CH397020A - Leitungskanal - Google Patents

Leitungskanal

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CH397020A
CH397020A CH1185662A CH1185662A CH397020A CH 397020 A CH397020 A CH 397020A CH 1185662 A CH1185662 A CH 1185662A CH 1185662 A CH1185662 A CH 1185662A CH 397020 A CH397020 A CH 397020A
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CH
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line
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line duct
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CH1185662A
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Sutter Rene
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Daetwyler Ag Schweizerische Dr
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0425Plinths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0459Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings characterised by the fixing method
    • E04F19/0463Plinths fixed by snap-action in a direction perpendicular to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description


      Leitungskanal       Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lei  tungskanal für     Aufputz-Verlegung    von Stark- und       Schwachstromleitungen.     



  Für die     Aufputz-Verlegung    von Stark- und  Schwachstromleitungen, beispielsweise bei Nachin  stallationen in Gebäuden, wurden bisher zur Lei  tungsführung Rohre verwendet. Solche Rohre werden  beispielsweise von     einer    bestehenden Verteilerdose  des Lichtnetzes oder des     Telephonanschlusses    her bis  zum neuen Anschlussort verlegt und in diese dann  die betreffenden Leitungsstränge eingezogen.  



  Das Einziehen der Leitungen in die Rohre, vor  allem aber das Auswechseln bereitet oft erhebliche  Schwierigkeiten, insbesondere an     Knickstellen    oder  Abzweigstellen der Rohrführung. Da es aber notwen  dig ist, jeweils für Starkstromleitungen und     Telephon-          leitungen    getrennte Führungsrohre zu verwenden,  erfordern Nachinstallationen oft einen erheblichen  Aufwand. Zudem wirken die an den Wänden befe  stigten Rohre insbesondere in Wohnräumen sehr stö  rend.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die  Schaffung eines     Leitungskanales    für     Aufputz-Verle-          gung    von Stark- und Schwachstromleitungen, welcher  die Nachteile der     bekannten    Einrichtungen vermei  det.  



  Der erfindungsgemässe Leitungskanal zeichnet  sich dadurch aus, dass er     profilstabförmige    Leitungs  träger und Deckelteile umfasst, welche lösbar mitei  nander verbunden sind.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des     erfin-          dungsgemässen    Leitungskanals werden     anhand    der  Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:       Fig.l    einen Leitungskanal mit Leitungsträger  und Deckelteil im     Schnitt,            Fig.    2 den Leitungsträger gemäss     Fig.    1 mit einer  Variante eines Deckelteiles im Schnitt,

         Fig.    3 eine Ansicht des Leitungskanals gemäss       Fig.    2 im Schnitt entlang der     Schnittlinie        111-III    und       Fig.    4 bis 6 Ausführungsvarianten von Deckeltei  len in perspektivischer Darstellung.  



  Der Leitungskanal gemäss     Fig.    1, welcher aus  Gummi oder     Kunststoff    besteht, weist einen Leitungs  träger 1 und     einen    mit diesem lösbar verbundenen  Deckelteil 2 auf. Der Leitungsträger 1 ist aus einem  Profilstab mit im wesentlichen U-förmigem Quer  schnitt     gebildet,    welcher mit seinem Steg 3 an einem  in der Darstellung vertikalen Wandteil 4 anliegt und  mit diesem fest verbunden ist. Die Verbindung zwi  schen Leitungsträger 1 und Wandteil 4 kann vorzugs  weise durch Nägel, aber auch durch Schrauben oder  Klebemittel hergestellt werden (nicht gezeigt). An der  äusseren Seitenfläche seines in der Darstellung un  teren Schenkels 5 weist der Leitungsträger 1 eine  Längsrippe 6 auf.

   Mittels dieser Rippe 6 stützt sich  der Leitungsträger 1 auf dem Boden 7 ab. Auf der  Stirnseite seiner beiden Schenkel 5 und 8 weist der  Leitungskanal 1 je eine Längsnut 9 mit     noppenförmi-          gem    Querschnitt auf. Ferner ist zwischen den beiden  Schenkeln 5 und 8 eine Längsrippe 10     mit        T-förmi-          gem    Querschnitt vorgesehen, welche rechtwinklig auf  der Fläche des Steges 3 steht, während deren äussere       Begrenzungsfläche    mit den     Oberflächen    der Schenkel  5 und 8 in einer Ebene liegt. Die Längsrippe 10 un  terteilt den Leitungsträger     in    zwei Führungsrinnen 11  und 12, in welche z.

   B. verschiedenartige Leitungen  verlegt werden können. Es ist auch denkbar, durch  Anordnung mehrerer solcher Längsrippen den Lei  tungsträger in mehr als zwei     Führungsrinnen    zu un  terteilen.      Der Deckelteil 2 ist aus einem Profilstab mit an  genähert     S-förmigem    Querschnitt gebildet, welcher       mit    der einen     Begrenzungsfläche    seines Steges 13 am  Leitungsträger 1 anliegt und dabei die stirnoffenen  Führungsrinnen 11 und 12 des Leitungsträgers 1     ver-          schliesst.    Auf der am Leitungsträger 1 anliegenden  Begrenzungsfläche weist der Deckelteil 2 zwei Längs  rippen 14 mit einem     Noppenprofil    auf,

   welche teil  weise formschlüssig in je eine der beiden Längsnuten  9 des Leitungsträgers 1 eingreifen. Auf diese Weise  wird zwischen Deckelteil und Leitungsträger ein lös  barer     Klemmverschluss    gebildet. Der in der Darstel  lung obere, längere Schenkel 15 des Deckelteiles 2  erstreckt sich über den Leitungsträger 1 hinaus und  ist einwärts gegen den vertikalen Wandteil 4 bis zum  Anschlag seines freien Endes an diesem     geneigt.    Der  Schenkel 15 verläuft dabei von seiner Wurzel her  zum freien Ende nach aufwärts. Auf diese Weise ent  steht ein weiterer geschlossener Kanal 16 zur Auf  nahme von Leitungssträngen.

   Der kürzere Schenkel  17 des Deckelteiles 2 hingegen verläuft mit einer be  stimmten Neigung nach auswärts und     liegt    mit seinem  freien Ende auf dem Boden 7 auf. Dieser nach aus  wärts geneigte Schenkel 17 dient dem Zweck, bei in  bewohnten Räumen montiertem     Leitungskanal    Stau  becken zu vermeiden.

   Die Anordnung ist dabei so  getroffen, dass die Schenkel 15 und 17 des aus elasti  schem Material bestehenden Deckelteiles 2 unter       Vorspannung    an der Wand bzw. am Boden anliegen,  wodurch trotz möglicher Unebenheiten der     Wand-          und    Bodenflächen ein staubundurchlässiger     Ver-          schluss    des     Leitungskanales    erzielbar ist. Selbstver  ständlich wäre es aber auch möglich, für den Deckel  teil einen     Winkelprofilstab    zu verwenden.  



  Soll nun eine     Aufputz-Verlegung    von Leitungs  strängen     erfolgen,    so wird vorzugsweise anstelle der  im betreffenden Raum vorhandenen oder vorgesehe  nen Fussleisten zunächst der auf die entsprechende  Länge vom Profilstab abgetrennte Leitungsträger 1  an der Wand     befestigt.    Danach werden die einzelnen  Leitungen in die Rinnen 11 und 12 oder in den Kanal  16 eingelegt und anschliessend der Deckelteil 2 auf  den Leitungsträger 1 aufgedrückt, bis die durch die  Längsrippen 14 gebildeten Noppen in den Längsnu  ten 9 des Leitungsträgers einschnappen.  



  Werden Stark- und Schwachstromleitungen ver  legt, ist es zweckmässig, die Starkstromleitungen in  den Rinnen 11 und 12 zu führen, während die  Schwachstromleitungen im     Kanal    16 geführt werden.  Um bei abgenommenem Deckelteil 2 ein Abrutschen  der Schwachstromleitungen vom Leitungsträger zu  verhindern, ist die äussere Begrenzungsfläche des  oberen Schenkels 8 nach     innen    gegen den Wandteil 4  abfallend ausgebildet. Die     Starkstromleitungen    hinge  gen sind durch verschiebbare Plättchen 18 gegen  Herausfallen aus den Rinnen 11 bzw. 12 gesichert.  Zu diesem Zweck weisen die Schenkel 5, 8 und 10 an  ihrem freien Ende je eine gegen die Rinne 11 bzw. 12  gerichtete Schulter 19, 20 und 26 auf.

   Die Plättchen  18 liegen     einerseits    an den Schultern 19 bzw. 20 und    anderseits an den Schultern 26 am entsprechenden       Flanschteil    des mittleren Steges 10 an.  



  Für Abzweigungen der in den Rinnen 11 und 12  geführten Leitungen ist ein Deckelteil vorgesehen,  welcher gemäss     Fig.    2 und 3 als Ausführungsrinne 21  ausgebildet ist, an welcher in diesem Beispiel beidsei  tig Deckelteile 2 anschliessen. Gemäss     Fig.    3 weist  die     Ausführungsrinne    21 einen im wesentlichen     U-          förmigen    Querschnitt auf. Auf den beiden Schenkel  innenseiten der Ausführungsrinne 21 sind ebenfalls  Rippen 22 mit einem     Noppenprofil    vorgesehen, wel  che in die Längsnuten 9 des Leitungsträgers 1 ein  greifen.

   Dem vertikalen Wandteil benachbart weist  die ebenfalls gegen diesen Wandteil geneigte Rinne  21 eine Öffnung 23 auf, durch welche ein Leiterstrang  24, welcher in den Rinnen 11 und 12     geführt    ist,  herausgeführt ist, ohne dass dieser mit den im Kanal  16 oder 12 geführten Leitungen 25 in Berührung  kommt. Für die     Herausführung    der Schwachstromlei  tungen 25 hingegen können im längeren Schenkel 15  des Gehäuseteiles 2     (Fig.    1) nach Bedarf     Öffnungen     angebracht werden (nicht dargestellt).  



  Für das Abdecken zweier an einer Raumecke zu  sammenkommender Leitungsträger sind Deckelteile  vorgesehen, welche gemäss     Fig.4    als     Innenwin-          kelstück    26 für einspringende Ecken und gemäss       Fig.5    als     Aussenwinkelstück    27 für vorspringende  Ecken ausgebildet sind. Die Winkelstücke 26 bzw. 27  bestehen aus je zwei     Deckelteilabschnitten    mit glei  chem Querschnitt gemäss     Fig.    1, welche in dem durch  die Lage der beiden aneinander anstossenden in einer  Ecke zusammenkommenden Leitungsträger bestimm  ten Winkel, meist rechtwinklig zueinander, miteinan  der verbunden sind.

   An den beiden Enden des Innen  winkelstückes 26 bzw. des     Aussenwinkelstückes    27  schliessen dann Deckelteile 2 oder auch ein als  Ausführungsrinne ausgebildeter Deckelteil 21 an.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    6 weist ein  Deckelteil 28 eine Seitenwand 29 auf, durch welchen  Deckelteil 28 der Leitungskanal an seinem Ende  links oder rechts verschliessbar ist. Dieser     Abschluss-          deckelteil    28 weist ebenfalls den gleichen Querschnitt  wie der Deckelteil 2 gemäss     Fig.    1 auf. (In den       Fig.    4-6 ist der Leitungsträger 1 der besseren über  sicht halber nicht dargestellt).  



  Der Leitungsträger 1 und der Deckelteil 2 werden  mit Vorteil kontinuierlich     stranggepresst    und auf die  jeweils     benötigte    Länge abgetrennt, während die     Dek-          kelteile    21, 26, 27 und 28 vorzugsweise als     Form-          pressteile    hergestellt werden.  



  Der beschriebene Leitungskanal gewährleistet  nunmehr eine rationelle gegen Leiterberührung ein  wandfrei gesicherte     Aufputz-Verlegung    von Leitungs  strängen, wobei nach Einlegen der betreffenden Lei  tungsstränge in die Leitungsträger die einzelnen     Dek-          kelteile    auf die Leitungsträger aufgesetzt werden und  die Leitungen vollständig abdecken. Es ist zudem  durch einfaches Abnehmen der Deckelteile eine be  liebig oft wiederholbare Kontrolle der verlegten Lei  tungen sowie ein leichtes Entfernen oder Nachvene-      gen einzelner Leitungen möglich. Das Aufsetzen oder  Abnehmen der Deckelteile wird dabei durch den       Klemmverschluss    wesentlich erleichtert.

   Es wären  aber noch andere     Verbindungen    zwischen Deckeltei  len und Leitungsträger denkbar, beispielsweise     Stift-          oder    Schraubverbindungen. Durch die gezeigte Mög  lichkeit, den Leitungskanal, welcher beispielsweise  auch aus Holz hergestellt sein kann, gleichzeitig als  Fussleiste     auszubilden,    ist die     Aufputzverlegung     zudem unauffällig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Leitungskanal für Aufputz-Verlegung von Stark und Schwachstromleitungen, dadurch gekennzeich net, dass er profilstabförmige Leitungsträger und Deckelteile umfasst, welche lösbar miteinander ver bunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Leitungskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Leitungsträger und Deckelteile durch einen Klemmverschluss miteinander verbun den sind. 2. Leitungskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsträger einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. 3.
    Leitungskanal nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsträger mindestens eine Längsrippe aufweist, welche zwischen den bei den Schenkeln angeordnet ist und welche den Lei tungsträger in Führungsrinnen für die Leitungen un terteilt. 4. Leitungskanal nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Schenkel eine Längsnut für den Klemmver- schluss aufweist. 5.
    Leitungskanal nach Unteranspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelteile auf ihrer dem Leitungsträger zugewandten Seite minde stens eine Längsrippe aufweisen, welche in die Längsnut des Leitungsträgers eingreift und von dieser klemmend gehalten ist. 6. Leitungskanal nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Innen winkelstücke ausgebildete Deckelteile vorgesehen sind. 7. Leitungskanal nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Aus senwinkelstücke ausgebildete Deckelteile vorgesehen sind. B.
    Leitungskanal nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ab- schlusstücke ausgebildete Deckelteile vorgesehen sind. 9. Leitungskanal nach Patentanspruch und Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausführungsrinnen ausgebildete Deckelteile vorgese hen sind, wobei die Ausführungsrinne quer zu den Führungsrinnen des Leitungsträgers verläuft. 10. Leitungskanal nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Fussleiste ausgebildete Deckelteile vorgesehen sind.
    11. Leitungskanal nach Patentanspruch und Un teranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längskanten der Deckelteile unter Vorspannung an den Wänden anliegen. 12. Leitungskanal nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Kunststoff oder Gummi besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2433701A1 (fr) * 1978-07-25 1980-03-14 Happer Systems Ltd Canalisation superficielle, comportant un support creux et son couvercle, destinee a loger des elements filiformes ou tubulaires
US5739470A (en) * 1994-11-08 1998-04-14 Yazaki Corporation Wire harness protector with cover and adjacent U-shaped grooves
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