DE2554735C3 - Bodenkanal für elektrische Installationen - Google Patents
Bodenkanal für elektrische InstallationenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0406—Details thereof
- H02G3/0418—Covers or lids; Their fastenings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bodenkanal für elektrische Installationen, mit einem im Querschnitt U-förmigen
Kanalunterteil und einem auf diesen abnehmbar aufgesetzten, plattenförmigen Deckel, der zur fußbodenbündigen
Montage bestimmt ist wobei an den Oberkanten der U-Schenkel des Kanalunterteiles
korrosionsbeständige Profilleisten befestigt sind, die je eine innere Schulter zum Abstützen des Deckels und je
s einen nach oben ragenden Flansch zum Einfassen des Deckels aufweisen.
Ein Bodenkanal dieser Art ist z. B. aus der US-PS
31 01 097 bekannt Die Profilleisten desselben sind je mit Hilfe mehrerer Schrauben höhenverstellbar an
ίο einem auswärts gerichteten Flansch des betreffenden
U-Schenkels des Kanalunterteils befestigt wobei zwischen der Profilleiste und dem Flansch zusätzlich
noch eine im Querschnitt Z-förmige Profilschiene angeordnet ist die zur korrekten Ausrichtung oder
'5 Führung der den Deckel tragenden Profilleiste in bezug
auf den U-Schenkel des Kanalunterteils erforderlich ist Diese Ausbildung ist konstruktiv verhältnismäßig
kompliziert, materialaufwendig und kostspielig. Ferner ist das Zusammenfügen des Kanalunterteils und der
Profilleisten und Profilschienen ziemlich zeitraubend und entsprechend teuer.
Weiter ist aus der AT-PS 2 65403 ein Bodenkanal bekannt, bei welchem der Deckel auf Kunststoff-Profilleisten
mit eingelegten Magnetbändern abgestützt ist, wobei die Profilleisten auf im Querschnitt T-förmige
Endköpfe der U-Schenkel des Kanalunterteils längsweise aufgeschoben sind Anders als bei einem Bodenkanal
der eingangs genannten Art weisen die Profilleisten dieser bekannten Ausführung keinen nach oben
ragenden Flansch zum Einfassen des Deckels auf. Der Kanalunterteil ist ein im Strangpreßverfahren hergestelltes
Profilstück, das besonders bei großen Querschnittsabmessungen des Bodenkanals verhältnismäßig
teuer zu stehen kommt da relativ kostspielige Preßwerkzeuge erforderlich sind, die zudem jeweils nur
für die Herstellung eines Kanalunterteils ganz bestimmter Querschnittsform und Größe geeignet sind. Das
bedeutet daß für andere Abmessungen jeweils andere Preßwerkzeuge angefertigt werden müssen, weshalb es
kaum möglich ist individuellen Wünschen bei kleinen Produktionsmengen Rechnung zu tragen. Das längsweise
Aufschieben der Profilleisten auf die T-Köpfe der U-Schenkel des Kanalunterteils dürfte nicht immer
einfach sein und ist ein relativ zeitraubender Vorgang.
Trennwände zur Unterteilung des Innenraums des Kanals sind bei dieser Ausführungsart nur durch
Verhältnismäßig teure Maßnahmen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenkanal der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß er besonders wirtschaftlich hergestellt und auch in kleineren Mengen entsprechend den individuellen
Wünschen der Abnehmer dimensioniert und geformt werden kann, ohne ins Gewicht fallende Mehrkosten zu
verursachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nun erfindungsgemäß vorgesehen, den Kanalunterteil in an sich bekannter
Weise aus Eisenblech zu bilden, das preisgünstig ist und sich durch gebräuchliche Abkantmaschinen relativ
leicht bearbeiten läßt, und ferner die U-Schenkel des Kanalunterteils je oben mit einer gegen unten
umgebogenen Endpartie zu versehen zwecks Bildung eines im Querschnitt U-förmigen Randes, der mit einer
unterseitig offenen Längsnut der betreffenden Profilleiste in formschlüssigen Eingriff bringbar ist, indem die
ufgedrückt wird, was nur wenig Zeit beansprucht Der
aus Eisenblech gebildete Kanalunterteil bietet weiter den Vorteil, daß zur Unterteilung des Innenraumes des
Kanals dienende Trennwände nach Bedarf einfach mittels eines Fußflansches am Boden des Kanalunterteils
durch Punktschweißung befestigt werden können, so daß wiederum individuelle Wünsche und Bedürfnisse
ohne große Kosten berücksichtigbar sind.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus der zugehörigen Zeichnung ist die Erfindung rein beispielsweise
veranschaulicht
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Bodenkanals im Querschnitt nach der Linie I-I in F i g. 3 und 4 und in
fußbodenbündig montiertem Zustand;
Fig.2 stellt eine Einzelheit von Fig. 1 in größerem
Abbildungsmaßstab dar;
Fig.3 zeigt den Bodenkanal teils im Längsschnitt
nach der Linie HI-III in F i g. 1 und teils in Seitenansicht;
F i g. 4 zeigt in kleinerem Maßstab eine Draufsicht auf ein Teilstück des Bodenkanals bei teilweise weggebrochenem
Deckel;
F i g. 5 zeigt einen zu F i g. 1 analogen Querschnitt nach der Linie V-V in F i g. 4.
Der in den Figuren veranschaulichte Bodenkanal für elektrische Installationen weist einen im Querschnitt
U-förmigen Kanalunterteil 11 auf, der beispielsweise eine Länge von 2 m haben kann. Der Kanalunterteil 11
ist aus Eisen- oder Stahlblech geformt und weist einen waagrechten Boden 12 und zwei von diesem seitlich
nach oben verlaufende Seitenwände 13 auf, welche die U-Schenkel der Querschnittsform des Kanalunterteils
sind. Die Seitenwände 13 weisen oben je eine einwärts und nach unten zurückgebogene Endpartie 14 auf, auf
welche eine Profilleiste 15 aus korrosionsbeständigem Material, wie z. B. Leichtmetall, aufgesetzt ist Die
Profilleiste 15 erstrecken sich je über die ganze Länge des Kanalunterte'ls 11 und weisen eine nach unten
offene Lähgsnut I1S auf, in welche die Endpartie 14 der
betreffenden Seitenwand 13 formschlüssig eingreift, wie am deutlichsten in P i g. 2 zu sehen ist
Der lOnaluntef <eil 11 ist oben durch einen abnehmbaren,
plattenförmigen Deckel 18 geschlossen, der zweckmäßig aus Eisenblech besteht und sich über die
ganze Länge d^s Kanalunterteils erstreckt Die
Profilleisien 15 wßisen je eine innere Schulter 19 zum
Abstützen des Deckels 18 auf, wobei der Deckel 18 auf DämpfungsstreifeH 20 aus elastisch nachgiebigem
Material ruht, die .K' in eine gegen oben offene Längsnut
21 mit unterschn'ttenen Flanken eingefügt sind. An
jeder Profilleiste 1$ ist ferner eine die Schulier 19 nach
oben überragende Partie 22 ausgebildet, deren Oberkante höher als die Oberseite des Deckels 18 liegt Diese
Partien 22 bilden den Deckel 18 seitlich einfassende Ränder, deren Bedeutung später noch ausführlich
erläutert werden wird.
Weiter weisen die Profilleisten 15 je eine äußere Schulter 24 auf, die sich auf gleicher Höhe wie die
Oberseite des Deckels 18 befindet Unterhalb der äußeren Schulter 24 weist jede Profilleiste 15 schließlich
noch eine gegen außen offene Längsnut 25 mit unterschnittenen Flanken auf. Diese Längsnuten 25
dienen zur Aufnahme von streifenförmigen Verbindungslaschen 26, zum Verladen oder Kuppeln von
zwei längsachsig aneinanderstoßenden Bodenkanälen der hier beschriebenen Ausbildung. Die Verbindungslaschen
26 sind je mit zwei oder mehr Gewindebohrungen 27 (F i g. 3) versehen, in welche Stellschrauben 28 zum
Festklemmen der Verbindungsteile an der betreffenden
Profilleiste 15 einschraubbar sind.
Der Innenraum des U-förniigen Kanalunterteiles 11
ist durch Längstrennwände 31 in verschiedene Abteile unterteilt die zur Aufnahme von elektrischen Kabelleitungen
für verschiedene Strom- oder Betriebsarten bestimmt sind, wie insbesondere für 220 V Wechselstrom-,
Telefon und/oder Niederspannungs-Signalleitungen. In einem der Abteile befindet sich eine am
Boden 12 des Kanalunterteils 13 befestigte Tragschiene 32 normierter Ausbildung. Diese Tragschiene erstreckt
sich in Längsrichtung des Bodenkanals über die gesamte Länge desselben und ist dazu bestimmt als Träger für
nach Bedarf einzusetzende elektrische Apparate der verschiedensten Art zu dienen. So können auf der
Tragschiene 32 beispielsweise Abzweig- und Verbin-
dungsklemmen, Sicherungsvorrichtungen oder Steckdosen
usw. montiert werden. Gemäß den F i g. 1 und 4 ist auf der Tragschiene 32 der eine Schenkel eines
Winkelstückes 33 befestigt dessen anderer Schenkel nach oben ragt und eine Steckdose 34 trägt Die
Trennwände 31 sind je aus Eisenblech gebildet und weisen unten eine abgewinkelte Fußpartie 35 auf, die
durch Punktschweißung mit dem Boden 12 des Kanalunterteiles 11 fest verbunden ist Um das
Überführen elektrischer Kabel und Leitungen von der
einen auf die andere Seite einer jeden Trennwand 31 zu
ermöglichen, weisen die Trennwände nach oben offene Ausschnitte 36 (F i g. 1 und 3) auf, die in regelmäßigen
Abständen voneinander über die ganze Länge jeder Trennwand verteilt angeordnet sind. Zur Verhütung des
Durchscheuerns der Isolationen der elektrischen Kabel und Leitungen an den Kanten der Ausschnitte 36 sind
diese Kanten mit einer Kantenschutz-Profilleiste 37 aus elastisch nachgiebigem Material, wie z. B. Gummi oder
Plastik, versehen. Es ist zweckmäßig, diese Kantenschutz-Profilleiste
37 über die ganze Länge der Oberkante jeder Trennwand 31 verlaufen zu lassen, um
auf diese Weise eine dämpfende Auflage für die Mittelpartien des Deckels 18 zu schaffen und ein
Klappern des Deckels auf den Trennwänden 31 zu verhindern.
Der Deckel 18 ist an einer oder an beiden seiner Längsrandpartien wahlweise und nach Bedarf mit gegen
außen offenen Ausschnitten 41 versehen, wie die F i g. 4 und 5 zeigen. Diese Ausschnitte 41 ermöglichen das
Hindurchführen elektrischer Anschlußkabel, die von einer im Innern des Bodenkanals angeordneten
Steckdose 34 oder Anschlußklemmenvorrichtung zu einem außenliegenden elektrischen Gerät führen, sei es
ein elektrischer Stromverbraucher, eine Telefonteilnehmerstation oder ein Schwachstrom- oder Signalstromapparat
Im Bereich der Ausschnitte 41 ist jeweils die Dämpfungsleiste 20 unterbrochen und durch ein
Einsatzstück 42 ersetzt, das gemäß F i g. 5 eine schräg ansteigend verlaufende Auflagefläche für die Kabel
bildet, um die letzten schonend über die Kanten der Profilleiste 15 hinweg zu führen. Das Einsatzstück 42
besteht zweckmäßig aus elastisch nachgiebigem Material, z. B. Gummi. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich,
die beschriebenen Ausschnitte 41 am Deckel 18 sowie die Einsatzstücke 42 an den Profilleisten 15 nachträglich
anzubringen, wenn sich der Bedarf hierfür zeigt
Der Deckel 18 kann am Kanalunterteil U mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben befestigbar sein,
welche in feststehende Mutterstücke eingreifen, die
ihrerseits an der Tragschiene 32 befestigt sind.
Der beschriebenen Bodenkanal wird wie folgt montiert: Auf dem Rohbetonboden 50 eines Gebäudegeschosses
wird der im Querschnitt U-förmiire Kanalun-
terteil 11 mit seinem Boden 12 direkt aufgelegt. Zur Befestigung des Kanalunterteils 11 am Rohbetonboden
SO können auf der Außenseite der Seitenwände 13 des Kanalunterteils 11 (nicht dargestellte) Haltewinkelstükke
angeschweißt sein, die ihrerseits mittels Steinschrau- s ben (nicht dargestellt) in bekannter Weise auf dem
Rohbetonboden 50 befestigt werden. Außerhalb des Kanalunterteils 11 wird nachher ein Betonüberzug 51
auf dem Rohbetonboden 50 aufgegossen, und zwar bis zur Höhenlage der äußeren Schulter 24 der Profilleisten to
15, wie die F i g. 1 und 5 zeigen. Die Oberseite des Betonüberzuges 51 wird in üblicher Weise mit einem
textlien oder thermoplastischen Fußbodenbelag 52 belegt, der genau bis zu den nach oben ragenden
Rändern 22 der Profilleiste:! J5 reicht. Auf der Oberseite
des Deckels 18 wird ebenfalls ein Stück Fußbodenbelag 53 angebracht, zweckmäßig aus dem gleichen Material
wie der Bodenbelag 52. Auch das Bodenbelagstück 53 reicht bis zu den Rändern 22 der Profilleisten 15, mit
Ausnahme an den Stellen der Ausschnitte 41 des Deckels, wo zweckmäßig das Belagstück 53 jeweils
gleich wie der Deckel 18 ausgeschnitten wird, wie F i g. 5 erkennen läßt In fertig montiertem Zustand befinden
sich der Fußbodenbelag 52 und das Belagstück 53 de Deckels 18 in genau gleicher Höhenlage, und die Rande
22 der Profilleisten 15 bilden einen wirksamen Schut; der Kanten des Fußbodenbelages 52 und des Belagstük
kes 53. Da die Ränder 22 wie die Profilleisten 15 au korrosionsfestem Leichtmetall bestehen, sind sie de
Rostbildung nicht unterworfen und benötigen dahe keinen Rostschutzanstrich, der rasch abgenützt würde.
Bei einer nicht dargestellten abgeänderten Ausfüh rungsform des erfindungsgemäßen Bodenkanals kön
nen anstelle der elastisch nachgiebigen Dämpfungsstrei fen 20 permanentmagnetische Bänder vorhanden sein
die imstande sind, den aus Eisen- oder Stahlblech bestehenden Deckel 18 durch magnetische Anziehungs
kraft auf dem Kanalunterteil 11 festzuhalten. Bei diese:
Ausbildungsvariante erübrigen sich Befestigungsschrau ben für den Deckel. Es ist natürlich auch eine
Kombination von Dämpfungsstreifen 20 und Magnet bändern möglich.
Die Profilleisten 15 können anstatt aus Leichtmetal aus einem Kunststoff bestehen, der ebenfalls korro
sionsbeständig ist und keinen Schutzbelag benötigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bodenkanal für elektrische Installationen, mit
einem im Querschnitt U-förmigen Kanalunterteil und einem auf diesen abnehmbar aufgesetzten,
plattenförmigen Deckel, der zur fußbodenbündigen Montage bestimmt ist, wobei an den Oberkanten der
U-Schenkel des Kanalunterteiles korrosionsbeständige Profilleisten befestigt sind, die je eine innere
Schulter zum Abstützen des Deckels und je einen nach oben ragenden Flansch zum Einfassen des
Deckels aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalunterteil (U) in an sich
bekannter Weise aus Eisenblech gebildet ist und die U-Schenkel (13) des Kanalunterteiles (11) je oben
eine gegen unten umgebogene Endpartie (14) aufweisen zur Bildung eines im Querschnitt U-förmigen
Randes, und daß die Profilleisten (15) in an sich bekannter Weise je mit einer unterseitig offenen
Längsnut (16) versehen sind, mit welcher der genannte U-förmige Rand des betreffenden Schenkels
(13) des Kanalunterteiles (11) in formschlüssigem Eingriff steht
2. Bodenkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (15) je auf ihrer vom
Deckel (18) abgewandten Seite eine äußere Schulter (24), die auf gleicher Höhe wie die Oberseite des
Deckels (18) liegt, und unterhalb dieser Schulter (24) eine Längsnut (25) mit unterschnittenen Flanken
aufweisen, welche Nut (25) zur Aufnahme von Verbindungsflanschen (26) zum Verbinden des
Bodenkanals mit einem längsachsig an diesen angefügten gleichen Bodenkanal dient
3. Bodenkanal nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens eine den
Innenraum des Kanalunterteiles (11) in an sich bekannter Weise unterteilende Trennwand (31)
unten eine abgewinkelte, mit dem Boden (12) des Kanalunterteiles (11) durch Schweißung verbundene
Fußpartie (35) aufweist und oben mit einer Kantenschutz-Profilleiste (37) aus elastisch nachgiebigem
Material versehen ist
4. Bodenkanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (31) nach oben
offene Ausnehmungen (36) vorhanden sind, deren Kanten ebenfalls mit der Kantenschutz-Profilleiste
(37) versehen sind.
5. Bodenkanal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer
Stelle, an welcher der Deckel (18) in bekannter Weise einen gegen außen offenen Ausschnitt (41)
zum Hindurchführen von Kabeln aufweist die Profilleiste (15) ein aus elastisch nachgiebigem
Material bestehendes Einsatzstück (42) trägt das eine Auflage für die genannten Kabel bildet
6. Bodenkanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (42) in einer nach
oben offenen Längsnut (21) an der inneren Schulter (19) der Profilleiste (15) eingesetzt und darin
verankert ist
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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