DE1515608A1 - Verbindungsstelle eines elektrischen Kabels,insbesondere eines Hochspannungs-Koaxialkabels - Google Patents
Verbindungsstelle eines elektrischen Kabels,insbesondere eines Hochspannungs-KoaxialkabelsInfo
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- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/53—Bases or cases for heavy duty; Bases or cases for high voltage with means for preventing corona or arcing
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
Dr. ExpL I
1 1
Ke 298
515608
Yerbindungaatelle eines elektrischen Kabels, inabeaondere einea Hoohepannunga-Koaxialkabela
Die Erfindung besieht aioh auf eine Verbindungen
stelle einea elektrischen Kabele, lnabeaondere elnea
Hochspannunga-Koaxialkabels, enthaltend ewei Mäntel,
die rasch meahanisoh miteinander verbindbar oder voneinander löabar Bind.
Sie Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
am äußeren Leiter des Kabele ein metallischer Ring so
befestigt ist, daß er den Leiter mit einem der beiden Hantel der Verbindungsstelle verbindet, daß ferner in
den Hanteln awei Isolierstoffteile vorgeaehen sind,
von denen wenigetena einer aue elaatieohea Material
beeteht, daß ferner einer dieser Isolierstoffteile an
einem Bade mit einer kegeletumpffOrmlgen Auanehmung
versehen ist, während der andere Isolieretoffteil an
seinem Snde komplementär ausgebildet ist, und daß eioh diese beiden Isolieretoffteile bei der Vereinigung der beiden Hantel ineinanderschieben und ein Bin-
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dringen von Luft längs ihrer Kontaktflächen verhindern.
Auf diese Weise ergibt eich eine Verbindungsteile, bei der die Isolation und die stromleitende Verbindung den entsprechenden Werten im verwendeten Kabel gleichwertig sind.
Bine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei Verbindung von zwei Koaxialkabeln
zwei metallische Ringe vorgesehen sind, die je mit einem äußeren Leiter der beiden Koaxialkabel verbunden
Bind und einen elektrischen Kontakt mit den Mänteln der Verbindungsstelle herstellen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit dem äußeren
Leiter des Kabele verbundene metallische Ring elastische Elemente enthalt, die die elektrische Verbindung
zwisohen diesem metallischen Ring und den Mänteln herstellen.
Zwei AuBführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Verbindungsstelle sind in der Zeichnung veranschaulicht. Bs zeigen:
909831/053 2 bad original.
gemäße Verbindungsstelle ewi sehen eine» j
Koaxialkabel und einer Isolierklemme; ι
Pig.2 einen Längsschnitt durch eine erfindungegemäße Verbindungsstelle «wischen ewei
Koaxialkabelηι
Pig.3 ein· teilweise geschnittene Seitenansicht
•in·· in der erfindungegemäßen Verbindungsstelle vorgesehenen Ringes nit elaetiechen Zungen;
.4 ein· Stlrnaneloht auf den Ring gemlfl Pig.3.
Di· «rfi»tangeg«ma0· Verbindung··te 11 β dient lur
Verbindung eine· Koaxialkabel· alt «iner Iaollerkleame (Pig.1) oder nit einem anderen Koaxialkabel (Pig.2),
wobei in der Verbindungsstelle etwa, die gleichen Ieolatlona- und Leitffthigkeitsbedingungen wie in des rer~
wendeten Kabel Torhanden sind.
Bei der in Pig.1 dargestellten Verbindungsstelle Bwieohen einen Hochspannunge-Koaxlalkabel und einer
Ieolierkleame enthält dae Koaxialkabel einen itatfeeV
len inneren leiter 1, der von einem Dielektrikum 2
umfeohloeeen ist, auf dem eeinerseite ein nufierer LeI-
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ter 3 sitzt, der τοη einer IeolleretoffumhUllung 4
umgeben ist. Der innere Leiter 1 dieses Kabele soll beim Ausführung bei epiel gemäß Fifj. 1 mit dem Leiter 5
der Isolierklemme leitend verbunden werden.
Naoh dem Abisolieren dee Koaxialkabel wird ein
etiftartig ausgebildeter Kontakt 6 durch Schweißen oder Pressen mit dem inneren Leiter 1 des Kabele
fest verbunden. Dieser Kontakt 6 greift la «usaaaengebauten Zustand in eine entsprechende.buchaenartige
Ausnehmung 7 am Ende des Leiters 5 ein.
Die Isolierklemme ist im Innern eines leitenden. Mantels 8 angeordnet, wHhrend das Koaxialkabel τοη
einem leitenden Mantel 9 umgeben ist.
Auf dem äußeren Leiter 3 des Koaxialkabels ist beieplelsweiae durch Schweißen oder Fressen ein Ring
10 befestigt, der auf der einen Seite eine Anzahl von
ringförmig angeordneten Zungen 11 aufweist (vgl. Pig. 3 und 4).
Diese Zungen 11, die eine gewisse Elaatlaltlt besitzen, kommen zur Anlage an der Innenwand de·
leitenden Mantels 9, wodurch der äußere Leiter 3 des Koaxialkabel3 elektrisch mit dem leitenden Mantel 9
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und dem Hantel 8 der Iaolierklemme verbundan ist.
Auf das mit dem Kontakt 6 und dem Ring 10 versehene Koaxialkabel wird ein Isolierstoffkörper !2 auf
gesetzt, der eine gewisse Elastizität besitzt. Dieser
Isolierstoff körper 12 enth.'ilt an seinem freien Ende
eine Ausnehmung 13 von konischer oder zyl\ndrisohkonischer Form, die zur Aufnahme eines steckerartig
ausgebildeten Isolierteiles 20 der Klemme dient.
Der Isolierstoffkörper 12 wird somit derart auf
dem Koaxialkabel angebracht, daß er den vom äußeren Leiter 3 freigelegten Teil des Dielektrikums 2 sowie
einen Teil des Kontaktes 6 umschließt, Di-; Innendurchmesser der im Isolierstoffkörper 12 /orgesehenen,
zur Aufnahme dee Koaxialkabels dienenden Ausnehmungen sind je naoh der Art des verwendeten Isolierstoffes
gleioh oder kleiner als die entsprechenden Durchmes ser des Kontaktes 6 und des Dielektrikums 2, so daß
einerseits ewisohen dem Isolieretoffkörper 12 und
dem Dielektrikum 2 und andererseits zwischen dera Iao
liemtoffkörper 12 und dom Kontakt 6 keine Luf tainschlUssa vorhanden sind»
Das mit dem Ring 10, dem Kontakt 6 und daiu frio·
llöratoffkörpor !2 versehene Koaxialkabel "Lrd in Λ>μ\
IkLtenden Mantel 9 eingeachobea, bl3 «Loh der i>iol ier
909831/0532 ßAü ühiginal
8toffkörper 12 an einen Anschlag 14 anlegt, der an
dor Innenwand des Mantels 9 vorgesohen iat.
Während dieser Binschiebbewegung gleiten die Zungen
11 dee Ringes 10 in der entsprechenden Ausnehmung
des Mantels 9 und stellen dadurch einen elektrischen Reibun^akontakt her, Anschließend wird ein Isolierring
15 zwischen den Ring IO und die Innenwand des Bndea
des Mantels 9 eingeschoben. Danach wird ein Yerochlußatopfen
vorgesehen, der einen Ring 16 mit einem Innenrand 16^ enth/ilt, ferner einen an seiner Innenoeite
konischen Ring 17 und einen weiteren Ring 18, der jη Längsrichtung aufgeschnitten ist, eine koni-Bohe
Außenwand besitzt und an seiner Innenseite Kerben aufweist,
Wird der Ring 16 auf den mit einem Außengewinde
versehenen Hantel 9 aufgeschraubt, so wird der konische Ring 17 zunehmend auf den Ring 18 gedrückt, so
daß sich die Kerben dieses Hinges in die isolierstoff · umhüLlung 4 des Koaxialkabele eingraben.
Bei der Montage des Koaxialkabels v/ird somit
über den Ring 10 eine elektrische Verbindung zwiechen
dem iußoro/i Leiter ) und dem leitenden Mantel 9 ner-
^ea ho L Lt, ./obet jedoch ein etwaLgoa späteres Lösen
9 0 9 8 3 1/0532 BAD original
dieses Koaxialkabels vom Mantel 9 möglich let.
Die mit dem Koaxialkabel su verbindende Isolier·
klemme besitzt einen Mantel S1 der normalerweise aus
Metall hergestellt wird, jedooh auch aus einem anderen Material bestehen kann, wenn es sieh nicht um
den Anschluß eines Koaxialkabels handelt. Er umschließt in seinem Innern Isoliertelle 19,20 und 21,
ferner einen Ring 22, der an der Innenwand des Mantels 8 befestigt ist und Zungen 22,, enthält, die svr
Anlage an der Innenwand des Mantels 9 kommen und dadurch die elektrische Verbindung «wischen den Mänteln 8 und 9 herstellen (die in diesem Falle selbstverständlich beide aus Metall bestehen).
Die Isolierteile 20 und 21 bestehen aus einem terial, das nur eine geringe oder Überhaupt keine
Elastizität besitst, während der Isolierten 19 aus
einem Material mit einer gewissen Blaätisitlt bettest. Dieser hülsenförmige Isolierten 19 beeltit einen
Außendurchmesser, der etwas gruBer als die in den
Ieolirteilen 20 und 21 vorgesehenen Ausnehmungen let,
so daß Bwisohen dem Jsollerteil 19,20 und 21 keine
Lufteinschllisse vorhanden sind.
die Montage der Isolierklemme wird sunäehet
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der hüleenformige Ieolierteil 19 auf den Leiter 5
aufgeBehoben. Dann wird der Ieolierteil 21 auf den
Leiter 5 und den Ieolierteil 19 aufgeaetat und anschließend der Ioolierteil 20 auf dae vordere Ende
des Leiters 5 aufgedruckt. Der Ieolierteil 20 let
konisch ausgebildet, so daß er in die Ausnehmung 13 des Isolierstoffkörpers 12 eingreifen kann. Er ent
hält an seinem Ende einen Durchbrach zur Durchführung des Kontaktes 6, der auf diese Weise in die Ausnehmung
7 des Leiters 5 cineteokbar let. *
Ringdiohtungen 23 und 24 eind einerseits an der
Innenwand dee Hantele 8 und anderereelte an der Außen
wand des Isoliorteilee 21 vorgeeeben. Die in den leitenden
Mantel 8 angeordneten verschiedenen Bleaente
werden bei dem dargeetellten AuefUhrungebelepiel duroh
einen Ring 25 in ihrer Lage gehalten, der sich in den mit einem Innengewinde vereehenen Hantel θ einschrau
ben läßt.
Bei dem in Fig.2 dargeetellten AuefUhrungseeiepiel,
dae die Verbindung zweier Koaxialkabel seiet,
uneohlieSt der Mantel 9 dee einen Koaxialkabels die
gleichen Teile, wie sie la Zusammenhang alt der Ausführung gemäß Pig.1 erläutert wurden. Der Mantel 9$
dee 'anderen Kabele umschließt gleichfalls einen Ulf
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durch den die leitende Verbindung zwischen dem äußeren Leiter 3 des Koaxialkabels 27 und dem Hantel 26 hergestellt wird. Der Ring 10 ist vorzugsweise mit dem
äußeren Leiter 3 versohweißt.
Der innere Leiter 1 des Kabels 27 ist mit einem Leiterteil 28 verbunden, das an seinem Ende eine zylindrische Ausnehmung 28.j zur Aufnahme dee stiftartigen
Kontaktes 6 besitzt.
Das auf diese Weise vorbereitete Kabel wird in einen Isolierteil 29 eingedrückt, der aus einem Mater
ial mit einer gewissen Elastizität besteht, und den vom äußeren Leiter 3 und der Isolierstoffumhüllung
4 freigelegten Teil des Dielektrikums 2 sowie über eine gewisse Länge den Leiterteil 28 umschließt.
Die Innendurchmesser der in dem Isolierteil 29 vorgesehenen Ausnehmungen sind gleich oder kleiner als
die Durchmesser des Dielektrikums 2 und des Leiterteiles 28, so daß jegliche Lufteinschlüsse zwischen
dem iBolierteil 29, den Leiterteil 28 und dem Dielektrikum
2 vermieden sind.
Der Isolierteil 29 und das Bnde des Leiterteiles
28 werden von dem Isolierteil 20 umsohloseen, der an
seinem finde einen Durohbruch für den Kontakt 6 auf-
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v/eiat ο An der Innenwand dee Hantele 26 ist ein Ring
22 vorgesehen, der die elektrische Verbindung zwischen den Mänteln 26 und 9 heretellt. Weiterhin ist im Bereich des äußeren Endes des Hantele 26 der von den
Ringen 16,17 und 18 gebildete, bereits erläuterte Verechlußstopfen vorgesehen.
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Pf-
Claims (7)
1.) Verbindungsstelle eines elektrischen Kabels, insbesondere eines Hochspannungs-Koaxialkabels, enthaltend zwei Mäntel, die rasch mechanisch miteinander verbindbar oder voneinander lösbar sind,
dadurch gekennseichnet, daß an äußeren Leiter (3) des Kabels ein metallischer Ring (10) so befestigt ist, daß er den Leiter mit einem (9) der beiden Hantel (8,9) der Verbindungsstelle verbindet, daß ferner in den Mänteln swei Isolierstoffteile (e.B. 12,20) vorgesehen sind, von denen wenigstens einer (β.B.12) aus
elastischem Material besteht, daß ferner einer (12) dieser Isolierstoffteile an einem Ende mit einer
kegelstumpfförmigen Ausnehmung (13) versehen ist, während der andere Isolierstoffteil (20) an seinem Bnde komplementär ausgebildet ist,und daß
eich diese beiden Isolierstoffteile bei der Vereinigung der beiden Mantel ineinanderschieben und
ein Bindringen von Luft längs ihrer Kontaktflächen verhindern.
2.) Verbindungsstelle nach Anepruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß bei Verbindung von zwei Koaxialkabeln
swei metallisch· Ringe (10) vorgesehen eind, dl·
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151560·
Jt alt «Inta äußeren Leiter (3) der beiden KoaxUlr
kabel verbunden sind und einen elektrischen Kontakt alt den Mänteln (9,26) der Verbindungsstelle her-•teilen.
3.) Verbindungsstelle nach Aaspruoh 1 und 2, daduroh
gekennzeichnet, dafi der alt dea äußeren Leiter (3)
dee Kabele verbundene aetalllsohe Ring (10) elastlsohs Eleaente (11) enthalt, die die elektrische
Verbindung εwischen diesem aetalliechen Ring und
den Mänteln (8,9.26) herstellen.
4.) Verbindungsstelle naoh den Ansprüchen 1 bie 3» daduroh gekennzeichnet, dafi der metallische Ring (10)
auf den äußeren Leiter (3) des Kabele aufgeschweißt ist.
5.) Verbindungsstelle nach den Ansprüchen 1 bie 4* dadurch gekennseichnet, daß ein in den Mänteln (6,26)
vorgesehener Isolierteil (20) einen alt dea inneren Leiter (1) des Kabels fest verbundenen Leiterteil (28) vollständig uaeohlieBt und in seines sentralen Bereich nur einen Durchbrueh aufweist, durch
den die Verbindung der inneren Leiter der beiden Kabel hergestellt wird.
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ORigiNal
6.) Verbindungsstelle nach den Ansprüchen 1 und 3 bis
5, dadvvoh gekennzeichnet, daC bei Verbindung
eines Kabels mit einer Klemme, wobei ein Hantel (9) ·* Kabel und t-er andere Maat ti (O) an der
Kieme vorgesehen ist, ein Teil (19) aus elastischem Material über eine gewisse Länge den Leiter
(5) der Klemme umschließt und in einen Isolierteil (20) eingepreßt ist, so daß LufteinschlUsse
«wischen dem Isolierten und den Leiter vermieden sind.
7.) Verbindungsstelle nach dsn Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung von twei
Koaxialkabeln der eint Hantel (26) einen aus elastischem Material bestehenden feil (29) enthält,
der dsn vom äufleren Leiter befreiten Tell dee
Dielektrikums (2) sowie einen mit dem inneren Leiter (1) verbundenen Leiterteil (28) so umechlieit,
daS jegliohe LufteinschlUsse 1 finge der Oberflächen
des Leiterteiles (?8) und des Dielektrikums (2) vermieden sind.
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |