DE2113365A1 - Elektrische Verbinderanordnung - Google Patents

Elektrische Verbinderanordnung

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DE2113365A1
DE2113365A1 DE19712113365 DE2113365A DE2113365A1 DE 2113365 A1 DE2113365 A1 DE 2113365A1 DE 19712113365 DE19712113365 DE 19712113365 DE 2113365 A DE2113365 A DE 2113365A DE 2113365 A1 DE2113365 A1 DE 2113365A1
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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/422Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means

Description

Patentanwalt
MUNCHEN-SOLLN
. Franz-Hals-Straße 21
Telefon 796213
AMP 2883 München, 14. März 1971
sch
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard Harrisburg, Penna., V. St. A.
Elektrische Verbinderanordnung
Priorität: 14. April 1970; Italien? Nr. 23299 A/70
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Verbinderanordnungen mit einem Gehäuse aus Isoliermaterial, in dem lösbar ein eine Zuleitung verbindender Kontakt enthalten ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf Gehäuse für derartige Anordnungen und ist beispielsweise bei Randverbindern für gedruckte Schaltungen anwendbar.
Im allgemeinen werden Kontakte lösbar in entsprechenden Hohlräumen des Gehäuses mittels federnder Verriegelungsvorsprünge befestigt, die an den Kontakten gebildet sind und an entsprechenden Schultern in den Hohlräumen des Gehäuses angreifen. Weniger häufig ist das Gehäuse einstückig mit einem an einer Seite des Hohlraumes hervorstehenden Verriegelungsvorsprung ausgebildet, der an einer Schulter des Kontaktes angreift. Bei anderen Anordnungen ist das Gehäuse aus zwei Teilen gebildet, die beispielsweise mittels einer Preßschraube lösbar miteinander verbunden sind. Einer dieser Teile schließt eine Seite jedes der Kontakthohlräume, so daß der Kontakt in sei-
Bayeriedife TeTeffisBanY MOnOiSh ifco 993
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ner Stellung gehalten wird. Es hat sich gezeigt, daß bei manchen Anwendungszwecken keine dieser Gehäusearten vollständig zufriedenstellend ist, und es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die ein Gehäuse aufweist, in bezug auf welches das Einsetzen oder Herausziehen von Kontakten leicht vonstatten geht.
Eine elektrische Verbinderanordnung mit einem Gehäuse, das einen an gegenüberliegenden Enden offenen Hohlraum aufweist und einen Kontakt enthält, der mit einer an einem vorderen fc offenen Ende des Hohlraumes vorgesehenen Schulter in Eingriff steht und einer Vorwärtsbewegung standhält, und mit einer am Hint er ende des Hohlraumes vorgesehenen Schulter gegen eine Rückwärtsbewegung des Kontaktes, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß die Schulter an einem Ende an einer mit dem Gehäuse an einem Scharnier einstückig ausgebildeten Lasche gebildet ist, daß die Lasche um das Scharnier so bewegbar ist', daß die Schulter am einen Ende in eine von dem Hohlraum entfernte Stellung bewegt wird zwecks Herausziehens des Kontaktes, und daß die Lasche so lösbar mit dem Gehäuse in Eingriff gelangt, daß die Schulter in einer an dem Kontakt angreifenden Stellung gehalten ist.
Ein Gehäuse für eine erfindungsgemäße Anordnung, bestehend aus elastischem Isoliermaterial und mit einem an entgegengesetzten Enden offenen Hohlraum zur Aufnahme eines Kontaktes, wobei der Hohlraum am Vorder- und Hint er ende Schultern aufweist, die an den Seiten in den Hohlraum ragen zum Angreifen an vorderen und hinteren Kontakt ab schnitt en, so daß der Kontakt gegen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gehalten ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schultern an einer an einem Scharnier mit dem Gehäuse ein-
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stückig ausgebildeten lasche ausgebildet ist, daß die Lasche so um das Scharnier schwenkbar ist, daß die Schulter am einen Ende in eine von dem Hohlraum entfernte Stellung bewegt wird zwecks Herausziehens oder Einführens des Kontaktes, und daß die Lasche lösbar so mit dem Gehäuse in Eingriff gelangt, daß die Schulter der Lasche in den Hohlraum hineinragt.
Weiterhin ist eine erfindungsgemäße Anordnung bzw. ein Gehäuse dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lasche gebildete Schulter dem Scharnier benachbart ist und daß ein Abschnitt der Lasche an einer von dem Scharnier entfernten Seite der Schulter ein Fingerstück für die Schwenkbewegung der Lasche bildet. Vorzugsweise befindet sich die Lasche am rückwärtigen Ende des Hohlraumes, und zwar an dem Ende, das zum Herausführen einer Zuleitung aus dem Kontakt vorgesehen ist. Die Seiten der Lasche sind geeigneterweise so angeordnet, daß sie je an gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Gehäuses in Ausnehmungen einschnappen, und bei einer Mehrfachkontaktanordnung kann für eine Vielzahl von Hohlräumen eine einzige Lasche vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben. In den Figuren zeigen:
Figur 1 im Schnitt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse für Randverbinder einer gedruckten Schaltung, wobei ein Kontakt in strichpunktierten Linien gezeigt ist, entlang der Linie 1-1 von Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab;
Figur 2 eine Endansicht des Gehäuses von Fig. 1, und zwar von rechts in Fig. Ij
Figur 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse von Fig» I?
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Figur 4 eine Endänsicht des Gehäuses vom linken Ende von Fig» I;
Figur 5 im Schnitt eine Aufsicht entlang der Linie 5-5 von Fig. 3;
Figur 6 eine Teildaratellung eines Teils einer gedrückten Sthjmkreisplatte, mit welcher die Verbinderähordnung der Fig. 1-5 Verwendung binden kann? und
Figur 7 eine perspektivische. Dar st f llung eines Kontaktes f wie er in der Anordnung von Pig» I verwendet wird»
Das in den Fig. 1-5 gezeigte Verbindergehäuse besteht aus einem tafelähnlichen Block 1 aus elastischem Isoliermaterial, z. B. aus ITylon, das mit sechs parallelen Kontakthohlräumen 2 ausgebildet ist, die durch Wände 3 voneinander getrennt sind. Die Hohlräume 2 sind an ihren vorderen und hinteren Enden 4 und 5 offen, wobei die vordere Öffnung ein Schlitz ist, der eine in bezug auf das Gehäuse 1 verringerte Höhe hat, und wobei sich die Öffnung 5 zwischen oberen und unteren Wänden 7, 8 über die ganze Höhe des Gehäuses 1 erstreckt. Der Schlitz 6 verläuft anfänglich konvergent und dann mit parallelen Seiten in die Wände 3 zu einem inneren Ende 9 an ψ jeder der Wände 3· Das Ende 9 ist in bezug auf das Vorderende 4 um weniger als die Hälfte der Gehäusebreite innen angeordnet, wie Fig. 1 zeigt. Wie am besten in Fig« 4 zu sehen ist, verläuft der Schlitz 6 nicht durch die gegenüberliegenden Seitenwände 10 des Gehäuses. Der Schlitz 6 ist näher an der Unterwand 8 als an der Oberwand 7 des Gehäuses angeordnet, und die die Hohlräume trennenden Wände sind über dem Schlitz mit nach oben gerichteten Schultern versehen. Die Schultern 11 verlaufen von der vorderen Wand nach hinten parallel zum Schlitz 6, und am inneren Ende
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sind die Schultern 11 nach unten geneigt und verlaufen dann •wiederum parallel in "bezug auf den Schlitz, jedoch näher zur Schlitzhöhe, nach hinten.
Die stärkeren Abschnitte der durch Schultern 11 begrenzten Wände 3 enden hinter den inneren Enden 9 des Schlitzes und näher am hinteren als am vorderen Ende des Gehäuses an einer sich zur Unterwand 8 erstreckenden, gerade nach oben gerichteten Schulter 12. Am Verbindungspunkt der Schulter 12 mit der Wand 8 ist das Gehäuse 1 mit einer umklappbaren Lasche 13 ausgebildet, die an der Viand 8 mittels eines mit der Wand einstückigen Scharniers 14 befestigt ist, welches sich im wesentlichen über die gesamte Gehäusebreite erstreckt, wie die Figo 2 und 4 zeigen. In der in ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellung bildet die Lasche 13 eine Fortsetzung der Wand 8, sie ist jedoch im Uhrzeigersinn in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung schwenkbar und erstreckt sich dann im wesentlichen unter einem rechten Winkel zur Wand 8 an einer von der Wand 7 entfernten Seite nach außen. Die Lasche 13 wird geeigneterweise in der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung angegossen. Die Lasche 13 ist mit einer Vielzahl von Schultern 15 ausgebildet, die jeweils einem Kontakthohlraum 2 zugeordnet sind. Die Schultern 15 sitzen im Gleitsitz zwischen den entsprechenden Hohlraumwänden 3 und springen bis zu einer Höhe vor, die allgemein derjenigen der vordersten Abschnitte der Schultern 11 entspricht. Jede Schulter 15 hat eine zu der Lasche 13 und der Wand 8 senkrechte Vorderfläche, wenn sich die Lasche in geschlossener Stellung befindet, und eine nach unten und hinten zu der Lasche 13 geneigte Hinterfläche. An ihrem Hinterende ist die Lasche 13 an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von niedrigen Vorsprüngen 16 aus-
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gebildet, die so angeordnet sind, daß sie zwischen entsprechenden Hohlraumseitenwänden 3 (Fig. 2) liegen. Die Außenseiten der äußersten Vorsprünge sind mit Verriegelungsnasen 17 ausgebildet, die in in den äußeren Seitenwänden 10 des Gehäuses gebildete komplementäre Ausnehmungen einschnappen. Die Nasen 17 werden mittels Durchbiegens der Seitenwandteile um die Ausnehmungen herum zum Einschnappen gebracht oder gelöst.
Jeder der Hohlräume 2 ist an seinem Vorderende innen in der Oberwand 7 mit einem kleinen Höcker 18 ausgebildet, der in bezug auf die Vorderwand um einen kleinen Betrag zurückgesetzt ist und mit einem vorderen Kontaktabschnitt 29 in Eingriff gelangt, wie noch beschrieben wird. Die Hohlräume 2 bestehen aus zwei Gruppen von jeweils drei, wobei die beiden Gruppen durch einen an der Oberseite 7 des Gehäuses 1 offenen Kanal 19 voneinander getrennt sind. Ein Verriegelungsarm 20 ist in dem Kanal 19 angeordnet, erstreckt sich in Längsrichtung und ist im wesentlichen gegenüber dem Scharnier 14 mittels integraler Ansätze 21 schwenkbar an den benachbarten Trennwänden 3 befestigt. Vor den Aneätzen 21 verläuft der Arm 20 nach unten zum Vorderende des Schlitzes 6 und ist mit einer in den Schlitz 6 hineinragenden unteren, nach rückwärts W gerichteten Verrxegelungsschulter 22 ausgebildet. Hinter den Ansätzen 21 springt der Arm nach außerhalb des Kanals 19 vor und ist mit einem Fingerstück ausgebildet zum Niederdrücken des Hinterendes in den Kanal 19» wodurch die Schulter 22 aus dem Schlitz 6 herausgehoben wird durch federndes Drehbiegen der Ansätze 21.
Am Vorderende des Gehäuses 1 sind die gegenüberliegenden Seitenwände 10 in einer linie mit dem Schlitz 4 mit Aussparungen 23 unterschiedlicher Tiefe ausgebildet, so daß der Wandabschnitt 24 auf der linken Seite (in Pig, 4) dünner ist
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als der Abschnitt 25 auf der rechten Seite. Dies dient Polarieationszw ecken, wie noch beschrieben wird, und zusätzlich ist die Verriegelungsschulter 22 in bezug auf den Abstand zwischen entgegengesetzten Seiten des Gehäuses außermittig angeordnet; und zwar in Fig. 2 nach rechts versetzt.
Die Kontakte 30 für die erfindungsgemäße Anordnung sind gemäß Fig. 7 ausgebildet und sind" vollständig beschrieben in der deutschen Patentanmeldung P 21 06 178.9 der Anmelderin. Jeder Kontakt 30 weist einen Kontaktteil 33 und einen Leiterverbindungsteil 34 auf, die aus einem Blechstanzling einstückig gebildet sind. Der Kontaktteil 33 hat umgekehrte Kanalform und besitzt einen Bodenteil 38, der zwischen einem Übergangsabschnitt 35 und einem vorderen Endteil 29 an einer Öffnung weggeschnitten ist. Der Teil 38 ist zwischen den Kanalseiten 26 nach unten gedruckt und wirkt als Federzunge, die an dem Übergangsabschnitt 35 befestigt ist und sich nach unten unterhalb der Kanalseiten 26 geneigt erstreckt. Die Zunge 38 besitzt einen zentralen gewölbten Übergangsabschnitt 40 zwischen einem hinteren Teil und einem mit stärkerer Neigung verlaufenden Vorderteil. Das freie Ende der Zunge ist bei gewölbt nach oben gebogen.
Unterhalb des Übergangsabschnittes 35 sind untere Randabschnitte 41 der Kanalseiten 26 einwärts gebogen, und jeder ist mit einer streifenförmigen, sich nach vorne erstreckenden Kontaktfeder 42 ausgebildet. Die Kontaktfederstreifen verlaufen nebeneinander unterhalb des Federendes 39 und sind gewölbt so nach oben gebogen, daß sie zwischen den Seiten enden. Die gewölbten Teile 44 bilden untere Kontaktflächen, und die Zunge 38 wirkt in bezug auf die Federn 42 als Verst ärkungsfeder.
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Bei der Montage der Kontakte 30 mit dem Gehäuse 1 wird jeder Kontakt 30 nach Anquetschen an den Leitungsdraht in einem Gehäusehohlraum 2 befestigt. Das Vorderende 29 des Bodens des Kontaktkanals gelangt hinter dem Hocker 18 des Hohlraums in Eingriff, und die unteren Ränder der Kanalseiten 26 werden von Schultern 11 der Hohlraumseitenwände 3 abgestützt. Wenn sämtliche Kontakte 30 in ihre entsprechenden Hohlräume 2 eingesetzt sind, wird die Lasche 13 geschlossen, indem sie aus der in strichpunktierten Linien gezeigten Stellung von Fig„ 1 in die in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung geschwenkt wird. Die Schultern 15 greifen hinter rückwärtigen Abschnitten fc der Kanalseiten 26 der verschiedenen Kontakte an und widerstehen einem Herausziehen der Kontakte nach hinten. Einer Bewegung der Lasche aus der am Kontakt angreifenden Stellung wird standgehalten durch verriegelndes Eingreifen der Laschennasen 17 in die komplementären Aussparungen der Seitenwände 10.
Nach dem Lösen der Lasche 13 aus der geschlossenen in die geöffnete Stellung von Fig. 1 können die Kontakte 30 aus dem Gehäuse herausgezogen werden.
Die Federabschnitte 44 jedes der Kontakte 30 ragen in den Schlitz 6 hinein, wie gestrichelt in Fig. 1 gezeigt ist, so " daß bei Einsetzen des Sandes einer Platte in den Schlitz 6 Federabschnitte 44 an einer Seite der Platte angreifen und nach oben durchgebogen werden, wie Fig. 1 zeigt.
Geeigneterweise ist die gedruckte Stromkreisplatte gemäß Fig. 6 ausgebildet und weist ein Paar von parallelen Schlitzen 50, 51 auf, die sich allgemein senkrecht zu einem Rand der Platte an gegenüberliegenden Seiten einer Gruppe von sechs leitenden Streifen erstrecken, wobei die Schlitze 50, 51 ent-
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sprechend den Gehäusewandteilen 24, 25 verschiedene Breiten haben, so daß das Gehäuse nur in einer Polarisationsrichtung mit der Platte zusammengefügt werden kann. Zusätzlich ist eine Öffnung 52 etwas versetzt in bezug auf die Mitte des Raumes zwischen den Schlitzen 50, 51 vorgesehen, deren Position mit der versetzt angeordneten Verriegelungsschulter 22 des Verriegelungsarmes 20 übereinstimmt. Bei Montage des Gehäuses an der Platte greift die Verriegelungsschulter 22 in die Öffnung 52 ein, so daß das Gehäuse in bezug auf Herausziehkräfte an der Platte lösbar befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Gehäuse können Kontakte, die mit verhältnismäßig starren Kabelzuleitungen verbunden sind,wie dies bei der Verwendung in Automobilen erwartet werden kann, verhältnismäßig einfach von Hand in dem Gehäuse angeordnet oder aus diesem herausgezogen werdeno
Pat entansprüche: 1098U/1028

Claims (1)

  1. AMP 2883 -* - :;
    Pat entansp rüche
    !^Elektrische Verbinderanordnung mit einem Gehäuse, das einen an gegenüberliegenden Enden offenen Hohlraum aufweist und einen Kontakt enthält, der mit einer an einem vorderen offenen Ende des Hohlraumes vorgesehenen Schulter in Eingriff steht und einer Vorwärtsbewegung standhält, und mit einer am Hinterende des Hohlraumes vorgesehenen Schulter gegen eine Rückwärtsbewegung des Kontaktes, dadurch g e Il kennzeichnet, daß die Schulter (15) an einem Ende an einer mit dem Gehäuse an einem Scharnier (14) einstückig ausgebildeten Lasche (13) gebildet ist, daß die Lasche (13) um das Scharnier (14) so bewegbar ist, daß die Schulter (15) am einen Ende in eine von dem Hohlraum (2) entfernte Stellung bewegt wird zwecks Herausziehens des Kontaktes (30), und daß die Lasche (13) so lösbar mit dem Gehäuse in Eingriff (17) gelangt, daß die Schulter (15) in einer an dem Kontakt angreifenden Stellung gehalten ist.
    2o Gehäuse für eine Anordnung nach Anspruch 1, bestehend aus elastischem Isoliermaterial und mit einem an entgegengesetzten Enden· offenen Hohlraum zur Aufnahme eines Kontaktes, wobei der " Hohlraum am Vorder- und Hinterende Schultern aufweist, die an den Seiten in den Hohlraum ragen zum Angreifen an vorderen und hinteren Kontaktabschnitten, so daß der Kontakt gegen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Schultern (15) an einer an einem Scharnier (14) mit dem Gehäuse einstückig ausgebildeten Lasche (13) ausgebildet ist, daß die Lasche (13) so um das Scharnier (14) schwenkbar ist, daß die Schulter (15) am einen Ende in eine von dem Hohlraum (2) entfernte Stellung bewegt wird zwecks Herausziehens oder Einführens des Kontaktes (30), und daß die Lasche (13) lösbar so mit dem
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    AMP 2883 - fl*-
    Gehäuse in Eingriff (17) gelangt, daß die Schulter (15) der Lasche in den Hohlraum (2) hineinragt.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 "bzw. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Lasche (13) gebildete Schulter (15) dem Scharnier (14) benachbart ist und daß ein Abschnitt der Lasche (13).an einer von dem Scharnier (Γ4) entfernten Seite der Schulter (15) ein Pingerstück für die Schwenkbewegung der Lasche (13) bildet.
    1 09844/10 28
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