DE102008023879A1 - Befestigungsmodul für Stromschienen - Google Patents

Befestigungsmodul für Stromschienen Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmodul für Stromschienen, mit mindestens einer T-förmig ausgebildeten Aufnahmenut, welches seitlich der Aufnahmenut ein Lochraster zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungsmodul für Stromschienen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungsmodul für Stromschienen zur stirnseitigen Befestigung der Stromschienen an Traversen oder dergleichen, insbesondere in Schaltschränken.
  • Module zur Aufnahme der Stirnseiten von Stromschienen sind an sich bekannt und bestehen aus einer Platte mit einer Vielzahl von nutenförmigen Aufnahmen, in welche die Stirnseite von Stromschienen einsteckbar ist. Bei einem derartigen bekannten Modul sind mehrere Reihen von Aufnahmenuten vorgesehen, die dazu dienen, zum Beispiel Doppel-T-Stromschienen zu lagern. (Produktmanual 2006, Wöhner, Ziffer 3 – Centre-Feed-Unit). Derartige Module sind vergleichbar groß und beinhalten eine vorgegebene Anzahl von reihenförmigen Nuten in Mehrfach-T-Gestaltung zum entsprechenden Einstecken von zum Beispiel Doppel-T-Stromschienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Befestigungsmodul für Stromschienen zu schaffen, welches universell und insbesondere in Verbindung mit einer Traverse mit Lochraster einsatzfähig ist und die Möglichkeit bietet, I-förmige wie auch T-, Doppel-T- und Dreifach-T-förmige Stromschienen aufzunehmen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Befestigungsmodul für Stromschienen gemäß Anspruch 1, mit mindestens einer T-förmig ausgebildeten Aufnahmenut, welche seitlich der Aufnahmenut ein Lochraster zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweist.
  • Die Erfindung schafft ein Befestigungsmodul für Stromschienen, insbesondere zur stirnseitigen Aufnahme von Stromschienen mit I-Form, T-Profil, Doppel-T-Profil und Dreifach-T-Profil. Das erfindungsgemäße Befestigungsmodul hat den großen Vorteil, dass es für beliebige Profilarten von Stromschienen einsetzbar ist und dass insbesondere gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Module miteinander kombinierbar sind, so dass auf einfache und sichere Weise Stromschienen für unterschiedlichste Stromsysteme einsetzbar sind, beispielsweise für drei sogenannte Flachschienen (Schiene mit I-Profil), für zwei Flachschienen für ein Gleichstromsystem sowie zum Einsatz von Stromschienen mit T-, Doppel-T- oder Dreifach-T-Profilen für eine dreipolige Anordnung usw.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungsmodule wird eine Halteanordnung für eine universelle Schienenlage bzw. Leitungsabführung ermöglicht.
  • Durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Befestigungsmodule lässt sich darüber hinaus nicht nur ein horizontaler Einbau, sondern auch ein vertikaler Einbau von Stromschienen in Schaltschränken oder dergleichen realisieren.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Befestigungsmoduls anhand der Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf ein Befestigungsmodul,
  • 2a eine Perspektivansicht eines Befestigungsmoduls gemäß 1,
  • 2b eine Perspektivansicht eines Befestigungsmoduls mit einer eingesetzten Stromschiene mit Dreifach-T-Profil,
  • 3 eine 1 entsprechende Darstellung zur Erläuterung eines Lochrasters im Befestigungsmodul,
  • 4 eine Darstellung einer Traverse mit Lochraster für Schaltschränke, und
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung der Einsatzmöglichkeit der Befestigungsmodule, und
  • 6a, 6b Ansichten zur Erläuterung der Verwendung von mehreren Modulen.
  • 1 zeigt in Draufsicht ein erfindungsgemäßes Befestigungsmodul 1, welches nach der dargestellten Ausführungsform rechteckige Gestalt aufweist und mit einer Aufnahmenut 2 versehen ist, die aus insgesamt drei Abschnitten 2a, 2b und 2c besteht. Diese Aufnahmeabschnitte 2a sind jeweils durch einen Verbindungsabschnitt 3a bzw. 3b verbunden. Dadurch hat die Nut 2 insgesamt die Form eines Dreifach-T-Profils.
  • Das Befestigungsmodul 1 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und weist eine mit 4 bezeichnete Mittelachse auf, gegenüber welcher die seitliche Gestaltung symmetrisch vorgesehen ist, und zwar sowohl hinsichtlich der Nut 2 bzw. der die Nut 2 bildenden Wand 5 als auch gegenüber seitlich vorgesehenen Löchern 6 bis 10 bzw. 6', 7', 8', 9', 10'.
  • Wie sich aus 1 weiter ergibt, sind Lochpaare, gebildet durch die seitlichen Löcher 7, 8 bzw. 9, 10 und entsprechend 7', 8' bzw. 9', 10' gegenüber der Achse 4 in einer Schräglage vorgesehen, was durch eine Tangente 12 veranschaulicht ist, die zu den Löchern 9, 10 gezogen ist. Entsprechendes gilt für die Löcher 7, 8 bzw. 9', 10' bzw. 7', 8'. Die Löcher 6 bzw. 6' liegen oberhalb der Löcher 8, 10 in Vertikalausrichtung zu letzteren.
  • Wie sich aus 2a ergibt, ist die die Nut 2 bildende Wand 5 von einer mit 13 bezeichneten Basis über die Basis hinausgezogen und vorzugsweise unter einem 90° Winkel von der Basis abstehend, derart, dass ein Abstand von vorzugsweise etwa 5,2 cm zur Basis 13 eingehalten wird, der dazu dient, die Stirnseiten der gemäß 2b in das Befestigungsmodul eingesetzten Stromschiene gegenüber der Basis 13 so zu isolieren, dass Leckströme gegenüber der Basis 13 bzw. der dahinter befindlichen Traverse verhindert werden. 2b zeigt ein Befestigungsmodul 1 mit einer Stromschiene 15, die mit ihrer Stirnseite in das Befestigungsmodul eingesetzt ist. Aus 2b ist ersichtlich, dass die Stirnseite der Stromschiene 15 innerhalb des durch die Wand 15 gebildeten Kanals sitzt und dadurch elektrisch umschlossen und isoliert ist.
  • Wie aus den 3 und 4 hervorgeht, ist das Lochraster des Befestigungsmoduls auf ein entsprechendes Lochraster in einer in 4 gezeigten Traverse abgestellt. Bei typischen Traversen 16 sind, wie aus 4 hervorgeht, die einzelnen Löcher in einem horizontalen wie auch vertikalen Abstand von X zueinander vorgesehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der Abstand x = 25 mm. Wie sich aus 4 ergibt, sind die einzelnen Löcher 17, 18, 19 seitlich und ggf. oberhalb von Durchbrechungen 20 vorgesehen, die beispielsweise aus Gründen von Materialersparnis in der Traverse A ausgebildet sind.
  • Aus 3 ergibt sich, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Öffnungen 6, 8, 10 bzw. 6', 8', 10' gleich 2X ist und dass die Öffnungen 7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9' mit ihrem Mittelpunkt auf einem Kreis liegen, der über den Mittelpunkt des Befestigungsmoduls mit einem Radius von X gezogen ist. Die Löcher 6, 6' bzw. 10, 10' liegen auf einem weiteren Kreis um den Mittelpunkt des Befestigungsmoduls. Der mit 22 bezeichnete Kreis mit dem Radius X tangiert den Aufnahmeabschnitt 2a bzw. 2c, wie aus 3 ersichtlich.
  • In der Ansicht nach 1 und 3 liegen die Abschnitte 2a, 3a, 2b, 3b, 2c vertikal übereinander, wobei die Aufnahmeabschnitte 2a, 2b und 2c gegenüber den Verbindungsabschnitten 3a, 3b zur Achse 4 seitlich unter einem Winkel von etwa 90° weggeführt sind.
  • 5 ist eine beispielhafte Darstellung des Einsatzes der Befestigungsmodule 1 gegenüber der mit 16 bezeichneten Traverse. Daraus ist ersichtlich, dass jedes Befestigungsmodul 1 in der vorgegebenen Weise entweder parallel zur Traverse 16, senkrecht zur Traverse 16 oder auch in vorgegebener Schräglage gegenüber der Traverse 16 montiert werden kann. Dies wird dadurch erreicht, dass die Löcher 6, 8, 10 bzw. 6', 8', 10' des Lochmusters des Befestigungsmoduls 1 so vorgegeben sind, dass bei vorgegebenen Schräglagen ein Fluchten zu den Löchern 17, 18, 19 der Traverse 16 abhängig von der jeweiligen Positionierung des Befestigungsmoduls gegenüber der Traverse 16 vorliegt und somit Befestigungsmittel zur Befestigung des Befestigungsmoduls 1 an der Traverse 16 durch die zueinander fluchtenden Öffnungen eingesetzt werden können.
  • Aus den 1 und 3 ist weiter ersichtlich, dass jedes Befestigungsmodul 1 mit Befestigungsabschnitten 24, 25 sowie mit Befestigungsaufnahmeabschnitten 27, 28 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform werden die Befestigungsabschnitte 24, 25 durch Schwalbenschwanzabschnitte gebildet, entsprechend die Führungs- bzw. Befestigungsaufnahmeabschnitte 27, 28 durch Schwalbenschwanzaufnahmeabschnitte.
  • Die Schwalbenschwanzabschnitte 24, 25 stehen gemäß 2a seitlich über die mit 13 bezeichnete Basis des Befestigungsmoduls 1 hinaus und bilden eine Verlängerung der Basis 13, wobei die Schwalbenschwanzabschnitte 24, 25 gegenüber der in 2a mit 30 bezeichneten Bodenkante beabstandet sind. Entsprechend beabstandet sind die Schwalbenschwanzaufnahmeabschnitte 27, 28 und definieren schwalbenschwanzförmige Aufnahmenuten. Auf diese Weise ist es möglich, nebeneinander mehrere derartige Befestigungsmo dule 1 vorzusehen und miteinander fest zu verbinden, wie dies aus den 6a und 6b ersichtlich ist. In 6a ist ein Befestigungsmodul mit 1a, ein zweites Befestigungsmodul mit 1b bezeichnet, während in 6b nebeneinander liegend drei derartige Befestigungsmodule 1a, 1b und 1c vorgesehen sind. Die Ausgestaltung nach 6a kann als zweipolige Anordnung für Gleichstrom verwendet werden, die aus 6b gezeigte Anordnung als dreipolige Anordnung für zum Beispiel ein 60 mm Standard-Stromsammelschienensystem.
  • Wie vorstehend erläutert, können verschiedenste Stromschienenprofile stirnseitig in die erfindungsgemäßen Befestigungsmodule 1 eingesetzt werden. So kann beispielsweise das Befestigungsmodul 1 nach 1 für eine einpolige Anordnung mit einer einzigen Stromschiene verwendet werden, die zum Beispiel eine Flachschiene (I-Profil) sein kann und beispielsweise mit ihrer Stirnseite in den Aufnahmeabschnitt 2b eingesetzt wird. Andererseits kann das Befestigungsmodul 1 Verwendung finden für eine dreipolige Anordnung mit drei Flachschienen, von welchen jeweils eine Flachschiene mit ihrer Stirnseite in den Aufnahmeabschnitt 2a, die nächste Flachschiene in den Aufnahmeabschnitt 2b und die dritte Flachschiene in den Aufnahmeabschnitt 2c eingesetzt wird. Beim Einsatz von Stromschienen mit 3-T-Profil wird ein Modul der in 1 gezeigten Art mit der Stromschiene beschickt, bei einer dreipoligen Anordnung werden demgemäß drei derartige Befestigungsmodule 1 verwendet, die entsprechend 6b zusammengesetzt sind.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungsmodul ermöglicht es, unterschiedlichen Einbausituationen Rechnung zu tragen, insbesondere dann, wenn die Stromschienen stirnseitig aufzunehmen sind und die Stromschienen in der Schaltschranktiefe verlaufen. Bei rückseitig aneinander gereihten Schaltschränken kann damit eine problemlose Durchverbindung geschaffen werden. Schließlich können die Stromschienen bzw. die Leitungsabführung von den Stromschienen in gekippter Weise vorgesehen werden, wenn die Befestigungsmodule 1 in einer Schräglage montiert werden, wie dies in Verbindung mit 5 erläutert ist.
  • Aus Gründen der Isolierung der Stromschienen bestehen die erfindungsgemäßen Befestigungsmodule vorzugsweise aus Kunststoff.

Claims (8)

  1. Befestigungsmodul für Stromschienen, mit mindestens einer T-förmig ausgebildeten Aufnahmenut (2), welches seitlich der Aufnahmenut (2) ein Lochraster (610, 6'10') zur Durchführung von Befestigungsmitteln aufweist.
  2. Befestigungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsabschnitte (24, 25) und Befestigungsaufnahmeabschnitte (27, 28) vorgesehen sind.
  3. Befestigungsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochraster (6 bis 10, 6' bis 10') mindestens ein Lochpaar (7, 8, 9, 10) beinhaltet, deren Tangente (12) schräg zur Achse (4) des Befestigungsmoduls verläuft.
  4. Befestigungsmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsabschnitte (24, 25) durch seitlich abstehende Schwalbenschwanzabschnitte und die Befestigungsaufnahmeabschnitte (27, 28) durch Schwalbenschwanzaufnahmeabschnitte gebildet sind.
  5. Befestigungsmodul nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Löcher (7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9') des Lochmusters auf einem Kreis (22) liegen, der um den Mittelpunkt des Befestigungsmoduls mit einem vorgegebenen Radius gezogen ist.
  6. Befestigungsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Kreises gleich dem Abstand nicht direkt benachbarter Löcher (7, 9) ist, dass der Abstand zwischen dem Mittelpunkt von nicht auf dem Kreis (22) liegenden zueinander benachbarter Löcher (6, 6', 10, 10') gleich dem doppelten Abstand von auf dem Kreis liegenden nicht direkt benachbarter Löcher (7, 9) gewählt ist.
  7. Befestigungsmodul nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, insbesondere zur Montage auf einer Traverse (16), welche ein Lochraster (17, 18, 19) auf weist, wobei die einzelnen miteinander benachbarten Löcher (17, 18, 19) des Lochrasters in Vertikal- und Horizontalrichtung jeweils einen vorgegebenen Abstand aufweisen, welcher gleich dem Radius des Kreises (22) ist, auf dem Löcher (7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9') des Befestigungsmoduls liegen.
  8. Befestigungsmodul nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Befestigungsmodule miteinander gekoppelt sind durch Verbinden der Befestigungsabschnitte (24, 25) eines Befestigungsmoduls mit Befestigungsaufnahmeabschnitten (27, 28) eines weiteren Befestigungsmoduls.
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