DE1187701B - Kabelfuehrungskanal - Google Patents

Kabelfuehrungskanal

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Publication number
DE1187701B
DE1187701B DEL42839A DEL0042839A DE1187701B DE 1187701 B DE1187701 B DE 1187701B DE L42839 A DEL42839 A DE L42839A DE L0042839 A DEL0042839 A DE L0042839A DE 1187701 B DE1187701 B DE 1187701B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
routing channel
cable routing
wall
cables
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL42839A
Other languages
English (en)
Inventor
Thilde Loy
Anton Riedel
Hans Schifferle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THILDE LOY
Original Assignee
THILDE LOY
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Filing date
Publication date
Application filed by THILDE LOY filed Critical THILDE LOY
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Publication of DE1187701B publication Critical patent/DE1187701B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking

Description

  • Kabelführungskanal Kabelführungskanäle dienen zur zusam:rnengefaßten Verlegung von Kabeln, wobei sich zwei Hauptanwendungsgebiete herausgeschält haben, nämlich die Verlegung von Kabeln in Schaltanlagen und die sonstige Verlegung von Kabeln auf beliebigen sonstigen Bauflächen bzw. Baukonstruktionen.
  • Insonderheit bei der Verlegung von Kabeln für die zweite Verwendungsart wurden bisher üblicherweise Einzelschellen mit Schlitzbandeisen oder auch gitter-bzw. bandartigen Unterlagen verwendet. In jedem Falle ist bei den bisher angewandten Verwendungsarten insonderheit der Aufwand an Montagezeit außerordentlich hoch.
  • Bekanntgewordene Kabelführungskanäle bestehen nun im wesentlichen aus einem vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten U-Profil, daß offene Seiten abgedeckt werden können. Bei verschiedenen dieser Kabelführungskanäle sind fest angeordnete Zwischenwände oder sonstige Trennmittel, wie Bügel od. dgl., vorgesehen, um Kabel verschiedener Art und verschiedener Aufgaben getrennt verlegen zu können. Außerdem wurde schon vorgeschlagen, in bestimmten Abständen verdünnte Wandbereiche vorzusehen, die ein Ausbrechen gestatten, um so Öffnungen zum Ein- oder Ausführen von Kabeln zu bilden. Bei Kabelführungskanälen, die speziell für Schaltanlagen vorgesehen sind, wurde auch schon vorgeschlagen, die Seitenwände mit Durchbrechungen zur Ausführung der Kabel oder mit Schlitzen zu versehen, die ein Ausbrechen beliebiger Bereiche der Seitenwandungen und so die Bildung von Ausführungs- bzw. Einführungsöffnungen erlauben.
  • Insonderheit bei der Installation von Kabeln in größeren Gebäuden, wie z. B. Verwaltungsgebäuden, Mietshäusern, Fabriken, Krankenhäusern u. dgl. besteht nun die Aufgabe, die Kabel einerseits möglichst gedeckt, andererseits jedoch leicht zugänglich zu verlegen. Weiterhin müssen die Kabelstränge nach Aufgabe und insonderheit Höhe der geführten Spannung getrennt werden können, wobei der Anteil der verschiedenen Kabelarten stark schwanken kann. Schließlich sollen die Kabel leicht verlegt werden können, ein Nachziehen von weiteren Kabelsträngen oder weiteren Einzelkabeln soll möglich sein, sowie eine Herausführung der Kabel an beliebiger Stelle soll ohne Schwierigkeiten erfolgen können. Schließlich muß ein solcher Kabelführungskanal möglichst einfach, d. h. also vorzugsweise im Spritzverfahren, hergestellt werden können, um so die Herstellungskosten niedrig zu halten.
  • Diesen Aufgaben trägt der Kabelführungskanal entsprechend dem erfindungsgemäßen Vorschlag Rechnung, der ein rechteckiges geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, wobei die der Montagewand gegenüberliegende Wandung Aussparungen, vorzugsweise rechteckiger Form, zur Ein- und/oder Ausführung der Kabel an beliebiger Stelle aufweist.
  • Die der Montagewand gegenüberliegende Seite des Kabelführungskanals kann auch als selbständiges, einschiebbares Seitenteil mit den entsprechenden Aussparungen ausgebildet sein. Weiterhin kann diese Seite des Kabelführungskanals durch aufsteckbare und/ oder anschraubbare Deckel verschließbar sein.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens können zur Unterteilung des Kabelführungskanals in Längsrichtung U-förmige Profile vorgesehen sein, die in den Kabelführungskanal eingeschoben werden können.
  • Eine andere Möglichkeit der Unterteilung des Kabelführungskanals besteht darin, an beliebiger gegenüberliegender Stelle der Innenwandungen Halterungsmöglichkeiten für eine zu setzende, vorzugsweise einzuschiebende Zwischenwandung vorzusehen. Diese Halterungsmöglichkeiten können als schwalbenschwanzförmige Nut zur Aufnahme eines entsprechend ausgebildeten Randbereiches der Zwischenwandung ausgebildet sein, sie können als T-förmige Nut ausgebildet sein oder z. B. auch als Nut mit kreisförmigem Querschnitt, wobei die Randbereiche der einzelnen Trennwände jeweils entsprechend kongruent ausgebildet sind, um nur einige Verbindungsbeispiele zwischen Innenwandungen des Kanals und Zwischenwandungen zu nennen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile werden nachstehend an Hand der Zeichnungen, in welchen verschie- Jene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kabelführungskanals und einzelner Teile desselben dargestellt sind, beschrieben.
  • F i g.1 zeigt ein Teilstück des erfindungsgemäßen Kabelführungskanals; in F i g. 2 ist ein ebensolches Teilstück einer Variation des Kabelführungskanals dargestellt; F i g. 3 gibt einen mit U-Profilen ergänzten Kabelführungskanal wieder und F i g. 4 einen Deckelabschnitt.
  • In den F i g. 5, 6 und 7 sind Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Kabelkanalwandungen und entsprechend einzubringenden Zwischenwandungen dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Kabelführungskanal besteht aus Kunststoff und ist als spritzfähiges Element mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet. Eine Wandung 1 des rechteckigen Querschnittes dient als Montagewandung, die direkt auf der Wand oder einem sonstigen Bauelement, auf welcher bzw. auf welchem der Kabelführungskanal verlegt wird, aufgebracht werden kann. Dieser Montagewand liegt eine Wandung 2 gegenüber, die mit Aussparungen 3 versehen ist, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet sind, wobei zwischen diesen Aussparungen Stege 4 stehengeblieben sind. Die Verbindung der beiden Wandungen 1 und 2 wird durch die den rechteckigen Querschnitt ergänzenden Wandungen 5 und 6 hergestellt.
  • In einem, solchen Kabelführungskanal können Kabel beliebiger Art und beliebiger Mengen in einfacher und sauberer Weise verlegt werden. Der Platzbedarf eines solchen Kabelführungkanals ist wesentlich geringer als derjenige der sogenannten Reihenregister, auf welchen bisher Kabel vorzugsweise verlegt wurden. Sollen dort später Kabel verlegt bzw. eingezogen werden, stößt dies auf Schwierigkeiten, während dies bei dem erfindungsgemäßen Kabelführungskanal ohne weiteres und ohne Umstände möglich ist.
  • Es hat sich weiterhin gezeigt, daß bei Anwendung des erfindungsgemäßen Kabelführungkanals Einsparungen an Montagezeit bis zu 90% möglich sind, unter gleichzeitiger Einsparung von Fachkräften.
  • Ebenso einfach wie das Nachziehen von Kabeln ist auch das Auswechseln von Kabeln. Schließlich bietet der Kabelführungskanal vor allem in seinen geschlossenen Formen hohen Schutz gegen mechanische und chemische Einwirkungen der Umgebung.
  • Die in F i g. 2 dargestellte weitere Ausbildungsform sieht eine einschiebbare Wandung 2' wiederum mit Ausnehmungen 3 vor.
  • Um im Kabelführungskanal, was sehr häufig gefordert wird, Kabel mit verschiedenen Aufgaben, insbesondere mit unterschiedlicher Spannungsführung, wie z. B. Kraftstromkabel und Fernmeldekabel, verlegen zu können, sind erfindungsgemäß Möglichkeiten zur Auftrennung des Kabelführungskanals, und zwar in einzelne benachbarte Kanäle, vorgesehen. Hier kann in einfachster Weise so verfahren werden, daß in den Kabelführungskanal U-förmige Profile 7 und 8 eingeschoben werden. Diese Profile können selbstverständlich durch weitere Profile ergänzt werden (F i g. 3). Die Profile können, sofern sie einseitig offene Teilkanäle bilden sollen, auch winkelförmig ausgebildet werden. Eine Kombination von U- und winkelförmigen Profilen ist möglich.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Innenwandungen des Kanals mit Halterungen für Zwischenwände zu versehen, die dann jeweils sich gegenüberliegend an zwei korrespondierenden Wandungen 1 und 2 oder 5 und 6 des Kanals angeordnet sein müssen. In den F i g. 5 bis 7 sind derartige Halterwngsmöglichkeiten dargestellt, z. B. jeweils die Wandung 1. Die in den genannten Figuren nicht gezeigte nicht gegenüberliegende Wandung 2 weist ebenfalls gegenüberliegende Halterungsnuten auf. Diese können als schwalbenschwanzförmige Nuten 9 (F i g. 5), T-förmige Nuten 10 (F i g. 6), kreisförmige Nuten 11 (F i g. 7) oder selbstverständlich in jeder anderen beliebigen, brauchbaren Querschnittsform ausgebildet sein. Zwischenwände 12 bzw. 12' oder 12" werden mit entsprechend ausgebildeten Randbereichen in die Nuten eingeschoben bzw. eingedrückt. So ist der Randbereich 13 der Zwischenwand 12 ebenso wie die Nut 9 schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Der Randbereich 14 hat ebenso wie die Nut 10 einen T-förmigen Querschnitt, der Randbereich 15 der Zwischenwandung 12" schließlich weist kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Durch Vorsehen solcher Halterungsnuten und entsprechender Zwischenwände kann nach Bedarf der Kanal in mehrere parallel laufende Einzelkanäle aufgetrennt werden.
  • In F i g. 4 schließlich ist noch ein Deckel 16 dargestellt, der in an sich beliebiger und bekannter Art und Weise auf der Wandung 2 bzw. 2' des Kabelführungskanals zur Abdeckung der Öffnungen 3 aufgebracht werden kann. Dieser Deckel kann verschiedene Längen aufweisen und schließlich einseitig mit versetzten Lappen 17 zum Hintergreifen des benachbarten Dekkels bzw. eines Steges 4 der Seitenwandung 2 des Kabelführungskanals versehen sein.
  • Zusammenfassend kann nochmals gesagt werden, daß der erfindungsgemäße Kabelführungskanal billig ist, erhebliche Einsparungen an Montagezeit und Fachkräften ermöglicht, große Reserven für nachzuziehende Kabel aufweist, wobei die Kabel ohne Mühe nachgezogen bzw. ausgewechselt werden können. Der Kabelführungskanal ist ein nach außen glattes und geschlossenes Bauelement, verhindert also Schmutzansammlungen, behindert keine sonstigen Arbeiten im Verlegungsbereich, bietet Schutz gegen mechanische und chemische Einwirkungen und sieht schließlich die Möglichkeit der Auftrennung in Einzelkanäle vor, um das Verlegen von Kabeln verschiedenerAufgaben und Spannungsführungen zu erlauben. Durch die Trennwände wird eine zusätzliche Verbesserung der mechanischen Festigkeit des Kabelführungskanals erreicht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kabelführungskanal aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß er ein rechteckiges geschlossenes Querschnittsprofil aufweist, wobei die der Montagewand gegenüberliegende Wandung Aussparungen, vorzugsweise rechteckiger Form, zur Ein- und/oder Ausführung der Kabel an beliebiger Stelle aufweist.
  2. 2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Montagewand gegenüberliegende Wandung als selbständiges einschiebbares Seitenteil mit entsprechenden Aussparungen ausgebildet ist.
  3. 3. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Ausparungen versehene Wandung durch aufsteckbare und/ oder anschraubbare Deckel verschließbar ist.
  4. 4. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterteilung des Kabelführungskanals in Längsrichtung in diesen einschiebbare Profile in rechtwinkliger und/oder U-Form vorgesehen sind.
  5. 5. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 bis 3, dadurch egkennzeichnet, daß zur Unterteilung des Kabelführungskanals in Längsrichtung an dessen Innenwandungen, jeweils an beliebiger gegenüberliegender Stelle, Halterungsmöglichkeiten für eine Zwischenwandung vorgesehen sind.
  6. 6. Kabelführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Halterungen an den Innenwandungen des Kabelführungskanals und den Zwischenwänden schwalbenschwanzförmig ineinandergreifend ausgebildet sind. 7. Kabelführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Halterungen an den Innenwandungen des Kabelführungskanals und den Zwischenwänden T-förmig ineinandergreifend ausgebildet sind. B. Kabelführungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Halterungen an den Innenwandungen des Kabelführungskanals und den Zwischenwänden kreisförmig ineinandergreifend ausgebildet sind.
DEL42839A 1962-08-30 1962-08-30 Kabelfuehrungskanal Pending DE1187701B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7608569U1 (de) 1976-03-19 1976-07-08 Schifferle, Johann Paul, 8000 Muenchen Kabelführungskanal zur Aufnahme elektrischer Leitungen
DE3643105C1 (en) * 1986-12-17 1988-03-03 Schifferle Johann Paul Cable guide duct for accommodating heavy-current and telecommunications cables
DE3733329C1 (de) * 1986-12-17 1988-09-08 Schifferle Johann Paul Kabelfuehrungskanal zur Aufnahme von Starkstrom-,Schwachstrom- und Fernmeldekabel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7608569U1 (de) 1976-03-19 1976-07-08 Schifferle, Johann Paul, 8000 Muenchen Kabelführungskanal zur Aufnahme elektrischer Leitungen
DE3643105C1 (en) * 1986-12-17 1988-03-03 Schifferle Johann Paul Cable guide duct for accommodating heavy-current and telecommunications cables
DE3733329C1 (de) * 1986-12-17 1988-09-08 Schifferle Johann Paul Kabelfuehrungskanal zur Aufnahme von Starkstrom-,Schwachstrom- und Fernmeldekabel

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