DE1955165A1 - Mehrpolige elektrische Steckverbindung - Google Patents

Mehrpolige elektrische Steckverbindung

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DE1955165A1
DE1955165A1 DE19691955165 DE1955165A DE1955165A1 DE 1955165 A1 DE1955165 A1 DE 1955165A1 DE 19691955165 DE19691955165 DE 19691955165 DE 1955165 A DE1955165 A DE 1955165A DE 1955165 A1 DE1955165 A1 DE 1955165A1
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DE
Germany
Prior art keywords
motor housing
box
rear wall
elastic
plug connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691955165
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Hopp
Anton Dipl-Ing Kaspar
Edgar Zelle
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
    • H02K5/225Terminal boxes or connection arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means
    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/40Structural association with grounding devices

Description

Licentia Patent-Verwaltungs- GmbH
6 Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai1
FOLD 69/15 31. Oktober 1969
"" ' Ha/ba
Zusatz zu Patent (Anm. Aktz. P 15 38 884·.8-34·)
Mehrpolige elektrische Steckverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrpolige elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Elektromotoren an eine Stromquelle, bei welcher die festen, mit der Motorwicklung verbundenen Kontakte in einem mit dem Motorgehäuse lösbar verbundenen Kasten untergebracht sind und. die Aufnahmen für die festen Kontakte sowie, mindestens teilweise, die für die Befestigung des Kastens auf dem Motorgehäuse erforderlichen Elemente Teile dieses Kastens sind, gemäß Patent.... (Anm. Aktz. P 15 38 884·.8-34·).
Derartige Steckverbindungskästen werden im Normalfall über eine im Motorgehäuse befindliche öffnung so aufgesetzt, daß sie diese öffnung völlig abdecken und daß die Achsrichtung der eingesetzten Kontakte zumindest annähernd parallel zur Befestigungsfläche, also beispielsweise zu den Mantellinien eines zylindrischen Motorgehäuses, verläuft. Um die öffnung in einem zylindrischen Motorgehäuse jedoch im gewünschten Sinn abdecken zu können, müssen die entsprechenden Teile des Steckverbindungskastens, insbesondere also seine Vorder- und Rückwand, der Rundung des Motorgehäuses angeglichen sein. Dies hat zur Folge, daß Motoren unterschied-
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lichen Gehäusedurchmessers auch jeweils besonders angepaßte Steckverbindungskästen benötigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungselemente für den die festen Kontakte aufnehmenden Kasten der Steckverbindung so zu verbessern, daß der Kasten universell bei Motorgehäusen unterschiedlichen Durchmessers und unter der Voraussetzung der völligen Abdeckung der Gehäuseöffnung einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird bei einer Steckverbindung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß die unmittelbar auf dem Motorgehäuse aufliegende Vorderwand des Kastens zumindest im mittleren Abschnitt eine relativ dünne Wandstärke besitzt, die gegebenenfalls elastisch bzw. formelastisch ist, wodurch die aufliegende Kante unterschiedlichen Mantelradien anpaßbar ist und daß die Rückwand und/oder die Seitenwände des Kastens mit Befestigungsvorrichtungen versehen sind, welche einstückig mit dem Kasten ausgebildet und ebenfalls an unterschiedliche Mantelradien der Motorgehäuse anpaßbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Steckverbindungskastens,
Fig. 2 die im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines auf dem Motorgehäuse befestigten Steckverbindungskastens,
Fig. 3 die Ansicht der am rückwärtigen Teil des Kastens angeordneten Befestigungselemente,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine entsprechend angepaßte öffnung im Motorgehäuse,
Fig. 5 eine abgewandelte Art der Befestigung des Kastens,
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Fig. 6 eine weitere abgewandelte Art der Befestigung, des Kastens,
Fig. 7 eine weitere abgewandelte Art der Befestigungselemente und
Fig. 8 die Seitenansicht der Befestigungselemente nach Fig. 7.
In der Fig. 1 ist die Vorderansicht des Kastens 1 dargestellt, welcher die festen Kontakte der Steckverbindung aufnimmt. Vorzugsweise wird dieser Kasten so auf dem Motorgehäuse 2 befestigt, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. Die Vorderwand 3 des Kastens 1 liegt bei dieser Befestigungsart mit ihrer Kante 4 auf dem Motorgehäuse 2 auf. Die Kante 4 besitzt zweckmäßigerweise einen solchen Krümmungsradius, der dem größten Radius aller für den Einbau des Kastens 1 vorgesehenen Motorgehäuse gleich ist. Wird das Steckergehäuse auf ein Motorgehäuse mit kleinerem Durchmesser aufgesetzt, so muß sich die Kante 4 diesem Durchmesser anpassen können. Deshalb ist die Vorderwand 3 zumindest dm mittleren Bereich der Kante als relativ dünne,elastische Wand ausgebildet, welche sich infolge ihrer geringen Wandstärke den unterschiedlichen Gehäusedurchmessern anpassen kann. Die erforderliche Elastizität ergibt sich sowohl aus der Wahl des Werkstoffes für den Kasten als auch aus der Formgebung der Vorderwand. Der zur Befestigung und gleichzeitig als Erdungsklemme dienende Metallbügel 5 drückt beim Anziehen der Schraube 6 den Kasten fest auf das Motorgehäuse 2, so daß sich die Unterkante 4 der Vorderwand 3 dessen Rundung anpaßt.
Um auch die an der Rückwand des Kastens 1 angeordneten Befestigungselemente an Motorgehäuse unterschiedlichen Durchmessers anpaßbar zu machen, werden im folgenden mehrere Lösungen dargestellt, welche jedoch nur eine Auswahl aus einer Vielzahl von denkbaren lösungen darstellen, die im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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In der Fig. 3 ist die Rückansicht des Kastens 1 dargestellt. Seine Rückwand 7 besitzt - wie dies aus der Fig. ersichtlich ist - an ihrer Unterkante einen beidseitig treppenförmig abgesetzten Ansatz 8, welcher unter das Motorgehäuse greift. Der Kasten 1 liegt nach erfolgtem Einbau mit den Unterkanten 9 und 10 der seitlichen Abdeckblenden 11 und 12 auf dem Motorgehäuse auf. Je nach dessem Durchmesser ist nun ein geeigneter Absatz des Ansatzes 8 zu wählen, welcher am Innendurchmesser des Motorgehäuses fest anliegt, so daß der Kasten festsitzt und nicht klappern kann. Zu diesem Zweck ist, wie in der Fig. 4 dargestellt, an der Gehäuseöffnung 13 eine Ausklinkung 14 vorgesehen, in welche eine entsprechende Anzahl Absätze hineinragt. In der Fig. 3 sind mehrere mögliche Innendurchmesser unterschiedlicher Größe angegeben, auf welchen zwar die Unterkanten 9 und 10 der seitlichen Abdeckblenden aufliegen, die aber selbst jeweils auf unterschiedlichen Absätzen des Ansatzes 8 aufsitzen.
In der Fig. 5 ist eine weitere Art der Halterung des rückwärtigen Endes des Kastens 1 in der öffnung des Motorgehäuses dargestellt. Die Rückwand 7 des Kastens 1 besitzt an ihrer Unterkante an beiden Außenseiten je einen vorzugsweise nach außen spitz zulaufenden Haken 155 welcher rechtwinklig zur Achse der im Kasten 1 befestigten Kontakte 17 und 18 vorspringt und unter das Motorgehäuse greift.
Eine Abwandlung dieser Befestigungsart ist in der Fig. 6 dargestellt. An dem unteren Ende der Rückwand 7 des Kastens 1 sind Haken 16 angespritzt, welche in Achsrichtung der Kontakte 17 und 18 vorspringen und unter das Motorgehäuse 2 greifen! Die Haken 15 und 16 bestehen aus dem gleichen Werkstoff wie der Kasten 1 und sind im gleichen Arbeitsgang einstückig mit ihm hergestellt. Der werkstoff - vorzugsweise ein 6-Polyamid - ist biegezäh, jedoch nur wenig ela-
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stisch, so daß die für die Haken 15 und 16 erforderliche Elastizität aufgrund deren Formgebung, dabei z. B. nach außen spitz zulaufend, erreicht wird. Die Haken 15 und 16 sind daher imstande, sich - innerhalb gewisser Grenzen jedem Gehäusedurchmesser anzupassen.
In der Fig. 6 ist außerdem noch eine abgewandelte Befestigungsart für die Vorderwand des Kastens 1 dargestellt, wobei diese einfach in die öffnung 1$ des Motorgehäuses 2 eingedrückt wird und mittels des Sperrhakens 18 dort einrastet. -
Schließlich ist in der Fig. 7 noch eine weitere Anordnung zur Befestigung angegeben. An der Rückwand 7 des Kastens 1 ist etwa mittig ein angenähert U-förmiger Vorsprung 20 angespritzt, dessen Seitenansicht in der Fig. 8 dargestellt ist. Der Vorsprung 20 ist mit den Enden seiner beiden Schenkel an der Rückwand 7 befestigt, d. h. einstückig mit dem Kasten 1 ausgebildet. Er liegt mit dem Bogen der U-Form auf dem Motorgehäuse auf. Die Form und Befestigung des Vorsprunges 20 gibt ihm eine Elastizität, welche auch ihm erlaubt, sich an unterschiedliche Gehäusedurchmesser anzupassen (siehe Fig. 7), indem er sich vom Kasten 1 wegbiegt (siehe Fig. 8). Ein Sperrhaken 21 am unteren Ende der Rückwand 7 greift unter das Motorgehäuse 2 und bildet die Gegenhalterung zum Vorsprung 20.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß ein einziger,die festen Kontakte der Steckverbindung aufnehmender Kasten nunmehr für Motoren unterschiedlicher Größe verwendet werden kann, wodurch sich eine vereinfachte Lagerhaltung ergibt. Der Kasten besteht aus einem einzigen Isolierstoff-Spritzgußteil, an welchem alle zu seiner Befestigung notwendigen Elemente angeordnet sind. Ein solcher Kasten erfüllt für alle Motorgehäuse die Forderung, daß die Gehäuseöffnung völlig abgedeckt ist und kann trotzdem von innen durch diese öffnung gesteckt und danach von außen über die gleiche öffnung aufgesetzt werden. Damit wird eine extrem einfache Montage der Motoranschlüsse erreicht.
- Patentansprüche 109820/0940

Claims (3)

  1. Idcentia Patent-Verwaltungs- GmbH
    Frankfurt 70, Theodor-Stern-Kai 1
    FOLD 69/15 31.10.1969
    Patentansprüche
    Mehrpolige elektrische Steckverbindung zum Anschluß von Elektromotoren an eine Stromquelle, bei welcher die festen, mit der Motorwicklung verbundenen Kontakte in einem mit dem Motorgehäuse lösbar verbundenen Kasten untergebracht sind und die Aufnahmen für die festen Kontakte sowie, mindestens teilweise, die für die Befestigung des Kastens auf dem Motorgehäuse erforderlichen Elemente !Teile dieses Kastens sind,
    gemäß Patent (Anm. Aktz. P 15 38 884.8-34·),
    dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar auf dem Motorgehäuse (2) aufliegende Kante (4) der Vorderwand (3) des Kastens (1) zumindest in ihrem mittleren Abschnitt eine relativ dünne Wandstärke besitzt, die gegebenenfalls elastisch bzw. formelastisch ist, wodurch die aufliegende Kante (4) unterschiedlichen Mantelradien der Motorgehäuse (2) anpaßbar ist und daß die Rückwand (7) und/oder die Seitenwände des Kastens (1) mit Befestigungsvorrichtungen (8,15,16,20 oder 21) versehen sind, welche einstückig mit dem Kasten (1) ausgebildet und ebenfalls an unterschiedliche Mantelradien der Motorgehäuse (2) anpaßbar sind.
    109820/0948
    - ar-
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante der Rückwand (7) mittig mit einem beidseitig treppenförmig abgesetzten Befestigungshaken (8) versehen ist, welcher mit einer in ihren Abmessungen vom Mantelradius des Motorgehäuses (2) abhängigen Ausklinkung (14) an der Öffnung (13) des Motorgehäuses (2) einen Pormsehluß bildet.
  3. 3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Unterkante der Rückwand (7) des Kastens (1) angenähert rechtwinklig zur Kontaktachsrichtung abstehende, nach außen spitz zulaufende, formelastische Haken (15) angespritzt sind, welche unter das Motorgehäuse (2) greifen.
    4-. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß an die Außenseite der Rückwand (7) mindestens zwei rechtwinklig zur Wandebene abstehende, nach außen spitz zulaufende, formelastische Haken (16) angespritzt sind, welche unter das Motorgehäuse (2) greifen.
    5· Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η z„e i ohne t, daß etwa mittig an die Rückwand (7) ein angenähert U-förmiger, aufgrund seiner Formgebung federnder Vorsprung (20) angespritzt ist, welcher außen auf dem Motorgehäuse (2) aufliegt, während zwei jeweils seitlich an den Unterkanten der Rückwand (7) angeordnete, gegebenenfalls ebenfalls formelastische Sperrhaken (21) unter das Motorgehäuse (2) greifen.
    10982Q/Ö948
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602616A1 (fr) * 1986-08-06 1988-02-12 Airelec Ind Connecteur electrique indemontable sans l'aide d'un outil, notamment pour convecteur electrique fixe
EP0307703A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-22 Saia Ag Spulenkörper
DE9207867U1 (de) * 1992-06-11 1992-09-03 Binnemann, Rolf, 2833 Beckeln, De

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EP0307703A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-22 Saia Ag Spulenkörper
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