsführungsbrücke (18) isoliert wird. Die Dämmstoffbahn kann aber auch als Einzelteil auf die U-Öffnung des Dämmstoffprofils aufgelegt werden.
Die Erfindung ist vorteilhaft beim Neubau, der Rekonstruktion und Modernisierung von Wohnungen einsetzbar, bei denen eine horizontale Medienverteilung erfolgt. Diese kombinierte Installationsart bringt insbesondere bei der Modernisierung im Plattenwohnungsbau Vorteile.
Bei dieser Installationsart können, ausgehend von einem zentralen vertikalen Versorgungsschacht, jeder Wohnung Zähleinrichtungen für den Elektroenergieverbrauch und die Wärmemenge vorteilhaft zugeordnet und eine horizontale Medienverteilung vorgenommen werden.
Vorteile ergeben sich bei der Planung und Ausführung der Installationsarbeiten, da die Gewerke Elektroinstallation und Heizungsinstallation koordiniert zusammenarbeiten können und nur ein einziges in sich abgeschlossenen Installationssystem verwenden. Die Lösung gewährleistet eine exakte Trennung der verschiedenen elektrischen Stromkreise untereinander und dieser gegenüber dem Heizungssystem.
Das Problem der Realisierung von Leitungskreuzungen bei der bisherigen Verlegung von mehreren getrennten Kanälen ist so gelöst, daß alle technischen und ästhetischen Anforderungen erfüllt werden. Der Aufwand bei der Errichtung der Installationen wird erheblich vermindert. Es ist eine schnellere Montage möglich. Durch den optimalen Materialeinsatz werden Kosten gespart. Die Lösung gewährleistet, daß bei einer Isolierung der Heizungsrohrleitungen die Umgebungstemperatur im Leitungsführungskanal etwa 40 0C nicht übersteigt. Die Isolierung der Heizungsrohrleitungen vermeidet Wärmeverluste und verhindert eine Erwärmung der Elektrokabel, die zu einer Verringerung der Strombelastbarkeit führen würde. Es können Materialien eingesetzt werden, die die übliche Temperaturbelastbarkeit haben.
Es kann jedoch auch auf die Isolierung der Heizungsrohre völlig verzichtet werden, wenn entsprechend wärmebeständige Materialien eingesetzt werden oder die Vorlauftemperatur der Heizung entsprechend niedrig ist. Der in sich abgeschlossene Leitungsführungskanal bietet selbst eine wirkungsvolle Wärmeisolation gegenüber der Umgebung.
Die Erfindung soll an Beispielen erläutert werden. Es zeigen.
Figur 1: Leitungsführungskanai für unterschiedliche Versorgungsmedien Figur 2: Leitungsführungskanai mit Leitungsführungsbrücke Figur 3: Leitungsführungskanai mit Wärmeisolation Figur 4: Leitungsführungsbrücke
Figur 5: Prinzipdarstellung eines Grundteils für einen Gerätetank Figur 6: Möglichkeiten der Installation
Gemäß Figur 1 besteht der Leitungsführungskanai aus einem U-förmigen Basisteil 1. Die U-Öffung des Basisteils 1 wird nach der Montage der Installationsleitungen vom Abdeckteil 2 verschlossen. Die form- und kraftschiüssige Verbindung dieser beiden Teile erfolgt durch am U-Profil des Basisteils 1 entlanglaufende, sich an den Enden der U-Schenkel 12 befindliche Sicken 30. In diese Sicken 30 rasten paarig gestaltete, in Längsrichtung des Leitungsführungskanai verlaufende Haltestege 17 des Abdeckteils 2 ein und bilden eine Rastung.
Der Leitungsführungskanai hat eine erste Kammer 4 für die Elektrokabel 5 und eine zweite Kammer 10 für die Heizungsrohrleitungen 6. Die Kammern sind durch einen Steg voneinander getrennt. Der Steg 3 ist in Figur 1 in eine Klemmung 11 am Basisteil 1, die längs des Basisteils 1 verläuft, eingerastet. Die Heizungsrohrleitungen 6 sind von einem Dämmstoffprofil 19 umgeben.
Figur 2 stellt den Leitungsführungskanai nach Figur 1 im Bereich einer Leitungskreuzung der Elektrokabel 5 mit den Heizungsrohrleitungen 6 dar. An Stellen der Leitungskreuzungen der Elektrokabel 5 mit den Heizungsrohrleitungen 6 sind verschieden gestaltete Leitungsführungsbrücken 18 vorgesehen, die nicht zwingend notwendig sind, jedoch je nach Ausführung verschiedene Vorteile bieten: Wärmeschutz der Elektroleitungen, Versteifung der U-Schenkel des Basisteils.
Die Abzweigung erfolgt bei einem aufgesetzten Gerätetank 9 oder bei einer Abzweigung 25 oder einer Eckabzweigung 24 (Figur 6).
Gemäß Figur 2 ist in das Basisteil 1 eine Leitungsführungsbrücke 18 eingesetzt. Die Leitungsführungsbrücke 18 wird auf der Seite der kreuzenden Elektroleitungen 16 an seinen Halteteilen 32 von den Sicken 30 des Basisteils 1 gehalten. Die Halteteile 32 wirken gleichzeitig als Gegenhalter für die Rastungen. Sie geben dem Leitungsführungskanal eine bessere Stabilität und gewährleisten, daß die Rastungen so fest halten, daß das Abdeckteil 2 nicht ohne Werkzeug vom Basisteil 1 entfernbar ist.
Auf der anderen Seite der Leitungsführungsbrücke 18 (auf der Seite der Heizungsrohrleitungen) bildet der aus dem U-Grund des Basisteiles 1 hervorstehenden Steg 3 ein Gegenlager zu den Lagerpunkten an den Sicken 30. In Figur 2 ist am Ende des Steges 3 eine längs des Leitungsführungskanals verlaufende Klemmung 13 gezeigt, in die eine in Richtung des Leitungsführungskanals laufende Rippe 21 an der Leitungsführungsbrücke 18 einrastet.
Die Elektrokabel 5 werden aus der ersten Kammer 4 über eine Aussparung 22 in Richtung Abdeckteil 2 geführt, werden dann zwischen der Leitungsführungsbrücke 18 und dem Abdeckteil 2 über die Heizungsrohre 6 hinweggeführt und durchstoßen in einer Aussparung 34 des Basisteils 1 den Leitungsführungskanal, um in andere Installationsanlagen zu gelangen. Die Leitungsführungsbrücke 18 gewährleistet, daß die Elektrokabel nicht mit den Heizungsrohren in Berührung kommen. Da die Leitungsführungsbrücken 18 in der Praxis etwa auf wenigenr als 100 cm installationsbedingt notwendig sind, erhält der Leitungsführungskanal eine gute Stabilität. Dort wo auf eine längere Distanz keine Leitungskreuzung ist, wird die Leitungsführungsbrücke 18 nur als Versteifung und Gegenhalter eingesetzt.
Figur 3 zeigt einen Leitungsführungskanal bei dem die Heizungsrohrleitungen 6 in das in der zweiten Kammer 10 befindliche Isoliermaterial eingefügt werden. Das Isoliermaterial wird vorzugsweise bei der Herstellung als Dämmstoffprofil 19 in die zweite Kammer 10 des Basisteils 1 mit eingebracht.
Weiterhin ist beispielsweise bei der Herstellung der Leitungsführungsbrücke 18 eine Dämmstoffbahn 20 an der dem U-Grund zugewandten Seite der Leitungsführungsbrücke 18 mit aufgebracht, die zur vollständigen Isolierung dient. Die Leitungsführungsbrücke 18 verläuft dann auf der ganzen Länge des Leitungsführungskanals.
Die Dämmstoffbahn 20 kann auch als Einzelteil eingelegt werden und wird nur durch im Abstand angebrachte Leitungsführungsbrücken oder einfache ihr entsprechende Klemmelemente gehalten.
Weiterhin kann auf die Dämmstoffbahn ganz verzichtet werden, wenn das Dämmstoffprofil 19 bis auf jeweils einen Schlitz geschlossen ist, durch den die Heizungsrohrleitungen 6 einfügbar sind.
In Figur 3 ist die so modifizierte Leitungsführungsbrücke 18 dargestellt. Sie ist hier ein in das Basisteil 1 nach der Rohrverlegung einsetzbares flaches Teil, das mit Klemmschenkeln 33 an seinen Enden in die Sicken 30 des Basisteils einrastet. Das Teil stützt sich mit seiner dem U-Grund zugewandten Seite an dem Steg 3 ab. Die Leitungsführungsbrücke 18 dient auch zur Versteifung des Basisteils 1 an seinen Schenkelenden. Diese Versteifung stellt sicher, daß sich das aufgesetzte Abdeckteil 2 nur mit Werkzeugen wieder vom Basistei! ablösen läßt. An der Stelle der Leitungskreuzung ist eine Aussparung 22 in der Leitungsführungsbrücke 18 und eine Aussparung 34 in dem Basisteil 1.
Figur 4 zeigt die Leitungsführungsbrücke 18. Sie ist auf ihrer den Heizungsrohren abgewandten Seite vorzugsweise mit quer zur Richtung des Leitungsführungskanais verlaufenden Leitungsbahnen 23 ausgestaltet. Zwischen den Leitungsbahnen 23 sind die Elektrokabel 5 einzeln einlegbar. Die Leitungsbahnen gewährleisten eine saubere Verlegung bei mehreren einzelnen Elektroleitungen.
Figur 5 zeigt im Prinzip das Grundteil 26 eines Gerätetanks 9. Mit dem Grundteil 26 ist die Leitungsführungsbrücke 18 integriert. Das Grundteil 26 wird mittels der Rippe 21 und den Klemmschenkein 33 der Halteteile 32 in das Basisteil 1 eingesetzt und hält durch die Rastung fest. Zusätzlich kann das Grundteil 26 noch an der Wand festgeschraubt werden. Die Lösung gewährleistet eine schnelle und exakte Montage.
Figur 6 stellt prinzipielle Anwendungsmöglichkeiten des Leitungsführungskanais dar. Er ist als Sockelleistenkanal 8 und als Formelement zur Ausführung als Innen- und Außenecke 14, als Fußbodenkanal 15, als Eckabzweigung 24, als Abzweigung 25 und als Ecke 28 ausgebildet. Für die Geräteinstallation ist ein Gerätetank 9 vorgesehen, der aus einem Grundteil 26 besteht, in das die Leitungsführungsbrücke 18 integriert ist, dem Installationsgerät 31 und der Abdeckhaube 27.
1
Bezuaszeichen
1 Basisteil
2 Abdeckteil
3 Steg
4 erste Kammer
5 Elektrokabel
6 Heizungsrohrleitung
7 Wandkanal
8 Sockelleistenkanal
9 Gerätetank
10 zweite Kammer
11 Klemmrippe am Basisteil
12 Schenkel
13 Klemmung am Steg
14 Innen- oder Außenecke
15 Fußbodenkanal
16 Kreuzung der Elektrokabel mit den Heizungsrohrleitungen
17 Haltesteg
18 Leitungsführungsbrücke
19 Dämmstoffprofil
20 Dämmstoffbahn
21 Rippe an der Leitungsführungsbrücke
22 Aussparung
23 Leitungsbahn
24 Eckabzweigung
25 Abzweigung
26 Grundteil
·**. ·**: .: :··· ..
27 Abdeckhaube
28 Ecke
30 Sicke
31 Installationsgerät
32 Halteteil an der Leitungsführungsbrücke
33 Kiemmschenkel an der Leitungsführungsbrücke
34 Aussparung im Basistei

Claims (20)

Ansprüche
1. Leitungsführungskanal, vorzugsweise zur Installation in Wohnräumen, insbesondere bei der Rekonstruktion von Plattenbauten, bestehend aus einem U-förmigen Basisteil (1), einem die U-Öffnung abdeckenden haubenförmigen Abdeckteil (2), zugehörigen form- und/oder kraftschlüssigen paßfähigen Gerätetanks (9), Ecken (28) Innenecken, Außenecken (14), Fußbodenkanälen (15), Abzweigungen (25) und Eckabzweigungen (24), dadurch gekennzeichnet, daß
- das U-förmige Basisteil (1) mindestens zwei durch einen Steg (3) getrennte Kammern aufweist,
- - die mindestens eine erste Kammer (5) zur Aufnahme von Elektrokabeln und
- - die mindestens eine zweite Kammer (10) zur Aufnahme von Leitungen für andere
Medien ausgelegt sind.
2. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Steg (3) mit dem Basisteil (1) fest verbunden ist.
3. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mindestens eine Steg (3) in mindestens eine längsverlaufende Klemmrippe (11) im U-Grund des Basisteiis (1) wahlweise einrastbar ist.
4. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungen für die anderen Medien in der mindestens einen zweiten Kammer (10) Wasserrohrieitungen, Gasrohrieitungen oder vorzugsweise Heizungsrohrleitungen (6) sind.
5. Leitungsführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich einer Kreuzung der Elektrokabei (5) mit den anderen Medienleitungen (Heizungsrohrleitungen 6) eine rechteckige, flächige und in ihrer Form an das Basisteil (1) angepaßte Leitungsführungsbrücke (18), die zwischen den Heizungsrohrleitungen (6) und den kreuzenden Elektrokabeln (5) eingelegt ist.
6. Leitungsführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungsführungsbrücke (18) mit Halteteilen (32) zwischen den an den Enden der Schenkel (12) der U-Öffnung ausgebildeten Sicken (30) einrastbar ist, an der Einführungsstelle und der Ausführungsstelle der Elektrokabei Aussparungen (22) hat und sich gegenüber dem Steg (3) abstützt.
7. Leitungsführungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Halteteil (32) ein in Längsrichtung des Basisteils (1) verlaufender Klemmschenkel (33) angeformt ist, der so geformt ist, daß er sich gegen die Sicke (30) des Basisteils (1) klemmt.
8. Leitungsführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitungsführungsbrücke (18) auf das Ende des mindestens einen Steges (3) aufsetzbar und klemmbar ist.
9. Leitungsführungskanai nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Leitungsführungsbrücke (18) auf einer ersten Seitenfläche mindestens eine längs verlaufenden Rippe (21) hat, die in eine Klemmung (13) am Ende des Steges (3) einklemmbar ist und vozugsweise mit Halteteilen (32) in die an einem Schenkel (12) der U-Öffnung ausgebildeten Sicke 30 eänrastbar ist, und
- auf einer zweiten Seitenfläche der Leitungsführungsbrücke (18) rechtwinklig zu der Rippe (21) mindestens eine U-förmige Leitungsbahn (23) verläuft, wobei die Leitungsbahn (23) vorzugsweise an ihren Enden zur ersten Seitenfläche hin abgerundet ist und die Länge der Leitungsbahn (23) und die Lage und Größe von Aussparungen (22) so bestimmt sind, daß Elektrokabel (5) aus der ersten Kammer (4) herausführbar, über die zweite Kammer (10) hinwegleitbar und in einen Gerätetank (9), in einen Eckabzweig (24) oder in eine Abzweigung (25) einleitbar sind.
10. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zugehörig zu den Abmessungen des Leitungsführungskanals auf das Baisteil (1) Gerätetanks (9) aufsetzbar sind, wobei der Gerätetank (9) aus eimern Grundteil (26) zur Aufnahme eines für den jeweiligen Zweck vorgesehenen Installationsgerätes (31) und einer abnehmbaren Abdeckhaube (27) aufgebaut ist.
11. Leitungsführungskanal nach Anspruch 5 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Grundteil (26) des Gerätetanks (12) mit der Leitungsführungsbrücke (18) eine körperliche Einheit bildet und in eine Sicke (30) am Basisteil (1) und in die Klemmung (13) am Steg (3) klemmbar ist.
12. Leitungsführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizungsrohrleitungen (6) horizontal, vorzugsweise über der ersten Kammer (4) für die Elektrokabel (5) liegen und nicht in Richtung der ersten Kammer (5) abzweigen, wenn diese Elektrokabel (5) enthält.
13. Leitungsführungskanal nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kreuzung der Heizungsrohrleitungen (6) untereinander (Vorlauf und Rücklauf) durch eine Kreuzungsmuffe erfolgt.
14. Leitungsführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß über die Heizungsrohrleitungen(6) aufsteckbare, wahlweise längsgeschlitzte Dämmstoffprofile (19) aufsteckbar sind oder die Heizungsrohrieitungen (6) selbst von einem Dämmmstoff umgeben sind.
15. Leitungsführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in die mindestens eine zweite Kammer (10) ein Dämmstoffprofil (19) eingefügt ist, das vorzugsweise so U-förmig profiliert ist, daß die Richtung der U-Öffnung in dem Dämmstoff mit der Richtung der U-Öffnung des Basisteiles (1) übereinstimmt und in die mindestens eine Heizungsrohrleitung (6) einfügbar ist.
16. Leitungsführungskanal nach Anspruch 5 und Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Innenseite (28) des Abdeckteiles (2) und/oder auf der ersten Seitenfläche der Leitungsführungsbrücke (18) mindestens eine vorzugsweise trapetzförmige Dämmstoffbahn (20) so aufgebracht ist, daß die U-Öffnung in dem Dämmstoffprofil (19) beim Aufsetzen des Abdeckteiles (2) und/oder beim Aufsetzen der Leitungsführungsbrücke (18) isolierbar ist.
17. Leitungsführungskanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmstoffprofil (19) O-förmig ist und bis auf einen Schlitz zum Einfügen der Heizungsrohrieitungen (6) geschlossen ist.
18. Leitungsführungskanai nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abdecken der U-Offnungen mindestens eine Dämmstoffbahn in die U-Öffnung eingefügt ist oder über die U-Öffnung gelegt ist.
19. Leitungsführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil eine Kammer (4) für Starkstromleitungen, eine Kammer (4) für Schwachstrom- und/oder informationsleitungen und eine Kammer (10) für andere Medien (Heizungsrohrleitungen 6) vorgesehen sind.
20. Leitungsführungskanal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelne Merkmale in verschiedenen Kombinationen miteinander verknüpt und durch Variation ihrer spezifischen körperlichen Ausbildung konstruktiven Erfordernissen angepaßt und in kinematischer Umkehr realisierbar sind.
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