DE7608467U1 - Kalottenlagerung fuer einen elektromotor - Google Patents

Kalottenlagerung fuer einen elektromotor

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
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Description

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Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Frankfurt/Main
EBHZ-76/14 18.3.1976
Bt/pa
Kalottenlagerung für einen Elektromotor
Die Neuerung betrifft eine Kalottenlagerung für einen Elektromotor, insbesondere in Haushaltsgeräten wie Handrührgeräten, Kaffeemühlen oder dgl., mit einer Lagerkalotte, die zwischen eine feststehende Lagerpfanne und einen elastischen Halter aus Bandmaterial eingespannt ist.
Bei einer bekannten Kalottenlagerung dieser Art in einem Handrührgerät (DT-OS 2 023 666) ist der Halter beidendig mit Schrauben an dem die Lagerpfanne aufnehmenden Lagerfuß festgesetzt und weist im Bereich der Berührungsstelle mit der Lagerkalotte eine entsprechend angepaßte Prägung auf.
7608467 30.09.76
EBHZ-76/14 -2- 18.3.1976
Bt/ρ a
Hierdurch, ergibt sich ein verbesserter Wärmeübergang von der Lagerkalotte auf den die Kühlung unterstützenden Halter, jedoch muß bei der Montage erhebliche Sorgfalt für eine genaue Zentrierung der Prägung gegenüber der Lagerkalotte angewendet werden. Dabei ist eine großflächige "Berührung zwischen beiden Teilen auch nur bei zusätzlich genauer Anpassung der Prägung und exakter Kugelform des Kalottenmatels in diesem Bereich möglicho
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Kalottenlagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und leicht zu montieren ist sowie eine zuverlässige Führung und gute Wärmeabfuhr von der Lagerkalotte ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung darin, daß der Halter nur in Umfangsrichtung der Lagerkalotte verlaufende, lediglich seitlich neben deren größtem Durchmssser auf den gewölbten Umfangsflachen aufsitzende Laschen aufweist.
Hierdurch bewirken die bei der Montage nicht zu vermeidenden geringfügigen Verschiebungen des Halters keine Nachteile, weil bei einer Verschiebung quer zur Achse des Elektromotors keine störenden Ränder am Halter vorgesehen sind, während_ sich bei einer Verschiebimg in Achsrichtung durch die Elastizität des Bandmaterials und eine daraus folgende geringfügige Verwindung der Halter selbsttätig nach der Lagerkalotte ausrichtet.
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EBHZ-76/14 -3- 18.3.1976
Bt/pa
Die Laschen des Halters können in einfacher Weise durch Abbiegen der Randzonen des Bandmaterials hergestellt werden. Auch ist es mit einem derart ausgebildeten Halter möglich, ohne eine Beeinträchtigung der Punktion eine Lagerkalotte zu verwenden, die im Bereich ihres größten Durchmessers in Umfangsrichtung abgeflacht ist und einen Grat aufweist, wie dies bei im Preßverfahren hergestellten Lagerkalotten der Fall.
Die Neuerung ist nachfolgend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
!Fig. 1 eine Lageranordnung im Querschnitt und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Lageranordnung.
Mit einer nicht näher dargestellten Gehäuseschale 1 eines Handrührgerätes oder dgl. ist ein Lagerfuß 2 einstückig verbunden. Der Lagerfuß weist eine Lagerpfanne auf, in die eine Lagerkalotte 3 zur Lagerung einer Welle 4 eines im übrigen nicht gezeigten Elektromotors eingelegt ist. Diametral zum Lagerfuß 2 liegt auf der Lagerkalotte 3 ein Halter 5 aus elastischem Bandmaterial, vorzugsweise Federbandstahl auf, der in einfacher Weise an seinen Randzonen mit zur Welle 4 hin abgebogenen Laschen 6 versehen ist. Diese Laschen 6 verlaufen in Umfangsrichtung der Lagerkalotte 3 bzw. in Drehrichtung der Welle 4 und liegen lediglich seitlich auf den gewölbten Abschnitten 7 neben einer in Umfangsrichtung verlaufenden, den größten Durchmesser
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EBHZ-76/14 -4- 18.3.1976
Bt/pa
bildenden Abflachung 8 der Lagerkalotte 3 auf. Die Abflachung 8 und ein darauf angedeuteter Grat 9 bilden sich üblicherweise bei der Herstellung der Lagerkalotte 3 im Preßverfahren. Dieser Grat 9 und auch die Abflachung 8 behindern bei flacher Ausbildung des Halters 5 ein spannungsfreies selbsttätiges Ausrichten der Lagerkalotte 3 nach der Welle 4.
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Claims (3)

EBHZ-7S/14- -5- 18.3.1976 Bt/pa Ansprüche
1. Kaiottenlagerung für einen Elektromotor, insbes. in Haushaltsgeräten wie Handrührgeräten, Kaffeemühlen oder dgl., mit einer Lagerkalotte, die zwischen eine feststehende Lagerpfanne und einen elastischen Halter aus Bandmaterial eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (5) nur in Umfangsrichtung der Lagerkalotte (3) verlaufende, lediglich seitlich neben deren größtem Durchmesser auf den gewölbten Umfangsflächen (7) aufsitzende Laschen (6) aufweist.
2. Kalottenlagp-rung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (6) durch Abbiegen der Handzonen des Bandmaterials im Bereich der Lagerkalotte (3) gebildet sind.
3. Kalottenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkalotte (3) im Bereich ihres größten Durchmessers in Umfangsrichtung eine Abflachung (8) aufweist.
7608487 30.09.76
DE7608467U 1976-03-19 1976-03-19 Kalottenlagerung fuer einen elektromotor Expired DE7608467U1 (de)

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