DE19949508B4 - Vorrichtung zur Befestigung von Schirmklemmen - Google Patents

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    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member

Abstract

Vorrichtung zur Befestigung einer oder mehrerer Schirmklemmen (1) auf einem ein Ableitpotential führenden Körper (18), wobei die Schirmklemme (1) einen Blechkörper (2) mit Aufsteckschlitzen (4) zum Aufsetzen auf den das Ableitpotential führenden Körper (18) und ein Druckstück zum mechanischen Verspannen eines Schirmkabels sowie elektrischen Verbinden des Kabelschirms mit diesem Körper (18) aufweist, gekennzeichnet durch einen einstückigen, aus einem gestanzten Blechteil bestehenden Träger (7) zur Aufnahme der zumindest einen Schirmklemme (1), wobei dieser Träger (7) einen freistehenden zum Aufstecken der zumindest einen Schirmklemme mittels der Aufsteckschlitze (4) vorgesehenen Befestigungssteg (8) entlang einer Seite zumindest eines aus dem Blechteil freigestanzten Fensters (9) und von diesem Befestigungssteg derart beabstandete Füße (14) zum Aufsetzen auf den das Ableitpotential führenden Körper (18) aufweist, daß in daran montierter Lage des Trägers (7) der Befestigungssteg (8) vom unterhalb der Aufsteckschlitze (4) liegenden Fußteil der zumindest einen Schirmklemme (1) untergriffen werden kann.

Description

  • Solche Schirmklemmen sind sind aus dem Katalog "Phoenix Contact '98/99; 1 Reihenklemmen, S. 148,149" bekannt. Solche Schirmklemmen werden bislang ausschließlich auf sogenannten Sammelschienen angeordnet, die zugehörigen Montageschienen vorgelagert sind, wie die Abbildungen in dem zitierten Katalog zeigen. Auf den Montageschienen werden die Klemmen für die Adern des jeweils anzuschließenden Kabels angeordnet, wobei dieses Kabel durch die auf der vorgelagerten Sammelschiene angeordnete Schirmklemme hindurchgeführt wird. Mittels der Schirmklemme wird der Kabelschirm mechanisch fest und elektrisch leitend gegen die Sammelschiene verspannt. Eine Anordnung dieser Art jedoch mit abweichend gestalteten Schirmklemmen ist ebenfalls aus dem Gebrauchsmuster DE 298 13 707 U1 bekannt.
  • Aus dem Gebrauchsmuster DE 89 00 058 U1 geht eine Schirmklemme in noch anderer Ausführung hervor, die einen Hammerfuß aufweist, um die Randstege entlang der längsseitigen Öffnung einer C-förmigen Sammelschiene untergreifen zu können. Das Gebrauchsmuster DE 91 01 359 U1 beschreibt eine Anschlußvorrichtung zur elektrischen und mechanischen Verbindung eines Schirmkabels mit einer Schiene mittels einer Klemme, an der Haltelaschen zum Untergreifen von längsseitigen an der Schiene nach außen hin abgewinkelten Randstegen angeordnet sind.
  • Aus der EP 0 272 199 A2 ist ein metallisches Anschlußstück bekannt, welches dem Anschluß eines Schutzleiters dient, der mechanisch fest an einem Erdungskanal elektrisch leitend angeschlossen wird. Ein solches Anschlußstück kann grundsätzlich beliebig gestaltet sein, um es bestimmungsgemäß mittels einer Schraube am Erdungskanal befestigen zu können. Zum Aufsetzen einer Schirmklemme ist das bekannte Anschlußstück nicht vorgesehen.
  • Nicht in allen Fällen der Anbindung eines Kabelschirms ist eine aufwendige und platzeinnehmende Sammelschiene erforderlich, und es liegt der Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Schirmklemme entsprechend den Gattungsmerkmalen, die auch für die Montage an einer Sammelschiene geeignet ist, anderweitig an einem ein Ableitpotential führenden Körper elektrisch angeschlossen und mechanisch festgelegt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweisende Vorrichtung.
  • Für die Erfindung ist wesentlich, daß die betreffende Schirmklemme mit ihren Aufsteckschlitzen sowohl auf eine übliche Sammelschiene aufgesetzt werden kann als auch auf den Befestigungssteg des neuen Trägers, wobei dieser Steg sozusagen einen Teil des Rahmens des in dem Träger eingestanzten Fensters bildet. Die Füße des Trägers sind so ausgebildet, daß in der an dem betreffenden das Ableitpotential führenden Körper der Befestigungssteg genügend vorsteht, damit er von dem Fußteil der Schirmklemme, der unterhalb der Aufsteckschlitze liegt, untergriffen werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung eine Befesti gungsvorrichtung mit einem Träger in erster Ausführung und daran angesetzter Schirmklemme,
  • 2 die Seitansicht der Anordnung nach 1,
  • 3 eine der 1 erntsprechende Darstellung jedoch in anderer Ausführung des Trägers,
  • 4 eine Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit einem für das Ansetzen mehrerer Schirmklemmen ausgebildeten Träger und
  • 5 eine Befestigungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung mit zwei nebeneinander angeordneten Trägern, an denen mehrere Schirmklemmen angesetzt sind.
  • Im einzelnen zeigt 1 eine Schirmklemme 1, die einen Blechkörper 2 mit daran parallel nach unten vorstehenden Flanschen 3 hat. Im Querschnitt ist der Blechkörper 2 U-förmig, und zwischen den Flanschen 3 ist ein Druckstück 5 mittels einer Schraubspindel 6 höhenverstellbar angeordnet. Die Flansche 3 weisen in einer Ebene, die senkrecht auf der Achsrichtung der Schraubsoindel 6 steht, Aufsteckschlitze 4 auf, über die die Schirmklemme 1 in nicht dargestellter Weise auf eine übliche Sammelschiene aufgesetzt werden kann.
  • Eine solche Sammelschiene ist bei einem Träger 7 nachgebildet, an dem hier die Schirmklemme 1 angesetzt ist. Dazu weist der Träger 7 einen Befestigungssteg 8 auf, der in seiner Querschnittsform bzw. in seinem Umriß einer üblichen Sammelschiene entspricht. Der Befestigungssteg 8 liegt mit seinen beiden miteinander parallellaufenden Längskanten frei, denn zu beiden Seiten schließt an den Befestigungs steg 8 je ein Fenster 9 an, welches aus dem Blechschnitt freigestanzt ist, aus dem der Träger 7 einstückig ausgebildet ist. So kann die Schirmklemme 1 mit ihren Aufsteckschlitzen 4 in beiden Querrichtungen auf den Befestigungs steg 8 aufgesetzt werden.
  • Die Fenster 9 werden von Rahmenstegen 10 begrenzt, die quer an die beiden Stirnenden des Befestigungssteges 8 anschließen. Die Rahmenstege 10 weisen obere Stegabschnitte 11 auf, die mit dem Befestigungssteg 8 in einer gemeinsamen Ebene liegen, soweit es jedenfalls die Oberseiten betrifft. An die oberen Stegabschnitte 11 der Rahmenstege 10 schließen mit einer rechtwinkligen Abwinklung 12 nach unten weisende Stegteile 13 an, die jeweils mittels eines Fußes 14 miteinander verbunden sind, der parallel zum Befestigungssteg 8 angeordnet ist. Der Fuß 14 ist beim Ausführungsbeispiel nach 1 als Raststeg ausgebildet, und zusammen mit den abgewinkelten Rahmenstegen 6 bilden die Füße 14 des Trägers 7 eine Klammer, die – wie 2 deutlicher zeigt – auf eine Montageschiene 18 in Gestalt einer Hutschiene aufgerastet werden kann.
  • 2 macht eine besondere Ausgestaltung des Befestigungssteges 8 deutlich. Der gesamte Träger 7 kann aus einem dünnen Stahlblech hergestellt werden, welches wesentlich dünner als eine übliche Sammelschiene ist. Damit dennoch die Schirmklemme 1 über die Aufsteckschlitze 4 sicher an dem Befestigungssteg 8 gehalten werden kann, ist er mittels einstückig daran angeformter Blechzungen 16 verdickt. Diese Blechzungen 16 bestehen aus demjenigen Material, welches zur Bildung der Fenster 9 freigeschnitten worden ist. So haben die Blechzungen 16 in der Ausgangslage eine quadratische oder rechteckige Form, und sie sind entlang der Längskanten des Befestigungssteges 8, die entsprechend Biegekanten sind, nach unten hin um- und zur Unterseite des Befe stigungssteges 8 hochgebogen, wobei eine Wölbung 17 oder innere Höhlung vorgesehen ist, um die notwendige Dicke des Befestigungssteges 8 insgesamt, also einschließlich der umgebogenen Blechzungen 16, auf eine Dicke zu bringen, welche der Dicke der üblichen Sammelschienen entspricht, an die die Weite der Schlitze 4 in den Flanschen 3 des Blechkörpers 2 der Schirmklemme 1 angepaßt ist.
  • Wie die 1 und 2 weiter erkennen lassen, sind an den den Blechzungen 16 gegenüberliegenden Rändern der Fenster 9 in gleicher Weise aus dem freigestanzten Material Stützlaschen 20 gebildet, mit denen der Träger 1 auf Klemmstegen 19 der Montageschiene 18 aufsitzt, die als Hutschiene nach außen abgewinkelte Klemmstege 19 an ihrer Oberseite hat. Diese Montageschiene 18 dient zugleich zur Aufnahme der üblichen sonstigen Klemmen, in welche die Kabeladern der zugehörigen elektrischen Kabel eingeführt werden. Die Stützlaschen 20 schließen an die fensterseitigen Kanten der Füße 14 an und sind nach innen hin horizontal abgebogen.
  • Mit Ausnahme der Ausbildung der Füße 14 zeigt 3 eine Ausführung des Trägers 7 zur Aufnahme einer Schirmklemme 1, wie sie den Ausbildungen nach den 1 und 2 entspricht. Die Füße 14 haben bei dem Ausführungsbeispiel nach 3 die Form von Fußplatten, die nach außen abgewinkelt sind und in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Ebene der Füße 14 ist parallel mit derjenigen Ebene, in der die Oberseiten des Befestigungssteges 8 und der Stegabschnitte 11 der Rahmenstege 10 liegen. Mit den abgewinkelten Füßen 14 kann der Träger 7 mit dem betreffenden Körper, mit dem er mechanisch und elektrisch leitend verbunden werden soll, verschweißt oder verschraubt werden. Für den letzteren Fall dient ein Schraubloch 15 im Bereich der plattenförmigen Füße 14.
  • 4 zeigt einen verlängerten Träger 7, um mehrere, gegebenenfalls auch unterschiedliche Schirmklemmen 1 an dem Befestigungssteg 8 aufnehmen zu können. So ist der Träger 7 in derjenigen Richtung verlängert, in der die Längsrichtung des Befestigungssteges 8 liegt.
  • Für die Anordnung mehrerer Schirmklemmen 1 nebeneinander können auch zwei oder mehrere Träger 7 mit ihren Befestigungsstegen 8 in einer Linie fluchtend nebeneinander angeorndet werden, was 5 veranschaulicht. Hierbei kann eine Schirmklemme 1, wie die mittlere Schirmklemme 1 in 5, auf die Befestigungsstege 8 zweier benachbarter Träger 7 aufgesetzt sein, was voraussetzt, daß die innere Weite des Blechkörpers 2 der Schirmklemme 1 zwischen den Flanschen 3 zumindest etwas größer ist als die resultierende Breite der zwei benachbart nebeneinander liegenden Rahmenstege 10 der beiden nebeneinander angeordneten Träger 7.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Befestigung einer oder mehrerer Schirmklemmen (1) auf einem ein Ableitpotential führenden Körper (18), wobei die Schirmklemme (1) einen Blechkörper (2) mit Aufsteckschlitzen (4) zum Aufsetzen auf den das Ableitpotential führenden Körper (18) und ein Druckstück zum mechanischen Verspannen eines Schirmkabels sowie elektrischen Verbinden des Kabelschirms mit diesem Körper (18) aufweist, gekennzeichnet durch einen einstückigen, aus einem gestanzten Blechteil bestehenden Träger (7) zur Aufnahme der zumindest einen Schirmklemme (1), wobei dieser Träger (7) einen freistehenden zum Aufstecken der zumindest einen Schirmklemme mittels der Aufsteckschlitze (4) vorgesehenen Befestigungssteg (8) entlang einer Seite zumindest eines aus dem Blechteil freigestanzten Fensters (9) und von diesem Befestigungssteg derart beabstandete Füße (14) zum Aufsetzen auf den das Ableitpotential führenden Körper (18) aufweist, daß in daran montierter Lage des Trägers (7) der Befestigungssteg (8) vom unterhalb der Aufsteckschlitze (4) liegenden Fußteil der zumindest einen Schirmklemme (1) untergriffen werden kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Befestigungssteg (8) eine Blechzunge (16) einstückig angeformt ist, die wenigstens aus einem Teil des zur Bildung des Fensters (9) freigeschnittenen Materials besteht und die bis zu einer wenigstens teilweisen Überdeckung des Befestigungssteges (8) zu diesem hin umgebogen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (8) eben ist und die Blechzunge (16) eine den Befestigungssteg (8) verdickende Wölbung (17) hat.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) zwei durch den Befestigungssteg (8) voneinander abgeteilte Fenster (9) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer nur an einer der beiden Längsseiten des Befestigungssteges (8) vorhandenen Blechzunge (16) diese gleich breit wie der Befestigungssteg (8) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei an beiden Längsseiten des Befestigungssteges (8) vorhandenen Blechzungen (16) beide gleich breit ausgeführt sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechzungen (16) gleich breit wie der Befestigungssteg (8) sind und einander überlappen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blechzungen (16) halb so breit wie der Befestigungssteg (8) oder jeweils schmaler als die Hälfte der Stegbreite sind und je für sich zum Befestigungssteg (8) hin umgebogen sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Blechzunge (16) an der zur Befestigungsseite des Trägers (7) hinliegenden Seite des Befestigungssteges (8) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Fenster (9) seitliche, miteinander parallele Rahmenstege (10) hat, mit denen der Befestigungssteg (8) als Quersteg verbunden ist und die in Abstand von dem Befestigungssteg (8) eine Abwinklung (12) haben, wobei sich an die abgewinkelten Stegteile (13) an der betreffenden Seite des Trägers (7) jeweils ein Fuß (14) anschließt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegabschnitte (11) der Rahmenstege (10) mit dem Befestigungssteg (8) in einer gemeinsamen Ebene liegen, zu der diejenige Ebene, in der die abgewinkelten Stegteile (13) gemeinsam liegen, senkrecht steht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Trä gers (7) je ein Fuß (14) parallel zum Befestigungssteg (8) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (14) aus parallel zur Ebene des Befestigungssteges (8) abgewinkelten Fußplatten bestehen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstege (10) und die Füße (14) des Trägers (7) eine Klammer bilden, wobei die Füße (14) als Raststege ausgebildet sind.
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