DE2160255C3 - Kabelendverschluß für Einleiter-Hochspannungskabel - Google Patents

Kabelendverschluß für Einleiter-Hochspannungskabel

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DE2160255C3
DE2160255C3 DE19712160255 DE2160255A DE2160255C3 DE 2160255 C3 DE2160255 C3 DE 2160255C3 DE 19712160255 DE19712160255 DE 19712160255 DE 2160255 A DE2160255 A DE 2160255A DE 2160255 C3 DE2160255 C3 DE 2160255C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelendverschluß für Einleiter-Hochspannungskabel, insbesondere für den Spannungsbereich von 10 bis kV, mit einem auf der Kabelabschirmung sitzenden, aus leitfähigem Kunststoff bestehenden Feldsteuerungstrichter.
Ein derartiger Kabelendverschluß ist bereits aus der US-PS 35 81 154 bekannt. Bei diesem bekannten Endverschluß ist es jedoch erforderlich, für jeden Kabeldurchmesser einen separaten Feldsteuerungstrichter zu verwenden, d. h. für jeden Durchmessertyp heliinnier Hrvhsnanniinaslrahi»! mußte ein uesonderter »*—····»»-·-—- -- ——-·—,- —...-—--o . — — -_ _... D — _
Feldsteuerungstrichter gefertigt werden. Damit war es jedoch nicht möglich, große Serien von Feldsteuerungstrichtern herzustellen, so daß sich hohe Herstellungskosten ergaben. Darüber hinaus war eine umfangreiche Lagerhaltung erforderlich, damit immer für jeden Kabeltyp ein passender Feldsteuerungstrichter greifbar war.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Kabelendverschluß der eingangs beschriebenen Art, diesen derart zu verbessern, daß er für jeden marktüblichen Kabeltyp verwendbar ist
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Feldsteuerungstrichter dem jeweiligen Kabeldurchmesser anpaßbar ist, indem die lichte Weite des auf der Kabelabschirmung aufsitzenden Feldsteuerungstrichterteils mindestens dem kleinsten Durchmesser und dessen Außendurchmesser dem größten Durchmesser zuzüglich einer Mindestwandstärke von z. B. 1 mm der üblichen vom Kabelmantel befreiten Hochspannungskabel entspricht. Der erfindungsgemäß derart ausgestaltete Feldsteuerungstrichter kann also für jeden Kabeltyp des Spannungsbereichs von 10 bis 3OkV verwendet werden, da er derart dimensioniert ist, daß durch Materialabnahme der Innendurchmesser des auf der Kabelabschirmung sitzenden Feldsteuerungstrichterteils dem jeweiligen Kabeldurchmesser angepaßt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, den Innendurchmesser des aufsitzenden Feldsteuerungstrichterteils derart zu wählen, daß er beim Aufschieben auf die Kabelabschirmung leicht gedehnt werden muß, so daß er anschließend mit gewisser Vorspannung auf der Kabelabschirmung sitzt und eine zusätzliche Befestigung des Feldsteuerungstrichters beispielsweise mit Hilfe einer Schelle entfallen kann. Bei der Dimensionierung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Feldsteuerungstrichters ist darauf zu achten, daß die verbleibende Mindestwandstärke des auf der Kabelabschirmung sitzenden Feldsteuerungstrichterteils, wenn dieser auf den max. Kabeldurchmesser aufgebohrt ist bei etwa 1 mm liegt, so daß eine hinreichende Festigkeit noch gewährleistet ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht nun darin, wenn der Endverschluß aus zwei den Feldsteuerungstrichter einschließende Endverschlußgehäuseteile besteht, die im montierten Zustand mit einer Vergußmasse, beispielsweise aus Kunstharz oder Silikonkautschuk, ausgegossen sind. Auf diese Weise wird ein äußerst kompakter, durchschlagssicherer Endverschluß geschaffen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Kabelendverschluß aus zwei vorgefertigten, ineinandersteckbaren Endverschlußteilen besteht, wobei der auf der Kabelabschirmung sitzende Endverschlußteil an seiner Innenseite als Feldsteuerungstrichter ausgebildet ist und die in den Feldsteuerungstrichter hineinragende Seite des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden anderen Endverschlußteils dem Trichterprofil angepaßt ist so daß ein in sich geschlossener Kabelendverschluß entsteht. Diese Ausgestaltung eines Kabelendverschlusses besitzt den Vorteil, daß ein Vergießen des Endverschlusses entfallen kann, wodurch die Montagezeit wesentlich verkürzt wird und eventuell beim Vergießen mögliche Fehler, beispielsweise der Einschluß von Fremdkörperteilchen, vermieden werden. Um eine feste und dichte Verbindung zwischen den beiden vorgefertigten Endverschlußteilen des erfindungsgemäß ausgestalteten Kabelendverschlusses zu erreichen, ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn die beiden ineinandersteckbaren Endverschlußteile durch eine Klebeschicht, z. B. eine selbstklebende Copolymerschicht miteinander verbunden sind.
Um den erfindungsgemäßen Kabelendverschluß an die jeweiligen vorhandenen Kabeldurchmesser anpassen zu können, wird erfindungsgemäß ein Werkzeug verwendet, das aus einem Griff und einem in diesem befestigten Schneidblatt mit beidseitigen Schneidkarten besteht, wobei das Schneidblatt erfindungsgemäß derart > ο ausgestaltet ist, daß es eine dem Feldsteuerungstrichter angepaßte Profilform mit exponentiell verlaufenden Schneidkanten besitzt. Mit Hilfe dieses erfindungsgemäßen Werkzeuges kann nun der Feldsteuerungstrichter auf jeden gewünschten Durchmesser aufgebohrt wer- ' den. Da erfindungsgemäß beginnend an der Schneidblattspitze mit dem kleinsten Kabeldurchmesser und endend am Schneidblattende mit dem größten Kabeldurchmesser fortlaufend eine Skalierung auf dem Werkzeug aufgebracht ist, kann der Monteur am Werkzeug genau ablesen, wenn der gewünschte Bohrungsdurchmesser des Feldsteuerungstrichters erreicht ist
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt eines erfindungsg ?mäßen Kabelverschlusses mit einem separaten Feldsteuerungstrichter,
F i g. 2 einen erfindungsgemäßen Kabelendverschluß aus vorgefertigten Endverschlußteilen mit einem als Feldsteuerungstrichter ausgebildeten Endverschlußteil,
Fig.3 ein erfindungsgemäßes Werkzeug zum Aufbohren des im erfindungsgemäßen Kabelendverschluß vorhandenen Feldsteuerungstrichters.
Ein erfindungsgemäßer Kabelendverschluß (Fig. 1) besteht aus zwei verschraubbaren Kabelendverschlußgehäuseteilen 1 und 2, die einen Feldsteuerungstrichter 3 einschließen. Der Feldsteuerungstrichter 3 sitzt auf einer Kabelabschirmung 4 eines aus einem Leiter 5, einer Kabelisolierung 6, beispielsweise aus Polyäthylen, und einem Kabelmantel 7 bestehenden Hochspannungskabels 8. Der auf die Kabelabschirmung 4 aufgeschobene Feldsteuerungstrichter 3 dient dabei zum Abbau der Feldstärke zwischen der auf Erdpotential liegenden Kabelabschirmung 4 bzw. dem Kabelmantel 7 und dem auf Hochspannungspotential liegenden Kabelinnenleiter 5. Der Feldsteuerungstrichter 3 besteht aus halbleitendem Kunststoffmaterial, beispielsweise aus halbleitenden Polyolefinen wie Polyäthylen.
Die Montage des erfindungsgemäßen Kabelendverschlusses erfolgt folgendermaßen. Zunächst wird das Hochspannungskabel 8 an seinem Ende von dem Kabelmantel 7 befreit. Danach wird die Kabelabschirmung 4, beispielsweise aus Kupferband, soweit abgewikkelt, daß sie noch ein gewisses Stück aus dem Kabelmantel 7 herausragt. Nun werden zunächst das Gehäuseteil 1 über das derart vorbereitete Kabelende und anschließend der Feldsteuerungstrichter 3 auf die Kabelabschirmung 4 geschoben. Damit dies möglich ist, muß jedoch der Innendurchmesser des auf der Kabelabschirmung 4 sitzenden Feldsteuerungstrichterteils 9 durch Aufbohren derart vergrößert werden, daß dieser mit einer gewissen Vorspannung auf der Kabelabschirmung 4 sitzt. Der Feldsteuerungstrichter 3 ist im nichtmontierten Zustand derart bemessen, daß der Innendurchmesser des auf die Kabelabschirmung 4 aufzuschiebenden Feldsteuerungstrichterteils 9 mindestens gleich dem kleinsten bestehenden Durchmesser eines vom Kabelmantel befreiten Kabels entspricht, und die Wandstärke des Feldsteuerungstrichters 3 derart, daß dieser auch auf den größten Kabeldurchmesser aufgebohrt werden kann und trotzdem noch eine eine hinreichende Festigkeit gewährleistende Wandstärke von etwa 1 mm verbleibt Das Aufbohren des Feldsteuerungstrichters 3 geschieht mit einem Werkzeug 10 (Fig.3), das aus einem Griff 11 und einem in diesem befestigten Schneidblatt 12 besteht Das Schneidblatt 12 ist dem Profil des Feldsteuerungstrichters 3 angepaßt, so daß seine beiden Schneidkanten 13 exponentiell verlaufen und in einer bohrerartig ausgebildeten Spitze 14 enden. Auf dem Schneidblatt 12 ist eine Skalierung 15 angebracht, die die jeweiligen Durchmesser beginnend an der Schneidblattspitze 14 mit dem kleinsten und von dort ansteigend bis zum größten Durchmesser handelsüblicher Kabel ohne Kabelmantel aufweist So kann beispielsweise die Skalierung mit einem Durchmesserwert von 19,4 mm unter dem Kabelmantel z. B. aus PVC beginnen, und zwar für ein 20 kV Kabel, und mit einem Durchmesserwert von 49,8 mm enden für ein 30 kV Kabel. Zwischen diesen Anfangs- und Endwerten der Skalierung befinden sich fortlaufend alle anderen Durchmesserwertc der bekannten Kabeltypen, beispielsweise der Spannungsbereiche von 20 und 30 kV. Damit ist der Monteur beim Aufbohren des Feldsteuerungstrichters 3 jederzeit in der Lage, festzustellen, wann er den gewünschten Bohrungsdurchmesser erreicht hat. Auf das vorbereitete Kabelende wird das Kabelendverschlußgehäuseteil 2 aufgeschoben und mit dem Gehäuseteil verschraubt. Darauf wird das derart gebildete Gehäuse mit einer Vergußmasse 16 ausgegossen.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kabelendverschlusses, der aus zwei vorgefertigten Endverschlußteilen 18 und 19 besteht. Der auf der Kabelabschirmung 4 sitzende Endverschlußteii 18 ist dabei zumindest an seiner Innenseite als Feldsteuerungstrichter ausgebildet und besteht aus halbleitendem Kunststoff. Auch dieser Endverschlußteil 18 ist derart bemessen, daß er vor der Montage auf jeden beliebigen Durchmesser aufgebohrt werden kann, so daß er bei jedem beliebigen Kabel Verwendung finden kann. Der Endverschlußteil 19 besteht aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Polyäthylen, und seine in den trichterförmig ausgebildeten Teil
18 ragende Seite 20 ist dem Trichterprofil angepaßt so daß ein geschlossener Endverschluß entsteht. Um eine gute Verbindung zwischen diesen beiden Teilen 18 und
19 zu erreichen, ist in der Trennfuge 21 eine Klebschicht 22, beispielsweise eine Copolymerschicht vorgesehen, wodurch eine feste und dichte Verbindung zwischen den beiden Endverschlußteilen 18 und 19 erreicht wird. Dieser Endverschluß hat den Vorteil, daß er eine schnelle Montage ermöglicht da ein Ausgießen am Montageort mit einer Vergußmasse entfallen kann. Da zudem die Endverschlußteile 18 und 19 in großen Mengen vorgefertigt werden können, ergibt sich ein sehr Kostengünstiger Endverschluß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kabelendverschluß für Einleiter-Hochspannungskabel, insbesondere für einen Spannungsbereich von 10—3OkV, mit einem auf der Kabelabschirmung sitzenden aus leitfähigem Kunststoff bestehenden Feldsteuerungstrichter, dadurch gekennzeichnet, daß der Feldsteuerungstrichter (3) dem jeweiligen Kabeldurchmesser anpaßbar ist, indem die lichte Weite des auf der Kabelabschirmung (4) aufsitzenden Feldstcuerungstrichterteils (9) mindestens dem kleinsten Durchmesser und dessen Außendurchmesser mindestens dem größten Durchmesser zuzüglich einer Mindestwand- ' stärke von z. B. etwa 1 mm der üblichen vom Kabelmantel befreiten Hochspannungskabel entspricht
2. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei verschraubbare, den Feldsteuerungstrichter (3) einschließende Endverschlußgehäuseteile (1,2), die im montierten Zustand mit einer Verbundmasse (16), beispielsweise aus Kunstharz oder Silikonkautschuk, ausgegossen sind.
3. Kabelendverschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei vorgefertigte, ineinandersteckbare Endverschlußteile (18, 19), wobei der auf der Kabelabschirmung (4) sitzende Endverschlußteil (18) an seiner Innenseite als Feldsteuerungstrichter ausgebildet ist und die in diesem hineinragende Seite (20) des aus elektrisch isolierendem Material bestehenden anderen Endverschlußteils (19) dem Trichterprofil angepaßt ist.
4. Kabelendverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ineinandersteckbaren Endverschlußteile (18, 19) durch eine Klebschicht (22), beispielsweise eine Copolymerschicht, miteinander verbunden sind.
5. Werkzeug zum Anpassen des Kabelendverschlusses nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 3 an den jeweiligen Kabeldurchmesser eines Kabels, bestehend aus einem Griff und einem in diesem befestigten Schneidblatt mit beidseitigen Schneidkanten, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidblatt (12) eine dem Feldsteuerungstrichter (3) angepaßte Profilform mit exponentiell verlaufenden Schneidkanten (13) besitzt.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beginnend an der Schneidblattspitze (14) mit dem kleinsten Kabeldurchmesser und endend am Schneidblattende (17) mit dem größten Kabeldurchmesser fortlaufend eine Skalierung (15) angebracht ist.
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DE2160255A1 (de) 1973-06-07

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