DE1819873U - Steckeinrichtung fuer kabelsaetze. - Google Patents

Steckeinrichtung fuer kabelsaetze.

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DE1819873U
DE1819873U DEK36001U DEK0036001U DE1819873U DE 1819873 U DE1819873 U DE 1819873U DE K36001 U DEK36001 U DE K36001U DE K0036001 U DEK0036001 U DE K0036001U DE 1819873 U DE1819873 U DE 1819873U
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Kabelwerke Reinshagen GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5205Sealing means between cable and housing, e.g. grommet
    • H01R13/5208Sealing means between cable and housing, e.g. grommet having at least two cable receiving openings

Description

  • Firma Kabelwerk Reinshagen G. m. b. H., Wuppertal-Ronsdorf.
    ------------------------------------------
    Steckeinrichtung für Kabelsätze.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckeinrichtung mit einem vorgefertigten Körper aus nachgiebigem Isolierstoff, insbesondere für Kabelsätze von Kraftfahrzeugen und dgl Es sind Steckeinrichtugnen bekannt, deren Körper aus Plastikmasse besteht, die auf die angeschlossenen Steckerstifte aufgegossen ist. Beim Aufgießen messen die Kontaktteile besonders geschützt werden, damit sie im Spritzguß nicht unzulässigerweise mit Masse bedeckt werden oder zulaufen. Außer-
    demm ; ssen die erforlerlichen einzelnen Kabel oder Drcthtge-
    bilde an die Spritzgußmaschine herangebracht und in die
    Form eingelegt wer ; lenfi urçh Aer Arbeitavorg lng e
    Maschine gebunden ist.
    Man verzen'et daher SteckvorrichLungen us vorzugsweise z. i
    vorgefertigten harten Gehäuseschalen, in die an die Adern angelötete Steckerstifte eingelegt werden. In einem anderen Fall besteht die Steckvorrichtung aus in vorgefertigte Weichplastikgehäuseteile eingefügtem, jie Steckkontaktteile tragenden Einbauteil aus hartem Kunststoff. Der Zusammenbau der Stecker-
    gehäuseteile erfolgt mittels Schruban, Rasten oaer durch Kle-
    ben bzw. Schweißen. Obwohl hierbei die Herstellung einer anachlußfertigen Steckvorrichtung im Gegensatz zu der Herstellung
    vongespritzten Steckvorrichtung einfacher durehzufuhren lstg
    so ist doch auch diese Fertigung wegen der Gehäuse-oder Einbau-
    teile aus hartem Kusatatoff sehr kostspielig.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe. solche Spezialteile zu vermeiden und vorzugsweise die Kabelsatzfertigung unabhängig von den in ihrer Arbeitsweise empfindlichen Spritzgußmaschinen durchzuführen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als vorgefertigter Steokerkõrper ein einstückiges Gehäuse aus nachgiebigem Isolierstoff mit längsdurchlaufenden Durchbrüchen dient, in die unter Ausnützung einer elastischen Ausweitung die mit den Leitern verbundenen Kontaktglieder eingeschoben sind. Eingelegte Isolierplatten fallen weg. In das insbesondere
    ausWeich-Plaatik ganzstüskig vorgefertigte Steckergehäuse
    können die Leitungen bzw. die mit ihnen verbundenen Kontakt-
    teile durch einfaches Einismmen gehalten sein.
  • Der Stecker kann vorzugsweise als Flachstecker ausgebildet sein und parallel zu seiner Längsebene geführte Durchbrüche haben. In dem Plastikkörper sind gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung für die Kontaktteile und die Leitung Aussparungen vorgesehen, die die Kontaktteile und Leitungen großflächig um-
    schließen. Darüber hinauskönnen die Aussparungen Hinterschnei
    dungen besitzen, welche die Leitungen M Xontaktteile in ihrer
    erauohs-bzWt Längsrichtung gegen Verschieben sichern. Für den
    Pallp da£ am Kontaktteil mehrere Adern angeschlossen werdent sind
    die Aussparungen In Steckerkörper entsprechend der Anzahl der
    Adern z. B. oval bzw. länglich oder aternfömig ausgebildet.
  • Anstelle bzw. zusätzlich zu der formschlüssigen Umfassung der Kontaktteile und Leitungen kann auch eine kraftschlüssige Ver-
    bindung der Einbauteile mit dem Plastikkörper treten. Gemäß
    weiterenMerkmalen der Brfindung erfolgt die Verbindung dadurch,
    daß die Plaatikvmmantelung der Adern oder die entsprechende
    Stelle des Plaetikkörpers in an sich bekannter Weise mit
    Klebstoff versehen oder mit Lösungsmitteln ange-lSst werden so
    daß sich nach Abbinden des Bindemittels eine unlösbare Einheit
    ergibt.
    Der Plastikkõrper kann gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    mit parallel zu den Kontaktteilen bzw. Leitern liegenden Bin-
    schnurungen Tersshan sein. Die Durchbreche bz. sssparusgen
    werden hierbei Torteilhafterweise mit Untermaß hergestellte so
    daß der Plastikkörper beim Einführen der Innenteil eine ge-
    wisseDehsnag er ährt. Die Binsehnürungen ermöglichen dann
    dem Material ein Ausweichen in vorgegebenen Riehtngen. Die er-
    Steekerkörper kbnnen in bekannter Weise als
    Spritzguiteil hergestellt werden. Die Adern werden dann ge-
    trennt vom Berstellungsvorgang den Plastikkörpers bei der
    Xabelsatzfertigung von Hand oder mit Hilfe geeigneter Werkzeuge
    durch den Plastikkörper hindurch eingeschobent vorzugsweise
    hindurchgestoßen. Falls erforderlich, werden vor oder nach
    dieser Montage Klebstoff oder Ssungaaittel hinzugefügt nnd
    dieKontaktteile an die erforderliche Stelle gebracht.
    Zum leichteren Einbringen der Z : ontaktteile und Leiter kann ge-
    a. M weiteren Merkmalen der Erfindung der Plastikkörper in ler
    Ebene der Dtlrchbrtiehe aufgeschnitten seint so daß 1. teile des
    Körpers anlegbar sind und jeweils schmale Verbindungastege ste-
    hen bleiben. Die aufgeschnittenen Teile können miteinander Rasten
    bzw. Noppen bilden, welche die Teile nach dem Einlegen sperren.
    Der Plaßtikkõrper kann gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    entweder zum Aufnehmen von Kontakthdlaen oder von Kontaktatiften
    dienen. Der Plastikkõrper wird zum Einstecken der Steekerstifte
    zweckmäßig mit kragenartigen Fortsätzen versehen, die beim Einstecken der Steckerstifte eingedr@ckt werden. Diese Fortsätze übernehmen bei den einzelnen eingesteckten Stiften die
    Isolierung der Klemmstelle. Anstelle des Kragens kann auch ein
    balg-oder sohlauchartiger Fortsatz treten. Eine gesonderte
    Isolierung ist in keinem Falle erforderlich.
    Auf der Zeichnung tat die Erfindung in Auafährungsbeispielen
    dargestellt, und zwar zeigen
    Fig. 1 einen Stecker in Ansicht
    Fig. 2 den Stecker im Schnitt nach der inie AB der Fig. t
    Fig. 3 den Stecker in größerem Maßstabe und Schnitt längs
    eines Kontaktteiles mit zusätzlichem pilzförmigen Halteglied, Fig. 4 einen Steckerkörper im Schnitt mit abklappbaren Teilen, Fig. 5 einen Steckerkörper mit abklappbarem plattenförmigen Teil teils in Draufsicht, teils im Schnitt, Fig. 6 einen Stecker teils in Ansicht, teils im Schnitt mit Kontakthülsen und einem seitlich daneben dargestellten Steckerstift. Der Steckerkörper kann aus einem Polymer mit elastischen Eigen-
    schaften wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidemhlorid, Polyäthylen,
    Kautschuk,Polyiaobutylen, Pelyehloropren, Silieenkantsohuk
    Pclyflucräfylen Polyfluorchloräthylen oder ähnlichem be-
    stehen.
  • Der Steckerkörper 7 hat im wesentlichen Rechteckform und enthält eine Reihe von Durchbrüchen 8 zum Einführen der Kontaktteile 9, die an ihrem offenen Ende lo mit einer oder mehreren Leitungen 11 verklemmt sind. Entsprechend der Anzahl der vornesehenen Leitungen sind die Durchbrüche 8 mit Aussparungen 12,13, 14 versehen, die rund, länglich oder sternförmig ausgebildet sein können. Die Durchbrüche 8 sind entsprechend
    un en
    der Form der Kontaktteile und Klemmetellpu mit Einteraohneid g
    15 versehene die die Kontakttelle 9 In ihrer Längsrichtung ab-
    stützen und gegen Verschieben sichern. Der Steakerkõrper 7 ist
    auf einer Längsseite oder beiden mit Einschnrungen 16 versehen,
    die parallel zu den Durchbrüchen 8 verlauten und die Iachgie-
    bigkeit des Steckerkörpers erhöhen.
    Zwischen den Kontaktteilen 9 sind im Steckrkörper 7 Aug 7
    mit Durchführungen 18 vorgesehen, die zum Befestigen eines
    Haltegliedes 19 durch Schrauben oder Nieten dienen. Eine Aus-
    führung dieses Haltegliedes 19 ist z.B. mit einem pilzförmigen Vorsprung 2o versehen, der in eine nicht dargestellte Halteöffnung einklemmbar ist.
    In ? ig. 4 ist der Plastikkörper 7 in der Ebene der Dm*chrhe
    8 aufgetrennt und aufgeklaoppt derart, daß jeweils nur ein schmaler Verbindungssteg 21 stehen bleibt und die aufgetrennten Teile 22
    und 23 miteinander Bastverb1ndungen insbesondere Noppen 24 bilden.
    Das Aufklappen der Teile 22 erleichtert das Einlegen der Kontakt-
    teileund Leiter Bowie deren Verkleben. Die Noppen 24 rasten
    nach dem Eindrücken der aufgeklappten Teile 22 ein. Die Elasti-
    zität des Plastikkörpers übt auch hier auf die Klebestellen einen Druck aus und bewirkt eine sichere Vereinigung der susam-
    . angefügten Teile.
    <*'
    Das Einbringen der Leitungen in den Weichplaatikktlrper kann so
    erfolgen, daß die Leitungen durch die Durchbrhe hiMm'chge-
    steckt und danach in bekannter Weise mit den Kontaktteilen ver-
    sehen werden. Die unmittelbar an die Kontaktteile angrenzenden
    Stellen der leitungenäutel worden mit einem Zösungs-oder
    Klebezittel benetzt und die Leitung zurckgezogen. Die
    Leitungen können jedoch auch vorteilhafterweise bereits vor
    demEinführen mit den rontaktteilen verklemmt oder verlötet
    und mit diesen zusammen in den Plastikkõrper geschoben oder
    eingelegt werden.
    In Mg. 5 ist der WeiohplaßtikkSrper 25 mit Aussparungen 26 vor-
    sehen, in welche Kontaktteile 27 mit ihren zugehörigen Leitern
    eingelegt sind. Der Körper 25 ist über einen oder mehrere
    Stege 28 mit einer Platte 29 verbunden die eine Reihe von
    Öffnungen 3o aufweist. Diesen Öffnungen lo entsprechen t-förmige
    Portsätze 31 den Körpers 25s die knopfartig durch die Öffnungen
    3o hindurchgreifen und die Platte 29 in der dargestellten Lage
    eelbstsperrend festhalten. Dabei werden die leitenden Teile 27
    gegen die Aussparungen 26 gedrückt und festgekleBt.
    Die Platte 29 kann in einfachster Weise durch Einfahren eines
    Sehraubsziehers zwischen Platte 29 und Körper 25 gelöst werden,
    wobei die K8pf er yers&tgß 3 Ausweichen. Die Anordnung
    erlaubt ein schnelles Einlegen der leitenden Teile und ihre
    aichere u..U. leiehtISsb&re TerklemaMag* Im Falle der Lös-
    barkeit ent : rällt ein Verkleben, Versehweißen bzw. Anlöoen mit
    Lösungsmitteln.
    Die Aussparungen 26 können je nach Zahl und Art der mit einem
    Kontaktteil 27 Terbundenen Leitungen verschieden geformt sein.
    Die uftrenn'ungen ( ? ig. 4 sd 5) können sic uey eise gae
    Längsseite oder einen Teilbereich des Steokrkörpers erstreckest
    insbesondere kann der isolierte Bereich der Leitungen zu öffnen
    seine so daß das Bestreichen &am mit Klebe-oder Besungsmittel
    erleichtert und gleichzeitig mit den Leitungen auch die aufge-
    treten Teile kraftschlüssig verbunden werden.
    Fig. 6 zeigt einen Plastikkörper 32 mit einaezoßenen Kontakt-
    hülsen 33 und Yortsätzen 34 an den kontaktoeitigen Sirsfläehen,
    Diese lort. ätze werden beim Einsteoken eines einzelnen Stecker-
    Stiftes 35 durch die am Klemmteil 36 des Steckers 35 angreifen-
    den Fingerspitzen eingedrùckt und gehen beim Lôsen der Finger
    wieder in die dargestellte lage zur-lek. Sie decken also In
    einfachster Weise die leitenden Steckerteile ab und ersparen so einen über die Klemmstelle 36 gezogenen Isolierschlauch.
  • Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind auch mancherlei andere Auführungen und Anwendungen möglich. So könnte insbesondere das Halteglied 19 ein angeformter Bestandteil des Plastikkörpers 7 selbst nein, wobei dann die Augen 17 und Durchführung 18 fortfallen.

Claims (5)

  1. Ansprüche : 1. Elektrische Steckeinrichtung, insbesondere f r Kabelsätze von Fahrzeugen, mit einem vorgefertigten plastischen Stecker- körper, dadurch gekennzeichnet, daß der eins usgebil- "ausg-abil- dete Steckerkörper (7, 25) längdurchlaufende Durchbreche (8) aufweist, in die unter Ausnutzung einer elastischan Ausweitung CD
    die @n den Leitungen sitzenden Kontaktglieder (9,27,33) eingebracnt sind.
  2. 2. Stecleinrichtung nach Anspruch 1,d adurch gekennzeichnet, daß zwischen den parallel zu einer längsseite des Steckerkörpers geführten Durchbrüchen (8) Einschnürungen (16) des Steckerkörpers vorgesehen sind.
  3. 3. Steckeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche mit Hinterschneidungen (15) als Sitz f r die Kontaktglieder versehen sind.
  4. 4. Steckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (12,13,14,26) Aussparungen entsprechend Art, Form und Anzahl der mit einem Kontaktglied verbundenen Adern aufweisen.
  5. 5. Steckeinrichtung nach einem oder mehreren izr Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper in der Ebene der Durchbrüche so aufgetrennt 1st, daß Verbindungsstege (21 28) stehen bleiben und die aufgetrennten $el3. 22, 23) miteinander Baatverbndßgn (24t3o, l) dden.
    6. Steckeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche l dadurch gekormseichnete daß mit dem Steekerkerper (25) umlegbar eine Platte (29) verbunden ist, die mit T-fer- magen gen (31) des Stee körpers : liactvert qen blldet
    7. Steokeinriahtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper an der kontaktteilseitigen Stirnfläche hohlschlauchartige Fort- sätze (34) aufweist.
    8.Steokeinrichtung nach Anspruoh 7 t daduroh gekennseichnet, daß die Fortsätze kragen-oder balgfSymig ausgebildet sind.
    9.Steckeinriahtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I-at dadurch gekennzeichnet, daß dem Steokerkörper (7) ein Halte- glied (13) XK zugeordnet ist.
    lo.Steckeinrichtung nach Anspruch 9y dadurch geknnzeiehnet, daß das Halteglied (19) in zwischen den Xontaktgliedern (9) das SteekerkSrpers ( ?) vorgesehenen Durchführungen (18) be- fertigtist.
    11. Steckeiwichtm* nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (19) mit den Steckerkörper aus einem StUek bssteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2113365A1 (de) * 1970-04-14 1971-10-28 Amp Inc Elektrische Verbinderanordnung
DE2649374A1 (de) * 1975-11-13 1977-05-26 Tektronix Inc Kontaktvorrichtung und verfahren zur herstellung derselben
DE3036267A1 (de) * 1980-09-26 1982-05-06 Kabelwerke Reinshagen Gmbh, 5600 Wuppertal Elektrischer steckverbinder und isoliergehaeuse hierzu
DE4203133C2 (de) * 1991-02-05 2002-08-29 Delphi Tech Inc Elektrische Verbindungseinrichtung

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