DE2732268C2 - Kabelendverschluß - Google Patents
KabelendverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Endverschluß für kunststoffisolierte Starkstromkabel mit einem mit
mechanischer Vorspannung auf die Kabelseele aufbringbaren Endverschlußkörper, in dem ein Feldsteuerungstrichter
aus elastischem, halbleitendem Materia! eingebettet ist.
Aus der DE-OS 23 46 567 ist eir derartiger Endverschluß bekannt, in dessen mit mechanischer Vorspannung
aufbringbaren Endverschlußkörper ein Feldsteuerungstrichter aus mechanisch elastischem, halbleitendem
Material eingebracht ist. Dieser Feldsteuerungstrichter ist nur mit einem etwa kegelstumpfartig
ausgebildeten Teil allseitig eingebettet in Isoliermaterial, während seine zylinderförmigen, den Hals des
Felsteuerungstrichters gestaltenden Teile den für die Durchführung des abgesetzten Kabels erforderlichen
Durchlaß bilden. Die zylinderförmigen Teile des Feldsteuerungstrichters weisen unterschiedliche lichte
Weiten auf, wobei der erste, unmittelbar auf der äußeren Leitschicht aufliegende Teil die kleinste und der dritte,
die Schirmelemente des Kabels umschließende Teil die größte lichte Weite besitzt.
Unbefriedigend an dieser bekannten Ausführung ist es, daß die zur Montage erforderliche Gleithilfe in Form
z. B. einer Silikonpaste als Film mit isolierender Wirkung zwischen die in elektrisch leitendem Berührungskontakt
miteinander zu bringenden Grenzflächen
t>5 des abgesetzten Kabels und des Feldsteuerungstrichters
gelangen kann, so daß die Funktionstauglichkeit der Felsteuerung nicht gesichert erscheint. Weiterhin bilden
die im Laufe der Zeit ggf. oxidierenden Schirmelemente
eine ebenfalls isolierende Schicht aus, die eine definierte Potentialübergabe zum Feldsteuerungstrichter hin beeinträchtigt
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen EndverschluB der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die Funktionstauglichkeit der Feldsteuerung dauerhaft gesichert ist und der in einfacher Weise
hergestellt und auch montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein durchgehend ausgebildeter Leitungsdraht
virgesehen ist, der im Zuge seines Verlaufes den
Felsteuerungstrichter zunächst durchsetzt und anschließend durch den dem Kabel zugewandten Endbereich in
Richtung der Längsachse im Innern des Endverschlußkörpers mit den um die Absetzstelle abgebogenen und
längs eines Teils des benachbarten Außenmantels zurückgeführten Schirmelementen gemeinsam herausgeführt
wird.
Neben einer einfachen und bequemen Montage zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung noch
dadurch aus, da3 der Feldsteuerungstrichter immer auf dem gleichen Potential wie die Schirmelemente des
Kabels liegt
In vorteilhafter Weise kann der Endverschlußkörper bis etwa zu seiner Wulstlinie von einem im Feldsteuerungstrichter
angeordneten Leitungsdraht durchsetzt sein, wobei das eine Ende des Leitungsdrahtes
vorzugsweise als Öse, geschlossener oder offener Ring oder kleine Wendel ausgebildet ist
Um einen besonders fertigungsfreundlichen Endverschluß zu erhalten, kann bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung auch das eine Ende des Leitungsdrahtes im Bereich dicht oberhalb der Manschette
im Feldsteuerungstrichter eingebettet sein, wobei dieses Ende vorzugsweise als öse oder
geschlossener oder offener Ring oder an ein Formstück angeschlossen sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die F i g. 1 bis 8 der Zeichnung zeiger, verschiedene
Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen
sind. Mit 1 ist eine Absetzstelle eines aus Kunststoff, z. B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, vernetzten! Polyäthylen,
Äthylen-Propylen-Kautschuk oder ähnliche geeignete Werkstoffe bestehenden Außenmantels 2 eines Kabels
bezeichnet. Über diese Absetzstelle 1 hinausgeführt sind eine äußere Leitschicht 3 ebenso wie eine Aderisolierung
4, eine Leiterglättung 5 und ein Leiter 6. Die äußere Leitschicht 3 besteht aus einem leitenden Auftrag, z. B.
aus Graphit oder einer extrudierten Leitschicht aus einem geeigneten Material, die Aderisolierung 4 aus
Polyvinylchlorid, Polyäthylen, vernetztem Polyäthylen, Äthylen-Propylen-Kautschuk oder einem ähnlichen
Werkstoff. Die Leiterglättung 5 besteht aus einer extrudierten Leitschicht aus einem geeigneten Material
oder leitfähigen Bändern. Der aus Kupfer oder
Aluminium aufgebaute Leiter 6 kann von insbesondere in mehreren Lagen übereinander angeordneten Rundoder
Profildrähten gebildet werden. Aus insbesondere Kupferdrähten oder Kupferbändern bestehende Schirmelemente
7 werden um die Absetzstelle 1 abgebogen und längs eines Teils des benachbarten Außenmantels 2
zurückgeführt, so daß die etwa 15 bis 30 mm weitergeführte äußere Leitschicht 3 frei zu liegen
kommt.
Ober das in vorbeschriebener Weise vorbereitete Ende des Kabels ist ein Endverschlußkörper 8
angeordnet Dieser aus hinsichtlich seiner Elastizität entsprechend eingestelltem additionsvernetztem, kaltvulkanisierendem
bzw. -vulkanisiertem Kunststoff, z. B. Silikonkautschuk oder Äthylen-Propylen-Terpc^merkautschuk
hergestellte Endverschlußkörper 8 hat insbesondere große Kerb- und Weiterreißfestigkeitseigenschaften
und ist ohne aufwendige Werkzeuge, Einrichtungen und dgl. durch einfaches Einfüllen in
wiederverwendbare Formen bequem verarbeitbar.
Der Endverschlußkörper 8 besitzt in seinem Innern einen Durchlaß 9. Der Durchlaß 9 ist so ausgebildet daß
er gegenüber der lichten Weite der — aus der Aderisolierung 4, Leiterglättung 5 und dem Leiter 6
aufgebauten — Kabelseele ein geringes Untermaß von etwa 0,2 bis 0,6 mm hat Am Endverschlußkörper 8 ist —
am seinem dem Kabelende abgewandten Ende — eine Manschette 10 angeformt die die zurückgebogenen
Schirmelemente 7 überdeckt. Die äußere Mantelfläche dieser etwa 20 bis 30 mm fangen Manschette 10 wird
durch eine den massiven Endverschlußkörper 8 begrenzende Wölbung übergeführt in einen etwa
rohrförmigen Ansatz 11. Der Manschette 10 kann ggf.
entfallen. Die Innenmantelfläche dieses etwa 10 bis 20 mm langen rohrförmigen Ansatzes 11 ist mit Abstand
zur Manschette 10 angeordnet, und die Außenmantelfläche des Ansatzes II bildet den Abschluß des
Endverschlußkörpers 8. Dieser Endverschlußkörper 8
3u erweitert sich zur Mitte hin zunächst konisch nach
außen bis zu einer Wulstlinie 12, um sich anschließend weiter konisch zu verengen. An seinem — dem
Kabelende zugewandten — Ende hat der Endverschlußkörper 8 eine umlaufende leichte Abrundung 13, die
)5 übergeht in einen zur isolierten Führung des Leiters 5
dienenden Fortsatz 14, der eine Verlängerung des Durchlasses 9 bildet. Die Außenmantelfläche des
Endverschlußkörpers 8 kann im Bereich zwischen Fortsatz 14 und rohrförmigem Ansatz 11 nach außen
gerichtete — hier nicht dargestellte — teller- oder schirmartige Rippen aufwiesen.
Im Werkstoff des Endverschlußkörpers 8 ist ein
Feldsteuerungstrichter 16 eingebracht, der aus mechanisch elastischem halbleitendem Kunststoff, z. B. halbleitendem
Silikonkautschuk oder halbleitendem Äthylen-Propylen-Therpolymerkautschuk
besteht.
Der kegelstumpfartige Teil 16a des Feldsteuerungstrichters 16 ist allseitig eingebettet im Isoliermaterial
des Endverschlußkörpers 8, während sein zylinderförmiger Hals 16£>
mit einem Teil seiner Außenmantelfläche freiliegend einen Abschnitt des Durchlasses 9 bildet
und derart mit der auf der Aderisolierung 4 gegenüberliegend aufgebrachten äußeren Leitschicht 3 in engem
Berührungskontakt steht. Die äußere Leitschicht 3 endet im Bereich vom Hals 166 des Feldsteuerungstrichters
16.
Im Feldsteuerungstrichter 16 ist, wie die Fig. 1 zeigt,
über seine ganze Länge bis etwa in Höhe der Wulstlinie 12 ein etwa 1 bis 2 mm dicker, durchgehender
Leitungsdraht 17 aus z.B. Kupfer hohlraumfrei eingebracht. Sein oberes Ende ist als öse 17a ausgebildet,
während der Leitungsdraht 17 im Bereich oberhalb der Manschette 10 mehrere Abbiegungen 176 mit jeweils
etwa rechtwinklig zueinander abgekanteten Flanken aufweist, und der sich daran anschließende Teil 17c des
Leitungsdrahtes 17 in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen
7 nach außen geführt wird.
Eine andere Form der Führung eines Leitungsdrahtes durch den Feldsteuerungstrichter 16 ist in Fig.2, 2a
dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, ebenso wie bei den folgenden Ausgestaltungen gem. F i g. 3 bis
8, mit Fig. 1 übereinstimmende mit dem gleichen Bezugszeichen von jeweils 1 bis 16 bezeichnet; in
diesem Zusammenhang wird auf den zu F i g. 1 zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen.
In Fig.2, 2a ist das eine Ende eines durchgehenden
Leitungsdrahtes 18 ist als ein sich geschlossener Ring 18a im oberen Rand des Feldsteuerungstrichters 16
etwa in Höhe der Wulstlinie 12 eingebettet, während seine (18) übrigen Teile in gestreckter Form nach unten
zunächst durch den Feldsteuerungstrichter 16 und anschließend durch die Manschette 10 zur Verbindung
mit den Schirmeiementen 7 nach außen herausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Ring offen
auszubilden.
Eine weitere Möglichkeit zur Führung eines Leitungsdrahtes durch den Feldsteuerungstrichter 16 ist in
F i g. 3, 3a dargestellt Hiernach ist ein durchgehender Leitungsdraht 19 in Gestalt einer Wendel 19a
eingebettet im Mantel des Feldsteuerungstrichter 16, den es spiralförmig von oben nach unten durchsetzt Das
obere Ende des Leitungsdrahtes 19 ist als öse 196 ausgebildet, während der an die Wendel 19a sich
anschließende Teil des Leitungsdrahtes 19 in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit
den Schirmelementen 7 nach außen herausgeführt wird.
Weiterhin ist es möglich, einen Leitungsdraht nach dem Ausführungsbeispiel gem. Fig.4 durch den
Feldsteuerungstrichter 16 zu führen. Hierbei wird durch den Feldsteuerungstrichter 16 ein durchgehender
Leitungsdraht 20 in gestreckter Form geführt, dessen oberes Ende als kleine Wendel 20a ausgebildet ist. Diese
kleine Wendel 20a befindet sich etwa in Höhe der Wulstlinie IZ
Weitere, insbesondere bequem fertigbare Ausführungsvarianten
sind in den nachfolgenden F i g. 5 bis 8 dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 5 ist das
obere Ende eines Leitungsdrahtes 21 als öse 21a ausgebildet, die im Feldsteuerungstrichter 16 im Bereich
kurz oberhalb der Manschette 10 eingebettet ist. Dieser Bereich des Feldsteuerungstrichters 16 ist ggf. mit
vergrößerter Wanddicke ausgebildet. Die öse 21a kann auch in Umfangsrichtung eingebettet sein. Der an die
öse 21a sich anschließende Teil des Leitungsdrahtes 21
wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen 7 nach außen
herausgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6, 6a ist das eine Ende eines durchgehenden Leitungsdrahtes 22 als
ein in sich geschlossener Ring 22a ausgebildet, der im unteren Rand des Feldsteuerungstrichters 16 in der
Nähe der Manschette 10 eingebettet ist. Der an den Ring 22ä sich anschließender Teil des Leitungsdrahtes
22 wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen 7 nach außen
herausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, den Ring 22a offen auszubilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.7 ist der Endbereich eines Leitungsdrahtes 23 an einem feinmaschigen
Gewebe 24 aus elektrisch leitfähigem Material, z. B. Kupfer befestigt, beispielsweise angelötet. Dieses
mit dem Leitungsdraht 23 versehene Gewebe 24 ist eingebettet im unteren Randbereich des Feldsteuerungstrichters
16, der der Manschette 10 benachbart ist Der an das Gewebe 24 sich anschließende Teil des
Leitungsdrahtes 23 wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen
7 nach außen herausgeführt.
Weiterhin ist es möglich, einen an dem Gewebe 24 nach F i g. 7 oder einem z. B. geriffelten Materialstück 27
aus elektrisch leitfähigem Werkstoff befestigten Leitungsdraht 25 nur über ein kurzes Stück von etwa 1 cm
über den Endverschlußkörper 8 in den Bereich der Manschette 10 hereinzuführen, und das freie Ende
dieses Leitungsdrahtes 23 mit einem Verbindungselement 26 zum einfachen Anschließen einer Verlängerungsleitung
zu versehen (F i g. 8). Der Leitungsdraht 25 kann'weggelassen werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Endverschluß für kunststoffisolierte Starkstromkabel mit einem mit mechanischer Vorspannung
auf die Kabelseele aufbringbaren Endverschlußkörper, in dem ein Feldsteuerungstrichter aus
elastischem, halbleitendem Material eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein durchgehend
ausgebildeter Leitungsdraht (17, J8, 19, 20, 21, 22, 23 oder 25) vorgesehen ist, der im Zuge seines
Verlaufes den Feldsteuerungstrichter (16) zunächst durchsetzt und anschließend durch den dem Kabel
zugewandten Endbereich in Richtung der Längsachse im Innern des Endverschlußkörpers (8) mit den
um die Absetzstelle (1) abgebogenen und längs eines Teils des benachbarten Außenmantels (2) zurückgeführten
Schirmelementen (7) gemeinsam herausgeführt wird.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußkörper (8) bis
etwa zu seiner Wulstlinie (12) vom Leitungsdraht (17,18,19,20) durchsetzt wird.
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes
(17) als öse (\Ta) ausgebildet ist, und der
Leitungsdraht (17) im Bereich oberhalb der Manschette (10) mehrere Abbiebungen (i7b) mit jeweils
etwa rechtwinklig zueinander abgekanteten Flanken aufweist.
4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes
(18) als ein in sich geschlossener Ring (tSa)
ausgebildet ist, der etwa in Höhe der Wulstlinie (12) im oberen Rand des Feldsteuerungstrichters (16)
eingebettet ist.
5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes
(18) als ein offener Ring ausgebildet ist, der etwa in Höhe der Wulstlinie (12) im oberen Rand des
Feldsteuerungstrichters (16) eingebettet ist.
6. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdraht (19) als
Wendel (19a) ausgebildet ist, die den Mantel des Feldsteuerungstrichters (16) spiralförmig durchsetzt.
7. Endverschluß nach Anspruch I, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des
Leitungsdrahtes (19) als öse («^ausgebildet ist.
8. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Leitungsdrahtes
(20) als kleine Wendel (2OaJ ausgebildet ist.
9. Endverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsdraht (18, 20) den Mantel des Feldsteuerungstrichters (16) in gestreckter Form
durchsetzt.
10. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes
(21,22,23,25) im Bereich dicht oberhalb der
Manschette (10) ™ Feldsteuerungstrichter (16) eingebettet ist.
11. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Leitungsdrahtes (21) als öse (21a^ausgebildet ist.
12. End Verschluß nach Anspruch 1 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes (22) als ein in sich geschlossener
Ring (22a) ausgebildet ist.
13. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 10.
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes (22) als offener Ring ausgebildet ist
14. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des
Leitungsdrahtes (23) an einem feinmaschigen Gewebe (24) aus elektrisch leitfähigem Material befestigt,
vorzugsweise angelötet ist.
15. End Verschluß nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des
Leitungsdrahtes 65T25) an einem aus elektrisch leitfähigem Werkstoff bestehendem Materialstück
(27) befestigt, vorzugsweise angelötet ist, das eine geriffelte Oberfläche aufweist.
16. End Verschluß nach Anspruch 1, 10 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Leitungsdrahtes (25) ein Verbindungselement (26)
angeordnet ist
17. Endverschluß nach Anspruch 1, 10 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
(26) unmittelbar an dem Materialstück (27) angeordnet ist.
18. Endverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Leitungsdraht
(17, 19, 20, 21, 23, 25), der an einem vorzugsweise dicht oberhalb einer Manschette (10)
des Endverschlußkörpers (8) vorgesehenen — in den Felsteuerungstrichter (16) eingebetteten metallischen
Formstück (17a, 17Z>, 19a, 196, 20a, 21a, 24, 27)
endet und der zur galvanischen Verbindung mit den entlang der Kabelachse zurückgebogenen Schirmelementen
(7) durch die diese überdeckende Manschette (10) des Endverschlußkörpers (8) herausgeführt
ist.
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