DE893235C - Federnde Halterung von roehrenfoermigen Elektroden in Entladungs-roehren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Roehren - Google Patents
Federnde Halterung von roehrenfoermigen Elektroden in Entladungs-roehren, insbesondere von Kathoden in Braunschen RoehrenInfo
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- DE893235C DE893235C DEK9837A DEK0009837A DE893235C DE 893235 C DE893235 C DE 893235C DE K9837 A DEK9837 A DE K9837A DE K0009837 A DEK0009837 A DE K0009837A DE 893235 C DE893235 C DE 893235C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/48—Electron guns
- H01J29/485—Construction of the gun or of parts thereof
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
- Federnde Halterung von röhrenförmigen Elektroden in Entladungsröhren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Röhren Die Forderung nach einer genauen und sicheren Halterung von Elektroden in Entladungsröhren, die auch einfach ist und durch die Aufheizung während des Betriebes keine Lageänderung der Elektroden gestattet, war schon immer schwer zu erfüllen, da die Elektroden und die Halterungsteile während des Betriebes stark aufgeheizt werden und die dadurch bedingten Wärmedehnungen der Bauteile berücksichtigt werden müssen. Diese Schwierigkeiten gelten insbesondere für die Halterung von Kathoden und insbesondere wieder von Kathoden in Braunsehen Röhren. Die, Kathoden in Braunsehen Röhren sind als. Röhrchen ausgebildet, die am unteren Ende offen sind und am oberen Ende eine ebene, oder gewölbte Abschlußplatte mit der darauf aufgebrachten Kathodenpaste tragen. Diese Kathoden müssen, im System sehr genau zentriert sein und werden auch besonders stark aufgeheizt. Es soll durch die Halterung teile auch kein Wärmeverlust in der Kathode eintreten. Bei bekannten Ausführungen wurde die Aufgabe schon dadurch gelöst, daß das Kathodenröhrchen federnd gegen eine Halteplatte gepreßt wurde. Die bekannten Halterungen waren aber recht umständlich und erfordertem einen verhältnismäßig großen Aufwand. Die Erfindung schafft hier eine, Abhilfe und ermöglicht eine einfach herzustellende und allen Anforderungen genügende federnde Elektrodenhalterung.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Halterung von röhrenförmigen Elektroden in Entladungsröhren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Röhren, und besteht darin, -daß die mit einem Anlegewulst oder Widerlager versehene Elektrodenhülse mit diesem Wulst auf einer Halte rungsplatte aufsitzt und mit dem durch diese Platte durchgeführten Ende des Elektrode-nröhrchens durch aus diesem selbst gebildete Befestigungs- bzw. Federteile und/oder eine besondere an dem Röhrchen geführte und durch einen Ring festgelegte Blatt- oder Membranfeder von unten federnd gegen die Halterungsplatte festgezogen ist.
- Die aus dem Kathodenröhrchen selbst gebildeten Federteile werden durch eine Rollnietung gewonnen. Bei, dieser Nietung werden durch den Nietstempel einzelne Streifen aus dem Ende des Kathodenröhrchens herausgeschnitten und gleichzeitig mit dem Niederdrücken des Nietstempels zu Federn eingerollt und gegen die Halteplatte gepreßt. Die stehentleibenden Teile dies Kathodenröhrchens dienen als Anschlußstücke für, die Kathode. Diese federnde Anpressung kann noch durch eine zwischen der Halteplatte und den eingerollten. Federn eingefügte Blatt- oder Membranfeder unterstützt werden, oder auch nur durch eine derartige Blatt-oder Membranfeder ersetzt werden. Die Feder kann dann auch durch einen am Ende deis-Kathodemröhrchens befestigten Ring festgelegt werden.
- Die geringe Zahl der, Einzelteile und die außerordentlich einfache Herstellung dieser Halterung nach der Erfindung sind offensichtlich. Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu die geringe Wärmeableitung und geringe Kapazität. Die Erfindung isst nicht allein auf die Halterung von Kathoden beschränkt, sondern auch auf andere hülsen- oder röhrenförmige Elektroden, beispielsweise -Anoden anwendbar.
- Die Erfindung sei an Hand einiger- Ausführungsbeispiele, und zwar für eine Kathode in einer Braunschein Röhre beschrieben. Das Kathodenröhrchen nach Abb. z besteht aus dem Teil A mit der mit Kathodenpaste bedeckten Abschlußpiatte D und dem offenen Röhrchenende B. Die Teile A und B sind durch den Auflagewulst C miteinander verbünden. Diese Teile können auch aus einem Bauteil hergestellt sein. Das Röhrchen wird durch einen Roilnietvo-rgang auf dem Teiller oder der, Halterungsplatte E (Abt. 2) befestigt, die aus Glimmar, Keramik oder einem anderen Isoliermaterial besteht.
- Abb. 2 zeigt diesen Rollnieüvorgang. Der Auflagewulst wird laben von unten unterstützt (in Abb.2 nicht dargestellt). In das offene Ende des Röhrchens wird ein Werkzeug F (Abt. 2 und 3) eingeführt und nach unten gedrückt. Die Kanten I (Abt. 3) des Werkzeuges schneiden dabei aus dem Röhrchen Streifen b heraus, die sich durch die Formgebung des Werkzeuges F einrollen.
- In Abb. q. ist im Schnitt der fertige Niet gezeigt: Die Streifen b haben sich zu federnden Ringen eingerollt und dadurch unter ihrem Federdruck die Kathode fest gegen die Halterungsplatte E gezogen, wodurch die Kathode auch bei thermischer Ausdehnung festsitzt. Gleichzeitig zeigt Abb. q. die Lage der Kathode im Wehneltzylinder K. Die Fahnen H (Abt. 2), die beim Nieten stehenbleiben, dienen zum Anschluß der Kathode. Man erspart durch diese Ausbildung die komplizierte Herstellung der sonst üblichen Fahnen, die bisher gesondert vor dar Montage durchgeführt werden rußte. Die Teile A und B können aus verschiedenen Materialien bestehen. A kann z. B. aus weichem Nickel und B aus einem harten Material hergestellt sein. B kann auch aufs schlecht wärmeleitendem Material hergestellt werden, z. B. aus Invar. Diese Befestigungsart der Kathode bietet fertigungstechnisch derartige Vorteile, daß man sich ihrer auch bedienen wird, wenn das Material, aus dem die Kathode gefertigt ist, nicht federt.
- Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist durch Abb. 5 gegeben. Bei dieser Ausführung ruht die Tragplatte E für die Kathode auf einem Profilring 0, der mit einer zylindrischen Mantelfläche im Wehneltzylinder K geführt ist. Die Kathode ist hier zwischen der Platte E, dem Profilring O und einer von unten- gegen- die Ringfläche des Profilringes 0 gelegten Blatt-. oder Membranfeder 1N aus Isoliermaterial wie vorher mit aufgerollten und aus dem Kathodenröhrchen salbst gebildetem Federteilen b vernietet. Die Öffnung in der Platte E zur Führung des Kathodenröhrchens ist zur Verringerung der Wärmeableitung konisch erweitert. Es sind außerdem zum gleichen Zweck in der Platte E noch weitere Öffnungen M vorhanden. Dieser Aufbau ist besonders einfach, da hierbei die Tragplatte E nicht besonders an denn Profilring 0 befestigt zu werden braucht. Die Halterungsplatte E kann feirne@r noch an der Anliegerseite der Membran- oder Blattfeder Vorsprünge am Rand aufweisen und/oder die Membran- oder Blattfeder einen abgewinkelten Rand, so, daß die Blattfeder in der Mitte hohl liegt und gespannt werden kann.
- Abb. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Auflagewulst C an dem oberen Teil der Kathode verlegt ist und eine zweite Isolierplatte P als Halterüngsplatte zu der Platte E hinzugekommen ist, die beide .durch einen Abstandsring Q voneinander getrennt sind. Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Elektrode auch ohne Rollnietung allein durch eine besondere Membran- oder Blattfeder N befestigt ist.
- Die Kathode A mit denn Wulst C sitzt auf der Halteplatte E, gegen die sie durch die Feiler N gezogen wird. Die Feder N wird durch den Ring R gehalten, dar mit dem Kathodenröhrchen A oder den mit diesen verbundenen Fahnen S verpunktet ist. Die Feder wird gespreizt durch den zwischen ihr und der Halterungsplatte E eingefügten .Ring mit einem rechtwinklig abgebogenen zylindrischen Ansatz. Der Ring 0 ist in den Wehneltzylinder K eingeschoben und sitzt dort durch Reibung oder Punktschweißung mit denn Wehneltzylinder fest. Hier hält also die Feder N die Kathode streng in ihrer Lage und gleichzeitig die Teile E und 0 zusammen.
- Die Felder N kann- die Form nach Abb. 8 und 9 oder eine diesen ähnliche Form haben. Abb. 8 zeigt eine etwa rechteckförmigeBQattfeder, deren Schmalseiten kreisbogenförmig sind. Abb. 9 zeigt eine kreisflächenförm.ige Membran mit vom Rand nach innen verlaufenden Schlitzen. Die Federn N bestehen aus Glimmer oder einem entsprechenden anderen Isoliermaterial. Sie können auch mach Ab@b. io aus Metall bestehen und erhalten dann einen Isoliereinsatz V, . der sie von der Kathode elektrisch isoliert. Diese Isolierung, die, notwendig ist, die Kathode vom Wehneltzylinder zu trennen, kann auch an anderer Stelle angeordnet sein, beispielsweise als Isolierring innerhalb des Profilringes von 0. Auch diese Ausführung nach Abb. 7 hat den Vorteil großer Einfachheit, geringer Kapazität, großer Stabilität und geringer Wärmeableitung.
Claims (1)
- PATLNTANSPRÜcIifi: i. Federnde Halterung von röhrenförmigem Elektroden in Entladungsröhren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Röhren, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Anlegewulst oder Widerlager versehene Elektroidenröhrehen mit diesem Wulst auf einer Halterungsplatte, aufsitzt und mit dem durch diese Platte hindurchgeführten Ende des Elekt@rodenröhrchens durch aus diesem selbst gebildete B:efestigungs-bzw. Federteile und/oder eine besondere, an dem Röhrchen geführte und eventuell durch einen Ring festgelegte Blatt- oder Membranfeder von unten federnd gegen die Halterungsplatte festgezogen ist. z. Elektrodenhalterung nach Anspruch i, bei der das federnde Organ aus dem Elektrodenröhrchen selbst gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Organ durch Rollnietung des Röhrchenendes gewonnen wird, bei der durch dein Nietstempel einzelne Streifen aus der Elektroidenhülse herausgeschnitten und gleichzeitig beim Niederdrücken des Nietstempels eingerollt und gegen die Halterungsplatte angepreßt werden. 3. Elektrode!nhalterung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrod@enhülse anstatt in nur einer Halterungsplä.tte in einem aus zwei Platten mit zwischengefügteun Abstandsring gebildeten Rahmen federnd befestigt ist (Abb. 6). ,I. Elektrodenhalterung nach den Ansprüchen i, a und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte, auf einem etwa rechtwinklig ausgebildeten Profilring (0) ruht und gegen diesen eine isolierende Membran- oder Blattfeder (N) gelegt ist, -die durch die urgerollten Streifen aus dem Elektrodenröhrchen oder durch einen am Röhrchen befestigten Anpreßring federnd gegen die Halte ungsplatte gespannt oder gepreßt ist. Elektrod.enhalterung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführungsöffnung für die Elektrodenhülse in der Haltarungsplatte ko fisch erweitert ist und die Halterungsplatte zusätzliche Öffnungen in der Plattenfläche aufweist. 6. Elektrodenhalterung nach dein Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenröhrchen aus zwei Röhrchenteilen aus verschiedenem Material aufgebaut ist und diese Teile an der Verbindungsstelle den .Auflagewulst bilden und daß das zur Rollennietung bestimmte Ende der Kathode aus einem Material geringer Wärmeausdehnung und/oder geringer Wärmeleitung besteht. 7. E,laktrodenhalterung nach den Ansprüchen i bis 6, .dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte auf ihrer Unterseite am Rand eine stufenförmige Erhöhung oder Vo,rsprünge aufweist, gegen die sich die .isolierende Membran- oder Blattfeder legt und/oder die Membran- oder Blattfeder mit einem abgewinkeltem Rand versehen ist, so daß die, Feder in der Mitte hohl liegt und gespannt werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK9837A DE893235C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Federnde Halterung von roehrenfoermigen Elektroden in Entladungs-roehren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Roehren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK9837A DE893235C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Federnde Halterung von roehrenfoermigen Elektroden in Entladungs-roehren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Roehren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE893235C true DE893235C (de) | 1953-10-15 |
Family
ID=7212616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK9837A Expired DE893235C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Federnde Halterung von roehrenfoermigen Elektroden in Entladungs-roehren, insbesondere von Kathoden in Braunschen Roehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE893235C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1001771B (de) * | 1952-07-18 | 1957-01-31 | Siemens Ag | Elektrodenhalterung fuer Elektronenroehren |
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DE1118368B (de) * | 1958-04-10 | 1961-11-30 | Siemens Edison Swan Ltd | Gluehkathodenroehre, bei der eine rohrfoermige Kathode und eine diese Kathode umgebende Anode durch Glimmerscheiben gehalten sind |
EP0012427A1 (de) * | 1978-12-19 | 1980-06-25 | International Standard Electric Corporation | Kathodenbefestigung |
-
1951
- 1951-05-01 DE DEK9837A patent/DE893235C/de not_active Expired
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