DE3838890A1 - Piezoelektrische leitung - Google Patents
Piezoelektrische leitungInfo
- Publication number
- DE3838890A1 DE3838890A1 DE3838890A DE3838890A DE3838890A1 DE 3838890 A1 DE3838890 A1 DE 3838890A1 DE 3838890 A DE3838890 A DE 3838890A DE 3838890 A DE3838890 A DE 3838890A DE 3838890 A1 DE3838890 A1 DE 3838890A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conductors
- profile body
- layer
- conductor
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/60—Piezoelectric or electrostrictive devices having a coaxial cable structure
-
- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N—ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10N30/00—Piezoelectric or electrostrictive devices
- H10N30/30—Piezoelectric or electrostrictive devices with mechanical input and electrical output, e.g. functioning as generators or sensors
- H10N30/302—Sensors
Landscapes
- Insulated Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine piezoelektrische
Leitung mit zwei elektrischen Leitern, zwischen denen
eine piezoelektrische Eigenschaften aufweisende Schicht
aus Kunststoff angebracht ist, bei welcher die Leiter und
die Schicht von einem Schutzmantel aus Isoliermaterial
umgeben sind (DE-Z "Markt und Technik" Nr. 14 vom 4.
April 1986, Seiten 44 und 48).
Piezoelektrische Leitungen können bei Zug-, Druck- oder
Torsionsbelastung elektrische Spannungsimpulse abgeben.
Sie können daher mit Vorteil als Sensoren eingesetzt
werden, beispielsweise in Schutzzäunen und elektronischen
Schaltungen. Derartige Leitungen bestehen nach der
eingangs erwähnten DE-Z "Markt und Technik"
beispielsweise aus einem Innenleiter, über dem eine
Schicht aus einem piezoelektrische Eigenschaften
aufweisenden Polymer, wie beispielsweise
Polyvinylidenfluorid (PVDF), angebracht ist. Über der
Schicht liegt ein konzentrischer Außenleiter, der von
einem Schutzmantel umgeben ist. Bei Zug-, Druck- oder
Torsionsbelastung dieser Leitung kann zwischen beiden
Leitern ein elektrischer Spannungsimpuls abgegriffen
werden. Ein Nachteil dieser bekannten Leitung besteht
darin, daß sie nur in relativ kurzen Längen hergestellt
werden kann. Das liegt daran, daß die den Innenleiter
umgebende Polymerschicht in der fertigen Leitung etwa um
den Faktor "4" gereckt werden muß, um eine Ausrichtung
der molekularen Dipole im PVDF zu erreichen, die den
piezoelektrischen Effekt bewirken. Eine derartige Reckung
können Innen- und Außenleiter nicht mitmachen, ohne
zerstört zu werden. Die relativ kurzen Längen der
bekannten Leitung müssen also mit einer aufwendigen
Sonderfertigung hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
piezoelektrische Leitung anzugeben, die in üblicher
Technik in beliebiger Länge hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Leitung der eingangs
geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Schicht mit den piezoelektrischen Eigenschaften als
vorgefertigter, langgestreckter Profilkörper ausgebildet
ist, an dem die beiden Leiter auf zwei einander gegenüber
liegenden Seiten fest anliegen.
Bei dieser Leitung wird für die Schicht mit
piezoelektrischen Eigenschaften - im folgenden kurz
"Piezoschicht" genannt - , ein vorgefertigter
Profilkörper verwendet, dem die Piezoeigenschaft bereits
während der Herstellung in einem Arbeitsgang eingeprägt
werden kann. Ein solcher, in beliebiger Länge
beispielsweise durch Extrusion erzeugter Profilkörper
kann sehr einfach gereckt und dann oder auch dabei auf
eine Spule aufgewickelt werden. Zur Herstellung der
Leitung braucht die fertige Piezoschicht nur noch als
Zwischenschicht zwischen die beiden Leiter der Leitung
gebracht zu werden. Nach Aufbringung des Schutzmantels
ist die in herkömmlicher Technik hergestellte Leitung
fertig. Eine nachträgliche Behandlung zur Erzeugung der
piezoelektrischen Eigenschaft ist nicht mehr
erforderlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine als Flachleitung ausgeführte Leitung nach der
Erfindung.
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch zwei unterschiedliche von
Fig. 1 abweichende Ausführungsformen der Leitung.
Fig. 4 einen für die Leitung verwendbaren Profilkörper in
perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere mögliche
Leitung.
Die in Fig. 1 dargestellte piezoelektrische Leitung weist
zwei Leiter 1 und 2 auf, die als flache Metallbänder
ausgebildet sind. Die Leiter 1 und 2 bestehen
beispielsweise aus Kupfer. Es können aber auch andere,
elektrisch gut leitende Materialien verwendet werden.
Zwischen den beiden Leitern 1 und 2 ist eine Piezoschicht
3 angeordnet, die als vorgefertigter Profilkörper
ausgeführt ist, der bereits piezoelektrische
Eigenschaften hat. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 ist die Piezoschicht 3 als flacher Streifen 4
ausgebildet, der breiter als die beiden Leiter 1 und 2
ist und an beiden Seiten über dieselben hinausragt. Es
ist auf diese Weise sichergestellt, daß die beiden Leiter
1 und 2 einander in der fertigen Leitung nicht berühren
können, auch wenn sie nicht über die gesamte Länge der
Leitung exakt geführt sind.
Die beiden Leiter 1 und 2 und der Streifen 4 sind durch
zwei Folien 5 und 6 zusammengehalten, die im üblichen
Kaschierverfahren aufgebracht und dadurch miteinander und
mit den umschlossenen Teilen verklebt sind. Über den
Folien 5 und 6 kann ein Mantel 7 aus Isoliermaterial
liegen, der zweckmäßig dann angebracht wird, wenn die
Leitung größeren Belastungen ausgesetzt wird. Als äußerer
Schutzmantel der Leitung würden an sich aber die beiden
Folien 5 und 6 ausreichen. Sie bestehen beispielsweise
aus mit Polyethylen beschichtetem Polyester. Der Mantel 7
ist beispielsweise aus Polyurethan oder Polyvinylchlorid
hergestellt.
Zwischen den beiden Leitern 1 und 2 und dem Streifen 4
kann zur Verbesserung der Kontaktierung jeweils noch
halbleitendes Material angebracht werden. Bei diesem
Material kann es sich beispielsweise um einen elastischen
oder auch plastischen Werkstoff handeln. Es kann aber
auch eine dünne Metallschicht, beispielsweise aus Silber,
aufgedampft werden. In allen Fällen ist darauf zu achten,
daß das halbleitende Material auf den beiden einander
gegenüber liegenden Seiten des Streifens 4 keine leitende
Verbindung miteinander hat.
Die Piezoschicht 3 bzw. der daraus hergestellte
Profilkörper kann auch einen bikonvexen Querschnitt
entsprechend Fig. 2 haben. Der so gestaltete Profilkörper
8 liegt wieder zwischen den beiden Leitern 1 und 2, die
an der engsten Stelle des Profilkörpers 8 fest an
demselben anliegen. Bei dieser Ausführungsform können
runde Leiter 1 und 2 verwendet werden, die auch als
Litzenleiter ausgeführt sein können. Zwischen den Leitern
1 und 2 und dem Profilkörper 8 kann wieder halbleitendes
Material angeordnet werden. Die Einheit aus Leitern 1 und
2 und Profilkörper 8 ist von einem Schutzmantel 9
umgeben, der aus Polyurethan oder Polyvinylchlorid
bestehen kann.
Die bikonvexe Querschnittsform der Piezoschicht 3 bzw.
des daraus hergestellten Profilkörpers kann entsprechend
Fig. 3 auch so abgewandelt werden, daß der die
Piezoschicht 3 darstellender Profilkörper 10 auf zwei
einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 11 und 12
aufweist, die dem Querschnitt der Leiter 1 und 2 angepaßt
sind. Die Ausnehmungen 11 und 12 können dabei so bemessen
sein, daß die Leiter 1 und 2 in dieselben eingeschnappt
werden können und dadurch quasi eingeklemmt sind. Auch
hier kann wieder halbleitendes Material zwischen den
Leitern 1 und 2 und dem Profilkörper 10 angebracht
werden. Die Anordnung aus Leitern 1 und 2 und
Profilkörper 10 ist wieder von dem Schutzmantel 9
umgeben.
Bei den Ausführungsformen der Leitung nach den Fig. 2 und
3 kann vor Aufbringung des Schutzmantels 9 eine
Bebänderung aufgebracht werden, durch welche die Leiter 1
und 2 mit erhöhter Kraft an den Profilkörper 8 bzw. 10
angedrückt werden. Dadurch kann die Kontaktierung der
Leiter 1 und 2 mit der Piezoschicht 3 verbessert werden.
Der Profilkörper 10 nach Fig. 3 kann um seine Längsachse
tordiert sein, so daß sich für die Ausnehmungen 11 und 12
ein wendelförmiger Verlauf mit einer flachen Steigung
ergibt, so wie es in Fig. 4 angedeutet ist. Die in der
fertigen Leitung in den Ausnehmungen 11 und 12 liegenden
Leiter 1 und 2 haben dann ebenfalls einen wendelförmigen
Verlauf. Diese Ausführungsform des Profilkörpers kann
grundsätzlich auch für den Profilkörper 8 nach Fig. 2
angewendet werden.
Die Leitung kann auch mit einem kreisrunden Profilkörper
13 nach Fig. 5 ausgerüstet sein, der über seine ganze
axiale Länge einen Schlitz 14 hat. Der Schlitz 14
verläuft radial und reicht von der Außenkante des
Profilkörpers 13 bis zu seiner Mitte. Im Schlitz 14 ist
der eine, drahtförmig ausgeführte Leiter 1 der Leitung
angebracht. Der andere Leiter 2 liegt als konzentrischer
Leiter auf der Umfangsfläche des Profilkörpers 13. Er
kann aus gewickelten Metallbändern bestehen, als Geflecht
aufgebaut sein oder ein Rohr sein. über dem Leiter 2 kann
ein Mantel 15 aus Isoliermaterial angebracht sein. Auch
hier kann zwischen den Leitern 1 und 2 sowie dem
Profilkörper 13 wieder halbleitendes Material angeordnet
werden.
Claims (7)
1. Piezoelektrische Leitung mit zwei elektrischen
Leitern, zwischen denen eine piezoelektrische
Eigenschaften aufweisende Schicht aus Kunststoff
angebracht ist, bei welcher die Leiter und die
Schicht von einem Schutzmantel aus Isoliermaterial
umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht (3) mit den piezoelektrischen Eigenschaften
als vorgefertigter, langgestreckter Profilkörper
(4, 8, 10) ausgebildet ist, an dem die beiden Leiter
(1, 2) auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten
fest anliegen.
2. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiter (1, 2) als Metallbänder ausgebildet
sind, zwischen denen die Schicht (3) als flacher
Streifen (4) angeordnet ist, der breiter als die
Leiter (1, 2) ist und an beiden Seiten über
dieselben hinausragt.
3. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilkörper (8) einen bikonvex geformten
Querschnitt hat und daß die beiden als runde Leiter
ausgeführten Leiter (1, 2) an der engsten Stelle des
Profilkörpers (8) an zwei einander gegenüber
liegenden Seiten an demselben anliegen.
4. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilkörper (10) einen kreisrunden
Querschnitt mit zwei einander diametral gegenüber
liegenden, dem Querschnitt der Leiter (1, 2)
angepaßten und über die ganze Länge des
Profilkörpers (10) verlaufenden Ausnehmungen
(11, 12) hat, in denen die Leiter (1, 2) angeordnet
sind.
5. Leitung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Profilkörper (8, 10)
um seine Längsachse tordiert ist.
6. Leitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilkörper (13) einen kreisrunden
Querschnitt mit einem über seine ganze axiale Länge
verlaufenden Schlitz (14) hat, der von seiner
Außenkante mit radialem Verlauf bis in seine Mitte
ragt, daß der eine Leiter (1) als drahtförmiger
Leiter in dem Schlitz (14) angeordnet ist und daß
der andere Leiter (2) als konzentrischer Leiter um
den Profilkörper (13) herum angebracht ist.
7. Leitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Leitern (1, 2) und
der Schicht (3) halbleitendes Material angebracht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838890A DE3838890A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Piezoelektrische leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838890A DE3838890A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Piezoelektrische leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3838890A1 true DE3838890A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6367338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3838890A Withdrawn DE3838890A1 (de) | 1988-11-17 | 1988-11-17 | Piezoelektrische leitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3838890A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483955A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | Trw Inc. | Gekapselte keramische Anordnung und Verfahren zur Einbettung in zusammengesetzte Struktur |
DE19713979C1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-11-12 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Zugprüfung von verspleißten Fasern in Faserspleißgeräten |
EP1017115A2 (de) * | 1998-12-18 | 2000-07-05 | Trw Inc. | Thermische stabile Sensor- order Aktorstruktur und deren Herstellungsverfahren |
AT407432B (de) * | 1998-03-18 | 2001-03-26 | Hygrama Ag | Piezoelektrisches ventil |
-
1988
- 1988-11-17 DE DE3838890A patent/DE3838890A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0483955A1 (de) * | 1990-10-29 | 1992-05-06 | Trw Inc. | Gekapselte keramische Anordnung und Verfahren zur Einbettung in zusammengesetzte Struktur |
DE19713979C1 (de) * | 1997-04-04 | 1998-11-12 | Siemens Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Zugprüfung von verspleißten Fasern in Faserspleißgeräten |
US6561019B1 (en) | 1997-04-04 | 2003-05-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and apparatus for tensile testing a spliced connection of fibers in a fiber splicing device |
AT407432B (de) * | 1998-03-18 | 2001-03-26 | Hygrama Ag | Piezoelektrisches ventil |
EP1017115A2 (de) * | 1998-12-18 | 2000-07-05 | Trw Inc. | Thermische stabile Sensor- order Aktorstruktur und deren Herstellungsverfahren |
EP1017115A3 (de) * | 1998-12-18 | 2004-09-15 | Northrop Grumman Corporation | Thermische stabile Sensor- order Aktorstruktur und deren Herstellungsverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0425846B1 (de) | Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei Endstellen | |
DE3838114C1 (de) | ||
DE4033846C2 (de) | ||
DE3838890A1 (de) | Piezoelektrische leitung | |
EP0660459B1 (de) | Vielfach-Flachstecker | |
DE1514761C3 (de) | Elektrische Kontaktanordnung | |
CH649420A5 (de) | Aufschiebbarer endenabschluss fuer geschirmte starkstromkabeladern mit sektorfoermigem aderquerschnitt. | |
DE2042183B2 (de) | Biegsamer schlauch | |
DE2732268C2 (de) | Kabelendverschluß | |
DE2443471C3 (de) | Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel | |
EP0453729A2 (de) | Elektrische Leitung | |
DE2255785A1 (de) | Einrichtung zum anschluss eines koaxialkabels | |
DE2939933C2 (de) | Kabelgarnitur mit metallischem Gehäuse | |
DE1640743A1 (de) | Elektrisches Kontaktkabel | |
DE1059571B (de) | Trockengleichrichteranordnung kleiner Bauweise und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3341756A1 (de) | Ableitvorrichtung fuer strahlenschutzdecke | |
EP1134749A1 (de) | Elektrische Leitung | |
DE2405241C3 (de) | Kontakteinrichtung für Kabelanschlüsse | |
DE2408629B2 (de) | Kabelgarnitur mit Steuerelektrode für Hochspannungskabel | |
DE2060299C3 (de) | EndenabschluB mit einem gewickelten Oeflektor für Hochspannungskabel | |
DE2160255C3 (de) | Kabelendverschluß für Einleiter-Hochspannungskabel | |
DE471742C (de) | Isolation fuer Unterseekabel | |
WO2020104259A1 (de) | Multipolare kanüle | |
DE3030487A1 (de) | Auf einem vorgegebenen wickelkoerper aufgebrachte, ueberlappungsfreie, einlagige zylinderwicklung | |
AT521763A1 (de) | Elektronisches Gerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |