DE2541850A1 - Sichtleiste - Google Patents

Sichtleiste

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DE2541850A1
DE2541850A1 DE19752541850 DE2541850A DE2541850A1 DE 2541850 A1 DE2541850 A1 DE 2541850A1 DE 19752541850 DE19752541850 DE 19752541850 DE 2541850 A DE2541850 A DE 2541850A DE 2541850 A1 DE2541850 A1 DE 2541850A1
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DE
Germany
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viewing strip
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DE19752541850
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English (en)
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Julius Dipl Kfm Dr Ammon
Erhard Schmidt
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HINZ FABRIK GmbH
Original Assignee
HINZ FABRIK GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels

Description

  • "Sichtleiste"
  • Die Erfindung betrifft eine Sichtleiste mit mindestens einem an den Seiten offenen F'(1hrungskanal zur Aufnahme von Signalträgern zur Kennzeichnung von in Längsrichtung der Sichtleiste angeordneten Informationen.
  • Sichtleisten der vorstehenden Art sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Nur wenige von ihnen vereinigen in sich die Vorteile einer leichten Anbringbarkeit von Signalträgern mit der Sicherheit gegen deren ungewollte Verschiebung. Bekannt ist eine Konstruktion, die beiden Gesichtspunkten weitgehend Rechnung trägt. Sie besteht im wesentlichen aus einer C-förmigen Leiste mit ungleich langen Schenkeln, die einen Führungskanal für einen Terminstreifen bildet und gleichzeitig zur Aufnahme eines Halte- und Führungsstreifens für eine Vielzahl von Signalträgern dient. Der Halte- und Führungsstreifen ist mit einer Reihe von Fenstern versehen, die einen Zugang zu den Signalträgern eröffnen, welche zwischen dem Halte- und Führungsstreifen und der Rückwand des Fhhrungskanals angeordnet sind. Zur seitlichen FUhrung der einzelnen Signalträger dienen in den Halte- und Führungsstreifen eingestanzte parallele Klemmen, die darüberhinaus Verschiebungen des Halte-und Führungsstreifens senkrecht zur Längsachse des Führungskanals verhindern.
  • Die bekannte Sichtleiste vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein Grund besteht darin, daß ihr Aufbau vergleichsweise aufwendig ist, und zwar insbesondere mit Rücksicht auf den komplizierten Halte- und Fhhrungsstreifen für die Signalträger. Ein anderer Nachteil ist der, daß für jede anzuzeigende Information von vornherein ein Signalträger vorgesehen werden muß, wobei die Anzeige durch eine Verschiebung des Signalträgers quer zur Längsrichtung der -Sichtleiste erfolgt. Ein Austausch von Signalträgern ist praktisch nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sichtleiste der in Rede stehenden Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau leicht zu handhaben ist und bei der nur so viele Signalträger benötigt werden, wie Informationen angezeigt werden sollen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Führungskanal von zwei Schenkeln begrenzt wird, deren Abstand voneinander in der Nähe ihrer oberen Längsränder zwecks Bildung einer Engstelle vermindert ist und daß die Signalträger durch eigene elastische Verformung und/oder elastische Verformung mindestens eines der Schenkel von oben in den Führungskanal einsetzbar sind und dort unterhalb der Engstelle durch die Schenkel gehalten werden.
  • Die erfindungsgemäße Sichtleiste bietet den Vorteil, daß die Signalträger an jeder beliebigen Stelle von oben in den Führungskanal eingesetzt werden können und nach dem Einsetzen gegen seitliche Verschiebungen durch den Benutzer gesichert sind.
  • Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Signalträger bügelförmig ausgebildet sind und Spreizschenkel besitzen, die sich an die Innenwände des Führungskanals anlegen können. Derartige Signalträger werden beim Einführen in den Führungskanal zusammengedrückt und federn, nachdem sie in den Fhhrungskanal eingerückt sind, auseinander.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der beigefügte Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Sichtleiste, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I1-II in Fig. 1, Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine Sichtleiste abgewandelter Ausführung, Fig. 4 einen den Fig. 2 und 3 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Sichtleiste, Fig. 5 einen Signalträger für die Sichtleiste gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine für die Sichtleiste gemäß Fig. 4 verwendbare Halteleiste, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine vierte Sichtleiste, Fig. 8 eine Teildraufsicht auf die Sichtleiste gemäß Fig. 7 und Fig. 9 die perspektivische Darstellung eines Signalträgers der Sichtleiste gemäß Fig. 7 und 8.
  • Die Sichtleiste 11 gemäß Fig. 1 und 2 besitzt einen von zwei Schenkeln 12 und 13 begrenzten Führungskanal 14. Dieser Führungskanal 14 besitzt in der Nähe der oberen Längsränder 15 und 16 der Schenkel 12 und 13 eine Engstelle 17. Im Inneren des FUhrungskanals befinden sich Signalträger 18 mit Spreizschenkeln 19 und 20, die mit ihren unteren Enden in der Nähe eines Quersteges gegen die Innenwände der Schenkel 12 und 13 anliegen.
  • Oberhalb der Engstelle 17 entfernen die Enden der Schenkel 12 und 13 sich V-förmig voneinander und bilden eine SchwalbenschwanzfUhrung für als Klammern ausgebildete Kopfreiter 22.
  • An der Außenseite des Schenkels 12 ist eine Halterung 23 für einen Informationsstreifen 24 angeordnet.
  • Die Schenkel 12 und 13 sind jenseits des Quersteges 21 zu Klemmschenkeln 25 und 26 verlängert.
  • In Fig. 1 wurden die Signalträger 18 durch gestrichelte Linien dargestellt. Zur Vermeidung von Mißverständnissen sei erwähnt, das die gesamte Signalleiste, dçh. die Schenkel 12,13, die Halterung 23, der Quersteg 21 und die Klemmschenkel 25 und 26, aus einer durchsichtigen extrudierten Profilleiste besteht.
  • Die Signalträger sind mithin von außen sichtbar. Das gleiche gilt für auf den Informationsstreifen 24 aufgedruckte Informationen.
  • Die Sichtleiste gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Sichtleiste gemäß Fig. 1 und 2 durch einen schräg gestellten FUhrungskanal 26, der ebenfalls von zwei Schenkeln 27 und 28 begrenzt wird und über eine Engstelle 29 verfügt. Die V-förmig angeordneten Enden 30 und 31 der Schenkel 27 und 28 sind ungleich lang, um sicherzustellen, daß die Oberfläche der Kopfreiter 22 auch hier in einer annähernd horizontalen Ebene zu liegen kommt.
  • Die zweite Sichtleiste bietet den Vorteil, daß sie etwas weniger Raum in Anspruch nimmt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Halterung 32 weniger stark aufträgt als die Halterung 23 der Konstruktion gemäß Fig. 1 und 2.
  • Bei der Sichtleiste gemäß Fig. 4 wird der Führungskanal 33 von zwei Schenkeln 34 und 35 gebildet. Unterhalb der Engstelle 36 ist der Schenkel 35 mit einer Halterung 37 für einen Informationsstreifen 38 ausgestattet, der von der Seite her in den Führungskanal einschiebbar ist. Die außerhalb des Führungskanals 33 gelegene Halterung 57 dient hier zur Aufnahme einer Halteleiste 39, aus der zungenförmige Rastorgane herausgestanzt sind, die durch Löcher 41 einer Lochreihe im Schenkel 34 des Führungskanals 33 in Ausnehmungen 42 von R-förmigen Signalträgern 43 greifen. Die Signalträger 43 sind zur leichteren Handhabung an ihrem oberen bauchigen Ende mit jeweils einem Loch versehen.
  • Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 die Signalträger durch Reibungsschluß gegen seitliche Verschiebungen gesichert sind, erreicht man bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 5 eine formschlüssige Arretierung der Signalträger 43. Durch geeignete Ausgestaltung des Führungskanals und durch Anordnung mehrerer Ausnehmungen 42 übereinander, ist es mit Hilfe der Rastorgane bei Bedarf schließlich möglich, die Signalträger in unterschiedlichen Höhenlagen innerhalb des Fuhrungskanals zu justieren.
  • Eine Sichtleiste mit einem formschlüssig justierbaren Signalträger 45 findet auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 bis 9 Verwendung. Hier hat der in den Führungskanal 46 eingesetzte Signalträger ein von einer zungenförmigen Ausstanzung gebildetes Rastorgan 47, welches in Löcher 48 einer Lochreihe im Schenkel 49 eingreifen kann. Der Schenkel 49 ist außerdem mit einer Halterung 50 für einen Informationsstreifen 51 versehen, der die Lochreihe und den unteren Teil der Signalträger 45 abdeckt. Der Schenkel 52 der Schtleiste besitzt einen gewölbten Teil, in den sich eine entsprechende Wölbung des Signalträgers 45 schmiegt. Es versteht sich, daß zur Montage und Demontage der Signalträger 45 von oben die Kopfreiter 22 abgenommen werden müssen, um die Engstelle 53 ausreichend für das Einführen eines oder mehrerer Signalträger weiten zu können.
  • Die Klemmschenkel 54 und 55 sind bei diesem Ausführungsbeispiel an den Rändern mit Ausstanzungen 56 versehen, die eine Nutzung der Sichtleiste als Tragschiene ermöglichen.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1.Sichtleiste mit mindestens einem an den Seiten offenen Führungskanal zur Aufnahme von Signalträgern zur Kennzeichnung von in LEngsrichtung der Sichtleiste angeordneten Informationen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungskanal (14;26;33;46) von zwei Schenkeln (12,13; 27,28;34,35;49,52) begrenzt wird, deren Abstand voneinander in der Nähe ihrer oberen Längsränder (15,16) zwecks Bildung einer Engstelle (17;29;36;53) vermindert ist, und daß die Signaiträger (18;43;45) durch eigene elastische Verformung und/ oder elastische Verformung mindestens eines der Schenkel (12, 13;27,28;34,35;49,52) von oben in den Phhrungskanal (14;26; 33;46) einsetzbar sind und dort unterhalb der Engstelle durch die Schenkel (12,13;27,28;34,35;49,52) 27,28 52) ;49,52) gehalten werden.
  2. 2. Sichtleiste nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Signalträger (18;43;46) bügelförmig ausgebildet sind und Spreizschenkel (19,20) besitzen, die sich an die Innenwände des Führungskanals (14;26;33;46) anlegen können.
  3. 3. Sichtleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (12,13) des Führungskanals (14) sich von der Engstelle (17) zu den LEngsrändern voneinander entfernen und eine Schwalbenschwanzführung für als Klammer ausgebildete Kopfreiter (22) bilden.
  4. 4. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit mindestens einer Halterung (23;32 ;37 ;50) für Informationsstreifen (24;38;51) versehen ist.
  5. 5. Sichtleiste nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Halterung (37) für Informationsstreifen (38) im Innern des Führungskanals (33) angeordnet ist.
  6. 6. Sichtleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Halterung (23) für Informationsstreifen (24) an der Außenseite des Führungskanals (14) angeordnet ist.
  7. 7. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Signalträger (43) im Joch des ihn bildenden Bügels mit einer Ausnehmung (44) versehen ist.
  8. 8. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit eine Bewegung der Signalträger (43;45) in Längsrichtung des FUhrungskanals (33;46) verhindernden Rastorganen (40;47) versehen ist.
  9. 9. Sichtleiste nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rastorgane (40) von Vorsprüngen einer Halteleiste (39) gebildet werden, die durch Löcher (413 einer Lochreihe in einen der Schenkel (34) des Phhrungskanals (33) in Ausnehmungen (42) der Signalträger (43) einrasten können.
  10. 10. Sichtleiste nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rastorgane (47) von Vorsprüngen an den Signalträgern (45) gebildet werden, die in Löcher (48) einer Lochreihe an einem der Schenkel (49;52) des Fuhrungskanals (46) einrasten können.
  11. 11. Sichtleiste nach seinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie mit Klemmschenkeln (25;26;54;55) versehen ist.
  12. 12. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie von einer durchsichtigen extrudierten Kunststoffprofilleiste gebildet wird.
  13. 13. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalträger (18) einen schlüssellochförmigen Querschnitt aufweisen.
  14. 14. Sichtleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Signalträger (43;45) einen im wesentlichen R-förmigen Querschnitt aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19901479C2 (de) * 1999-01-15 2000-11-09 Eichner Organisation Gmbh & Co Halterung für blattförmige Aufzeichnungsträger
WO2001001381A1 (en) * 1999-06-29 2001-01-04 Esselte Corporation Positionable indexing tab

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