DE2063258A1 - Schnellkupplung - Google Patents

Schnellkupplung

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DE2063258A1
DE2063258A1 DE19702063258 DE2063258A DE2063258A1 DE 2063258 A1 DE2063258 A1 DE 2063258A1 DE 19702063258 DE19702063258 DE 19702063258 DE 2063258 A DE2063258 A DE 2063258A DE 2063258 A1 DE2063258 A1 DE 2063258A1
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DE
Germany
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sleeve
coupling
arms
inner sleeve
outer sleeve
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Pending
Application number
DE19702063258
Other languages
English (en)
Inventor
Björn Herman Olof Karlskoga Simmons (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IND BROEDERNA LARSSON
Original Assignee
IND BROEDERNA LARSSON
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6271Latching means integral with the housing

Landscapes

  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • "Schnellkupplung" Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung, insbesondere zum Zusammenkuppeln von Leitungen, wie Schläuchen, Kabeln a.
  • dgl. Die Erfindung betrifft dabei eine Kupplung derjenigen Art, die unter der Benennung "Schnellkupplung" bekannt ist und bei der die Kupplungshälften mit kleinstmöglichen Relativbewegungen miteinander verkuppelt und verriegelt werden können, z.B. ohne beim Kuppeln um einen nennenswerten Winkel gedreht zu werden, wobei jede Kupplungshälfte eine Kupplungshülse bzw. Innenhülse umfaßt, auf bzw. in deren einem hinteren Ende die Leitung anzuschließen ist.
  • Bei bekannten Schnellkupplungen muß immer ein männlicher Teil mit einem weiblichen Teil zusammengeführt werden. Wenn z.B.
  • ein Schlauchabschnitt so ausgelegt wird, daß ein männlicher Teil einem männlichen Teil eines benachbarten Abschnittes gegenüberliegt, muß der eine Abschnitt umgekehrt oder auf einer anderen Trommel aufgerollt werden, was bei großen Schlauchlängen sehr beschwerlich und zeitraubend und in Katastrophenfällen sogar sehr verhängnisvoll sein kann. Diesem Nachteil hat man dadurch abzuhelfen versucht, daß sämtliche Schlauchabschnitte an beiden Enden mit Kupplungsteilen derselben Art, z.B. weiblichen Teilen, versehen wurden,und daß daneben lose Zwischenstücke, bestehend aus zwei männlichen Teilen, für das Zusammenkuppeln verwendet wurden. Diese Lösung fordert aber eine doppelte Anzahl Kupplungsteile, und außerdem kann es leicht vorkommen, daß Zwischenstücke nicht in erforderlicher Anzahl mitgenommen oder verloren werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung ohne die obengenannten Nachteile zu schaffen und dabei möglichst noch andere Vorteile zu gewinnen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das andere, vordere Ende der Innenhülse sowohl eine äußere Ringnut als auch von ihrer äußeren Endfläche axial herausragende, federnde Arme mit zum Eingriff in der Ringnut des anderen Kupplungsteils bestimmten inneren VorsprUngen aufweist, daß die Arme um den Umkreis der Innenhülse mit Zwischenräumen mindestens derselben Breite wie die Arme verteilt sind, und daß eine auf der InnenhUlse gegen Federkraft nach hinten verschiebbare Aussenhülse einen nach vorn ragenden, hülsenförmigen Oberwurfteil besitzt, dessen Innenfläche denselben Halbmesser aufweist als die Aussenseiten der federnden Arme wenn die inneren Vorsprünge derselben in der Ringnut des gegenüherliegenden Kupplungsteils liegen. Weitere Kennzeichen der Erfindung und damit verbundene Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung einiger auf den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsformen ersichtlich.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung besteht somit aus untereinander identischen Kupplungsteilen, die also nicht in männliche und weibliche Teile getrennt sind und von denen zwei beliebige Kupplungsteile immer zu einer vollständigen Kupplung zusammengekuppelt werden können. Die Kupplung nach der Erfindung ist auBerdem einfacher und unempfindlicher Bauart. Die Kupplungsteile können durch einfaches axiales Zusammenschieben zusammengekuppelt und durch einfaches axiales Auseinanderziehen entkuppelt werden. Die Kupplung weist außerdem geringe Maße in der Radialrichtung auf und hat somit gegenüber dem Leitungsdurchmesser einen nur wenig größeren Aussendurchmesser. Obwohl die Kupplungsteile durch einfaches axiales Auseinanderziehen entkuppelt werden können, ist die Kupplung derart beschaffen, daß sie nicht gelöst wird, wenn eine Leitung mit ihren Kupplungen über ein Hindernis geschleppt wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Ifand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispeilen noch näher erläutert: es zeigen.:' Fig. 1 einen Axialschnitt durch die eine Hälfte einer Schlauchkupplung gemäß der einfachsten Aus.füii'rungsform, Fig. 2 einen Axialschnitt durch. die eine Hälfte einer Schlauchkupplung nach einer anderen Ausführungsform d;e r E-rf in dung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Kupplungshälfte nach Fig. Z, Fig. 4 einen Länsschnitt.durch' eine Kupplungshälfte nech einer dritten Ausführungsform, Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei benachbarten Kupplungshälften gemäß Fig. 4 im entkuppelten Zustand und Fig. 6 einen Axialschnitt einer an eine Kabelkupplung angepaßten Kupplungshäifte der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt jede Kupplungshälfte eine Innenhülse 1, an deren einem, hinteren Ende ein Schlauch 2 mittels einer weiblichen Schlauchklemme 3 befestigt. ist. Am vorderen Ende ist die Innenhülse l mit einer äußeren Ringnut 4 versehen, die in einem etwas erweiterten Endteil angeordnet ist, dessen hinteres Ende einen Absatz 5 bildet. An der Aussenseite des vor der Pingnut 4 liegenden Umkreises des Endteils sind axial nach vorn ragende federnde Arme 6 mit Endverdickungeil 7, die nach innen ragende Vorsprünge bilden, im wesentlichen derselben Querschnittsform wie die Ringnut 4 vorgesehen. Die Arme 6 mit den Vorsprüngen 7 haben in Umfangsrichtung gemessen, eine Breite, die etwas. geringer ist als die flälfte des Umkreises, geteilt durch die Anzahl der Arme.
  • Somit ist die Breite der Arme in Umfangsrichtung im gezeigten Fall, wo drei um den Umkreis verteilte Arme gezeigt sind, etwas geringer als ein Sechstel des gesamten Umkreises, so daß beim Zusammenschieben zwei gleicher Kupplungsteile die Arme des einen zwischen den Armen des anderen Teils eindringen können. Auf der Aussenseite der Innenhülse 1 ist eine Aussenhülse 8 axial verschiebbar, die von einer Feder 9 in Anlage gegen den Absatz 5 gehalten wird. Die Aussenhülse hat einen erweiterten vorderen Oberwurfteil 10 mit einer axialen Länge, die der axialen Länge des erweiterten Endteils der Innenhülse gleich ist, in dem die Ringnut 4 aufgenommen ist, und einem Innendurchmesser, der dem Durchmesser des die Aussenseiten der verdickten Enden der Arme 6 umschreibenden Kreises gleich lst.uf der der Innenseite des vorderen Endes der Innenhülse ist ein Dichtungsring 11 aus elastischem Stoff eingesetzt, der ein wenig außerhalb des vorderen Endes der Innenhülse 1 ragt. Der Oberwurfteil 10 ist auf der Außenseite gerillt und bildet einen Criffteil für das Auseinanderziehen der Kupplungsteile.
  • Diese Kupplung wirkt in folgender Weise.
  • Wenn zwei identische Kupplungsteile dadurch zusammengekoppelt werden, daß sie an den Schlauchanschlüssen gefaßt und axial zusammengeschoben werden, so daß die Arme 6 des einen Kupplungsteils zwischen den Armen 6 des anderen Kupplungsteils hineinragen, gleitet die abgeschrägte innere Endkante der Vorsprünge 7 über die vordere äußere Endkante der Innenhülse 1, wobei die Arme radial auswärts abgebogen werden. Die Aussenkanten der verdickten -End~der Arme stoßen dann an den vorderen inneren Rand des Oberwurfteils 10 der Aussenhülse 8 an und schieben diese entgegen der Wirkung der Feder 9 zurück, bis die Vorsprünge 7 in die Nut 4 im gegenüberliegenden Kupplungsteil einfallen. Dabei wird die Aussenhülse 8 frei und wird von der Feder 9 wieder nach vorn verschoben. Der Oberwurfteil 10 ragt dann an den verdickten Enden der Arme vorbei und hält die Vorsprünge 7 der Arme 6 in Eingriff mit der Nut 4. Die Dichtungsringe 11 der beiden Kupplungsteile werden gegeneinander gedrückt und erzeugen eine sichere Dichtung.
  • Im derart zusammengekuppelten Zustand kann eine bedeutende Zugkraft vom einen Schlauch zum anderen übertragen werden. Beim Schleppen der Kupplung über ein llindernis kann die eine Aussenhülse 8 zufällig gegen Federwirkung zurückgezogen werden, aber die Kupplungsteile werden trotzdem vom Oberurfteil 10 der anderen Aussenhülse im zusammengekuppelten Zustand gehalten. Zum Trennen der Kupplungsteile müssen die beiden Aussenhülsen 8 an ihren gerillten Oberwurfteilen 10 ergriffen und in entgegengesetzten Richtungen auseinandergezogen erden. Dadurch werden beide Aussenhülsen 8 gegen die Wirkung der Federn 9 nach hinten verschoben, und alle Arme 6 mit den inneren Vorsprüngen 7 haben dann die blöglichkeit, aus der Ringnut 4-herauszufahren.
  • Die in Fig. 2 und 3 gezeigte AusfUhrungsform, deren den Teilen der Fig. 1 entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen tragen, unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß die Arme 6 an einem Ring 13 fest angebracht sind, der drehbar auf der Innenhülse 1 aufgesetzt ist, so daß die Xupplungsteile im zusammengekuppelten Zustand in bezug auf die Arme 6 und somit aufeinander verdrehbar sind. Zwischen der Aussenhülse 8 und der Innenhülse 1 ist außerdem eine Zwischenhülse 14 vorgesehen, die einen nach vorn gerichteten Oberwurfteil 15 und einen nach hinten gerichteten Oberwurfteil 16 trägt. Die Feder 9 und das hintere Ende der Aussenhülse 8 ragen in einen Zwischenraum zwischen der Zwischenhülse t4 und dem nach vorn gerichteten Oberwurfteil 15 hinein. Der Schlauch ist am Hinterende der Innenhülse 1 mittels eines in den nach hinten gerichteten Oberwurfteil 16 eingeschraubten Halterings 17 mit aber kegeligen, gerillten Innenfläche befestigt. Das vordere Ende der Zwischenhülse 14 ist durch axiale Schlitze t8 in eine Anzahl Arme mit hakenförmigen Enden geteilt, die in eine hinter den Absatz 5 angeordnete Ringnut 19 in der Innenhülse 1 eingreifen. Die Arme, die zwischen den Schlitzen 18 gebildet werden, werden von der dieselben umschließenden Aussenhülse 8 in Eingriff mit der Ringmut 19 gehalten.
  • Das Zusammenkuppeln und Entkuppeln erfolgt in der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise. Dadurch, daß die Aussenseiten der Oberwurfteile 15 und 16 im wesentlichen den gleichen Durchmesser haben wie der Oberwurfteil 10 der Aussenhülse'8, erhält die Kupplung eine etwas gleichmäßigere Aussenfläche als die Ausführungsform nach Fig. 1. Die Zusammenschiebungskraft kann außerdem auf die Oberwurfteile 15 und 16 angebracht werden; was ein sichereres Festhalten gewährt, als wenn sie auf die Schlauchanschlüsse ausgeübt werden muß.
  • Die oben beschriebenen Aus£thrungsformcn der Kupplung gemäß der Erfindung ebenso wie die unten beschriebenen Ausftlhrungsformen eignen sich besonders gut fur die herstellung aus Kunst stoff. Die äußeren, steifen und Stößen besonders ausgesetzten Teile können aus einem härteren Kunststoff hergestellt werden, während die inneren Teile, von denen ge\«isse, z.B. die Arme 6 und die zwischen den Schlitzen 18 gebildeten Haken elastisch biegsam sein sollen, aus hierzu geeigneten biegsameren Kunststoffen hergestelltwerden können, die die erwünschten Gleit-, Federungs- und Dichtungseigenschaften besitzen.
  • Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 2 und 3 gezeigten nur dadurch, daß der von der Zwischenhülse getragene, nach vorn gerichtete Oberwurfteil 15 nach vorn durch einen hülsenförmigen Teil 20 mit axialen Ausnehmungen 21 verlängert ist, in die auf der Aussenhülse 8 angeordnete Greifvorsprünge 22 hineinragen. Diese Greifvorsprfinge 22 ersetzen die äußere gerillte Grifflasche des (lberwurfteils 10 nach Fig. 2. Hierdurch wird eine noch glattere und einheitlichere Aussenfläche der Kupplungsteile erreicht, die dadurch noch weniger zum Einhaken beim Schleppen der Leitung-neigt.
  • Die Pfeile 3 und 5 zeigen diejenigen Teile, auf weiche die Zusammenschiebkraft zum Zusammenkuppeln bzw. die Auseinanderziehkraft zum Entkuppeln anzubringen sind.
  • Fig. 6 zeigt eine Kupplung der gleichen Bauart, wie die in Fig. 1 dargestellte, jedoch auf eine dektrische Kabelkupplung bezogen.
  • Diese unterscheidet sich von der in Fig. 1 gezeigten Schlauchkupplung dadurch, daß das hintere Ende der Innenhülse zur Bildung von Greifbacken 23 mit äußerer Kegelfläche aufgeschlitzt sind, die mit der inneren Kegelfläche einer Überwurfmutter 24 zusammenwirkt, die auf dem hinteren Ende der Innenhülse aufschraubbar ist; die Mutter 24 und die Backen 23 bilden somit ein Spannfutter zum Festhalten des Kabels 25. Eine isolierende Tragplatte 26 für die erforderlichen Kontaktstifte und/oder Kontakthülsen, an welche die Leiter des Kabels angeschlossen sind, ist im vorderen Ende der Innenhülse befestigt. Mm auch hinsichtlich der Kontakte keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Kupplungsteilen machen zu müssen, k8nnen die Kontaktglieder in bekannter Weise symmetrisch angebracht werden, 4,B. eine llUlse 29 und einen Stift 30 in jedem Kupplungsteil.
  • Besonders bei Kabelkupplungen, aber auch bei Schlauchkupplungen kann das Zusammenschieben erleichtert werden, wenn die Arme 6 nach vorn weinigstens an den Enden verjüngt sind. Bei Kabelkupplungen kann man durch zweckmäßige Anpassung der Anzahl Arme an die Anzahl Kontakte erreichen, daß die Kupplungsteile selbsttätig in die richtige gegenseitige Lage geraten. Alternativ kann man durch verschiedene Breite der Arme erreichen, daß die Kupplungsglieder nicht anders als in einer bestimmten gegenseitigen Drehlage zusammengeschoben werden können.

Claims (4)

  1. P- a- t e n t a n s p r ü c h e
    W Schnellkupplung, insbesondere zum Zusammenkuppeln von Leitungen wie Schläuchen, Kabeln o. dgl., bestehend aus untereinander identischen, durch einfaches Zusammenschieben zusammenkuppelbaren und durch einfaches Auseinanderziehen entkuppelbaren Kupplungsteilen, die je eine Innenhülse umfassen, auf bzw.in deren einem, hinteren Ende die Leitung anzuschließen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das andere, vordere Ende der Innenhülse sowohl eine äußere Ringnut (4) als auch von deren äußersten Endfläche axial herausragende, federnde Arme (6) mit zum Eingriff mit der Ringnut. (4) des anderen Kupplungsteils vorgesehenen, radial nach innen gerichteten Vorsprüngen aufweist, daß die Arme (6) um den-Umkreis der Innenhülse (1) mit Zwischenräumen mindestens derselben Breite wie die Arme (6) verteilt sind, und daß eine auf der Innenhülse gegen Federwirkung (9) nach hinten verschiebbare -Außenh.ülse (8) einen nach vorn herausragenden, hülsenförmigen'Überwurfteil (10) aufweist, dessen Innenfläche den gleichen Halbkreis hat wie die Außenseiten der federnden Arme (6), ---wenn deren innere Vorsprünge :(-7) in der-Ringnut (4) des entgegenstehenden Kupplungsteils liegen.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Arme (6) an einem im Bezug auf die Innenhülse (l) drehbaren Ring (13) angeordnet sind.
  3. 3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen der Innenhülse (l) und der Außenhülse (8) eine gegen axiale Verschiebung relativ zur Innenhülse (1) gesperrte Zwischenhülse (14) angeordnet ist, die hinter der Außenhülse (8-) sowohl einen nach vorn gerichteten, wenigstens den hinteren Teil der Außenhülse (8) umschliessenden Überwurfteil (15) als auch einen nach hinten gerichteten, einen Leitungsanschluß (2, 17)-an die Innenhülse (l) deckenden Überwurfteil (16) trägt.
  4. 4. Schnellkupplung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der nach vorn gerichtete Uberwurfteil (15) nach vorn über die gesamte Ausdehnung der Außenhülse (8) verlängert ist und in dieser Verlängerung mit axialen Ausnehmungen (21) versehen ist, durch die Greifvorsprünge (22) auf der Außenhülse herausragen.
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