DE1565972A1 - Elektrische Mehrfachstecker - Google Patents

Elektrische Mehrfachstecker

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DE1565972A1
DE1565972A1 DE19661565972 DE1565972A DE1565972A1 DE 1565972 A1 DE1565972 A1 DE 1565972A1 DE 19661565972 DE19661565972 DE 19661565972 DE 1565972 A DE1565972 A DE 1565972A DE 1565972 A1 DE1565972 A1 DE 1565972A1
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Zimmerman John Aaron
Paullus Clarence Leonard
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable

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Description

Dr. phil. G. B. HAGEN *\ \
Patentanwalt "-<f Ό ^*
MUNCHEN-SOLLN V*"^ '
Franz-Hals-Straße 21 " .χ · v j'C » ^ '" 1 5 6 5 9 7
Telefon 796213
AMP 1797 -München, den 8. März i960.
AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania ' U.S.A.
Elektrische Mehrfachstecker.
Priorität: U.S.A.j U.S. Serial No. 4>Q ol7 15. März 1965.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Mehrfachstecker zur Herstellung lösbarer elektrischer Verbindungen zwischen einer; Vielzahl von Leitern.
jilektrische Verbinder von Stift- und Tüllenart weisen im allgemeinen einen Hülsenteil auf, einen Sinsteckteil in der Hülse und eine Vielzahl elektrischer Stift- und Tüllenkontakte, die in Ausnehmungen des Einsatzstückes aufgenommen sind. Die Kontakte liegen vorzugsweise verhältnismäßig nahe aneinander, um die höchstmögliche Dichte von Kontakten in dem elektrischen Verbinder zu erzielen. Es ist auch bei VeMndern dieser Art wünschenswert, daß die Kontakte einzeln in das Einsatzstück
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Bayerische Vereinebank München 820993 BADORIGiNAL.
eingeführt oder herausgenommen werden können, "in den Ersatz defekter Kontakte zu erleichtern und den Zusammenbau des Verbinders zu erleichtern.
Die Kontakte müssen auch in uem Verbindungsstück mit einer genügenden Haltekraft gehalten './erden, so daß sie während der normalen Benutzung nicht zufällig entfernt oder beschädigt v/erden. Die Einzelkontakte, in dem Verbinder sollten elektrisch voneinander durch eine genügende Menge Isoliermaterial isoliert sein, um einen Durchschlag zwischen benachbarten Kontakten in dem Einsatzstück zu verhüten.
Die vorstehend besprochenen Anforderungen widersprechen einander in dem" Sinne, daß die beste erzielte Leistung bei einigen der besprochenen Merkmale der I-:a;;ir:ialleirjtunr; anderer Merkmale entgegengesetzt ist. Beispielsweise ist die Erzielung der höchstmöglichen Dichte der Kontakte in dem Verbinder nicht in Einklang zu bringen ::iit zahlreichen gewöhnlich verwendeten Verfahren zum Ει-zielen ohne weiteres entfernbarer und einführbarer Kontakte in das Verbindungsstück. Eei zahlreichen Verbinderkonstruktionen nach dem Stande der früheren Technik v/erden die Kontakte in dem Einsatz mit Hilfe von Haltefedern gehalten, die auf den Kontakten montiert sind und das alleinige Vorhandensein derartiger Federn tendiert dahin, die Größe der Ausnehmung zu vergrößern,
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die für /jeden Kontakt erforderlich ist, wodurch die Dichte uer Kontakte verringert wird. D as Erreichen einer hohen Kontaktdichte in dein Verbindungsstück verträgt sich ebenfalls nicht mit dem Vorsehen einer angemessenen Menge an Isoliermaterial zwischen benachbarten Kontakten, da eine hohe Dichte ·am besten erreicht wird, indem die Kontakte sehr nahe aneinander angeordnet werden, während das Vorsehen einer angemessenen Isolierung erfordert, daß'die Kontakte um eine .wesentliche Strecke voneinander entfernt liegen.
Nach der Erfindung-besteht ein elektrischer- Mehrfachverbinder aus einem Hülsenteil, einem Isoliereinsatz in der Hülse und einer Vielzahl von Stift- oder Tüllenkontakten, die innerhalb Ausnehmungen des Einsatzes untergebracht sind, wobei der Einsatz eine erste Scheibe aus verhältnismäßig fes.teu. nicht verformbaren Isoliermaterial umfaßt und in einer Entfernung von einer dazu passenden fläche des Verbinders mit- eine;;: anderen komplementären Verbinder angeordnet ist, eine zweite Scheibe aus verhältnismäßig.weichem., elastisch verformbaren Isoliermaterial, die in der Nähe der dazugehörigen Fläche des Verbinders angeordnet ist und :r.it ihrem hinteren Ende über die hinteren Enden der Kontakte hinausragt. Das Vorderende der ersten Scheibe und das hintere Ende der zweiten Scheibe sind an einer gemeinsamen Zwischenfläche miteinander verbunden und die erste Scheibe ist seitlich innerhalb der Hülse aus einer ersten Stellung,
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"ORIGINAL
τη der die Ausnehmungen der Scheiben miteinander ausgerichtet sind, in eine zweite Stellung verschiebbar, in der die Ausnehmungen gewundene Pfade innerhalb eines Bereiches bilden, der zwischen der Zwischenfläche der beiden Scheiben und den hinteren Enden der Kontakte liegt,
'./eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Schnittseitenansicht einer elektrischen Verbinderanordnung in Übereinstimmung mit der Erfindung,
jig. und i) sind Schnit^ansichten entlang den Linien "k-cL und .>-.> der Pig. I,
L-" ix. 4 ist eine bruchstückweise Ansicht nach der Linie 4-4 der Fig. 5»
j"i£· 5 i~z eine bruchstückweise Schnittseitenansicht, uie Teile der linken Seite des Verbinders nach rie. 1 zeifct, v/ohei die Teile in den Stellungen gezeigt sind,die sie einnehmen, wenn die Kontaktklernr.en eingeführt sind,
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6 ist eine der Pig. ■ 5 ähnliche Ansicht, bei der jedoch Zwischenstellungen der Teile gezeigt sind,
Pig, 7 ist eine auseinandergeζogene Darstellung, die eine Haltescheibe und einen Nockenring zeigt, die einen Teil eines Haltesystems des Verbinders zeigen. .
Ein zylindersicher elektrischer Verbinder nach der Erfindung besteht aus einer ersten Hälfte 2 kund einer' zweiten Hälfte 4, wobei diese Teile in Fig. 1 im Eingriff miteinander gezeigt sind. Die erste Hälfte 2 weist eine Vielzahl von Kontaktstiften 6 auf, von denen .leder einen zylindrischen Endteil Io verringerten Durehmessers, eine nach vorne gerichtete Schulter 12' zwischen seinen Enden, einen Zwisehenabschnitt l4' verringerten Durchmessers und einen zylindrischen Drahthülsenteil l6' aufweist, der auf einen Draht 181 auf- £cepreßt ist. Die zweite Hälfte 4 enthält eine Vielzahl von Hülsenkontakten 8, die die Enden Io der Kontaktstifte 6 aufnehmen können* Diese Tüllenkontakte 8 haben einen Zwischenabsehnitt. 14 von verringertem Durchmesser kund Drahthülsenteile 16, die auf Drähte aufgepreßt sind.
Die Verbinderhälte 2 weist eine zylindrische Hülse mit einem sich radial erstreckenden Plansch 22 auf,
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mit dessen Hilfe sie in einer Tafel montiert v/er den kann, und eine sich nach vorne erstreckende Haube 24, die sich über die dazu passende Fläche des Verbinders erstreckt und teleskopartig auf einen Hülsenteil ^l der zweiten Verbinderhalte 4 paßt. Die beiden Hälften dej Verbinders können in gekuppelte;;! Verhältnis mit Hilre eines Kupplungsringes 26 gehalten werden, der drehbar auf einem sich radial erstreckenden Flansch 20 des H'.iloenteils 21 montiert ist. Dieser Kupplungsring ist auf uer Hülse mit Hilfe eines Verriegelungsringes ^o gehalten; und eine gewellte Federunterlegscheibe ~j2 ist zwischen dem Ring 'jo und dem Flansch 28 eingebracht. Die Unterlegscheibe drückt so den Pang 26 nach lin,s wie in 5'ig. 1 gesehen. Spiralnuten ;34 erstrecken sich einv/ärts auf der Innenoberfläche des Hinges 26 vorn Vor-derende aus und arbeiten mit Stiften 3)6 auf der Haube 24 auf der zylindrischen Hülse 2o zusammen, -wobei die Anordnung rjo ist, daß die Hälften des Verbinders gekoppelt werden können, indem die Stifte ^6 in die Nuten >4 eingelegt werden und der Kupplungsring 26 gedreht v/ird.
Jede Hälfte 2,4 des Verbinders ist mit einem Einsatzstück versehen, das aus einer Vielzahl von Scheiben besteht. Da die Einsatzstücke der zwei Verbinderteile in vieler Hinsicht ähnlich sind, genügt eine Beschreibung für beide. Demgemäß wird nur die Einsatzgruppe der zweiten Verbinderhalte 4 im einzelnen beschrieben und die besonderen Unterschiede zwischen den Einsatzteilen der zwei Hälften hervorgehoben.
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Die Einsatzgruppe der Verbinder-hälf te 4 besteht aus den Scheiben ^3, 42, 46, 48, 52 und 56. Die Scheibe ^8 besteht aus einem verhältnismäßig festen Epoxyharz und hat einen sich rückwärts erstreckenden peripheren Flansch 4o, der die Scheibe 42 überlappt. Diese Scheibe ist vorteilhafterweise aus einem verhältnismäßig festen aber leicht nachgiebigen Fluorkohlenstoff-Elastoiner, wie etwa Viton, wie-es von E.I.DuP^nt auf den Harkt gebracht wird. Diese Scheibe sollte eine Härte von ungefähr 9o auf der Α-Skala des Ourometers haben, sollte aber eine gewisse elastische Verformung aushalten, './ie nachstehend erläutert wird. Die Scheibe■ k'd hat auch einen sich nach rückwärts ■ erstreckenden peripheren flansch 4.4, der die Scheibe umgibt und sich teilweise über die Seheibe 48 erstreckt.
Die Scheibe 46 ist aus verhältnismäßig weichen und leicht verformbarem lüaterial, beispielsweise einem Keeijneten Jiliknngu::i'iP :r.i*c einer Karte auf der A-Skala des Dorn:.:euers im Bereich von ungefähr 45 ~ 55. Aus GrünJen; die Ln.einzelnen nachstehend.beschrieben ' '..■eivieii. iju Jie Scheibe -r6 kein ..-ei'ad-icr'eisföiTiiger
■-..■■■ hat , ■ ■.. ' ..-.■-Z.vlinaor, ■ sondern/eine Achse, die sich schi-äj zur
Vo'.v": Iruejuohüe erstreckt.
'J±<3 Scheine 4ö ist aus eine:.· festen und im wesentlichen nicivc iaaoh;"iehigen Katerial, ".«"ie etwa einen: harten
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BAD OFUGINAL
Epoxyharz, und ist mit einer Zwischenflache 72 an der Scheibe 46 in einer solchen VJeise verbunden, daß eine wesentliche relative Bewegung der Scheibe 48 im Verhältnis zur Scheibe 46 ohne ein Versagen der Verbindung stattfinden kann. Ein geeigneter Klebstoff zum Verbinden dieser Scheiben besteht aus einer Dispersion von 70;·ο Silikonmonomer und 10% Xvlol. Ein Katalysator aus eleichem Gewichtsteilen von Dibutyltin di-2-Äthylhexoat und Xylol wird mit diesem Klebmittel verwendet. Wenn die Teile miteinander verbunden sind, werden 4,5 Gewichtsteiles des Katalysators mit 100 Teilen des Klebstoffes verwischt und die Mischung sorgfältig gerührt. Ein verhältnismäßig dünner Film (ungefähr 0,4 mm) dieser Klebstoffkatalysatormischöne wird a"f die Oberflächen aufgebracht und ungefähr 1/2 Stunde an der Luft trocknen gelassen, damit das Lösungsmittel verdampfen kann. Danach werden die Teile fest aneinändergepreßt.
Die Scheibe 52 ist ebenfalls aus weichem Silik^ngummi, da sie eine beträchtliche Verformung vertragen muß. Die Scheibe 56 besteht wiederum aus hartem Material, wie etwa Epoxyharz. Die Scheibe 52 paßt in Einschnitte 50, ^ 4 auf benachbarten Seiten der Scheiben 48 bezw.
Die Scheiben ^8'-56' sind, wie vorstehend erwähnt, von der gleichen allgemeinen Form vrie die Scheiben j58-"56, obwohl es klar ist, daß eine dieser Scheiben 38' nicht
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so dick ist wie ihr Gegenstück 3, wobei der Gr^nd für diesen Unterschied darin liegt, daß die Stifte über die Fläche des Verbinders hinausragen müssen. Die Einsatzgruppe der ersten Halfte 2 des Verbinders weicht auch von dem Einsatzteil des Verbinders insofern ab, als eine weiche Zwischenflächendichtscheibe 58' aus Silicongummi an der Fläche der Scheibe 3«1 angeklebt ist. Der Zweck dieser Abdichtscheibe ist, die benachbarten Kontakte des Verbinders gegeneinander abzudichten, wenn die beiden Hälften der Gruppe ineinander eingeführt sind·.
Alle benachbarten Scheiben einer jeder Verbinderhälfte sind mit dem vorstehend beschriebenen Slik^nklebstoff an ihren Berührungsflächen miteinander verklebt, obwohl die Verbindung 72 zwischen den Scheiben 46 und von besonderer Bedeutung, für die praktische Ausführimg der vorliegenden Erfindung ist· Es ist auch wünschenswert, die peripheren .Oberflächen der Scheiben ^8, 42, ■38· und 42r_an der Innenoberfläche des Hülsenteiles anzukleben, um die druckfeste Einheit des Verbinders zu verbessern.
Die verschiedenen Scheiben sind mit Ausnehmungen für die Aufnahme der Kontaktstifte oder Behälter und der Drähte versehen. Diese Ausnehmungen liegen mit ihren Achsen verhältnismäßig nahe aneinander und bilden gleichseitige Dreiecke, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Mindestwandstärke,
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die bei 6l zwischen benachbarten Ausnehmungeteilen 65 eezeigt ist, ist wesentlich geringer als die Durchmesser der Ausnehmungen selbst, wodurch eine maximale Kontaktdichte erreicht wird»
Die Ausnehmungen sind über ihre gesamten Längen hinv;er·: in den verschiedenen Scheiben nicht gleichmäßig, sondern v/eichen in einem gewissen Ausmaß voneinander ab, um sich der Form der Kontaktstifte oder Aufnahmen anzupassen. So haben die Ausnehmungsteile 6o in der Scheibe J8 nach hinten gerichtete Schultern 64. die die Rechtsbewegung der Kontakt-.hülsen 8 beim Einführen beschränken. Die Ausnehmung teile 6o in dieser Scheibe ^8 sind ebenfalls konisch, wie bei 66 in der Nähe der dazugehörigen Fläche 67 des Verbinders e-ezeigt, um eine Führungsoberfläche für die Kontaktstifte zu bilden, wenn die beiden Hälften des Verbinders gekuppelt sind· Die Höhlungsteile 68 in der Scheibe 42 haben einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Drahthülsenteiles 16 der Kontaktklemmen (Stifte oder Tüllen) ist, haben aber einen verengten Halsteil an ihren vorderen Enden, durch den sich die Teile verringerten Durchmessers erstrecken. Die Ausnehmungsteile in den Scheiben 46. 48 sind wiederum zylindrisch und von einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Höchstdurchrnesser der Kontaktklemmen ist. Die
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Ausnehmungsteile in der Scheibe 52 sind.mit einem Paar im Abstand voneinander befindlicher Verengungen 62 versehen, die eine Abdichtung für die Drähte bilden, die sich von den Endklemmen erstrecken.
V/enn die Einsatzstücke an den Hülsenteilen angebracht, sind, steht der Scheibenteil 48 in der relativen ■ Stellung, von Fig. 5* wobei seine Ausnehmungen S^ in Ausrichtung mit den Ausnehmungen der anderen Scheiben .-des liinsatzteiLes stehen. Unter diesen Umstunden können die Kontaktendklemmen von der linken Seite in Fig. 3 eingeführt v/erden, bis die hinteren linden dieser Endkleiamen in Richtung, nach vorn von der Z.vischenflache Td der Scheiben 46, 48 lieeen» Das Halten der Kjntakte erfolgt durch ein Abwärtsverschieben der Scheibe 48 aus der Stellung, in Fig. r-> in die Stellxmg von Fig. 1. Dieses Verschieben erfolgu durch ein Paar Ansätze 76, 7<s die sich von entgegengesetzten Seiten der Zc ei be 4o und durch Schlitze 74 auf entgegengesetzten Seiten der Hülse 21 erstrecken. Diese Ansätze v;erden von einer, IJockenrinp; 80 ergriffen, ■ der drehbar'auf der Hülse 21 r.onüiert ist. Der Hing ο ο wird in seiner Stellunr: :.'.i^ Hilfe eines Verriegelung;;-ringes o4 i:ehal"^en und is"c in 2·'igt 1 ηε.ο.1ι rechts ir.it Hilfe einer gewellten ^ederun^eriegucheibe 06 vorgesv.-a.nn-c j die zwischen dem Verriete lungs ring". o4 und de:. 1«\ clrenring 60 angeordno'o 1st.- -
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Der Hing 80 ist exzentrisch auf seiner rechten Seite, wie in Fig. 1 dargestellt, gegengebohrt, um eine exzentrische Nockenoherfläche 90 in der N:ihe seines Innendurchmessers (siehe Fig. 7) zu bilden. Die Ansätze 76, 78 haben gebogene periphere Oberflächen 92, die sich dem Radius dieser. Nockenoberfläche 90 anpassen, so daß bei Drehung des Ringes im Verhältnis z" den Ansätzen die Scheibe 48 im Verhältnis zur Ver'binderachse seitlich bewegt wird· Die Scheibe 48 kann in jeder ihrer äußersten Bewegungsstellungen mit Hilfe von Verdickungen 96 auf_den hinteren Seiten der Ansätze verriegelt werden, die mit Nuten 88 in dem Ring zusammenarbeiten. So ist in Fig. 2 die Scheibe 4G in der gezeigten Stellung dadurch verriegelt, daß die Ansätze 96 in den Nuten 88 liegen und der Ring in Eingriff mit den Ansätzen der Scheibe 48 durch die Federunterlegscheibe 86 gehalten wird.
',/enn ein Verbinder in Übereinstimmung mit der Erfindung zusammengebaut wird, wird der Ring 80 in die Stellung •cedreht, die in Fig. ~-j und 5 gezeigt ist, ".m die Ausnehmungen aller einzelnen Scheiben in Ausrichtung miteinander zu bringen. Die Konuaktklemmen v/erden dann durch die Scheibe 56 eingeführt, bis ihre vorderen Enden an den Schul tern 6τ der Höhlungen anschlagen, zu v/elchera Zeitpunkt ihre hinteren Enden etwas nach vorwärts von der Z'.iischenfläche J2. angeordnet sind. Der Nockenring 80
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wird dann nach links gegen die Kraft der Feder 86 gedrückt, um die Verdickungen 96 aus den Nuten 88 zu lösen und ■wird danach um l80° gedreht. Solch eine Drehung des Nockenrings verursacht eine Abwärtsve'rschiebung der Scheibe 48 (wie in der Zeichnung dargestellt). Die Teile der Scheibe 46, die direkt neben der Scheibe 48 liegen, werden, infolge der geklebten Zwischenfläche 72 abwärtsgezogen mit dem Ergebnis, daß die Ausnehmungen eine gewundene Gestalt annehmen, wie im Querschnitt gezeigt. Die Abwärtsbewegung der Scheibe 48 hat die Wirkung, den Bereich 97 der Scheibe 46 in Scherbe ans pruhimg z11 beanspruchen (wobei der genannte Bereich zwischen der Zwischenfläche 72 und der Ebene liegt, die von den hinteren Enden der Ausnehmungen gebildet wird).
Wenn die Ringe 80, 80' sich in den Stellungen befinden, wie in Fig. 1 gezeigt, werden die Kontaktendklemmen in den Einsatzstücken mit Hilfe der gewundenen Anordnung der Ausnehmungen 67 und 6~j> zwischen den hinteren Enden der Endklemmen und den Enden der Einsatzteile gehalten.
Die verhältnismäßig biegsamen -Drähte passen sich den Unterbrechungen der Ausnehmungen an, wenn die Scheiben ■ verschoben werden. Die Scheibe 52 besteht aus einem verhältnismäßiß: verformbaren Material und ist fest an
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der Scheibe 48 befestigt, da sie eine gewisse elastische Verformung: aushalten muß, uenn die Scheibe 40 aus der · Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 1 verschoben v/ird.
Was das oben erviähnte Merkmal der Beibehaltung der Ausrichtung betrifft, könnten die Scheiben ;>8, 42 und ^8', 42' als eine einzige Scheibe aus festem Isoliermaterial hergestellt v/erden, viie etv/a einem Epoxyharz. Die Scheiben 42 und 42 * sind als Getrennte Teile aus festem, aber etv/as verformbarem Material in der besonderen gereisten Ausfuhrunesform hergestellt vie&en der Tat-sache, daß Flanschen 44, 44' dieser Scheiben eine-" gewissen elastischen Verformung ausgesetzt sein· müssen, wenn die Scheibe 48 aus der Stellung in FiK. 5 in die Stellung nach Fig. 1 verschoben wird. Die Flanschen 44, 44 * sind vorgesehen, urn die Peripherie des EinsatzStückes in der Nähe der Scheiben 46. 48 und 46' und 43' abzudichten und insbesondere die Zv.'ischenflächenabdichtung 72, Jk1 zu schützen.
Die Scheiben 46, 46' sind im allgemeinen trapezförmig in ihrem Längsschnitt und zylindrisch im Querschnitt wie die anderen Scheiben, obv.T<~>hl die Ebenen, die die Enden der Scheiben 46, 46' darstellen, sich schräg zu der Zylinderachse erstrecken, anstatt senkrecht zu ihr. Diese Form der Scheiben 46, 48' gestattet das Erzielen
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bad
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ein,s Fiindestgesamtdurchmessurs des Vbinders, insofern als das Gesamtspiel, das zwischen den Innenoberflächen der Hülsenteile und den Oberflächen der Flanschen 44, 44.' erforderlich ist, nur dem V/ert glc-ich ist, um den die Scheiben 4b, 4Ö1 währendder Drehung des Nockenringes bewegt werden. Dieses Merkmal der beschriebenen Ausführungsfarm ergibt sich aus einer Betrachtung der -Fig. 1 "nd" 5, aus denen es klar wird, daß kein Spiel zwischen den Flanschen 44, 44-' auf der Unterseite der Soheihe 4-6 in FiR. 1 vorhanden ist und in gleicher Weise kein Spiel auf der Oberseite in Fig. 5. Wenn die Scheiben 4b, 4fi' linden hätten, "die sich in Ebenen in rechten Viinkeln zu den Achsen der Scheiben erstrecken, v;ürde die Größe des erforderlichen Spiels wesentlich Größer sein als die des gezeigten..-
Die Erfindaing gestattet die Herstellung eines Verbinders mit einer hohen Kontaktdichte, ohne daß die elekti'isehe oder .mechanische Güte geopfert 'werden müßte. ',Hq aus Fig. c: und j hervorKfcirc. ließen die einzelnen Ausnehmungen in dem Verbinder verhältnismäßig nahe beieinander. '.:otei die KindesuvrandstMrken zwischen benachbarten Ausnehmungen, v;ie bti öl .eezeiet, ^.;esentlich geringer sind als aev Durch.Vitssei11 der üinzelausnehrrtungen Die G-'öiBe der Verschiebung der Scheibe 43(v/enn sie aus der .Stellung nach F.ig. 5 in. die Stellung nach ri*;. 1 "c-3v;egt v.-ird) ist beträchtlich größer als diese
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Mindestwandstärke, wobei diese Größe der Verschiebung erforderlich ist, um die einzelnen Kontakte zwangsläufig in dem Verbinder zu hal*ten. Die einzelnen Kontakte sind .ledoch nach Verschiebung der Scheibe 48 infolge der verklebten Oberfläche 72 und der Verformung in dem Bereich 97 der Scheibe 46 körperlich voneinander isoliert. Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist somit ein abgedichteter "Verbinder" im streng technischen Sinne des Ausdrucks. Bei Abwesenheit dieser verklebten Zwischenfläche würde eine Überlappung der xiinze^ausnehmungen der Scheibe 48 und 46 gegeben sein, wenn die Scheibe 48 sich in der Stellung nach Fig. befindet, und die Kontakte wären nicht voneinander isoliert.
In der vorstehenden Beschreibung wird angenommen, daß die Scheibe 46 sich in einem nicht beanspruchten Zustand befindet, wenn die Stifte wie in Fig. 5 sind, und in einem scherbeanspruchten Zustand, wenn die Teile gemäß Fig. 1 liegen. Es muß noch erwähnt v/erden, daß diese beiden Scheiben in einer solchen Art und ■,/eise verbunden v/erden können, daß die Scheibe 46 in Fie. 1 unbeansprucht und in Fig. 5 beansprucht wäre (d.h. elastisch verformt).
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Während die Erfindung hierin in einer Ausführungsform beschrieben wurde, die einen zylindrischen Verbinder darstellt, ist es klar, daß die Prinzipien der Erfindung genauso auf Verbinder anderer Formen anwendbar sind.
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Claims (7)

Pat en tansprüche .
1.) Elektrische Mehrfachverbinder mit einem Hülsenteil, einem Isoliereinsatz mit mindestens zwei Scheiben, die innerhalb der Hülse gehalten sind und einer Vielzahl von Stift- oder Tüllenkontakten, die innerhalb der Ausnehmungen des Einsatzstückes gehalten sind, wobei die Kontakte innerhalb des Einsatzes durch seitliche Verschiebung der Scheiben im Verhältnis zueinander verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste (48) der Scheiben aus einem verhältnismäßig festen, nicht verformbaren Isoliermaterial besteht und in einer Entfernung von einer daz" passen Fläche des Verbinders (4) mit einem anderen komplementären Verbinder (2) angeordnet ist, während eine zweite (46) der Scheiben aus verhältnismäßig weichem, elastisch verformbarem Isoliermaterial besteht, die in der Nahe der dazu passenden Fläche des Verbinders angeordnet ist und sich mit ihren hinteren Ende über die hinteren Enden der Kontakte (ei) erstreckt, viobei das Vorderende der ersten Scheibe (Kb) und das hintere Ende der zweiten Scheibe (46) miteinander an einer gemeinsamen Zwischenfläche (72) verbinden sind und die erste Scheibe (48) seitlich innerhalb der Hülse (21) aus einer ersten Stellung, in der die Ausnehmungen (63, 67) der Scheiben (48, 46) miteinander ausgerichtet sind, in eine zweite Stellung verschoben
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: ' ■ ■■-■ :
werden kann, in der die Ausnehmungen gewundene Pfade innerhalb eines Bereichs (97) bilden, die zwischen der Zwischenfläche (72) der beiden Scheiben und den hinteren Enden der Kontakte (8) liegt.
2.) Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnex, daß die Hülse (21) von zylindrischer Form ist und die erste Scheibe (48) herausragende Teile (76,78) auf entgegengesetzten Seiten hat "nd. sich durch öffnungen (74) der Hülse erstreckt,- v/o bei die Hülse (21) drehbar einen äußeren Ring (80) trägt, der eine Nockenoberfläche (9o) hat, die in die herausragenden Teile (76, 78) eingreift, um seitlich die erste Scheibe (4^) bei der Drehung zu verschieben.
3.) Verbinder nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliereinsatz eine dritte Scheibe (^2) umfaßt, die zwischen der zweiten Scheibe (46) und der dazugehörigen. Fläche des Verbinders (4) angeordnet ist, wobei die dritte Scheibe (42) aus festem Isoliermaterial besteht, um die Kontakte (8) gesen eine seitliche Bewegung in den Ausnehmungen (63)
z\t halten. ·
4.) Verbinder nach Anspruch ■■>, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Scheibe (42) eine sich nach rückwärts
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erstreckenden peripheren Flansch (44) hat, der sich über die Zwischenfläche (72) zwischen der ersten und der zweiten Scheibe (48, 46) erstreckt.
5·) Verbinder nach einem beliebigen der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliereinsatz eine vierte Scheibe (56) aus verhältnismäßig festem Material aufweist, die innerhalb der Hülse (21) festgelegt ist und eine fünfte Scheibe (52), die aus verhältnismäßig weichem elastisch verformbarem Isoliermaterial besteht und mit ihren Enden, am hinteren Ende der ersten Scheibe (48) und am vorderen Ende der vierten Scheibe (56) befestigt ist.
6.) Verbinder nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen der fünften Scheibe (52) Ver-
engungen (62) aufweisen, um isolierte Leiter- (l8) abzudichten, die mit den Stift- oder Tüllenkontakten des Verbinders verbunden sind.
7.) Verbinder nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen so beschaffen ist, wie unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-20-
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