DE1858058U - Tragvorrichtung. - Google Patents

Tragvorrichtung.

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DE1858058U
DE1858058U DE1962S0041855 DES0041855U DE1858058U DE 1858058 U DE1858058 U DE 1858058U DE 1962S0041855 DE1962S0041855 DE 1962S0041855 DE S0041855 U DES0041855 U DE S0041855U DE 1858058 U DE1858058 U DE 1858058U
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DE1962S0041855
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    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
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Description

  • Tragvorrichtung Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung zur Montage von Bauteilen in einem Bedienungsfeld. Gemäß der Neuerung besitzt eine Tragschiene mit U-förmigem Querschnitt an der Innenseite beider Schenkel Nuten zur Aufnahme von Tragplatten und mindestens ein Schenkel trägt einen Ansatz mit C-förmigem Querschnitt, der zur Aufnahme eines Bezeichnungsstreifens geeignet ist.'Die Neuerung gestattet es, Bauteile im wesentlichten versenkt in dem Gehäuse der U-förmigen Tragschiene einzubauen.
  • Die Tragvorrichtung der Neuerung kann mit Vorteil im Strangpreßverfahren hergestellt werden. Zur Herstellung der Tragvorrichtung können nicht mur Metalle verwendet, werden, die in der StrangpSteohnik gewöhnlich verwendung finden. sondern auch Kunststoffe.
  • Die Tragvorrichtung der Neuerung eignet sich besonders zum versenkten Einbau in ein Bedienungspult, mit dessen Oberfläche sie flach abschließt. Die von der Tragvorrichtung getragenen Bauteile sind von ihrer Stirnseite her leicht zugänglich.
  • Die einfache Befestigung von Bezeichnungsstreifen erspart ein Gravieren des Gehäuses.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1) eine Vorderansicht der Tragvorrichtung in perspektivischer Darstellung ; Fig. 2) eine perspektivische Ansicht der Rückseite der Tragvorrichtung ; Fig. 3) eine Darstellung im Schnitt. \ der grundsätzliche Aufbau besteht aus einem U-förmigen Teil 100, in welchen Baureile eingebaut werden z. B. ist eine Lampe 102 in der Zeichnung Fig. 1 gezeigt. Die einzubauenden Bauteile beschränken sich nicht auf die gezeigten Lampen (Birnchen usw.), vielmehr können andere Bauteile, z. B. Wergschalter, Hebelkippschalter u. dgl., eingebaut werden. An den Enden der Schenkel der U-förmigen Schiene 100 befinden sich zwei Bezeichnungsstreifen, die C-förmigen Träger 104 und 106. In jeden dieser Träger 104, 106 kann ein Bezeichnungastreifen eingesetzt werden. Der einzusetzende Bezeichnungsstreifen kann ein gravierter Bakelitstreifen oder auch nur ein bedruckter Hartpapierstreifen sein.
  • Diese Streifen sind auswechselbar. An den offenen Enden der U-förmigen Schiene 100 befinden sich vorstehende Kanten, welche kleine Kanäle bilden, in welche weitere Bezeichnungsstreifen oder Drucktastenkappen je nach Wunsch eingesetzt werden können ; z. B. zeigt die Zeichnung Fig. 1 ein Bezeichnungsschild 108, welches vor einer Lampe 102 angeordnet ist. Dieses Bezeichnungsschild kan in einer in der einschlägigen Technik üblichen Art ausgeführt sein mit der Maßgabe, daß es durchscheinend'ist, so daß man nach Einschaltung der Lampe 102 auf dem Bezeichnungsschild 108 z. B. die Bezeichnung lesen kann. Ein anderer Bauteil, der in die Nuten der U-förmigen Schiene eingesetzt werden kann, ist die Tragplatte 110 einer Drucktaste. Die-Tragplatte 110 der Drucktaste kann Bezeichnungen tragen. Zwischen einzelnen Tragplatten' 110 von Drucktasten sind Abstandhalter 112 angeordnet.
  • Die Tragvorrichtung mit ihren C-formigen Ansätzen kann 9, 5 cm breit sein. Ihre Länge hängt natürlich von der Anzahl der Schalter und/oder anderen Bauelementen ab, die eingebaut werden müssen. Wird die Tragvorrichtung durch das Strangpreßverfahren hergestellt, dann kann die Länge in der Größenordnung mehrere Meter betragen, ohne daß damit irgendwelche Herstellungsprobleme auftreten. Die U-förmige Schiene 100 kann z. B. etwa 3, 2 cm breit sein und eine Tiefe von etwa 2 cm haben. Die Tiefe der U-förmigen Schiene 100 hängt von der Länge der Feder ab, die mit dem Abstandhalter 112 gekoppelt ist und dazu dient, die Drucktaste einzurastern.'Eine Tiefe von etwa 2 cm kann als angemessen betrachtet werden. Die Breite des Bezeichnungstreifenträgers 104 liegt in der Größenordnung von 2,0-2,5 cm. Natürlich hängt die Breite dieses Trägers von dem Schriftgrad
    des eingesetzten Bezeichnungsstreifens ab. Als Richtschnur
    wird man einen Schriftgrad wählen, der in der Gro3e : nrdnung von
    mindestens 5 mm Hohe liegt und einen Streifen von etwa 15 mm
    Breite erfordert. Leisten 114 des Trägers 104 dienen dazu,
    einen Bezeichnungsstreifen, Abdeckungen 110 und Tragplatten für den U-förmigen Teil 100 festzuhalten. Sie können beliebig bemessen sein, müssen nur eine hinreichende Festigkeit besitzen, um die verschiedenen Teile innerhalb des Kanals 100 zu halten ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Bruch eintreten kann..
  • Aus ästhetischen Erwägungen sind die Leisten 114 nach dem Bezeichnungsstreifen zu abgeschrägt.
  • In der Zeichnung Figur 2 tragen die gleichen Elemente die gleichen Bezugszeichen, wie sie in der Figur 1 benutzt sind.
  • Der Übersichtlichkeit halber wurden in der Zeichnung Figur 2 alle Teile weggelassen, die an der Stirnseite der Tragvorrichtung zu liegen kommen. So erscheint z. B. die Öffnung 102a, wo sonst die. Lampe 102 in der Zeichnung Figur 1 diesen Platz einnimmt. Diese Öffnung ist auf der rückwärtigen Seite des Mittelstückes 102 des U-frmigen Teils 100 ersichtlich. Das Mittelstück des U-färmigen Teiles 100 ist nicht ein geschlossenes Ganzes und erstreckt sich nicht über die gesamte Länge der Tragvorrichtung. Der rückseitige Teil besteht aus kleineren und größeren netzartig geformten Stegen 200 und 202. Die größeren Stege 202 dienen dazu, die einzubauende Teile zu haltern, die auf der Rückseite der Tragvorrichtung 100 montiert werden, wie dies bei der in Fig. 1 dargestellten Lampe 102 der Falliist. Die kleineren Stege 200 dienen dazu, die oberen und unteren Träger 104,106 miteinander zu verbinden.
  • Die einzelnen Stege 200, 202 werden dadurch gewonnen, daß die zwischen ihnen liegenden Teile des Mittelstücks 100 entfernt werden. Im Strangpreßverfahren wird zunächst ein ununterbrochenes Stück hergestellt, welches sich über die ganze Länge der Tragvorrichtung erstreckt, das keinerlei Offnungen, Ausspa-\ rungen usw. hat, es sei denn, daß durch Stempelmatrizen solche ausgestanzt werden. Nach dem Preßvorgang wird der Preßrohlirbg
    auf die jeweilige Länge, z. B. durch Zersägen, gekürzt. Nunmehr
    werden Teile der Rückseite des Teils 100 entfernt. Dies kann \
    (
    in einfacher Weise durch Stanzen oder Fräsen geschehen. Die Stege 200, 202, die nach diesem Arbeitsverfahren übrigbleiben, sind so angeordnet und bemessen, wie es der Art und der Anzahl vonBauteilen entspricht, die in die Tragvorrichtung eingesetzt werden sollen. Diese Methode, um Bauteile zu montieren, Öff-'nungen für dieselben vorzusehen, ist außerordentlich einfach.
  • Da diese Methode im wesentlichen viereckige Aussparungen verlangt, läßt sich auf einfache Weise ein hoher Grad von Genauigkeit erreichen. Wenn keine Kippschalter oder ähnlichen-ringe eingebaut werden sollen, wird die rückseitige Partie, des Teils 100 keinerlei Aussparungen erhalten.
  • Aus der--Zeichnung Fig. 3 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Neuerung zu erkennen, welche verschiedene Varianten der Ausführung aufweist. Der Bezeichnungsstreifenkanal hat im wesentlichen eine U-Form dergestalt, daß kleine Lampen hinter dem Bezeichnungsstreifen angeordnet werden können. In einem mehr praktischen und typischen Versuchsaufbau dient dieser "BrUnnen", um Schraubenköpfe oder ähnliche Dine, welche bei der Montierung benutzt werden, aufzunehmen.
  • Ferner sind zwei U-förmige Tragschienen 300 vorgesehen, von denen jede im wesentlichen ähnlich dem Teil 100 der Fig. 1 oder 2 ausgebildet ist. Ein Mikroschalter 306,314 ist an der einen Tragschiene 300, eine Lampe 308 an der anderen Tragschiene 300 dargestellt. Der Einbau der Lampe 308 spricht für sich selbst. Der Mikroschalter 306,314 besteht aus einem Schalterteil 14 und einem Schaltstift 312, der an einer Abdeckung 306 befestigt ist. An einem Halter 318 befestigte Federn 316 halten die Abdeckung 30h des Schalters in ihrer Lage an der Tragschiene 300. Die Enden 318a des Halters 318 liegen vor einem lippenförmigen Vorsprung 320, und die Federn 316 greifen hinter diesen Vorsprung 320. So ist sichergestellt, daß der Schalter an der Tragschiene 300 gehalten wird.
  • Die Flansche 340 und 350 werden zweckmäßig an ihres : ändern so ausgebildet, daß sie die Flansche benachbarter Tragvorrichtungen sieh aneinanderbauen lassen.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1) Tragvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tragschiene mit U-förmigem Querschnitt an der Innenseite beider Schenkel Nuten zur Aufnahme von Tragplatten aufweist und daß mindestens ein Schenkel einen Ansatz (104) mit rmigem Querschnitt aufweist,-der zur Aufnahme eines Bezeichnungsstrmifens geeignet ist.
  2. 2) Tragvorrichtung nach Anspruch gekennzeichnet dadurch, daß die Garnitur aus mehreren Teilen aus U-Profil und mehreren Teilen aus C-Profil besteht, welche abwechselnd aneinandergefügt sind.
  3. 3) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Teile aus U-Profil und die Teile aus C-Profil an ihren offenen Seiten in gleicher Ebene liegen.
  4. 4) Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der U-Profil-Teil und der C-Profil-Teil im Strangpreßverfahren hergestellt ist und daß Teile der geschlossenen Seite zur Bildung von Öffnungen, in denen Bauelemente montiert werden können, durch nachträgliche Bearbeitung des Preßlings entfernt sind.
DE1962S0041855 1961-07-28 1962-07-14 Tragvorrichtung. Expired DE1858058U (de)

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DE4238612A1 (de) * 1992-11-16 1994-05-19 Hager Electro Gmbh Einrichtung zum Kennzeichnen der Zuordnung von am Verteiler einer elektrischen Hausinstallation angebrachten Geräten zu den betreffenden Stromkreisen

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