AT231570B - Drehbares zweiteiliges elektrisches Element, insbesondere Widerstand oder Schalter - Google Patents

Drehbares zweiteiliges elektrisches Element, insbesondere Widerstand oder Schalter

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AT231570B
AT231570B AT456662A AT456662A AT231570B AT 231570 B AT231570 B AT 231570B AT 456662 A AT456662 A AT 456662A AT 456662 A AT456662 A AT 456662A AT 231570 B AT231570 B AT 231570B
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Description


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  Drehbares zweiteiliges elektrisches Element, insbesondere
Widerstand oder Schalter 
Die Erfindung betrifft ein drehbares elektrisches Element, das aus zwei hintereinander angebrachten, mit getrennten Abschirmkappen versehenen Teilen, insbesondere Widerständen und/oder Schaltern, mit einer gemeinsamen Welle besteht, auf der zwei scheibenförmige   isolierende Montaktträger   angeordnet sind. 



   Gewöhnlich bilden die beiden Teile, z. B. Drehwiderstände, getrennte Montageeinheiten, von denen die hintere (d. h. diejenige, welche an der vom hervorragenden Ende der Bedienungswelle abgekehrten
Seite liegt) erst nach vollständigem Aufbau an der Abschirmkappe der vorderen Einheit befestigt werden kann, während die vordere Einheit erst dann aufgebaut werden kann. Das Anbringen der gemeinsamen
Welle bereitet dabei besondere Schwierigkeiten. Diese können durch Verwendung einer   z. B.   geriffelten sogenannten Steckwelle (s. z. B. franz.   Patentschrift Nr. 1. 166. 233) beseitigt werden, aber diese Lösung   ist verhältnismässig kostspielig, besonders wenn die Anforderung gestellt wird, dass die beiden Kontaktträ- ger nach dem Aufbau die gleiche Lage auf der Bedienungswelle einnehmen und gegenüber der Welle kein
Spiel aufweisen. 



   Durch die Erfindung wird zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten eine billige, zur Massenherstellung geeignete Lösung erreicht, indem die Welle ein bis in die vordere Schutzkappe reichendes Verlängerungs- stück besitzt, auf dem der Kontaktträger des hinteren Teiles befestigt ist und das am vorderen Ende einen unrunden Teil aufweist, der in einer passenden unrunden öffnung des vorderen Kontaktträgers liegt, wobei dieser Kontaktträger zwischen einem an oder bei dem hinteren Ende der Welle gebildeten Kragen einerseits und einem an der Grenze des erwähnten unrunden Teiles und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes gebildeten Kragen anderseits festgeklemmt ist. 



   Wie noch näher erklärt wird, kann bei dieser Bauart der hintere Drehwiderstand mit nur dem Verlängerungsstück als Welle leicht aufgebaut werden und nach der Befestigung der vorderen Abschirmkappe kann der vordere Kontaktträger und der Hauptteil der Welle auf dem Verlängerungsstück befestigt werden, wobei die Lage des vorderen Kontaktträgers gegenüber dem Verlängerungsstück mit dem an diesem befestigten hinteren Kontaktträger, infolge des unrunden Teiles des   Verlängerungsstückes, vorher   bestimmt ist, naturgemäss derart, dass die beiden Kontaktträger nach dem Aufbau die gleiche Lage haben. 



   Vorzugsweise ist der hintere Kontaktträger auf dem verengten hinteren Ende des Verlängerungsstückes zwischen einer an der Grenze des verengten Teiles und des übrigen Teiles der Welle gebildeten Schulter und einem am verengten Teil klemmend angebrachten Kragen festgeklemmt, von dem ein radialer Arm in eine Aussparung des Kontaktträgers eingreift. Der Kragen mit dem Arm dient dabei zum Festklemmen des hinteren Kontaktträgers und gleichzeitig zum Fixieren der Lage desselben ; ausserdem kann der Arm als Anschlag dienen. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Axialschnitt eines Ausführungsbeispieles zeigt und die Fig. 2 und 3 eine Seiten-bzw. Axialansicht einiger Einzelteile der Vorrichtung nach Fig. 1 in kleinerem Massstab zeigen. 



   Die dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei in der Achsenrichtung hintereinander angebrachten Drehwiderständen oder Potentiometern 1 und 3 mit einer gemeinsamen Welle 5, an deren hinterem Ende, in Fig. 1 an deren rechtem Ende, ein Verlängerungsstück 7 befestigt ist. Das Gehäuse des Widerstandes 3 

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 besteht aus einer metallenen Abschrimkappe 9, auf der durch an deren Rand gebildete umgebogene Zun- gen 11 ein Isolierdeckel 13 und eine auf diesem liegende metallene Schutzplatte 15 befestigt sind. Zwi- schen dem Deckel 13 und der Schutzplatte 15 befindet sich eine Isolierscheibe   17 ;   der Deckel 13 trägt auf der Rückseite einen nicht völlig geschlossenen Isolierring 19, auf dem eine Widerstandsschicht,   z.

   B.   eine Kohleschicht 21, angebracht ist, deren Enden in üblicher Weise mit Anschlusszungen 22 verbunden sind. Eine metallene Lagerbuchse 20 liegt lose in passenden, jedoch vorzugsweise etwas zu weiten, kon- zentrischen Öffnungen der Platten 13,15 und 17. 



   Auf der Schutzplatte 15 sind wenigstens zwei, im dargestellten Falle drei, Hohlnieten 23 gebildet (eine von ihnen ist in der Fig. 1 dargestellt), mittels derer die Abschirmkappe 25 des vorderen Drehwi- derstandes befestigt ist. Der vordere Drehwiderstand 1 besitzt weiterhin einen Isolierdeckel 27 und eine   metalleneSchutzplatte   29, die beide durch am Rand der Schutzkappe 25 gebildete, umgebogene Zungen
31 an der Kappe 25 befestigt   sind. Der Deckel 2*7   trägt einen unterbrochenenIsolierring 33 mit einer Koh- leschicht 35 und   Anschlusszungen   37 ; an der metallenen Schutzplatte 29 ist eine Lagerbuchse 39 für die
Welle 5 gebildet. Die Isolierdeckel 13 bzw. 27 tragen weiterhin auf der Rückseite einen metallenen
Schleifring 41 bzw. 43 mit-einer Anschlusszunge 45 bzw. 47. 



   Die Fig. 2 und 3 zeigen   die Wellenkonstruktion in Einzelteilen   nacheinander in der Reihenfolge ange- ordnet, in der sie aneinander befestigt werden. Das hintere, in Fig. 2 das rechte Ende der Welle 5 hat einen verengten Teil 49, der mit axialen Rillen versehen sein kann und in eine axiale Bohrung 51 im vor- deren (in Fig. 2 linken) Ende   des Verlängerungsstückes   7 klemmend passt. Dieses Ende hat einen kurzen unrunden Teil, der vorzugsweise, wie dargestellt, durch das Anbringen zweier abgeplatteter Kanten 53 (in Fig. 2 ist eine von ihnen sichtbar) gebildet ist. Dieser unrunde Teil passt in eine mittlere Öffnung 55 eines scheibenförmigen isolierenden Kontaktträgers 57, auf dem ein Kontaktteil mit drei Federarmen 59,61 und
63 befestigt ist (s. die Fig. 1 und 3 ; in Fig. 2 ist der Kontaktteil übersichtlichkeitshalber weggelassen). 



  Nach dem Einpressen des verengten   Endes 49   der Welle 5 in die Bohrung 51 des Verlängerungsstückes 7 ist der Kontaktträger 57 zwischen einem Rand oder Kragen 64, gebildet an der Grenze des unrunden Teiles und des   übrigen Teiles,   am vorderen Ende des Verlängerungsstückes 7 einerseits und einem Rand oder Kragen 65, gebildet an der Grenze des verengten Teiles 49 und des übrigen Teiles der Welle 5, anderseits, unbeweglich auf dem Gebilde 5, 7 in einer vorherbestimmten Lage festgeklemmt. Am hinteren Ende des Verlängerungsstückes 7 ist in ähnlicher Weise mit Hilfe eines verengten gerillten Teiles 67 und eines auf diesen klemmend passenden Kragens 69 mit einem radialen Arm 71 ein zweiter isolierender Kontaktträger 73 festgeklemmt. 



   Die Lage des Kontaktträgers 73 gegenüber dem Gebilde 5,7 kann dadurch fixiert werden, dass an dem Arm 71 ein Vorsprung bzw. eine Erhöhung 75 angebracht ist, der bzw. die in eine passende Aussparung 76 im Rand des Kontaktträgers 73 eingreift. An dem Kontaktträger 73 ist ein federnder, der Gestalt des Kontaktteiles 59,61, 63 entsprechender Kontaktteil 77 (s. Fig.   l ;   in den Fig. 2 und 3 übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt) befestigt. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schleifen die Arme 59 und 61 dieses Kontaktteiles und die entsprechenden Arme des Kontaktteiles 77 über die Schleifringe 43 bzw. 41, während der Federarm 63 und der entsprechende Arm des Kontaktteiles 77 über die Widerstandsschicht 35 bzw. 21 schleifen. 



   Ein   streifenförmiger Teil 79   aus dem Boden und der Seitenwand der Schutzkappe 9 des Drehwiderstandes 3 ist auf die dargestellte Weise (s. Fig. 1) einwärts umgebogen und bildet in Zusammenwirkung mit dem als Anschlag dienenden Arm 71 des Kragens 69 eine Anschlagvorrichtung, welche die Bewegungsfreiheit der Welle 5 auf einen kleineren Winkel als   3600 beschränkt,  
Bei der Herstellung der beschriebenen Vorrichtung wird eine geeignete Schablone verwendet, die von üblicher Bauart sein kann und keiner näheren Erläuterung bedarf. Diese Schablone hat zur Aufnahme des Verlängerungsstückes 7 eine Höhlung mit einem Teil einer der Öffnung 55 (s. Fig. 3) entsprechenden unrunden Gestalt, wodurch das Verlängerungsstück 7 nach deren Einsetzen in die Höhlung in einer bestimmten Lage fixiert ist.

   Anschliessend werden der Kontaktträger 73 mit dem in Fig. 3 nicht dargestellten Kontaktteil 77 und der Kragen 69 mit dem radialen Arm 71 in einer durch geeignete Anschlagmittel an der Schablone bestimmten Lage auf den verengten Teil 67 des Verlängerungsstückes gepresst. Der Kragen 69 ist dann auf dem gerillten Wellenteil   67   beweglich befestigt, wobei der   Kontaktträger 73   zwischen dem Kragen 69 und der an der Grenze des verengten Teiles 67 und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes 7 gebildeten Schulter 81 festgeklemmt und durch das Eingreifen des Armes 71 mit der Erhöhung 75 in die Aussparung 76 des Kontaktträgers 73 gegen Verdrehung gegenüber dem Verlängerungsstück 7 gesichert ist. 



   Der hintere Drehwiderstand 3 kann dann mit dem so zusammengesetzten und vervollständigten Ver- 

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 längerungsstück 7 aufgebaut und dieSchutzkappe 25 des vorderen Drehwiderstandes 1 mittels der Flansch- buchsen 23 am hinteren Widerstand 3 befestigt werden. Der vorher mit einem Kontaktteil 59,61, 63 ver- sehene Kontaktträger 57 kann dann auf das Verlängerungsstück 7 aufgesetzt werden, wobei die gleiche
Lage der beiden Kontaktträger 57 und 73, trotz des Umstandes, dass letzterer nicht mehr sichtbar ist, i durch den-unrunden Teil mit den abgeplatteten Kanten 53 des vorderen Endes des Verlängerungsstückes 7 und der diesem entsprechenden Gestalt der Öffnung 55 gewährleistet ist.

   Darauf wird die Welle 5 mit dem verengten Teil 49 in die Bohrung 51 des Verlängerungsstückes 7 gedrückt, wobei der Kontaktträger 57 zwi- schen der neben dem abgeplatteten Teil 53 gebildeten Schulter 64 am vorderen Ende des Verlängerungs- stückes 7 und einem an der Grenze des verengten Teiles 49 und des übrigen Teiles der Welle 5 gebildeten Schulter 65 festgeklemmt wird, worauf das aus der Lagerbuchse 39, der Schutzplatte 29, dem Deckel 27 und dem Ring 33 bestehende Gebilde auf die Welle 5 aufgeschoben und mittels der Zungen 31 fixiert wer- den kann. Schliesslich wird die Welle 5 entgegen der Federkraft der Kontaktteile 59,61, 63 und 77 etwas aus dem Gebilde herausgezogen und mittels einer in der Nut der Welle 5 angebrachten Ringfeder 83 in der endgültigen Lage gesichert. 



  Wie sich aus dem vorhergehenden ergibt, wird durch Verwendung eines Verlängerungsstückes 7 mit einem unrunden Teil eine sichere Befestigung des Kontaktträgers 57 auf der   Wellenkonstruktion   5,7 in einer vorherbestimmten fixierten Lage gegenüber der Welle erzielt, wobei durch Verwendung einer ge- eigneten Montageschablone die erforderliche gleiche Lage der beiden Kontaktträger 57 und 73 praktisch ohne zusätzliche Kosten erreicht wird. 



   Im Gegensatz zum vorhergehenden könnten die beiden Wellenteile 5 und 7 auch mit Hilfe eines ver- engten Teiles am Verlängerungsstück 7 und einer passenden Bohrung in der Welle 5 befestigt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Drehbares elektrisches Element, welches aus zwei hintereinander angebrachten, mit getrennten
Schutzkappen versehenen Teilen, insbesondere Widerständen und/oder Schaltern mit einer gemeinsamen
Welle besteht, auf der zwei scheibenförmige, isolierende Kontaktttäger angebracht sind, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Welle (5) ein von der hinteren (9) bis in die vordere Schutzkappe (25) reichendes Ver- längerungsstück (7) besitzt, auf dem der Kontaktträger (73) des hinteren Teiles (3) befestigt ist, und das am vorderen Ende einen unrunden Teil (53) aufweist, der in einer passenden unrunden Öffnung (55) des vorderen Kontaktträgers (57) liegt, wobei dieser Kontaktträger zwischen einer an oder bei dem hinteren
Ende der Welle (5) gebildeten Schulter (65) einerseits und einer an der Grenze des erwähnten unrunden
Teiles (53)

   und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes (7) gebildeten Schulter (64) anderseits fest- geklemmt ist.

Claims (1)

  1. 2. Drehbares elektrisches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Kon- taktträger (73) auf dem verengten hinteren Ende (67) des Verlängerungsstückes (7) zwischen einer an der Grenze des verengten Teiles (67) und des übrigen Teiles des Verlängerungsstückes (7) gebildeten Schulter (81) und einem auf dem verengten Teil (67) klemmend angebrachten Kragen (69) festgeklemmt ist, von dem ein radialer Arm (71) in eine Aussparung (76) des Kontaktträgers (73) eingreift.
    3. Drehbares elektrisches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Welle (5) einen verengten Teil (49) besitzt, der in einer axialen Bohrung (51) im vorderen Ende des Verlängerungsstückes (7) eingeklemmt ist.
    4. Drehbares elektrisches Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der radiale Arm (71) gleichzeitig als Anschlag dient.
    5. Drehbares elektrisches Element nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, bei dem das Gehäuse jedes der bei- den drehbaren Teile (1) und (3) ausser der Schutzkappe (25 bzw. 9) einen Isolierdeckel (27 bzw. 13) und eine auf diesem liegende metallene Schutzplatte (29 bzw. 15) besitzt, wobei letztere durch am Rand der Kappe (25 bzw. 9) gebildete Zunge (31 bzw. 11) auf der Kappe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Schutzplatte (15) Flanschbuchsen (23) gebildet sind, mittels derer die vordere Schutz- kappe (25) an der Schutzplatte (15) befestigt ist.
AT456662A 1961-06-09 1962-06-06 Drehbares zweiteiliges elektrisches Element, insbesondere Widerstand oder Schalter AT231570B (de)

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