DE2447041C3 - Metallrahmen - Google Patents

Metallrahmen

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DE2447041C3
DE2447041C3 DE19742447041 DE2447041A DE2447041C3 DE 2447041 C3 DE2447041 C3 DE 2447041C3 DE 19742447041 DE19742447041 DE 19742447041 DE 2447041 A DE2447041 A DE 2447041A DE 2447041 C3 DE2447041 C3 DE 2447041C3
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Germany
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metal frame
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framed
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DE19742447041
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DE2447041B2 (de
DE2447041A1 (de
Inventor
Daniel E Brüssel Schleiper
Original Assignee
Schleiper et FiIs, S.A., Brüssel
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Publication date
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Description

35
Die Erfindung betrifft einen Metallrahmen, bestehend aus rechtwinklig vereinigten Profilleisten mit einer durchgehenden Auflagefläche für die einzurahmenden Gegenstände, aus einem gegenüber der Auflagefläche versetzten Widerlager und aus zwischen dem Widerlager und den einzurahmenden Gegenständen einsetzbaren elastischen Elementen, bei dem die Profilleisten wenigstens eine gegenüber der Auflagefläche für die einzurahmenden Gegenstände versetzte durchgehende Längsnut aufweisen und das Widerlager aus in die Längsnuten einschiebbaren Verriegelungsorganen besteht.
Bei einem bekannten Metallrahmen der zuvor beschriebenen Art (vergleiche die eingetragenen Unterlagen des DT-Gbm 17 70 738) sind die Verriegelungsorgane als winkelförmige Klammern aus Federstahl ausgeführt. Daraus resultiert, daß nur relativ kleine una damit relativ leichte Gegenstände eingerahmt werden können.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen bekannten Metallrahmen so auszugestalten und weiterzubilden, daß auch größere und damit schwerere Gegenstände eingerahmt werden können.
Der Metallrahmen, bei dem die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane plattenförmig mit einer einen Anschlag für die elastischen Elemente bildenden Längsrippe und einer als Begrenzung der Einschubtiefe in die Längsnut der Frofmeisien "5 dienenden Längsrippe ausgebildet sind.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, den Metallrahmen erfindungsgemäß auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielshaft erläutert werden soll.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Metallrahmens sind die Verriegc-Iungsorgane dreieckförmig ausgebildet und in die aufeinanderstoßenden Längsnuten zweier Profilleisten einschiebbar. Bei dieser Ausführungsform wird also der eingerahmte Gegenstand durch die dreieckförmig ausgebildeten Verriegelungsorgane in den Ecken des Metallrahmens gehalten.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Profilleisten des Metallrahmens mehrere parallele Längsnuten zur Aufnahme der Verriegelungsorgane in unterschiedlichen Abständen von der Auflagefläche auf. Damit ist die Möglichkeit geschaffen worden, Gegenstände unterschiedlicher Dicke einzurahmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch, eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Metallrahmens,
F i g 2 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 längs der Linie H-II,
Fig.3 einen Schnitt durch den Gegenstand nach F i g. 2 längs der Linie IH-HI,
F i g. 4 in perspektivischer Darstellung ein Verriegelungsorgan des Metallrahmens nach F i g. 1 bis 3,
F i g. 5 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Metallrahmens und
Fig.6 ausschnittsweise, die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Metallrahmens.
Der in den Figuren dargestellte Metallrahmen besteht aus rechtwinklig vereinigten Profilleisten 1, 2, 3, 4 (Fig. 1) bzw. 17, 18 (Fig.6) mit einer durchgehenden Auflagefläche 5 (F i g. 2,3 und 5) für die einzurahmenden Gegenstände, aus einem gegenüber der Auflagefläche 5 versetzten Widerlager und aus zwischen dem Widerlager uod den einzurahmenden Gegenständen einsetzbaren elastischen Elementen 15. Die Profilleisten 1,2,3,4 (Fig. 1) bzw. 17, 18 (Fig.6) weisen wenigstens eine gegenüber der Auflagefläche (5) für die einzurahmenden Gegenstände versetzte durchgehende Längsnut 6 auf. Das Widerlager besteht aus in die Längsnuten 6 einschiebbaren Verriegelungsorganen 7.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen (vergleiche die Fig.2, 3 und 5) ist als einzurahmender bzw. eingerahmter Gegenstand ein Bild 10 vorgesehen, vor dem eine Maske 9 und eine Glasscheibe 8 und hinter dem eine Schutzplatte 11 vorgesehen sind. Die Glasscheibe 8, die Maske 9, das Bild 10 und die Schutzplatte 11 haben zusammen, wie in Fig.2 dargestellt, die Dicke E
Erfindungsgemäß sind die Verriegelungsorgane 7 plattenförmig mit einer einen Anschlag für die elastischen Elemente 15 bildenden Längsrippe 12 und einer als Begrenzung der Einschubtiefe in die Längsnut 6 der Profilleisten 1, 2, 3, 4 bzw. 17, 18 dienenden Längsrippe 13 ausgebildet (vergleiche die F i g. 2,4 und 5, insbesondere F i g. 4). Wie F i g. 4 besonders deutlich zeigt, bestimmt bei den Verriegelungsorganen 7 der Abstand d der Längsrippe 13 vom Rand 14 der Verriegelungsorgane 7 die Einschubtiefe der Verriege- !ungsörgane 7 in die Längsnuten 6 der Profilleiste!!!, 2, 3,4bzw.l7,18.
Wie die F i g. 2, 3 und 5 zeigen, sind im dargestellten Ausführungsbeispiel die elatischen Elemente 15 als
Formfedern ausgeführt und zwischen der Schutzplatte 11 und den Verriegelungsorganen 7 angeordnet.
Die Fig.6 zeigt eine Ausführungsform des Metallrahmens, bei dem anstelle der Verriegelungsorgane 7 oder zusätzlich zu diesen dre;eckförmig ausgebildete Verriegelungsorgane 16 vorgesehen sind, die in die aufeinanderstoßenden Längsnuten 6 zweier Profilleisten 17,18 eingeschoben sind.
Schließlich zeigt die F i g. 5 insoweit eine bevorzugte Ausführungsform des Metallrahmen, als die Profilleisten 1, 2, 3, 4 bzw. 17, 18, dargestellt ist nur die Profilleiste 1, mehrere parallele Längsnuten 6 zur Aufnahme der Verriegelungsorgane 7 in unterschiedlichen Abständen von der Auflagefläche 5 aufweisen. Dadurch gibt es unterschiedliche Abstände D zwischen der Auflagefläche 5 und den Verriegelungsorganen 7, so daß Gegenstände mit unterschiedlicher Dicke E eingerahmt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    L Metallrahmen, bestehend aus rechtwinklig vereinigten Profilleisten mit einer durchgehenden Auflagefläche für die einzurahmenden Gegenstände, aus einem gegenüber der Auflagefläche etzten Widerlager und aus zwischen dem Widen ager und den einzurahmenden Gegenständen einsetzbaren elastischen Elementen bei dem die Profilleisten wenigstens eine gegenüber der Auflagefläche für die einzurahmenden Gegenstände versetzte durchgehende Längsnut aufweisen und das Widerlager aus in die Längsnuten einschiebbaren Verriegelungsorganen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (7) plattenförmig mit einer einen Anschlag für die elastischen Elemente (15) bildenden Längsrippe (12) und einer als Begrenzung der Einschubtiefe in die Längsnut (6) der Profilieisten (1, 2, 3, 4 bzw. 17, 18) dienenden Längsrippe (13) ausgebildet sind
  2. 2. Metallrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (16) dreieckförmig ausgebildet sind und in die aufeinanderstoßenden Längsnuten (6) zweier Profilleisten (1, 2,3,4 bzw. 17,18) einschiebbar sind.
  3. 3. Metallrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1, 2,3,4 bzw. 17, 18) mehrere parallele Längsnuten (6) zur Aufnahme der Verriegelungsorgane (7) in unterschiedlichen Abständen von der Auflagefläche (5) aufweisen.
DE19742447041 1973-11-19 1974-10-02 Metallrahmen Expired DE2447041C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE807474 1973-11-19
BE807474 1973-11-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2447041A1 DE2447041A1 (de) 1975-05-28
DE2447041B2 DE2447041B2 (de) 1977-04-21
DE2447041C3 true DE2447041C3 (de) 1977-12-08

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