DE1908653U - Verteilerkasten. - Google Patents

Verteilerkasten.

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DE1908653U
DE1908653U DE1963T0016527 DET0016527U DE1908653U DE 1908653 U DE1908653 U DE 1908653U DE 1963T0016527 DE1963T0016527 DE 1963T0016527 DE T0016527 U DET0016527 U DE T0016527U DE 1908653 U DE1908653 U DE 1908653U
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DE1963T0016527
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Tehalit Kunststoffwerk GmbH
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Tehalit Kunststoffwerk GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

P Λ PQQ 5/, η .ν γ
PATENTANWÄLTE
DIPL. ING. C. STOEPEL · DIPL. ING. W. GOLLWITZER LANBAt/PFALZ · AM SCHtJTZENHOF
T 16 527/21c Gm -2. Oktober 1964 Dr.
Tehalit Kunststoffwerk G.m.b.H., Heltersberg (Pfalz)
"Verteilerkasten"
Hifflvr«iS! Diese Unlorloge (Beschtaitaiiig.uniJ^S5huf?onspt.) lsi <*e juletzi eingereichte, sie weicht von der Won fassung der ursprünglich eingereichten Untöriogen ob- Die rethU.ohe Bsdeulung der Abweichung ist nicht geprüft. DiO ursprünglich eingereichten Unteriogen befinden sich in den Amtsoklen. Sie können jederzeit ohne Nochweis sines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Anlrog werden hiervon ouch Fotokopien oder Für? negative ni den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Polenlomt, Gebrouchsmuslerstelte
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Verteilerkasten, vorzugsweise für elektrische Leitungsführungen in Gebäuden. Für diese Leitungsführungen setzen sich in immer größerem Umfange Kabelführungskanäle durch, die üblicherweise ein rechteckiges Profil aufweisen, aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff gespritzt sind und auf oder im Putz verlegt werden. Bilden nun diese Kabelführungskanäle einen Knotenpunkt, wobei nicht nur diese zusammenstossen können, sondern auch mehr oder weniger Einzelleitungen verschiedenen Durchmessers' an die Knotenpunkte herangeführt werden können, dient zur Verbindung bzw. Verzweigung ein Verteilerkasten.
Solche Verteilerkästen der verschiedensten Formgebung sind bereits bekannt. Gerade im Zusammenhang mit den erwähnten Kabelführungskanälen wurde schon vorgeschlagen, den Verteilerkasten mit-einer .quadratischen Grundfläche au-s-zu---. bi Iden, s o^daß- ,-.er.. vi"er - Se i t enwandungen auf we ist, di e - j ewei Is
Rechtwinklig zueinander stehen und durch welche die verschiedenen zusammenstossenden Kabelführungskanäle bzw. die in diesen geführten Kabel in den Verteilerkasten eingeführt werden können.
Ist nun ein solcher Verteilerkasten ausschließlich für die Verlegung von Kabeln in Kabelführungskanälen ausgerüstet, entstehen Schwierigkeiten beim Heranführung von Einzelleitungen und umgekehrt. Außerdem bedingen die verschiedenen Größen von Kabelführungskanälen ebenso verschiedene Größen von Verteilerkasten.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkasten zu schaffen., der die Zuführung beliebig installierter Kabel ohne Schwierigkeiten erlaubt, der in Weiterbildung der Neuerung weiterhin leicht in seiner Größe variiert werden kann, wobei unter Umständen auch von der quadratischen Grundform abgewichen und auf eine rechteckige Grundrißform übergegangen werden kann.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe durch einen Verteilerkasten mit auswechselbaren Seitenwandungen, die von der Vorderseite bzw. Deckseite des Verteilerkastens her einführbar sind und mit wahlweise zur Verfügung stehenden verschiedenartigen, den jeweiligen Installationsarten angepaßten Ausnehmungen versehen sind, wobei die Seitenwände weiterhin ein durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren ausbildbares Profil aufweisen.
Die Seitenwandungen können also in einfacher Weise aus planem Kunststoffmaterial geschnitten oder gestanzt und mit den verschiedensten Ausnehmungen versehen werden. Sie sind schnell und einfach auswechselbar, so daß der Verteilerkasten für die verschiedensten Installationsarten ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder ohne daß die Seitenwände irgendwie bearbeitet werden müßten, eingerichtet werden kann.
Bei bekannten Verteilerkasten mit auswechselbaren Wandungen sind diese seitlich angeschraubt oder mittels Nasen und Ausnehmungen miteinander verschränkt oder auch in Ausnehmungen von Eckgiosten eingesetzt., die nicht in der Seitenwandungsebene liegen. Alle diese Seitenwandungen können nicht von ober her eingeschoben werden, was bei einem dcwa notwendig werdenden Austausch der Seitenwände bei bereits installiertem Kasten zu Schwierigkeiten führt oder diesen Austausch überhaupt unmöglich'"macht. Anders bekannt gewordene von oben her einschiebbare Seitenwandungen sind aber nicht mit wahlweise auswechselbaren Ausnehmungen versehen., sondern bestenfalls mit Stellen, die ein Ausbrechen bestimmter Wandungsteile erlauben. Zum einen genügen diese Seitenwandungen nicht den Anforderungen, die aufgrund der Vielfalt der zugeführten Leitungen bestehen, zum anderen können sie nicht in einem kontinuierlichen und damit billigen Arbeitsgang hergestellt werden, sondern müssen in jedem Fall aufgrund ihrer Gestaltung als Einzelstücke im Spritzguß hergestellt werden.
Die Seitenwände können mit seitlichen Verdickungen ausgebildet sein, die in entsprechende Ausnehmungen der Eckpfosten des Verteilerkastens eingreifen. Hier kann z.B. eine T-Form gewählt werden oder eine Kreisform, wobei die Nuten in den Eckpfosten jeweils entsprechende Querschnittsform aufweisen.
Die Eckpfosten können durchbohrt sein, so daß Be« festigungsmittel durch dieselben geführt und in die Verteilerkastenunterlage, z.B. die Gebäudewandung, eingebracht werden können. Der Boden des Verteilerkastens kann entlang den einzubringenden Seitenwandungen ebenfalls eine Ausnehmung aufweisen, in die noch Dichtungsmittel eingebracht werden können.
Eine andere Möglichkeit der Dichtung besteht darin, daß die Seitenwandungen mit ihren Bereichen, mit welchen sie in Ausnehmungen des Verteilerkastens eingreifen, .gerieft sind. So können z.B., wenn die Seitenwandungen kreisförmig verdickt sind und in entsprechende Nuten kreisförmigen Querschnittes an den Eckpfosten eingreifen, diese Verdickungen mit Längs-
riefen versehen sein. Ebenso kann die mit dem Boden des Verteilerkastens korrespondierende Kante der Seitenwandungen mit Längsriefen versehen sein. Diese Längsriefen erlauben, daß einmal die Toleranzen der zusammenwirkenden Teile größer gehalten werden können., zum anderen haben sie einen etwa einer Labyrinthdichtung entsprechenden Dichtungseffekt.
In Weiterbildung der Neuerung kann auch der Boden des Verteilerkastens auswechselbar gestaltet sein. Es bleiben dann vier gleich ausgebildete Eckpfosten übrig, die durch Boden und Seitenwandungen miteinander verbunden werden. Durch den auswechselbaren Boden wird es möglich, auch die Grundrißform des Verteilerkastens zu ändern, so daß er also z.B. für die Einführung eines breiten Kabelführungskanales eine längere Seitenwand erhalten kann als für die Einführung einer Reihe von Einzelkabeln. Damit kann die Zahl der Grundgrößen verringert werden oder die Zahl der Variationsmöglichkeiten dieser Grundgrößen vergrößert werden.
Weitere Merkmale der Neuerung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung verschiedener in der beigefügten Zeichnung dargestellter Ausbildungsmöglichkeiten des Neuerungsgegen--Standes.
Pig. 1 zeigt eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Verteilerkastens in der Draufsicht, in
Pig. 2 ist derselbe Verteilerkasten im Querschnitt nach der Linie H-II in Pig. 1 dargestellt,
Pig· Ί> gibt den in Pig. 2 eingekreisten Eckbereich vergrößert wieder,
Pig. 4, Pig. 5 und Pig 6 zeigen verschiedene Ausführungsformen der auswechselbaren Seitenwandungen,
Pig. 7 gibt einen Eckbereich einer variierten Aus-
führungsform des neuerungsgemäßen Verteilerkastens wieder.,
Fig. 8 ist ein Schnitt dureh den Eckbereich nach
Fig. 7 entsprechend der Linie IX-IX in Fig. 7·
Der Verteilerkasten weist einen Boden 1 auf sowie vier Eckpfosten 2,j5, 4 und 5· Die Eckpfosten sind bei der dargestellten Ausführungsform mit rundem Querschnitt ausgestattet und im wesentlichen hohl. Die Ausnehmungen 6 der vier Eckpfosten verengen sich an der Bodenseite zu Durchbrechungen 7j die ein Widerlager für einzubringende Befestigungsmittel bilden, mit welchen der Verteilerkasten an seiner Unterlage., z.B. der Gebäudewandung, befestigt wird. Die Seitenwandungen 8, 9* 10 und 11 sind in entsprechende Ausnehmungen der Eckpfosten 2.,~5,4 und 5 eingeschoben. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwandungen bei 12 T-förmig- ausgebildet und in entsprechend ausgebildete T-förmige Nuten 1j5 der Eckpfosten eingeschoben. Selbstverständlich kann die Verbindung von Seitenwandungen und Eckpfosten auf jede beliebige andere Art und Weise erfolgen, vorzugsweise werden aber die Seitenwandungen in ihren den Eckpfosten zugewandten Bereichen immer verdickt sein, wobei diese Verdickungen beliebigen Querschnitt haben kann. Mit dieser Verdickung greifen sie in Nuten entsprechenden Querschnittes an den Eckpfosten ein.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Seitenwandungen 8, 9* 10 und 11 weiterhin in Nuten 14 im Boden 1 des Verteilerkastens eingreifen. Aus der vergrößerten Fig. j? ergibt sich, daß diese Nut mit einem Dichtungsmittel 15 ausgerüstet sein kann.
Eine Dichtung kann auch in einfacher Weise dadurch erzielt werden, daß die Kante der Seitenwandung, die in die Nut 14 eingreift, mit Längsriefen versehen ist. Hierdurch entsteht gewißermaßen eine Labyrinthdichtung. In ebensolcher Weise können auch die Verdickungen der Seitenwände, die in
entsprechende Nuten in den Eckpfosten eingreifen, längsgerieft sein. Durch diese Längsriefung ergibt sich neben der erzielten Dichtung die Erleichterung, daß bei der Herstellung größere Toleranzen zugelassen werden können., als bei glatten Oberflächen der ineinandergreifenden Teile,
Der besondere Vorteil der auswechselbaren Seitenwandungen liegt nun darin, daß ohne Inanspruchnahme von Werkzeugen und ohne Bearbeitung der Seitenwandungen diese den jeweils an den Verteilerkasten herangeführten Installationen angepaßt werden können. Dient der Verteilerkasten z.B. zur Verbindung verschiedener zusammenstoßender Kabelführungskanäle, werden die Seitenwandungen nach der Fig. 4 eingeschoben. Diese Seitenwandungen sind mit einer großen rechteckigen Ausnehmung 15 versehen, in die ein Kabelführungskanal· entsprechender Querschnittsgröße eingeführt bzw. an sie angeschlossen werden kann.
Zur Einführung mehrerer verhäitnismäßig starker Einzel« kabel kann z.B. eine Seitenwandung nach Fig. 5 mit verschiedenen Einzelausnehmungen 16 dienen.
Sollen mehrere Kabel geringen Durchmessers eingeführt werden,- kann eine Seitenwandung nach Fig. 6 herangezogen werden, die mit einer Mehrzahl von kreisrunden Durchbrüchen versehen ist. -
SelbstverständMeh sind die dargestellten Seitenwandungen nur Beispiele. Diese können in einfachster Weise beliebig variiert werden, weil sie im wesentlichen plan ausgebildet sind und so, z.B. mit einfachen Stanzwerkzeugen, mit den jeweiis gewünschten Ausnehmungen versehen werden können. Bei Verteiierkästen mit festen Seitenwandungen ist dies bedeutend schwieriger, vor allen Dingen braucht am Verlegungsort des Verteilerkastens keine Bearbeitung der Seitenwandungen mehr stattfinden, es werden einfach die jeweils benötigten Typen " von Seitenwandungen eingeschoben.
Um nun auch noch von der vorgegebenen Größe des Verteilerkastens abweichen zu können, kann in Weiterbildung der Neuerung vorgesehen sein, daß neben den Seitenwandungen auch der Boden auswechselbar ausgebildet ist. Hierzu sind (Fig. 7 und 8) Einzeleckpfosten 18 vorgesehen, die im wesentlichen . wie die vorgeschriebenen Eckpfosten 2,3*^ und 5 ausgebildet sind, jedoch nicht an den vier Ecken eines Bodens 1 befestigt sind, sondern lediglich an ihrem unteren Ende einen auskragenden Teil 19 aufweisen.
Die Verbindung dieser Eckpfosten 18 mit den Seitenwänden erfolgt in der vorgeschriebenen Art und Weise. Sind vier Eckpfosten und vier Seitenwände miteinander verbunden, dann kann ein Boden 20 eingeschoben werden, der an den auskragenden Teilen 19 der Eckpfosten 18 zur Anlage kommt. Die Eckbereiche des Bodens 20 sind, wie bei 21 dargestellt, ausgeschnitten. Im vorliegenden Fall können anstelle der unteren Längsseiten der Seitenwandungen 8,9,10 und 11 die Seitenkanten des Bodens 20 längsgerieft sein, um die erwünschte Dichtungswirkung zu ergeben.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, nicht nur Seitenwände beliebiger Gestaltung in den Verteilerkasten einzusetzen, sondern ihm auch verschiedene Größe zu geben, vor allem auch verschiedene Seitenlängen.

Claims (11)

  1. PATENTANWÄLTE
    DIPL. ING. C. STOEPBL · DIPL. ING. W. GOLLWITZER XANDAtr/PFAIiZ · AM SCHÜTZENHOF
  2. 2. Oktober 1964.
    T 16 527/21cGbm
    Tehalit Kunststoffwerk GmbH.
    Schutzansprüche
    1« Verteilerkasten, vorzugsweise für elektrische Leitungsführungen in Gebäuden mit auswechselbaren Seitenwandungen, dadurch gekennzeichnet, dass die in an sich bekannter Weise von der Vorderseite bzw. Deckseite des Verteilerkastens her einführbaren Seitenwände mit wahlweise zur Verfügung stehenden verschiedenartigen, den jeweiligen Installationsarten angepassten Ausnehmungen versehen sind und ein durch ein kontinuierliches Herstellungsverfahren ausbildbares Profil aufweisen.
    2. Verteilerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen mit seitlichen Verdickungen ausgebildet sind, die in entsprechende nutenförmige Ausnehmungen, der Eckpfosten des Verteilerkastens eingreifen.
  3. 3. Verteilerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten und Verdickungen T-Form haben.
  4. 4. Verteilerkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten und Verdickungen kreisförmigen Querschnitt haben.
  5. 5. Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickungen der Seitenwände mit Längsriefen versehen sind.
    -2-
  6. 6. Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Verteilerkastens mit seinen Kanten folgenden die unteren Längsseiten der Seitenwandungen aufnehmenden Hüten versehen ist«
  7. 7· Verteilerkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Nuten des Bodens Dichtungsmittel eingebracht sind.
  8. 8. Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen auch an ihren unteren Längsseiten mit Längsriefen versehen sind»
  9. 9· Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten mit Ausnehmungen zur Ein- und Durchführung für Befestigungsmittel versehen sind.
  10. 10. Verteilerkasten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Verteilerkastens auswechselbar ist.
  11. 11. Verteilerkasten nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpfosten einen auskragenden. Endteil als Widerlager für den einzuführenden Boden aufweisen.
    12» Verteilerkasten nach Anspruch Io und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die auswechselbaren Böden in ihren Eckbereichen der Mantelform der Eckpfosten angepasste Ausnehmungen aufweisen.
DE1963T0016527 1963-09-12 1963-09-12 Verteilerkasten. Expired DE1908653U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254731B (de) * 1966-06-25 1967-11-23 Geyer Fa Christian Kasten fuer elektrische Verteilungsanlagen
DE2920320A1 (de) * 1979-05-19 1980-11-20 Horn Hans Joachim Gehaeuse
DE3205934A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Krone Gmbh, 1000 Berlin Aus mehreren bodenelementen zusammensetzbare bodenplatte mit angeformten seitenholmen fuer ein kabelverzweigergehaeuse
EP1835587A1 (de) * 2006-03-10 2007-09-19 Schneider Electric Industries Sas Kasten für Schaltschrankgehäuse

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DE1254731B (de) * 1966-06-25 1967-11-23 Geyer Fa Christian Kasten fuer elektrische Verteilungsanlagen
DE2920320A1 (de) * 1979-05-19 1980-11-20 Horn Hans Joachim Gehaeuse
DE3205934A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Krone Gmbh, 1000 Berlin Aus mehreren bodenelementen zusammensetzbare bodenplatte mit angeformten seitenholmen fuer ein kabelverzweigergehaeuse
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