DE1225726B - Kabelfuehrungskanal - Google Patents

Kabelfuehrungskanal

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DE1225726B
DE1225726B DET25085A DET0025085A DE1225726B DE 1225726 B DE1225726 B DE 1225726B DE T25085 A DET25085 A DE T25085A DE T0025085 A DET0025085 A DE T0025085A DE 1225726 B DE1225726 B DE 1225726B
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DE
Germany
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profile pieces
cable
double
cables
shaped
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Application number
DET25085A
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English (en)
Inventor
Albert Theysohn
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Kabelführungskanal Die Erfindung betrifft einen Kabelführungskanal, insbesondere zur Verlegung von Kabeln bzw. Leitungen an Raumdecken in Gebäuden, der aus in Abständen beispielsweise an der Decke angeordneten schmalen Profilstücken zur Halterung der Kabel und einer in Längsrichtung durchgehenden U-förmig ausgebildeten, die einzelnen Profilstücke mit den eingelegten Kabeln klammerartig umfassenden Abdeckung besteht.
  • Die üblichen Kabelführungskanäle sind zur Verlegung von Kabeln an Raumdecken kaum oder überhaupt nicht geeignet, da die einzelnen verlegten Kabel bzw. Leitungen während der Montage nach unten aus dem Kabelführungskanal herausfallen oder zumindest heraushängen, da dieser ja bei der Montage nach unten offen ist. Der Kanal selbst ist entweder im Putz oder auf dem Putz an der Decke verlegt und mit seiner Oberseite, die nach vollendeter Montage mit einer Abdeckung versehen wird, nach unten gerichtet. Es treten also hier im Zusammenhang mit der Verlegung der Kabel bzw. Leitungen im Kabelführungskanal Probleme auf, die bei sonstigen Verkabelungen nicht gegeben sind, da hier die Kabelführungskanäle so verlaufen, daß die Ober- bzw. Öffnungsseite immer zur Seite oder (bei Verlegung im Boden) sogar nach oben gerichtet ist.
  • Eine bekannte Ausführungsform eines Kabelführungskanals ist nun mit Zungen versehen, die seitlich in die offene Seite ragen, aber auch hier besteht nur bedingt die Möglichkeit, die eingelegten Kabel durch diese Zungen während der Montage zu halten. Die Zungen sind zumindest nicht geeignet, als Träger für eine größere Anzahl von Kabeln zu dienen. Sie würden sich unter der Last derselben durchbiegen, so daß die Kabel, wie bei einem nach unten offenen Querschnitt, herausfallen würden. Da die Zungen darüber hinaus wechselnde Längen haben, müssen die Kabel in Schlangenlinienform eingelegt werden, was die Montagebedingungen erheblich verschlechtert.
  • Eine andere bekannte Kabelführungskanalform ist mit einer Vielzahl von Ausnehmungen in einer Wandung versehen. Hier können die Kabel nicht eingelegt werden, sondern müssen eingezogen werden. Auch dies verschlechtert die Montagebedingungen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Kabelführungskanal derart auszubilden, daß insbesondere bei der Verlegung an Raumdecken die Kabel auf ihrer ganzen Länge eingelegt werden können und von Teilen des Kabelführungskanals sogleich gehalten werden, so daß sie nicht nach unten herausfallen können. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe, ausgehend von der eingangs beschriebenen Kabelführungskanalform, durch Profilstücke, deren Querschnitte doppel-T-förmig ausgebildet sind. Dergestalt können die Kabel seitlich auf ihrer ganzen Länge eingelegt werden und werden durch die unteren Querstege des Profils gehalten. Es ist nicht nötig, wie bei dem Kanal, von welchem die Erfindung ausgeht, die Kabel von unten in die Profilstücke hineinzudrücken. Außerdem ergibt das Dopel-T-Profil eine Unterteilung des Kanals, die häufig, vor allem bei Verlegen von Kabeln verschiedener Spannungsbereiche, erwünscht oder vorgeschrieben ist.
  • Die unteren Querbalken des doppel-T-förmigen Profilstückes können an ihren- äußeren Enden in Richtung zum oberen Querbalken umgelappt sein. Damit wird erreicht, daß auch bei stärkerer Füllung des Kanals die oberen Lagen der Kabel mit Sicherheit gehalten werden, auch bevor der Kanal verschlossen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform sind die doppel-T-förmigen Profilstücke zu einem in Längsrichtung durchgehenden einzigen Teil ausgebildet. Es entsteht so ein zweiräumiger Kabelkanal mit offenen Seitenwänden, die mit an sich bekannten Abdeckungen versehen sind.
  • Zur Bildung eines weiteren Raumes für die Aufnahme und/oder Halterung von Beleuchtungskörpern und den diesen zugeordneten Schaltmitteln können die Innenseiten der Schenkel der Abdeckung mit Auflageleisten für den Quersteg der doppel-T-förmigen Profilstücke bzw. des einen durchgehenden einzigen Teil bildenden Bodenteils ausgebildet sein. Dergestalt kann der Kabelführungskanal zugleich als Beleuchtungskörperträger Anwendung finden. Die Beleuchtungskörper können dabei in beliebiger Weise fortlaufen oder in Abständen in dem unteren Bereich des Kanals angeordnet werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • F i g. 1 zeigt eine bevorzugte Ausbildungsform in schaubildlicher Darstellung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine weitere Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Kabelführungskanals; F i g. 3 gibt den Querschnitt durch eine dritte Ausbildungsform wieder;. in F i g. 4 ist schließlich eine spezielle Ausbildung für eine Anordnung von Beleuchtungskörpern dargestellt.
  • Der Kabelführungskanal besteht aus Profilstücken 15 mit einem Quersteg 1, 1', 1" zur Befestigung an der Raumdecke und einem weiteren Quersteg 2, 2', 2" zum Auflegen der Kabel bzw. sonstigen Leitungen, die durch einen Verbindungssteg 3, 3', 3" verbunden sind. An Stelle der Profilstücke kann auch ein in Längsrichtung durchgehender einziger Bodenteil treten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht beim Bodenteil kein durchgehendes Profil vor, sondern einzelne Profilstücke 15, die in Längsrichtung des Kabelführungskanäls in Abständen zueinander an der Raumdecke befestigt werden und im wesentlichen gleiche Querschnittsform wie das vorstehend beschriebene durchgehende Bodenteil aufweisen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Kabelführungskanals ist in F i g. 1 wiedergegeben. Bei den einzelnen Profilstücken 15 besteht die Notwendigkeit; als Abdeckung ein den Kanal rings umschließendes Teil 14 zu verwenden, da zwischen den einzelnen Profilstücken 15 größere Abstände verbleiben. Die Anwendung der Profilstücke 15 bietet jedoch den Vorteil einer einwandfreien Halterung der Kabel bzw. Leitungen bei deren Verlegung trotz einer erheblichen Material- und Gewichtseinsparung.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist an Stelle einer Vielzahl von Profilstücken ein einziges durchgehendes Bodenteil vorgesehen. Der untere Steg 2 desselben ist mit seinen beiden seitlichen Endbereichen 4 und 5 nach oben umgelappt. Genauso ist der obere Quersteg 1 in seinen seitlichen Endbereichen 6 und 7, wenn auch nicht so weit wie der untere Quersteg 2, nach unten gezogen. Es werden so zwei in Längsrichtung des Kabelführungskanals verlaufende Schlitze 8 und 9 in den Seitenwandungen des Kanals gebildet, durch welche die Kabel bzw. sonstigen Leitungen in die beiden derart gebildeten Kanäle 10 und 11 ohne Schwierigkeiten eingeführt werden können. Nach Beendigung der Leitungsmontage können die Schlitze 8 und 9 durch Abdeckungen 12 und 13 verschlossen werden.
  • Der untere Quersteg 2 mit seinen Seitenlappen 4 und 5 nimmt alle zu verlegenden Kabel bzw. Leitungen sicher auf. Diese können nicht während der Montage herausfallen. Es ergibt sich der weitere Vorteil, daß durch den Steg 3 eine Unterteilung des Kanals gegeben ist, die fast in allen Installationsfällen wünschenswert oder sogar notwendig ist, z. B. wenn Starkstrom-. und Fernmeldekabel parallel zueinander verlegt werden sollen. Nach Aufbringen der Abdeckungen 12 und 13 ist der Kanal vollständig geschlossen. Die Abdeckungen 12 und 13 können dabei in an sich beliebiger Weise mit den Umlappungen 4, 6 bzw. 5, 7 der Querstege 2 und 1 in Eingriff gebracht werden. Die' in F i g. 3 dargestellte Ausführungsform variiert insofern, als hier eine Abdeckung 14 vorgesehen ist, die U-förmigen Querschnitt aufweist und den Kabelkanal ringsum umfaßt. Die Querschnittsgestaltüng des Bödenteiles- weicht nicht wesentlich von derjenigen des Bodenteiles nach F i g. 2 ab. Es entfällt hier lediglich die Notwendigkeit, auch die seitlich nach oben gezogenen Lappen 4' und 5' des unteren Quersteges 2' mit Mitteln zu versehen, um diese mit der Abdeckung 14 zu verbinden.
  • Schließlich ist in F i g. 4 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit wiedergegeben. Das Bodenteil 21 unterscheidet sich nicht wesentlich von dem Bodenteil nach F i g. 2 oder den Profilstücken 15 nach F i g: 1. Die Querschnittsformgebung ist gleichartig. Von einer Indizierung der einzelnen Teile des Bodenteiles 21 wurde demgemäß abgesehen.
  • Die Abdeckung 22 umschließt jedoch im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausbildungsformen des Kabelführungskanals nicht nur den Raum, der durch das Bodenteil erfaßt ist, sondern einen weiteren Raum 23 unter dem Bodenteil 21, das ja mit seinem oberen Quersteg an der Raumdecke befestigt ist. Damit ist die Möglichkeit gegeben, den Kabelführungskanal zugleich als Montageschiene für Beleuchtungskörper zu verwenden. Ist die Abdeckung 22 in ihrem unteren, den Raum 23 umschließenden Bereich durchsichtig bzw. durchscheinend; können im Raum 23 die Beleuchtungskörper, vorzugsweise Leuchtstoffröhren, und die für dieselben notwendigen Schaltmittel angebracht werden. Besteht die Abdeckung aus undurchsichtigem Material, dient der Raum 23 zur Unterbringung der Schaltmittel wie Drosseln, Zündkondensatoren u. dgl., während die Beleuchtungskörper an der unteren Sichtfläche 24 der Abdeckung 22 angebracht werden können. In einem solchen Fall ist nicht nur eine einwandfreie und einfache Verkabelung an Raumdecken in Innenräumen von Gebäuden möglich, sondern gleichzeitig auch deren Ausrüstung mit beliebig zu variierenden und vor allem zu erweiternden Beleuchtungsmitteln. Die Innenseiten der Schenkel 25 der Abdeckung 23 sind mit Auflageleisten für den unteren Quersteg des Bodenteiles 21 versehen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelführungskanal, insbesondere zur Verlegung von Kabeln bzw. Leitungen an Raumdecken in Gebäuden, bestehend aus in Abständen beispielsweise an der Decke angeordneten schmalen Profilstücken zur Halterung der Kabel und einer in Längsrichtung durchgehenden U-förmig ausgebildeten, die einzelnen Profilstücke mit den eingelegten Kabeln klammerartig umfassenden Abdeckung, dadurch gekennzeichn e t, daß die Querschnitte der Profilstücke (15) doppel-T-förmig sind.
  2. 2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Querballen des doppel-T-förmigen Profilstückes (15) bildende Quersteg (2, 2', 2") an seinen äußeren Enden (4, 4', 4" und 5, 5', 5") in Richtung zum oberen Quersteg (1, 1', 1") umlappt ist.
  3. 3. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die doppel-T-förmigen Profilstücke (15), einen zweiräumigen Kabelkanal mit offenen Seitenwänden bildend, zu einem in Längsrichtung durchgehenden einzigen Teil (21) ausgebildet sind und daß die offenen Seitenwände mit an sich bekannten Abdeckungen (12, 13, 14, 14') versehen sind.
  4. 4. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines weiteren Raumes (23) für die Aufnahme und/oder Halterung von Beleuchtungskörpern und den diesen zugeordneten Schaltmitteln die Innenseiten der Schenkel (25) der Abdeckung (22) mit Auflageleisten (26) für den Quersteg (2, 2', 2") der doppel-T-förmigen Profilstücke (15) bzw. des einen durchgehenden einzigen Teils bildenden Bodenteils (21) ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1859 250; französische Patentschrift Nr. 1234 735; USA: Patentschrift Nr. 2 896 009; »Electrical Times«, 26. 1. 1961, S. 7.
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