DE3145483C2 - Schutzabdeckung für eine eine Mehrzahl von Anschlußklemmen aufweisende Klemmleiste - Google Patents
Schutzabdeckung für eine eine Mehrzahl von Anschlußklemmen aufweisende KlemmleisteInfo
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist eine Schutzabdeckung (1) für Klemmenleisten (2), die aus einer oberhalb und über die Länge der Klemmenleiste (2) verlaufenden Abdeckhaube (6) in mindestens zwei Trägern (7) für die Abdeckhaube (6) besteht. Um ohne weiteres auch nur einen Zugang zu einzelnen oder einigen Anschlußklemmen (4) der Klemmenleiste (2) zu ermöglichen, besteht die Abdeckhaube (6) aus einer Mehrzahl von Haubenteilen (8), die jeweils unabhängig voneinander öffenbar sind. Die Haubenteile (8) sind zum Öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube (6) schwenkbar, nämlich an einer Trag- und Verbindungsleiste (9) über einen Schwenkmechanismus (10) befestigt. Der Schwenkmechanismus (10) ist so ausgestaltet, daß er neben der reinen Schwenkung auch eine vollständige Abnahme der Haubenteile (8) von der Trag- und Verbindungsleiste (9) ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für eine eine Mehrzahl von Anschlußklemmen aufweisende
Klemmenleiste mit einer oberhalb und über die Länge der Klemmenleiste verlaufenden Abdeckhaube, wobei
die Abdeckhaube eine Mehrzahl von jeweils unabhängig voneinander offenbaren Haubenteilen aufweist
Klemmenleisten sind zur Anwendung bei elektri
sehen Installationsanlagen, insbesondere bei elektri
schen Schaltanlagen, bekannt und weisen regelmäßig eine Mehrzahl von Anschlußklemmen auf, die zumeist
auf einer durchlaufenden, üblicherweise metallischen
Tragschiene aufgeklemmt sind
so Es ist nun eine Klemmenleiste bekannt (DE-GM 20543), bei der die Klemmengehäuse der auf einer
Tragschiene aufgereihten Anschlußklemmen so ausgestaltet sind, daß die Haubenteile einer oberhalb und
über die Länge der Klemmenleiste verlaufenden Ab
deckhaube unmittelbar auf die Anschlußklemmen auf
gerastet werden können. Die Klemmengehäuse der Anschlußklemmen sind dazu an ihren in Längsrichtung der
Tragschiene verlaufenden Schmalseiten mit Rastnuten versehen. Die Haubenteile sind mit in die Rastnuten der
KJemmengehäuse eingreifenden Rastkanten versehen
und können jeweils für sich aufgerastet und auch wieder
abgenommen werden.
Durch die Abdeckhaube werden ein Einstauben und ungewollte Berührungen der elektrischen Anschluß
klemmen der Klemmenleiste verhindert gleichwohl ist
der Zugang zu einzelnen bzw. einigen Anschlußklemmen wahlweise möglich, ohne gleich die gesamte Klemmenleiste freilegen zu müssen, indem eben die einzelnen
Haubenteile der Abdeckhaube für sich offenbar sind.
Betriebsmäßig muß also bei Arbeiten an einzelnen oder
einigen Anschlußklemmen einer Klemmenleiste immer nur das jeweils betroffene Haubenteil der Abdeckhaube
geöffnet werden, während die anderen Haubenteile der Abdeckhaube geschlossen bleiben können. Dementsprechend
müssen auch nur die jeweils betroffenen Anschlußklemmen stromlos bzw. spannungsfrei geschaltet
werden.
Ist die zuvor erläuterte Schutzabdeckung auch in sicherheitstechnischer
Hinsicht befriedigend, so ist sie doch herstellungstechnisch problematisch, da sie eine
spezielle Ausgestaltung der Klemmenleisten erfordert Zunächst müssen die Anschlußklemmen jeweils ein geschlossenes
Klemmengehäuse aufweisen, um an den Schmalseiten des Klemmengehäuses überhaupt die
Rastnuten anbringen zu können. Die Schutzabdeckung ist also bei manchen Typen von Anschlußklemmen
überhaupt nicht einsetzbar. Außerdem stört schon die Notwendigkeit einer speziellen Ausgestaltung der Anschlußklemmen
überhaupt Schließlich ist es nachteilig, daß, eben wegen der erforderlichen besonderen Ausge staltung
der Klemmengehäuse der Anschlußklemmen, eine Nachrüstung der bekannten Schutzabdeckung bei
bestehenden Klemmenleisten häufig nicht möglich ist
Im übrigen ist eine Schutzabdeckung für Klemmenleisten bekannt (Gesamtkatalog 1900 »Phoenix-Klemmen«,
Seite 100, mittlere Spalte), die völlig unabhängig von der Art und der Ausgestaltung der Anschlußklemmen
ist Die Abdeckhaube dieser bekannten Schutzabdeckung verläuft oberhalb und über die gesamte Länge
der Klemmenleiste und ist an beiden Enden von jeweils einem Träger getragen. Die Träger sind dazu mit die
Abdeckhaube erfassenden Klemmpratzen an den oberen Enden versehen. Die Abdeckhaube dieser bekannten
Schutzabdeckung iäßt sich nur insgesamt abnehmen, das überdies auch noch auf relativ komplizierte
Weise. Bei der Ausführung notwendiger Prüfarbeiten od. dgl. sind damit unbeabsichtigte Berührungen von
Anschlußklemmen möglich, um die es bei der jeweils vorzunehmenden Arbeit gar nicht geht Das ist insbesondere
deshalb nachteilig, da bei einer Vielzahl von Wartungsarbeiten die jeweils zu bearbeitenden Anschlußklemmen
stromlos bzw. spannungsfrei geschaltet werden müssen. Bei Verwendung dieser bekannten
Schutzabdeckung für Klemmenleisten muß also jeweils die gesamte Klemmenleiste stromlos bzw. spannungsfrei
geschaltet werden, wenn auch nur an einer einzigen Anschlußklemme eine Arbeit vorgenommen werden
muß.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Schutzabdeckung mit einzeln abnehmbaren Haubenteilen liegt
der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Schutzabdeckung anzugeber, die völlig unabhängig von der Art
und Ausgestaltung der Anschlußklemmen ohne weite res auch und nur einen Zugang zu einzelnen oder einigen
Anschlußklemmen der Klemmenleisten ermöglicht
Die erfindungsgemäße Schutzabdeckung, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei von den Anschlußklemmen der Klemmenleiste unabhängige Träger vorgesehen
sind und daß die Abdeckhaube lediglich von den Trägern getragen ist Wesentlich ist für die Lehre
der Erfindung, daß die Schutzabdeckung von den Anschlußklemmen der Klemmenleiste völlig unabhängig &
ist und diese Anschlußklemmen gewissermaßen gerüstartig umgibt und mit der Abdeckhaube überfaßt Damit
ist diese Schutzabdeckung bei Klemmenleisten völlig unabhängig von der Art und Ausgestaltung der Anschlußklemmen
verwendbar, insbesondere auch bei bestehenden Klemmenleisten nachrüstbar. Gleichwohl ist
bei der beanspruchten Schutzabdeckung gewährleistet, daß durch die einzeln offenbaren Haubenteile ein Zugang
zu einzelnen oder einigen Anschlußklemmen der Klemmenleiste je nach Bedarf möglich ist
Die mechanische Stabilität der die Klemmenleiste gewissermaßen gerüstartig umgebenden Schutzabdeckung
einerseits und die einzelne Öffenbarkeit der Haubenteile andererseits lassen sich gemeinsam auf verschiedene
Arten gewährleisten. Eine erste Möglichkeit besteht hier darin, daß die Haubenteile senkrecht zur
Längsrichtung der Abdeckhaube versetzt zueinander angeordnet und zum öffnen in Längsrichtung der Abdeckhaube
gegeneinander verschiebbar sind. Die einzelnen Haubenteile sind also in diesem Fail schiebefensterartig
angeordnet d. h. ein zu öffnendes Haubenteii wird zum Offnen in Längsrichtung der Abdeckhaube
über oder unter das benachbarte Hauivsnteil geschoben.
Um dies zu realisieren, kann die Abdeckhaube beispielsweise
mit in Längsrichtung verlaufenden Schienen versehen sein, in denen die Haubenteile jeweils eins ums
andere versetzt in zwei Ebenen übereinander angeordnet sind 3ei dieser Konstruktion ist es immer nur möglich,
maximal zwei nebeneinander angeordnete Haubenteile zu öffnen. Die öffnung einer beliebigen Anzahl
nebeneinander angeordneter Haubenteile ist in bekannter Weise dann möglich, wenn die Hauben.teile in bekannter
Weise zum öffnen einzeln abnehmbar sind. Dies kann alternativ oder zusätzlich zu der zuvor erläuterten
Verschiebbarkeit der Haubenteile vorgesehen sein.
Die bekannte einzelne Abnehmbarkeit der Haubenteile hat zwar für die Zugänglichkeit der Klemmenleiste
Vorteile, jedoch können die einzelnen Haubenieüe leicht verloren gehen. Außerdem ist es betriebsmäßig
keineswegs immer notwendig, die Haubenteile eiiizeln
abnehmbar zu gestalten. Eine Möglichkeit, einerseits eine gute Zugänglichkeit der Klemmenleiste zu gewährleisten,
andererseits einen Verlust von Haubenteilen zu erschweren, bietet sich durch eine Ausgestaltung der
Schutzabdeckung, bei der die Haubenteile zum öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der
Abdeckhaube schwenkbar sind. Mit anderen Worten müssen die Haubenteile also um eine in Längsrichtung
der Abdeckhaube verlaufende Schwenkachse schwenkbar sein. Das ist beispielsweise in ganz konkreter Ausgestaltung
dadurch realisierbar, daß die Abdeckhaube aus mehreren Haubenteilen, die jeweils die Klemmenleiste
nicht in voller Tiefe überfassen, und einem die Klemmenleiste auf den: Rest ihrer Tiefe überfassenden,
durchlaufenden Randteil besteht, wobei dann die Haubenteile filmscharnierartig mit dem Randteil verbunden
sind und das Randteil seinerseits von den Trägern getragen ist Hierbei liegt also die Schwenkachse nahe eines
der Längsränder der Haubenteile und ist integraler Bestandteil der Abdeckhaube. Die Schwenkachse kann
aber ebenso auch gesondert körperlich vorhanden sein. Das wird weiter unten noch an einzelnen Beispielen
erläutert Grundsätzlich ist es aber auch möglich, an beiden Längsrändern der Haubenteile jeweils eine in
Längsrichtung der Abdeckhaube verlaufenden Schwenkachse vorzusehen, so daß eine Schwenkung
der Haubenteile in beide Richtungen möglich ist. Entsprechend geeignete Schwenkmechanismen sind aus
dem Bereich von modernen abklappbaren Kraftfahrzeugspiegeln bekannt.
FOr den konstruktiven Aufbau der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung für Klemmenleisten empfiehlt
sich als besonders einfache, platzsparende und praktische Konstruktion eine solche, bei der zwischen den
Tragern mindestens eine Trag- und Verbindungsleiste vorgesehen ist Diese Trag- und Verbindungsleiste ist
vorzugsweise im Randbereich der Klemmenleiste angeordnet, um den Zugang zu den Federkontakten bzw.
Schraubkontakten der elektrischen Anschlußklemmen nicht zu behindern. Die Träger und die die TrSger verbindende Trag- und Verbindungsleiste bilden gemeinsam ein Gerüst, an dem dann die Haubenteile angeordnet sein können. Insbesondere dann, wenn zwei Trag-
und Verbindungsleisten vorgesehen sind, können die Haubenteile einfach lose aufgesetzt sein, wobei sie dann
zum öffnen einzeln abnehmbar sind. Diese Konstruktion kann allerdings grundsatzlich auch mit einer Trag-•jnd Ycrbindangslcästc vcr-A*irk!ich: werden, wobei dsnr.
die Haubenteile beispielsweise auslegerartig an die Trag- und Verbindungsleiste angeschlossen werden. Im
übrigen ist eine derartige auslegerartige Konstruktion
sogar auch zwischen Trag- und Verbindungsleiste und Tragern möglich, — es kann also auch nur ein Trager
vorgesehen sein, von dem beidseitig die Trag- und Verbindungsleiste abragt
Das lose Aufsetzen der einzelnen Haubenteile der Abdeckhaube hat, wie zuvor im einzelnen erläutert
worden ist, durchaus Nachteile, so daß es vorteilhaft ist die Haubenteile an der Trag- und Verbindungsleiste regelrecht zu befestigen. Dazu können die Haubenteile
jeweils über einen Schiebemechanismus mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sein, wie er zuvor
schon einmal erläutert worden ist Alternativ zu dem Schiebemechanismus können die Haubenteile auch jeweils Ober einen Schnappmechanismus mit der Trag-
und Verbindungsleiste verbunden sein. Ein Schnappmechanismus empfiehlt sich insbesondere bei Vorhandensein von zwei parallel verlaufenden Trag- und Verbindungsleisten. Auch kombinierte Schiebe- und Schnappmechanismen sind als Befestigungsmöglichkeit denkbar.
Zuvor ist erläutert worden, daß es von besonderem
Vorteil ist wenn die Haubenteile zum öffnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube schwenkbar sind. Hierzu empfiehlt es sich bei
Vorhandensein einer Trag- und Verbindungsleiste, die Haubenteile jeweils Ober einen Schwenkmechanismus
mit der Trag- und Verbindungsleiste zu verbinden. FOr
die Ausgestaltung eines solchen Schwenkmechanismus gibt es natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Eine
besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung ist in diesem
Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daB zur Bildung des Schwenkmechanismus die Haubenteile jeweils
mit einem vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen kreis- oder kreisringförmigen Schwenkkopf und die
Trag- und Verbindungsleiste mit einer im Querschnitt im wesentlichen dreivierteikreisförmigen Aufnahme für
den Schwenkkopf bzw. die Schwenkköpfe versehen sind. Die Zuordnung von Schwenkkopf bzw. Schwenkköpfen und Aufnahme kann auch umgekehrt sein. Für
jedes einzelne Haubenteil bildet der Schwenkkopf jeweils die Schwenkachse, um die beim öffnen das Haubenteil geschwenkt wird. Der Querschnitt der Aufnahme bestimmt dabei den möglichen SchwenkwinkeL
In weiterer Ausgestaltung des zuvor erläuterten Schwenkmechanismus empfiehlt es sich, den Schwenkkopf mit einem Entnahmeschlitz zu versehen, wobei in
öffnungsstellung eines Haubenteiles der Entnahmeschlitz des Schwenkkopfes einer freien Kante der Aufnahme gegenüberstehen sollte. Diese Konstruktion erlaubt es, den Schwenkkopf in öffnungsstellung des jeweiligen Haubenteiles aus der Aufnahme vollständig zu
s entfernen, da ein Vorbeiführen des Schwenkkopfes an
der entsprechenden freien Kante der Aufnahme im Bereich des Entnahmeschlitzes möglich ist Tatsachlich
wird nämlich durch den Entnahmeschlitz der wirksame Querschnitt des Schwenkkopfes in diesem Bereich so-
to weit vermindert daß der Schwenkkopf insgesamt aus der Aufnahme herausrutschen kana
Im übrigen empfiehlt es sich, die erfindungsgemäße
Schutzabdeckung so auszugestalten, daß der Schwenkkopf eines jeden Haubenteiles und die Aufnahme der
Trag- und Verbindungsleiste jeweils eine längs verlaufende Rastleiste aufweisen. Diese Rastleisten korrespondieren zueinander und definieren bestimmte
c~>.——i.~~-u.i :- a~—~- ·:_-. v._...—- __t„i_. n«:
spielsweise kann eine solche Verrastung in Schließstellung des jeweiligen Haubenteiles erfolgen, so daß ein
unbeabsichtigtes öffnen erschwert wird.
Insbesondere dann, wenn nur eine Trag- und Verbindungsleiste vorgesehen ist wenn also die Haubenteile
auslegerartig von der Trag- und Verbindungsleiste abragen, ist es zweckmäßig, an der Trag- und Verbin
dungsleiste eine Abstützfläche für die Haubenteile in Schlieft'ellung auszubilden. Entsprechend ist es zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt notwendig, an der
Trag- und Verbindungsleiste eine Anlagefläche für die Haubenteile in öffnungsstellung auszubilden. Der Abstützfläche bzw. Anlagefläche müssen natürlich entsprechende Flächen an den Haubenteilen entsprechen, so
daß insgesamt auch eins umgekehrte Zuordnung dieser Flächen zu den einzelnen Bauteilen möglich ist
Die Trag- und Verbindungsleiste kann bei der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung von Klemmenleisten
neben der eigentlichen Trag- und Verbindungsfunktion auch noch eine Bezeichnungsfunktion übernehmen,
wenn sie nämlich mit einer Aufnahmeschiene zur Aufnähme von Markierungselementen versehen ist. Diese
Markierungselemente dienen zur Markierung der an entsprechender Stelle unterhalb der Schutzabdeckung
befindlichen Anschlußklemmen der jeweiligen Klemmenleiste. Es kann sich dabei um Nummernschildchen,
Farbkennungen usw. handeln. Grundsätzlich können diese Markierungselemente natürlich auch an den Haubenteilen angeordnet sein, insbesondere bei abnehmbaren Haubenteilen können aber leicht Verwechslungen
vorkommen.
Hinsichtlich der Konstruktion des Gerüstes au» Trägern und Trag- und Verbindungsleiste gibt es zunächst
die Möglichkeit, die Trag- und Verbindungsleiste mit den Trägern fest zu verbinden, vorzugsweise einstückig
mit den Trägern auszuführen. Dies hat den Vorteil einer besonders stabilen Konstruktion, jedoch den Nachteil,
daß der Abstand der Träger voneinander werksseitig vorgegeben werden muß. Betriebsmäßig flexibler wird
die Konstruktion der erfmdungsgemäßen Schutzabdeckung, wenn die Trag- und Verbindungsleiste lösbar mit
eo den Trägern verbunden ist Dabei kann beispielsweiss zwischen der Trag- und Verbindungsleiste und den Trägern eine Schwalbenschwanzverbindung vorgesehen
sein. Hinsichtlich der Träger kann eine solche Schwalbenschwanzverbindung ohne weiteres auch an beiden
Längsrändern der Klemmenleiste vorgesehen sein, so daß eine Trag- und Verbindungsleiste wahlweise an einer der beiden Längsränder oder an beiden Längsrändem vorgesehen werden kana
Wie eingangs erläutert worden ist, weisen Klemmen· bar, nämlich zum Offnen einzeln in einer Ebene senkleisten der hier angesprochenen Art eine durchlaufende recht zur Längsrichtung der Abdeckhaube 6 schwenk-Tragschiene auf. Konstruktiv empfiehlt es sich nun, bei bar und nötigenfalls einzeln abnehmbar. In F i g. 1 ist
der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung jeden Träger eines der Haubenteile 8 in halb geöffneter Stellung darso auszugestalten, daß er ebenso wie die Anschlußklem- s gestellt, so daß im Bereich dieses Haubenteiles 8 die
men auf der Tragschiene angeordnet werden kann. Da- darunter befindlichen Anschlußklemmen 4 der Klemzu ist f. zweckmäßig, jeden Träger zur Montage auf menleiste 2 mit den Leitern 5 erkennbar sind,
einer Tragschiene mit einem Montagefuß zu versehen. Aus F i g. 1 ergibt sich weiter, daß zwiscnen den Trä-Nun haben aber die bei Klemmenleisten der hier ange- gern 7 eine Trag- und Verbindungsleiste 9 vorgesehen
sprochenen Art verwendeten elektrischen Anschluß- io ist Die Haubenteile 8 sind an der Trag- und Verbinklemmen nicht alle ein und dieselbe lichte Höhe. Ergän- dungsleiste 9 befestigt, nämlich jeweils über einen
zend empfiehlt es sich daher, zwischen dem Montagefuß Schwenkmechanismus 10 mit der Trag- und Verbin-
und dem eigentlichen Körper des Trägers eine Höhen- dungsleiste 9 verbunden.
verstellung vorzusehen, so daß die lichte Höhe der Die Konstruktion des Schwenkmechanismus 10 er-Schutzabdeckung der lichten Höhe der jeweils einge- 15 gibt sich deutlicher aus den F i g. 2 und 3. Wie sich aus
setzten elektrischen Anschlußklemmen leicht angepaßt dieser Darstellung ergibt, ist zur Bildung des Schwenkwerden kann. Eine solche Höhenverstellung kann mechanismus 10 das entsprechende Haubenteil 8 mit
grundsätzlich natürlich auch zwischen den Trägern und einem im Querschnitt im wesentlichen kreisringförmider Trag- und Verbindungsleiste verwirklicht werden; gen Schwenkkopf 11 versehen, während die Trag- und
das ist im wesentlichen eine Frage des konstruktiven 20 Verbindungsleiste 9 mit einer im Querschnitt im wesent-Aufwandes. liehen dreiviertelkreisförmigen Aufnahme 12 für den
Hinsichtlich der Materialauswahl für die erfindungs- Schwenkkopf 11 des Haubenteiles 8 versehen ist. Der
gemäße Schutzabdeckung empfiehlt es sich, Kunststoff, Schwenkkopf 11 ist im übrigen mit einem Entnahmebeispielsweise PVC, zu verwenden, der die notwendige schlitz 13 versehen, der in Öffnungsstellung I des Hau-Stabilität, Bruchfestigkeit, usw. sowie die notwendigen 2s benteiles 8 einer freien Kante der Aufnahme 12 gegenelektrischen Eigenschaften aufweist Von besonderem übersteht
gem Material besteht, so daß die Sicht auf die Klem- les 8 eine Rastleiste 14 auf, zu der eine in der Aufnahme
menleiste auch bei geschlossener Abdeckhaube unbe- 12 der Trag-und Verbindungsleiste 9 angeordnete Rast-
hinder* ist Die entsprechenden Kunststoffprofile lassen 30 leiste 15 korrespondiert An der Trag- und Verbindungs-
sich ohne weiteres im Strangpressverfahren leicht her- leiste 9 ist im übrigen noch eine Abstützfläche 16 für das
stellen. Alternativ bieten sich natürlich auch alle ande- Haubenteil 8 in Schließstellung Il ausgebildet sowie eine
ren Materialien an, beispielsweise auch metallische Ma- Anlagefläche 17 für das Haubenteil 8 in öffnungsstel-
terialien wie Aluminium od. dgl, wenn dies aus sicher- lung I.
heitstechnischen Gründen möglich ist Hier bieten sich 35 In der Schließstellung II ist das Haubenteil 8 über die
für einen Fachmann in naheliegender Weise eine Viel- Rastleisten 14,15 verrastet Das Haubenteil 8 ragt ausle-
zahi von konstruktiven Möglichkeiten. gerartig von der Trag- und Vcfbindungsieiste 3 ab und
lieh ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung der Trag- und Verbindungsleiste 9 gehalten. Zum öff-
näher erläutert; es zeigt 40 nen wird das Haubenteil 8 in Pfeilrichtung geschwenkt,
beispiel einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung für wird. In Öffnungsstellung I kommt das Haubenteil 8 an
eine Klemmenleiste, der Anlagefläche 17 der Trag- und Verbindungsleiste
lung einen bei dem Gegenstand nach F i g. 1 verwirk- 9 gelöst werden, da nämlich der Entnahmeschlitz 13 der
lichten Schwenkmechanismus. freien Kante der Aufnahme 12 jetzt gegenübersteht
In F i g. 1 ist eine Schutzabdeckung 1 für eine Klem- Der wirksame Querschnitt des Schwenkkopfes 11 ist
menleiste 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt Die 50 hier soweit verringert, daß ein problemloses Lösen des
Klemmenleiste 2 besteht dabei aus einer Tragschiene 3 Sch venkkopfes 11 aus der Aufnahme 12 möglich ist
und einer Vielzahl von auf der Tragschiene 3 angeord- Dazu wird das Haubenteil 8 einfach weiter in Pfeilrichneten elektrischen Anschlußklemmen 4. Die elektri- tung geschwenkt, und zwar um die durch den Längsrand
sehen Anschlußklemmen 4 dienen zum Anschluß von der Anlagefläche 17 gebildete Achse. Im hier dargestellandeutungsweise dargestellten elektrischen Leitern 5. 55 ten Ausfuhrungsbeispiel ist also das Haubenteil 8 so-Die elektrischen Leiter 5 werden, wie aus F i g. 1 deut- wohl schwenkbar als auch vollständig abnehmbar,
lieh erkennbar ist, seitlich in die Anschlußklemmen 4 Aus F i g. 1 ergibt sich noch ergänzend, daß die Trageingeführt und Verbindungsleiste 9 mit einer Aufnahmeschiene 18
nun eine oberhalb und fiber die Länge der Klemmenlei- 60 ist Als Markierungselemente 19 sind hier Nummern-
ste 2 verlaufende Abdeckhaube 6 sowie zwei Träger 7 schildchen zur Identifizierung der einzelnen entspre-
für die Abdeckhaube 6 auf. In F i g. 1 ist von den Trä- chend angeordneten Anschlußklemmen 4 der Klem-
gern 7 für die Abdeckhaube 6 nur ein einzelner darge- menleiste 2 vorgesehen.
stellt, der zweite befindet sich am anderen Ende der Wie sich aus F i g. 2 besonders deutlich ergibt, ist die
zeigt, aus einer Mehrzahl von Haubenteilen 8. Die Hau- dungsleiste 9 und dem Träger 7 eine Schwalben-
benteile 8 sind jeweils unabhängig voneinander offen- Schwanzverbindung 20 vorgesehen. Der Träger 7 kann
also relativ zu der Trag- und Verbindungsleiste 9 in Längsrichtung der Trag- und Verbindungsleiste 9 an
beliebiger Stelle angeordnet sein.
Im übrigen ist der Träger 7, wie sich aus F i g. 2 ergibt,
zur Montage au? der Tragschiene 3 mit einem Montage- s fuß 21 versehen.
Der Träger 7 ist im übrigen im wesentlichen T-förmig ausgeführt, weist also zwei seitlich abragende Tragarme
22 auf, an denen jeweils die entsprechenden Ausformungen für eine Schwalbenschwanzverbindung 20 vorgese- io
hen sind. Damit ist dieser Träger 7 so ausgebildet, daB
die Trag· und Verbindungsleiste 9 an beiden Seiten wahlweise angeordnet werden kann.
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Schutzabdeckung für eine eic: Mehrzahl von Anschlußklemmen aufweisende Klemmenleiste mit einer oberhalb und aber die Länge der Klemmenleiste verlaufenden Abdeckhaube, wobei die Abdeckhaube eine Mehrzahl von jeweils unabhängig voneinander offenbaren Haubenteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei von den Anschlußklemmen (4) der Klemmenleiste (2) unabhängige Träger (7) vorgesehen sind und daß die Abdeckhaube (6) lediglich von den Trägern (7) getragen istZ Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube versetzt zueinander angeordnet und zum Offnen in Längsrichtung der Abdeckhaube gegeneinander verschiebbar sind.3. SchußeSdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8) zum Offnen einzeln in einer Ebene senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckhaube (6) schwenkbar sind.4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trägern (7) mindestens eine Trtg- und Verbindungsleiste (9) vorgesehen ist5. Schutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8) an der Trag- und Verbindungsleute (9) befestigt sind.6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubee-eile jeweils Ober einen Schiebemechanistmc mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sind.7. Schutzabdeckung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteiie jeweils aber einen Schnappmechanismus mit der Trag- und Verbindungsleiste verbunden sind.8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (8) jeweils über einen Schwenkmechanismus (10) mit der Trag- und Verbindungsleiste (9) verbunden sind.9. Schutzabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Schwenkmechanismus (10) die Haubenteiie (8) jeweils mit einem vorzugsweise im Querschnitt im wesentlichen kreis- oder kreisringförmigen Schwenkkopf (U) und die Trag- und Verbindungsleiste (9) mit einer im Querschnitt im wesentlichen dreiviertelkreisförmigen Aufnahme (12) für den Schwenkkopf (11) bzw. die Schwenkköpfe (11) versehen sind.10. Schutzabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkopf (11) mit einem Entnahmeschlitz (13) versehen istII. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung (I) eines Haubenteiles (8) der Entnahmeschlitz (13) des Schwenkkopfes (11) einer freien Kante der Aufnahme (12) gegenübersteht12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß der Schwenkkopf (11) eines jeden Haubenteiles (8) und die Aufnahme (12) der Trag- und Verbindungsleiste (9) jeweils eine längs verlaufende Rastleiste (14,15) aufweisen.13. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag- und Verbindungsleiste (9) eine Abstützfläche (16) für die Haubenteiie (8) in Schließstellung (II) ausgebildet ist14. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß an der Trag- und Verbindungsleiste (9) eine Anlagefläche (J 7) für die Haubenteile (8) in OffnungssteUung (I) ausgebildet ist15. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- undίο Verbindungsleiste (9) mit einer Aufnahmeschiene (18) zur Aufnahme von Markierungselementen (19) versehen ist16. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet daß die Trag- undVerbindungsleiste mit den Trägern fest verbunden, vorzugsweise einstückig mit den Trägern ausgeführt ist17. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag- undso Verbindungsleiste (9) lösbar mit den Trägern (7) verbunden ist18. Schutzabdeckung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Trag- und Verbindungsleiste (9) und den Trägern (7) eine Schwalben-Schwanzverbindung (20) vorgesehen ist19. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet daß jeder Träger (7) zur Montage auf einer Tragschiene (3) mit einem Montagefuß (21) versehen ist20. Schutzabdeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Montagefuß und dem eigentlichen Körper des Trägers eine Höhenverstellung vorgesehen ist
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