DE1082317B - Isolierter elektrischer Verbinder - Google Patents

Isolierter elektrischer Verbinder

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DE1082317B
DE1082317B DEA25723A DEA0025723A DE1082317B DE 1082317 B DE1082317 B DE 1082317B DE A25723 A DEA25723 A DE A25723A DE A0025723 A DEA0025723 A DE A0025723A DE 1082317 B DE1082317 B DE 1082317B
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insulating
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Edwin Floyd Jun
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AMP Inc
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    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

Description

Eine elektrische Schaltung ist nicht besser als ihr verwundbarster Teil. Wie bei jeder anderen Übertragungsvorrichtung vermindert ein Fehler in einem Abschnitt die Leistungsfähigkeit des gesamten Bauteils auf das Niveau des unvollkommenen Teiles. So ist beim Bau eines komplizierten gelenkten Geschosses, einer Rakete, eines Flugzeuges oder eines künstlichen Himmelskörpers usw. die Schaltung, die den Strom an die Bauelemente liefert, das Arteriennetz, das dem System das lebensnotwendige Blut zuführt. Die Verbindungssteilen dieser stromführenden Leiter sind tatsächlich verletzbare Bereiche der Vorrichtung. Eine geeignete Verbindung muß in ihrer Ausbildung in einem Maße sicher sein, daß sie die größten Vibrationen aushält, die in Vorrichtungen der beschriebenen Gruppe in typischer Weise auftreten. Außerdem muß die Verbindung hochgradig leitend sein, wobei eine Annäherung an die Leitfähigkeit des Leiters als Erfordernis gilt. Überdies ist es häufig notwendig, eine Isolation für die Verbindung zu schaffen. Zu den ao Eigenschaften der Isolation gehören große Wärmefestigkeit, Dauerhaftigkeit, Inaktivität gegen mannigfache Chemikalien und Lösungsmittel, mit denen sie in Berührung kommen kann, und selbstverständlich gute dielektrische Eigenschaf ten. Unter dem Gesichtspunkt der Fertigung muß der Verbinder leicht angebracht werden können und billig in der Herstellung sein.
Unter Berücksichtigung dieser Faktoren ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zu schaffen, die die oben aufgezählten Merkmale unter besonderer Berücksichtigung der Fähigkeit der Isolation, hohen Temperaturen zu widerstehen, kombiniert.
Hierzu besitzt die Verbindungshülse erfindungsgemäß nach dem Befestigen auf dem Leiter in an sich bekannter Weise radiale Vorsprünge, und die Isolierstoffhülse, die vorzugsweise aus keramischem Material besteht, trägt einen Innenflansch an ihrem Ende, der mit Aussparungen versehen ist, in welchen die Vorsprünge nach Art eines Bajonettverschlusses gleiten, so daß die Isolierstoffhülse bei Drehung in ihre Endstellung die Verbindungshülse umgibt und auf ihr festrastet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht eines Verbinders, bei dem die Grundsätze der Erfindung angewandt sind,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verbinders vor Befestigung eines Leiters,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbinders nach Fig. 1 und 2 mit einem daran befestigten Leiter, wobei die Isolierhülse in zurückgezogener Lage dargestellt ist,
Anmelder:
AMP Incorporated,
Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. September 1955
Edwin Floyd jun., Harrisburg, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 4 einen Grundriß des Verbinders mit einem an seinem Platz befestigten Leiter,
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Ebene V-V der Fig. 4,
Fig. 6 eine Schnittansicht durch die Ebene VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 1 bis 6 dargestellten Verbinders mit einem an seinem Platz befestigten Leiter, wobei die Isolierhülse teilweise zurückgezogen ist,
Fig. 8 eine Schnittansicht durch dieEbene VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 einen die Erfindung veranschaulichenden Verbinder, der im besonderen zur gemeinsamen Befestigung zweier Drähte geeignet ist,
Fig. 10 eine Ansicht des in Fig. 9 gezeigten Verbinders mit zurückgezogener Isolierhülse, wobei veranschaulicht ist, wie der Verbinder auf den Drähten angebracht ist,
Fig. 11 eine schematische Ansicht zur Darstellung der gegenseitigen Lage von Teilen zwischen dem Verbinder, dem Leiter und den Krimpfgesenken und
Fig. 12 und 13 andere abgeänderte Ausführungsformen von Verbindern, die gemäß den Grundsätzen der Erfindung entwickelt sind und unterschiedliche Mittel zur Verriegelung der Hülse an ihrem Platz aufweisen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die bevorzugte Ausführungsform des isolierten elektrischen Verbinders in drei Stücken hergestellt. Eine Zunge 10 hat eine Öffnung 12 zur Befestigung der Zunge an einem Anschlußbolzen zwecks Übertragung von Elektrizität. Eine Zwinge 14, die ein Ende der Zunge 10 bildet, ist
0O9 527/240
an einer Zwischenhülse 16 befestigt, und eine Isolierstoffhülse 18 umgibt die Anordnung. Die Isolierstoffhülse 18 kann aus keramischem Material, Glas, Kunststoff oder irgendeinem ähnlichen Material mit guten elektrischen Isolationseigenschaften hergestellt sein. Der Vorteil der Anwendung von keramischem Stoff oder Glas besteht darin, daß diese Materialien die Eigenschaften guter elektrischer Isolierung und hoher Wärmefestigkeit kombinieren.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, hat die Isolierhülse einen Innenflansch 20, ' der die Außenfläche der Zwischenhülse 16 umgibt, aber eine Längsbewegung der Isolierhülse relativ zu :der Zwischenhülse zuläßt. Ein Paar Schlitze 22, 22 sind an diametrischen Punkten des Flansches 20 aus später darzulegenden Gründen vorgesehen.
Der Leiter C ist an dem Verbinder dadurch befestigt, daß die Hülse 14 und die Zwischenhülse 16 auf dem Leiter durch Verwendung eines Paares Gesenke gepreßt ist, wie in Fig. 5 dargestellt ist.
Der Verbinder und der Leiter wird dabei in quadratische Querschnittsform (vgl. Fig. 8 und 11) mit einem Paar Nasen 36, 36 >erformt, die von gegenüberliegenden Seiten des Verbinders ausgehen.
Beim Anbringen des Verbinders an dem Leiter C wird der IsoHermantel von einem Leiterende abgestreift, so daß ein blanker Teil des Leiters freigelegt wird. Der Verbinder wird gemäß Fig. 2 so zusammengebaut, daß die Verbindungshülse oder Zwinge 14 in der Zwischenhülse 16 liegt-und die Isolierstoffhülse 18 die Hülse 16 umgibt. Flansche 19, 19' an jedem Ende der Hülse 16 begrenzen die Bahn der Isolierstoffhülse 18 relativ zu der Hülse 16 zwischen der in Fig. 2 gezeigten Lage und der in Fig. 8 gezeichneten Stellung.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, werden der Verbinder und der Leiter, ausgehend von der in strichpunktierter Linie gezeichneten Lage, in· die ausgezogene Stellung verformt. Dabei entstehen auf der Hülse 16 ein Paar Vorsprünge 36, 36 in solcher Anordnung, daß sie in die Schlitze 22 des Flansches 20 eingreifen können.
Nachdem der Verbinder gemäß Fig. 3 auf den Leiter gepreßt ist, wird die Isolierhülse 18 mit Bezug auf die Hülse 16 vorwärts bewegt, wobei die Vorsprünge 36 in die Schlitze 22 eingreifen. Der Flansch 19' an der Hülse 16 begrenzt die Vorwärtsbewegung der Isolierhülse. In dieser Stellung befindet sich die Hülse 16 vollständig innerhalb des Isolierteils 18, und diese beiden Elemente können sich frei zueinander drehen, da die Vorsprünge 36 nicht mehr in die Schlitze 22 eingreifen.
Die Hülse 16 wird dann mit Bezug auf den Isolierteil 18 gedreht, so daß die Vorsprünge 36 nicht mehr mit den Schlitzen 22 ausgerichtet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Teil 18 an seinem Platz mit Bezug auf die Hülse 16 verriegelt wird. Zur Vermeidung einer unbeabsichtigten Entriegelung dieser Teile kann eine Bajonettverbindung verwendet werden.
Der Isolierteil 18 kann von der Hülse 16 gelöst werden, indem die Vorsprünge 36 wiederum mit den Schlitzen 22 ausgerichtet werden und wieder eine relative Längsbewegung zugelassen wird. Jedoch wird eine zufällige Wiederausrichtung durch Reibungsberührung zwischen der Rippe 19' und der Vorderkante der Isolierstoffhülse verhindert.
Die in Fig. 13 dargestellte abgeänderte Ausführungsform zeigt eine zusätzliche Vorrichtung zur Verhinderung zufälliger Relativdrehung der Isolierstoffhülse 18 und der Zwischenhülse 16 mittels Ansätzen 44, die aus dem Flansch 44 am Ende der Zwischenhülse 70 geschnitten sind. Diese Ansätze oder Vorsprünge sind nach innen gebogen, so daß sie in Aussparungen 46 in dem einen Ende der Isolierstoffhülse 74 eingreifen. Somit sucht der Reibungseingriff zwischen den Ansätzen 44 und den Aussparungen 46 die Relativdrehung zwischen diesen Teilen zu verhindern. Auch kann die innere Querschnittsform der Isolierhülse geringfügig ellipsenförmig zu der größeren Achse sein, die sich längs der Ebene der Schlitze 22
ίο erstreckt. Wenn die Hülse 18 in eine Verriegelungsstellung, d. h. 90° von der in Fig. 5 gezeigten Lage gedreht ist, werden die Vorsprünge 22 innerhalb der Isolierhülse längs der kleineren Ellipsenachse verkeilt. Dadurch entsteht ein festerReibungseingriff zwischen den Vorsprüngen und der Innenfläche der Isolierhülse.
Fig. 9 und 10 zeigen einen Stumpfstoßverbinder,
der zum Zusammenspleißen von zwei oder mehreren Drähten in Stumpfstoß lage verwendet wird, wobei die Grundsätze der Erfindung angewandt werden.
Eine innere Metallzwinge 60 ist an jedem Ende offen. Eine Metallhülse 62 ist an der Zwinge befestigt, so daß die Zwinge zentrisch in der Hülse liegt. Die Zwinge und die Hülse haben jeweils eine Mittelöffnung 68, um eine Kontrolle zu ermöglichen.
Die Kante der Hülsenöffnung ist nach innen gebogen, um die Zwinge an ihrem Platz zu befestigen. Außerdem dient die Hülsenöffnung als ein Bezugspunkt zur Bestimmung der Stellen, an denen die Preßeindrücke vorgenommen werden sollen.
Ein äußerer Isolierteil 64 umgibt die Hülse 62 und ist auf dieser verschiebbar. Ein Flansch 66 erstreckt sich von dem Isolierteil 64 nach innen. Dieser Flansch kann ein Stück mit dem Isolierteil bilden oder als getrennter Teil ausgebildet sein, der an seinem Platz in dem Isolierteil befestigt ist. Der Flansch 66 hat die gleiche Querschnittsform wie der in der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 dargestellte Flansch 20, d. h., der Umfang der Flanschöffnung ist etwas größer als der Außenumfang der Hülse 62, und ein Paar Schlitze ist in diametraler Lage an dem Flansch vorgesehen. Die Hülse 62 ist an jedem Ende, wie bei 66', nach außen erweitert, um sie in den Isolierteil schieben zu können, jedoch eine Lösung der beiden Teile zu verhindern.
Das Verfahren zum Anbringen des Stumpfstoßverbinders an den Leitern entspricht dem Verfahren zum Anbringen des Verbinders nach Fig. 1 bis 3 an einem Leiter. Nach dem Pressen wird die Hülse 62 auf dem Isolierteil 64 zurückgeschoben und in der gleichen Weise wie bei dem Verbinder nach Fig. 1 bis 3 in die Verriegelungsstellung gedreht.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform entspricht der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3. Jedoch hat der in Fig. 12 dargestellte Verbinder eine
innere Metallhülse 70, die an einem Isolierteil 74' haftet. Ein Ende dieser Hülse ist gleichartig mit der Querschnittsform der Pressung, wie bei 72., ausgebildet. Dies dient demselben Zweck wie die Rippe 20 mit den Schlitzen 22 nach Fig. 1 bis 3. Nachdem ein Leiter auf eine Zwinge gepreßt ist und vorstehende Nasen diametral daran ausgebildet sind, wird der Verbinder in den Isolierteil eingefügt, indem die Zwinge mit dem Ende der Hülse 72 ausgerichtet wird. Wenn sich die Zwinge in der Hülse befindet, wird sie aus der ausgerichteten Lage gedreht, so daß eine Lösung verhindert wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Isolierte elektrische Verbinder, bestehend aus einer auf den Leiter gepreßten oder gekerbten
metallischen Verbindungshülse und einer über die Verbindungshülse geschobenen Isolierstoffhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse nach dem Befestigen auf dem Leiter in an sich bekannter Weise radiale Vorsprünge besitzt und die Isolierstoffhülse, die vorzugsweise aus keramischem Material besteht, einen Innenflansch an ihrem Ende trägt, der mit Aussparungen versehen ist, in welchen die Vorsprünge nach Art eines Bajonettverschlusses gleiten, so daß die Isolierstoffhülse bei Drehung in ihre Endstellung die Verbindungshülse umgibt und auf ihr festrastet.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Zwischenhülse über der Verbindungshülse liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschriften Nr. 66 983, 186 700; USA.-Patentschriften Nr. 1 727 896, 2 251 189,
235 255.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©0TO32W2M 5.6O1
DEA25723A 1955-09-23 1956-09-22 Isolierter elektrischer Verbinder Pending DE1082317B (de)

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