DE60204220T2 - Elektrischer steckverbinder zum verbinden von flachen flexiblen schaltungen mit diskreten anschlusstiften - Google Patents

Elektrischer steckverbinder zum verbinden von flachen flexiblen schaltungen mit diskreten anschlusstiften Download PDF

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    • H01R13/506Bases; Cases composed of different pieces assembled by snap action of the parts

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen das Fachgebiet elektrischer Verbinder und insbesondere Verbinder zum elektrischen Verbinden einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte mit den Leitern einer flachen flexiblen Schaltung.
  • Eine flache flexible Schaltung enthält in herkömmlicher Weise ein längliches flaches flexibles dielektrisches Substrat mit seitlich beabstandeten Leiterstreifen auf einer oder beiden Seiten davon. Die Leiter können mit einer dünnen flexiblen Schutzschicht auf einer oder beiden Seiten der Schaltung abgedeckt sein. Wenn Schutzschichten verwendet werden, werden Ausschnitte darin ausgebildet, um die darunterliegenden Leiter an gewünschten Kontaktstellen freizulegen, wo die Leiter mit den Leitern einer komplementären Gegensteckvorrichtung in Eingriff stehen sollen, welche eine zweite flache flexible Schaltung, eine gedruckte Leiterplatte oder Anschlüsse eines Gegenverbinders sein können.
  • Eine breite Vielfalt von Verbindern wurde bereits über die Jahre hinweg für den Anschluß an oder die gegenseitige Verbindung von flachen flexiblen Schaltungen mit komplementären Gegenverbindungsvorrichtungen konstruiert. Diese waren jedoch bisher keine zuverlässigen und kosteneffektiven Systeme zum elektrischen Verbinden einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte mit einer flachen flexiblen Schaltung. Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Erfüllung dieses Bedarfs und der Lösung der damit verbundenen Probleme. Die vorliegende Erfindung ist extrem einfach, preiswert und zuverlässig.
  • Das Dokument US-A-3319216 offenbart einen Verbinder zum elektrischen Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung mit einer Vielzahl von Leitern, die auf einer Leiterplatte aufgedruckt sind. Das Verbindergehäuse wird von zwei Hälften gebildet, welche in einem zusammengebauten – Zustand eine vordere Paarungsseite und eine hintere Anschlußseite ausbilden. In dem zusammengebauten Zustand stellt die Paarungsseite eine flache Öffnung für die Einführung eines vorstehenden Abschnittes der Leiterplatte bereit. Die hintere Anschlußseite stellt eine Öffnung bereit, durch welche die flache flexible Schaltung hindurchtreten kann, wenn die Gehäusehälften zusammengebaut sind. Ein flexibler Schaltungsträger mit einem U-förmigen Querschnittsabschnitt zum "Befestigen" der flachen flexiblen Schaltung an den Trägern, wobei die Leiter der Schaltung von dem Träger weg zu dem einführbaren vorstehenden Abschnitt der Leiterplatte hin weisen, ist zusammen mit der flachen Schaltung in eine Gehäusehälfte vor dem Zusammenbauen der zwei Hälften einzuführen, um das Gehäuse mit einer hohlen Innenkammer auszubilden, um die den Träger und einem Abschnitt des darum umgeschlagenen Kabels aufweisende Anordnung aufzunehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines neuen und verbesserten elektrischen Verbinders für das Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung mit einer Vielzahl von diskreten Anschlußstiften.
  • In der exemplarischen Ausführungsform der Erfindung enthält der Verbinder ein dielektrisches Gehäuse mit einer vorderen Paarseite und einer hinteren Anschlußseite. Die vordere Paarungsseite besitzt eine Vielzahl von Anschlußstift- Aufnahmedurchlässen. Die Anschlußseite besitzt eine Flachschaltungs-Aufnahmebuchse, die mit den Durchlässen in Verbindung steht. Ein Schaltungsträger ist in die Buchse einführbar und enthält einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der flachen flexiblen Schaltung an dem Träger, wobei die Leiter der Schaltung von dem Träger weg zu dem – Anschlußstift-Aufnahmedurchlässen weisen. Das Einführen der Stifte in die Durchlässe bewirkt, daß die Stifte mit den Leitern der Schaltung in Eingriff stehen.
  • Der Schaltungsträger ist bevorzugt aus einem Metallmaterial hergestellt und enthält eine unter Federspannung stehende Öffnung, in welche die Anschlußstifte in einen Eingriff mit den Leitern der Schaltung eingeführt werden. Das Gehäuse enthält eine Schultereinrichtung, die mit dem Schaltungsträger in Eingriff bringbar ist, um die unter Federspannung stehende Öffnung um einen vorgegebenen Betrag zu öffnen, um eine vorgegebene Kontaktkraft zwischen den Anschlußstiften und den Leitern der Schaltung aufzubringen. Eine komplementäre Zwischeneingriffs-Arretiereinrichtung ist zwischen dem Schaltungsträger und dem Gehäuse vorgesehen, um den Träger in der Buchse des Gehäuses festzuhalten.
  • Wie es hierin offenbart ist, ist wenigstens ein Teil des Schaltungsträgers im allgemein U-förmig, um ein Schenkelpaar auszubilden. Ein erster von den Schenkeln bildet den Anlageabschnitt des Trägers. Ein zweiter von den Schenkeln bildet einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Schaltungsträgers in dem Gehäuse. Der erste Schenkel besitzt eine Vorderkante, um welche die flache flexible Schaltung geschlagen ist, wobei die Leiter der Schaltung davon nach Außen weißen. Ein erhöhter Bereich ist unmittelbar innerhalb der Vorderkante des ersten Schenkels vorgesehen, und über welchem die flache flexible Schaltung gewickelt ist. Der erhöhte Bereich bildet Kontaktabschnitte der Anschlüsse für den Eingriff mit den Anschlußstiften aus. Der erhöhte Bereich kann durch einen nachgebenden Verstärkungsstreifen bereitgestellt werden, der an dem ersten Schenkel festgeklebt ist. Die distalen Enden der Schenkel definieren die Öffnung, in welche die Anschlußstifte eingeführt werden. Die Schultereinrichtung für das Öffnen der Öffnung weist – wenigstens eine Schulterrampe auf dem Gehäuse für einen Eingriff mit dem ersten Schenkels des Schaltungsträgers auf, um die Öffnung automatisch unter Ansprechen auf das Einführen des Schaltungsträgers in die Buchse in dem Gehäuse zu öffnen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen:
  • Die Merkmale dieser Erfindung, welche als neu angesehen werden, werden im Detail in den beigefügten Ansprüchen beschrieben. Die Erfindung, zusammen mit ihren Aufgaben und ihren Vorteilen, wird am besten durch Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren bezeichnen, und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine Verbinderanordnung ist, die den Verbinder der Erfindung in einen nicht gepaarten Zustand in Bezug auf einen komplementären Paarungssteckverbinder darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung von 1 in einem nicht gepaarten Zustand von unten ist;
  • 3 eine perspektivische Draufsicht auf die Anordnung der 1 in einem gepaarten Zustand ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der gepaarten Anordnung von 3 von unten ist;
  • 5 eine perspektivische Draufsicht auf den Verbinder in einem nicht zusammengebauten Zustand ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des nicht zusammengebauten Verbinders von 5 von unten ist;
  • 7 eine perspektivische Draufsicht auf den Schaltungsträger des Verbinders ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Schaltungsträgers von unten ist;
  • 9 ein vergrößerter Abschnitt entlang 9-9 von 5 ist;
  • 10 ein vergrößerter Abschnitt entlang 10-10 von 1 ist;
  • 11 ein vergrößerter Abschnitt entlang 11-111 von 3 ist;
  • 12 und 13 Ansichten ähnlich denen von 8 und 7 sind, jedoch einen anderen Schaltungsträger darstellen, bei dem die federnden Finger durch eine federnde Verstärkungsstruktur ersetzt sind; und
  • 14 eine Ansicht ähnlich der von 1 ist, wobei jedoch der Verbinder der Erfindung für die Verwendung mit einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte dargestellt ist, welche einzeln auf eine Vielzahl elektrischer Leiter gequetscht sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Gemäß detaillierterer Bezugnahme auf die Zeichnungen und zuerst auf die 1 bis 4 ist die Erfindung in einem elektrischen Verbinder, der insgesamt mit 12 bezeichnet ist zum elektrischen Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung 14 mit einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte 16 verkörpert. Wie hierin dargestellt, sind die Anschlußstifte 16 in einem Gehäuse 18 eines komplementären Paarungssteckverbinders befestigt, welcher insgesamt mit 20 bezeichnet ist. Die Anschlußstifte erstrecken sich in das Innere einer Kammer 22 innerhalb des Gehäuses 18 des Steckverbinders 20. Hierin nachstehend wird der Verbinder 12 gemäß dieser Erfindung als der "Schaltungsverbinder" bezeichnet. Der Schaltungsverbinder ist mit dem Steckverbinder (20) in der Richtung der Pfeile "A" (1 und 2) durch Einführen des Schaltungsverbinders in die Kammer 22 des Steckverbinders 20 gemäß Darstellung in 3 und 4 verbindbar.
  • Gemäß 5 und 6 in Verbindung mit den 1 bis 4 enthält der Schaltungsverbinder 12 ein dielektrisches Gehäuse, das insgesamt mit 24 bezeichnet, mit einer vorderen Paarungsseite 26 und einer hinteren Anschlußseite 28. Eine Vielzahl von Anschlußstift-Aufnahmedurchlässen 30 (5) ist in der Paarungsseite 26 vorgesehen. Eine Flachschaltungs-Aufnahmebuchse 32 (6) ist in der hinteren Anschlußseite 28 vorgesehen. Wie man es hierin nachstehend sehen wird, steht die Buchse mit den Durchlässen 30 in Verbindung. Ein ausgesparter Bereich 34 ist in der Unterseite des Gehäuses 24 ausgebildet. Schließlich tritt ein Paar von Rampenarretiervorsprüngen 36 aus dem Gehäuse innerhalb des ausgesparten Bereiches 34 gemäß Darstellung in 6 hervor. Das Gehäuse 24 kann aus einem Kunststoffmaterial spritzgeformt sein.
  • Gemäß 7 und 8 in Verbindung mit 5 und 6 enthält der Schaltungsverbinder 12 einen Schaltungsträger, der insgesamt mit 38 bezeichnet ist, welcher in die Buchse 32 in dem Gehäuse 24 in der Richtung der Pfeile "B" (5 und 6) einführbar ist. Der Schaltungsträger besteht aus einem Metallmaterial mit Federvorspannungseigenschaften. Der Schaltungsträger ist im Allgemeinen U-förmig, um einen oberen Schenkel 40 und einen unteren Schenkel 42 auszubilden. Der obere Schenkel 40 bildet einen Anlageabschnitt des Trägers, über welchen die die flexible Schaltung 14 geschlagen wird, wie es hierin nachstehend detaillierter zu sehen ist. Der obere Schenkel besitzt eine Vielzahl flexibler federnder Finger 44, welche sich vereinen, um eine zusammengesetzte Vorderkante 46 auszubilden, um welche die Schaltung 14 geschlagen wird, wobei die (nicht dargestellten) Leiter der Schaltung von dem Träger weg zu dem Stiftaufnahmedurchlässen 30 des Gehäuses 24 weisen, wenn der Schaltungsträger und die Schaltung in die Buchse 32 des Gehäuses eingeführt sind. Die Finger 44 besitzen erhöhte Bereiche 48, welche nach innen zu dem unteren Schenkel 42 hin gerichtet sind. Die erhöhten Bereiche definieren konvexe Oberflächen, welche Kontaktabschnitte hinter den Leitern der flachen flexiblen Schaltung ausbilden und einen guten Eingriff mit den Anschlußstiften 16 bereitzustellen. Im Wesentlichen ist eine Öffnung 50 zwischen den Schenkeln 40 und 42 an deren distalen Enden innerhalb des der erhöhten Bereiche 48 ausgebildet. Schließlich enthält der Schaltungsträger 38 ein Paar von Arretieröffnungen 52 (8) für einen Eingriff mit Arretiervorsprüngen 36 (6 des Gehäuses 24, um den Schaltungsträger in der Buchse 32 des Gehäuses zu halten, wie es am besten in 2 zu sehen ist. Es ist auch am besten in 2 zu sehen, daß, wenn der Schaltungsträger innerhalb des Gehäuses eingebaut ist, die untere Wand 42 des Schaltungsträgers innerhalb des ausgesparten Bereiches 34 im allgemein bündig mit der Unterseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • 9 bis 11 stellen die Ablauffolge des Zusammenbaus des Schaltungsverbinders 12 und der Vereinigung des Schaltungsverbinders innerhalb der Kammer 22 des Steckerverbinders 20 dar. Insbesondere zeigt 9 eine flache flexible Schaltung 14, die um die Vorderkante 46 des Schenkels 40 des Schaltungsträgers 38 geschlagen ist. Man kann sehen, daß die erhöhten Bereiche 48 der Finger 44 die flexible Schaltung nach innen unmittelbar an der Innenkante 46 des distalen Endes des Schenkels 40 drücken. 9 stellt auch den metallischen Schaltungsträger in einen nicht gespannten Zustand dar, in welchem die distalen Enden des Schenkels 40 und 42 relativ nahe beieinander liegen, wodurch die Öffnung 50 relativ schmal ist.
  • 10 stellt eine Unterbaugruppe des Schaltungsträgers 38 und der flachen flexiblen Schaltung 14 nach der Einführung in der Richtung des Pfeils "B" in die Buchse 38 des Gehäuses 24 dar. Im eingeführten Zustand ist der untere Schenkel 42 des Schaltungsträgers innerhalb eines ausgesparten Bereichs 34 an der Unterseite des Gehäuses angeordnet. 10 stellt ebenfalls eine Schultereinrichtung innerhalb der Aufnahmebuchse 32 des Gehäuses für einen Eingriff mit dem oberen Schenkel 40 und der flachen Schaltung 14 dar, um die Öffnung 15 zu erweitern oder zu öffnen. Insbesondere sind mehrere längliche Schulterrampen 56 innerhalb des Gehäuses ausgebildet und zwischen der Vielzahl der Stift-aufnehmenden Durchlässe 30 so angeordnet, daß die Schulterrampen die Einführung der Stifte in dem Schaltungsverbinder nicht stören. Die Schulterrampen definieren geneigte Flächen 56a, welche mit erhöhten Bereichen 48 an der Vorderkante 46 des oberen Schenkels 40 in Eingriff stehen, um den oberen Schenkel nach oben in der Richtung des Pfeils "C" vorzuspannen. Tatsächlich stehen die Schulterrampen mit der herumgeschlagenen flexiblen Schaltung zwischen den Leitern der Schaltung in Eingriff. Trotzdem speichert, mit dem unteren Schenkel 42 des Schaltungsträgers gegen die Unterseite des Gehäuses 24 befestigt, der ansteigende obere Schenkel 40 in der Richtung des Pfeils "C" Energie in dem oberen Schenkel des federnden Metallmaterials, was den Schenkel wirksam unter Federspannung setzt.
  • 11 stellt den Schaltungsverbinder 12 nach der Einführung in der Richtung des Pfeils "A" in die Kammer 22 des Gehäuses 18 des Steckverbinders 20 dar. Bei der Vereinigung der Verbinder gemäß Darstellung treten die Anschlußstifte 16 in die Durchlässe 30 in der Paarungsseite 26 des Gehäuses 24 des Schaltungsverbinders ein. Die Anschlußstifte bewegen sich in die Öffnung 50 und kommen mit den Leitern auf der Außenseite der flachen flexiblen Schaltung 14 in Eingriff, welche um die Vorderkante 46 des oberen Schenkels 40 des Schaltungsträgers 38 geschlagen worden ist. Die Stifte gleiten innerhalb der Aufnahmebuchse 32 entlang einer starren inneren Bodenwand 60 des Gehäuses. Die Querabmessungen der Stifte sind ausreichend größer als der Abstand zwischen der unteren Wand 60 und den erhöhten Bereichen 48, um einen guten aktiven elektrischen Kontakt zwischen den Anschlußstiften und den Leitern auf der Außenseite der flachen flexiblen Schaltung 14 zu erzeugen, welche um die Vorderkante 46 des oberen Schenkels 40 des Schaltungsträgers geschlagen ist.
  • Aus dem Vorstehenden kann man verstehen, daß der Verbinder der Erfindung eine Reihe von Vorteilen besitzt. Ein Hauptvorteil ist die Fähigkeit des Schaltungsverbinders 38, mit seinen gegenüberliegenden Schenkeln 40 und 42, alle erforderlichen Normalkräfte innerhalb einer einzigen Komponente aufzunehmen, und dadurch die Spannungsrelaxation anderer Komponenten, wie zum Beispiel des Kunststoffgehäuses 24 zu beseitigen. Dieses ist insbesondere wichtig, wenn die Anzahl der Anschlußstifte ansteigt, da die Gesamt-Normalkraft des Systems ebenfalls zunimmt. Ein Vorspannen des Schaltungsträgers hat den Vorteil der Erzeugung hoher Normalkräfte mit minimaler Auslenkung des Schenkels 40 des Trägers. Die Einführungskräfte werden ebenfalls reduziert, da die Anschlußstifte nicht dazu verwendet werden, die Schenkel des Schaltungsträgers aus ihrem nicht gespannten Zustand zu spreizen. Außerdem reduziert die Verschiebung der Vorderkante der flexiblen Schaltung weg von den Spitzen der Anschlußspitzen eine Abschabungsbeschädigung bei der anfänglichen Einführung der Anschlußstifte in den Verbinder.
  • 12 und 13 stellen eine alternative Ausführungsform des Schaltungsträgers 38 dar. Gleiche Bezugszeichen wurden in den 12 und 13 entsprechend den gleichen Komponenten verwendet, welche bereits unter Bezugnahme auf die 1 bis 11 beschrieben wurden. Insbesondere sind die federnden Finger 44 (7 und 8) durch eine nachgebende Verstärkungsstruktur oder einen Streifen 70 aus einen elastomerischen Material, wie zum Beispiel Silikongummi oder dergleichen, ersetzt. Der nachgebende Verstärkungsstreifen ist mittels eines geeigneten Klebers auf der Innenseite des Schenkels 40 des Schaltungsträgers unmittelbar an der Kante 46 des Schenkels angebracht oder festgeklebt. Der nachgebende Verstärkungsstreifen 70 führt die Elastizitätsfunktion der flexiblen Finger 44 sowie die Bereitstellung des erhöhten Bereichs 48 der ersten Ausführungsform aus.
  • 14 stellt eine Anwendung der Erfindung dar, wobei der elektrische Verbinder 12 mit einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte 16A verwendet wird, welche jeweils an eine Vielzahl diskreter Leiter, insgesamt mit 32 bezeichnet, statt an die Anschlußstifte 16 des Steckerverbinders 20 (1) angeschlossen sind. Mit anderen Worten die Anschlußstifte 16A 14 weisen Abschnitte einer Vielzahl von Steckanschlüssen auf, welche insgesamt mit 74 bezeichnet sind. Jeder Steckanschluß 74 enthält ein Paar von Quetscharmen 76, welche auf den Innenkern oder Draht 78 eines entsprechenden Leiters 72 geklemmt sind. Jeder Steckanschluß 74 enthält auch ein Paar von Quetscharmen 80, welche auf das Außendielektrikum oder die Isolationsschicht 82 des entsprechenden Leiters geklemmt sind. Natürlich kann der Verbinder 12 der Erfindung für eine Vereinigung mit diskreten Anschlußstiften einer großen Vielfalt von elektrischen Verbindungsvorrichtungen verwendet werden, wie sie beispielsweise durch die Anschlußstifte 16 des Steckverbinders 20 und die Anschlußstifte 16A der Steckanschlüsse 74 dargestellt werden.
  • Es dürfte sich verstehen, daß die Erfindung in weiteren spezifischen Formen ohne Abweichung von dem Erfindungsgedanken oder dessen zentralen Eigenschaften verkörpert werden kann. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind daher in jeder Hinsicht als veranschaulichend und nicht einschränkend zu betrachten, und die Erfindung ist nicht auf die hierin angegebenen Details beschränkt.

Claims (11)

  1. Verbinder (12) zum elektrischen Verbinden der Leiter einer flachen flexiblen Schaltung (14) mit einer Vielzahl diskreter Anschlußstifte (16), mit: einem dielektrischen Gehäuse (24) mit einer vorderen Paarungsseite (26) und einer hinteren Anschlußseite (28), einer Vielzahl von Anschlußstift-Aufnahmedurchlässen (30) in der Paarungsseite und einer Flachschaltungs-Aufnahmebuchse (32) in der Anschlußseite, wobei die Buchse mit den Durchlässen in Verbindung steht; und einem Schaltungsträger (38), der in die Buchse des Gehäuses einführbar ist und einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen der flachen flexiblen Schaltung an dem Träger enthält, wobei die Leiter der Schaltung von dem Träger weg zu den Anschlußstift-Aufnahmedurchlässen weisen, wobei der Schaltungsträger eine unter Federspannung stehende Öffnung (50) aufweist, in welche die Anschlußstifte in einen Eingriff mit den Leitern der Schaltung eingeführt werden, wobei das Gehäuse eine Schultereinrichtung (56) enthält, welche mit dem Schaltungsträger in Eingriff bringbar ist, um die unter Federspannung stehende Öffnung um einen vorgegebenen Betrag zu öffnen, um eine vorgegebene Kontaktkraft zwischen den Anschlußstiften und den Leitern der Schaltung aufzubringen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, wobei der Schaltungsträger aus einem Metallmaterial hergestellt ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2 mit komplementären Zwischeneingriffs-Arretiereinrichtungen (52, 36) zwischen dem Schaltungsträger und dem Gehäuse, um den Träger in der Buchse (32) des Gehäuses festzuhalten.
  4. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Abschnitt des Schaltungsträgers im allgemeinen U-förmig ist, um ein Schenkelpaar (40, 42) zu definieren, wobei einer erster (40) von den Schenkeln den Befestigungsabschnitt des Trägers aufweist, und ein zweiter (42) von den Schenkeln einen Befestigungsabschnitt zum Befestigen des Schaltungsträgers an dem Gehäuse aufweist.
  5. Verbinder nach Anspruch 4, wobei der erste Schenkel des Schaltungsträgers eine Vorderkante (46) aufweist, über welche die flache flexible Schaltung umgeschlagen wird, wobei die Leiter der Schaltung davon weg weisen.
  6. Verbinder nach Anspruch 4 oder 5, wobei der erste Schenkel des Schaltungsträgers einen erhöhten Bereich (48) unmittelbar innerhalb der Kante aufweist und über welchen die flexible Schaltung umgeschlagen wird, wobei der erhöhte Bereich Kontaktabschnitte hinter den Leitern zum Eingreifen mit den Anschlußstiften ausbildet.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, wobei der erhöhte Abschnitt durch einen nachgebenden Verstärkungsstreifen (70) gebildet wird, der an der Innenseite des ersten Schenkels festgehalten ist.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei distale Enden der Schenkel eine Öffnung (50) definieren, bei welcher die flache flexible Schaltung für einen Eingriff mit den Anschlußstiften innerhalb der Öffnung angebracht ist.
  9. Verbinder nach Anspruch 8, wobei der Schaltungsträger an der Öffnung unter Federspannung steht und das Gehäuse eine Schultereinrichtung (56) enthält, die mit wenigstens einem von den Schenkeln (40, 42) in Eingriff bringbar ist, um die Öffnung um einen vorgegebenen Betrag zu öffnen, um eine vorgegebene Kontaktkraft zwischen den Anschlußstiften und den Leitern der Schaltung auszuüben.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, wobei die Schultereinrichtung wenigstens eine Schulterrampe an dem Gehäuse aufweist, um die Öffnung automatisch unter Ansprechen auf das Einführen des Schaltungsträgers in die Buchse des Gehäuses zu öffnen.
  11. Verbinder nach Anspruch 4 bis 10, wobei der zweite Schenkel (42) des Schaltungsträgers an dem Gehäuse befestigt ist und der erste Schenkel (40) durch die Schulterrampe zum Öffnen der Öffnung bewegt wird.
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