DE6916076U - Elektrischer schutzkontaktstecker - Google Patents
Elektrischer schutzkontaktsteckerInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
- H01R13/501—Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part
Landscapes
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Description
Betreff: Gebrauchsmusteranmeldung,
Angeldert Firma Heinrich Kopp, Kahl/Main
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schutzkontaktstecker,
bei dem das Isolierstoffgehäuse aus Gründen einer Vereinfachung und Rationalisierung von Fertigung und Montage einteilig
ausgebildet ist. Um eine derartige Ausführung anschließen und zusammensetzen zu können, sind die beiden Seitenteile am Rande
der Stirnfläche des Steckers nach außen hin biegsam-elastisch aufzufalten.
In dieser Richtung ist bereits vorgeschlagen worden, solche Isolierstoffgehäuse einteilig aus elastischem Werkstoff herzustellen
und längs zur Gehäuseachse mit einem Schlitz zu versehen, um das Gehäuse zur Montage bzw. zum Anschluß der Zuleitung maulartig
auseinanderbiegen zu können. Dabei wird das derart geschlitzte Gehäuse durch eine gleichzeitig als Erdungskontakt die-
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nende Klammer zusammengehalten. Eine derartige Anordnung setzt
sich jedoch wie bisher aus einer Mehrzahl von Einzelteilen zusammen
und entspricht zudem nicht den neueren Vorschriften, die es untersagen, den Kontaktdruck von Metallteilen über Preßstoff
verlaufen zu lassen.
Eine andere Ausführung beschränkt sich auf normale Steckverbindungen
ohne Schutzkontaktanordnung und nutzt die Materialelastizität des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses dazu aus, die beiden
Seitenteile zufolge einer dünnerwandigen Ausbildung an diesen Stellen um die Längskanten des eigentlichen Trägerteils der
Steckverbindungselemente seitwärts abklappen zu können. Diese Anordnung beschränkt sich zwar auf ein Minimum an Einzelteilen,
sie beläßt jedoch keine Möglichkeit, den Gegenstand zu einem Schutzkontaktstecker umzubilden. Dabei besteht die Schwierigkeit
weniger in der Übernahme der Faltlinien, als in der konstruktiven
Eingliederung des Schutzkontaktbügels bei einer in Längsrichtung zusammenfaltbaren Gehäuseunterteilung.
Diese Aufga.be löst die Erfindung, indem sie die Faltlinien des
einteilig nach beiden Seiten hin biegsam-elastisch auffaltbaren Isolierstoffgehäuses von den Rändern weg in den eigentlichen
Bereich der Stirnplatte verlegt und auf diese Weise den seitlichen Gleitkontaktschienen des quer zur Anordnung der Steckerstifte
sowie zur Teilungsfläche des Gehäuses gelegenen Schutzkontaktbügels beim Zusammensetzen des Steckers einen ungehinuer-
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derten Durchgriff durch die Durchbrechung der beiden Griffsehalen
des Gehäuses ermöglicht. Zu gleicher Zeit versieht die Erfindung die solchermaßen durchbrochenen Griffschalen auf ihrer Innenseite
mit Stegen, die in montiertem Zustand des Steckers im Bereich der Anschlußklemmen auf den unter Vorspannung in die Stirnplatte eingesetzten
Steckerstiften zur Anlage gelangen und so deren Halterung und Abstützung in axialer (Steck-)Richtung dienlich sind.
In zweckmäßiger Ausgestaltung wird der vollständige Schutzkontaktbügel
dadurch an der Innenseite der Stirnplatte des Steckers festgelegt, daß ihn in öffnungen durchgreifende zapfenartige Ansätze
entsprechend verformt werden, was je nach Art des verwendeten Isolierstoffs ruf dem Wege der Warmverformung oder einer Kaltvernietung
erfolgen kann, Insofern ist der Schutzkontaktbügel ohne besondere Befestigungselemente auf einfache Weise am Steckergehäuse anzubringen. In zusammengeklapptem Zustand durchgreifen
β eine Gleitkontaktschienen sodann die seitlichen Ausnehmungen in
den beiden Gehäusehälften und liegen mit ihren Kontaktbahnen nach außen hin frei, wogegen sie mit ihren Enden gemäß einer Weiterbildung
sicherheitshalber in entsprechende Einkerbungen der Griff-:]
schalenwandung einrasten können, ohne dadurch an Federungsvennögen
zu verlieren.
Die elektrische Verbindung der Anschlußleitung betreffend, sind die beiden Steckerstifte im Bereich ihrer Halterung innerhalb der
von ihnen durchdrungenen Stirnplatte sowie der ebenfalls an-die-
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ser festgelegte Schutzkontaktbügel je nach Zweckmäßigkeit und
Belieben mit Schraub-, Steck- oder Lötanschlüssen versehen, um
ein schnelles und sicheres Anschließen der Leitungsenden zu ermöglichen. Zu einer festen Halterung des Anschlußkabels am Stekkergehäuse selbst ist einer der beiden Griffschalen an deren
Innenseite über einer entsprechenden Einkerbung eine klappscharnierartig ausgebildete Zugentlastungsechelle angeformt, die sieh
an ihrem freien Ende unter Einschluß des Kabele mit der Grriffschale verschrauben läßt. In dieser einfachen Form ist die Zugentlastungseinrichtung vorteilhafterweise "unverlierbar" an den.
Stecker gebunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, in der
als Beispiel eine typische Form des Schutzkontaktsteckere in
perspektivischer Ansicht seiner Innenteile zur Barste! lung gelangt, weiter beschrieben.
Wie ersichtlich, gliedert sich das einteilige Insolierstoff gehäuse des Schutzkontaktsteckers in einen rechteckigen Stirnplaf^
tenteil 1, mit dem die beiden Griff schalen 2 vermittele eines
dünnwandigen Übergangs länge der Faltlinien 3 biegeam-elaetieec.
verbunden sind. Dabei wird die Stirnplatte 1 von den beiden Steckerstiften 7 durchdrungen, die eich in Bereich ihrer
anschlußklemmen 8 unter Vorspannung in entsprechenden mangen -..uf der Innenseite der Stirnplatte 1 halten· Zwiaafcma.
sen Anschlußklemmen 8 lagert in einer Quernut der
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bügel 5» der Curoh Verformen zapfenartiger Isolierstoffansätze 6,
die Ihn in zwei Bohrungen von der Stirnplatte 1 her durchgreifen,
mittels Warmvernietung daran festgelegt ist. Im seitlichen Bereieh
des Schutzkontaktsteckers sind die beiden Griffschalen 2 jeweils mit Durchbrechungen 4 versehen, die bei Zusammenklappen
den Gleitkontaktschienen 5 des Schutzkontaktbügels einen ungehinderten Durchgriff nach außen ermöglichen, ohne sie dabei aus
der Kontur des Steekergehäuses hervortreten zu lassen. Wie zeichner is oh nicht besonders ausgeführt, rasten die leicht nach innen
eingebogenen Enden der Gleitkontaktschienen 5 dabei lose in Sinkerbungen
der Griffschalenwandung ein.
Des weiteren sind die beiden Griffschalen 2 an ihrer Innenseite mit je zwei in Längsrichtung verlaufenden Stegen 9 versehen, die
sich im zusammengeklappten Zustand von beiden Seiten her auf den Sohraubanschlußklemmen S der in die Stirnplatte 1 eingelegten
Steckerstifte 7 abstützen und diesen eine axiale Halterung in Steckrichtung zuteil werden lassen. Darüber hinaus ist die untere
Griffschale 2 der Zeichnung gemäß mit einer angespritzten Zugentlastungsschelle 10 versehen, die sich klappscharnierartig umbiegen
und mit der Griffschale 2 verschrauben läßt, um so die
eingeklemmte Anschlußleitung fest mit dem Steckergehäuse zu verbinden. Die Griffschalen 2 lassen sich in angeschlossenem Zustand
leicht miteinander verbinden, wozu eine von außen her zugängliche Schraube durch eine der Griffschalen in einen mit Innengewinde
versehenen Ansatz der anderen eingreift.
Claims (1)
- Schutzansprüche1· Elektrischer Schutzkontaktstecker mit einteilig ausgebildetem Isolierstoffgehäuseι das am Rande der Stirnfläche nach beiden Seiten hin biegsam-elastisch auffaltbar ist, dadureh gekennzeichnet, daß die beiden Paltlinien (3) In den eigentlichen Bereich der Stirnplatte (1) verlegt und die Griffschalen (2) des Isolierstoffgehäuses mit Durchbrechungen (4) für einen freien Ihirchgriff der seitlichen Gleitkontaktschienen (5) des quergelegenen Schutzkontakt bügeis versehen und die unter Vorspannung in die Stirnplatte (1) eingesetzten Steckerstifte (7) zu einer axialen Halterung im Bereich der Anschlußklemmen (8) von Innenstegen (9) der- Griff schalen (2) abgestützt sind.^/2. Einteiliger Schutzkontaktstecker nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnc !;, daß der Schutzkon takt bügel an der Innenseite der Stirnplatte (1) durch Verformen ihn durchgreifender zapfenartiger Isolierstoffansätze (6) auf dem Wege einer Warmverformung oder Kaltvernietung festgelegt ist.3. Einteiliger Schutzkontaktstecker nach den Ansprüchen 1 und 2,dadureh gekennzeichnet, daß die Gleitkontaktschienan (5) des• » ♦ » «if » 'C-.• * « » ι t»tt it it au« ■Sohutzkontaktbtieel· «it ihr·» Had·» ija.4· Einteiliger Scnutzkontaktstecker nach Ansprveh I9 kennzeichnet, daß die Steckerstifte (?) und der Sehutekontakvbügel mit Schraub-, Steck- oder Lötanechlüseen (8) rereehonsind·.ir5. Einteiliger Schutzkontaktstecker naeh Anspruch 1, kennzeichnet, daß einer der beiden Griffschalen (2) «ft nenseite eine klappscharnierartig ausgebildete schelle (10) angeformt ist· ,
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- 1970-04-21 DK DK202270AA patent/DK127353B/da not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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SE353983B (de) | 1973-02-19 |
NO132409B (de) | 1975-07-28 |
NO132409C (de) | 1975-11-05 |
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