DE2726402B2 - Verbindungsmuffe für geschirmte Starkstromkabel - Google Patents

Verbindungsmuffe für geschirmte Starkstromkabel

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit der konstruktiven so Ausgestaltung einer zumindest teilweise aus vorgefertigten Einzelteilen bestehenden Verbindungsmuffe für geschirmte Starkstromkabel.
Um bei der Herstellung von Verbiindungsmuffen für einadrige geschirmte Starkstromkabel mit Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht die Montage zu vereinfachen, sind verschiedene Konstruktionen bekanntgeworden, bei denen für die Herstellung der Verbindungsmuffe vorgefertigte Einzelteile verwendet werden, so daß auf die bis dahin Qbltche Herstellung von μ Isolierwickeln und gegebenenfalls deren Versehweißung verzichtet werden kann. Eine bekannte Konstruktion einer derartigen Verfoindungsmuffe besteht beispielsweise aus einem metallenen, mit einem Isolieröl gefüllten Gehäuse, in dem mittels eines isolierenden es Abstandhalters ein Verbindungselement und Steuerelektroden angeordnet sind In diese» Gehäuse werden die vorbereiteten Kabelenden von beiden Seiten eingeschoben, wobei die mit Kontaktstücken versehenen Leiterenden in das Verbindungsstück einrasten und die äußeren Leitschichten der Kabeladern mit den Steuerelementen in Berührung kommen. Die Kabelschirme werden über ein besonderers Anschlußelement mit dem Metallgehäuse verbunden (US-PS 35 71 783).
Bei einer anderen bekannten Verbindungsmuffe ist anstelle eines flüssigen Isoliermittels ein weicher Isolierkörper vorgesehen, der die Verbindungsstelle der Aderenden umgibt und der mittels Federelementen unter axialem Druck steht (DE-OS 17 65 925). Andere bekannte Verbmdungsmuffen sind ohne metallisches Gehäuse aufgebaut Sie sind quergeteilt, wobei zwei Isolierkörper axial ineinandergeschoben werden. Beide Isolierkörper sind hierbei mit einer äußeren elektrisch halbleitenden Kunststoffschicht versehen, die mit dem Schirm der beiden Kabelenden in elektrischem Kontakt steht(DE-AS14 65 493).
Andere bekannte Muffenkonstruktionen dieser Art zeigen auf der Innenseite der Isolierkörper eingebettete elektrisch schwachleitende Einlagen, die über federnde Kontaktelemente mit dem Verbindungselement der Leiterenden in Berührung stehen (DE-OS 21 19 804, DE-OS 25 53 331). Bei diesen bekannten Verbindungsmuffen ist zwar eine äußere Abschirmung der Muffenverbindung vorgesehen, die hierzu verwendete elektrisch schwachk-itende Kunststoffschicht stellt jedoch keinen sicheren Berührungsschutz dar.
Bei einer weiterhin bekannten Verbindungsmuffe für geschirmte Starkstromkabel ist die Verbindungsstelle der Leiterenden von einem einzigen Isolierkörper aus elastomerem Material umgeben, der als Ganzes über die Verbindungsstelle geschoben wird und auf der Isolierung der Aderenden aufliegt In den Isolierkörper ist eine elastische Steuerelektrode aus elektrisch schwachleitendem Material eingebettet die mit der Verbindungsstelle der Leiter über federnde Elemente in Kontakt steht Die äußere Leitschicht des Isolierkörpers wird mittels einer Bewicklung mit den Schirmen der Kabelenden elektrisch verbunden. Dabei sind Steuerelektroden vorgesehen, die auf den konisch zulaufenden Enden des Isolierkörpers aufliegen (DE-AS 16 65 222).
An sich ist es weiterhin bekannt für Endenabschlüsse von geschirmten Starkstromkabeln vorgefertigte Isolierkörper aus elastomerem Material zu verwenden, in die Steuerdeflektoren aus ebenfalls elastomerem Material eingebettet sind und deren Fußteile sowohl auf der äußeren Leitschicht der Kabelader als auch auf dem metallischen Schiri/i des Kabels aufliegen (DE-GM 74 35 080).
Ferner ist eine Kabelmuffe bekannt auf deren Isolierkörper eine Schicht aus halbleitendem Kohlepapier und darauf eine Schicht aus Metallgewebe aufgebracht ist, welche Schichten mit ihren Enden auf der halbleitenden bzw. der metallischen Abschirmung der Kabel aufliegen (DE-AS 1149426). Bei einer solchen Kabelmuffe kann die halbleitende Schicht aus Kunststoff bestehen, wobei über der Metallgewebe-Schicht ein die Kabelmuffe umhüllender Schrumpfschlauch aufgebracht ist (DE-GM 73 34 655).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einadrige, geschirmte Starkstromkabel mit extrudierter Kunststoffisolierung und Süßerer Lichtschicht eine Verbindungsmuffe zu schaffen, die bei Verwendung eines vorgefertigten elastomeren Isolierkörpers hochspannungsfest und berührungssicher ausgebildet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Verbindungsmuffe aus, bei der auf die Isolierung
der Aderenden ein einziger elastischer Isolierkörper aufgeschoben ist, der mittig eine eingebettete Steuerelektrode enthält, die mit dem Verbindungsstück der Leiterenden elektrisch leitend verbunden ist, und der an seiner Außenseite eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die mit dem Kabelschirm bzw. mit der äußeren Lichtschicht in elektrischer Verbindung steht Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß auf der Innenseite der zylindrisch ausgebildeten Enden des Isolierkörpers Steuerdeflektoren aus elastomerem Material eingebettet sind, die auf der abgesetzten Leitschicht der jeweiligen Kabelader -"»wie auf dem Kabelschirm aufliegen, und daß auf die äußere elektrisch schwachleitende Schicht des Isolierkörpers ein metallischer Schirm aufgebracht ist, der mit dem Kabelschirm mechanisch und damit elektrisch verbunden ist
Bei einer derart ausgebildeten Verbindungsmuffe sind die in dci Isolierkörper eingebetteten Steuerdeflektoren ausreichend mit elastischem Isolierstoff überdeckt, so daß im elektrisch stark beanspruchten Bereich, d. h. M an der Absetzstelle des Kabelschirmes und der äußeren Leitschicht der Kabelader, ein ausreichend hoher Anpreßdruck des Isolierkörpers an die Kabeladern gewährleistet ist Gleichzeitig wird durch den auf den Isolierkörper aufgebrachten metallischen Schirm, der mit dem Kabelschirm elektrisch verbunden ist, ein absoluter Berührungsschutz sichergestellt
Die gemäß der Erfindung vorgesehene metallische Abschirmung des Isolierkörpers besteht vorzugsweise aus einem Metallgewebeschlauch oder aus einem Metallgewebeband; hierbei empfiehlt es sich, die Kabelgarnitur mit einer äußeren Schutzhülle aus einem Schrumpfschlauch zu umgeben, die auch als Korrosionsschutz wirken kann. Eine andere vorteilhafte Möglichkeit besteht darin, daß der metallische Schirm aus einem die gesamte Verbindungsstelle umgebenden Metallgehäuse besteht die auf der kompressibel ausgebildeten äußeren Leitschicht des Isolierkörpers aufliegt. In diesem Fall kann mit Hilfe des massiven Metallgehäuses eine absolut feuchtigkeitsdichte Ausführung der Verbindungsmuffe erreicht werden, was insbesondere bei Kabeln mit einem äußeren Metallmantel in Betracht kommen kann.
Die kompressible äußere Leitschicht des Isolierkörpers besteht vorteilhaft aus geschäumtem Kunststoff. Sie kann jedoch auch als hautortige Umhüllung ausgebildet sein, die in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung oder in Längsrichtung verlaufende, am Metallgehäuse anliegende Rippen trägt
Ein AusführungsbeispiH einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbindungsmuffe ist in der Figur dargestellt Hierbei ist zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung lediglich die eine Hälfte der Verbindungsmuffe wiedergegeben.
Die Figur zeigt das Ende eines Starkstromkabels 11, das innerhalb der Verbindungsmuffe 10 mit dem Ende eines anderen, nicht näher dargestellten Kabels verbunden ist Das Starkstromkabel besteht aus dem Leiter 12, der extrudieren Polyäthylenisoiierung 13, der extrudieren äußeren Leitschicht 14, dem aus Kupferdrähten aufgebauten Schirm 15 und dem Außenmantel 16 aus Polyvinylchlorid. Das Kabelende ist in Üblicher Weise abgesetzt und das freigelegte Leiterende ist mit dem Leitet ende des benachbarten Kabels mittels der Verbindungshölse 1 verbunden. Zuvor wurde auf das entsprechend weit abgemantelte und vom Schirm befreite benachbarte Kabelende der Isolierkörper 3 aufgeschoben, der nach der Verbindung der Leiterenden derart über die Verbindungsstelle geschoben wird, daß die mittig eingebettete, aus elektrisch schwachleitendem Material bestehende Schirmelektrode 4 Ober die auf die Verbindungsstelle aufgesetzten federnden Kontaktelemente 2 mit dem Leiter 12 in Berührung kommt und daß die an den Enden des Isolierkörpers 3 eingebetteten Deflektoren 5 in Kontakt mit der abgesetzten äußeren Leitschicht 14 der Kabelader und dem nach hinten auf den Kabelmantel 16 umgelegten Schirm IS kommen. Der Isolierkörper 3 ist insbesondere an seinen Enden zylindrisch ausgebildet so daß die eingebetteten Deflektoren 5 von genügend elastischem Isoliermaterial umgeben sind, um mit ausreichendem Anpreßdruck auf der Absetzstelle des Kabelschh mes aufliegen zu können. Der Isolierkörper .3 trägt weiterhin die äußere Leitschicht 6, auf die erne metallene Abschirmung 7 in Form eines Metallgewebeschlauches aufgebracht ist Die metallene Abschirmung 7 urJ der Schirm 15 des Kabels sind auf einen auf den Kabelmantel 16 aufgebrachten Distanzzwickel 8 aufgelegt und dort mittels einer nicht näher dargestellten Spannschiene elektrisch leitend verbunden. Über die gesamte Verbindungsstelle ist der Schrumpfschlauch 9 gezogen, der nach dem Aufschrumpfen die Verbindungsstelle dicht umgibt und den äußeren Schutz der Verbindungsmuffe darstellt
Der innere Durchmesser des Isolierkörpers 3 ist in bekannter Weise etwas kleiner als der äußere Durchmesser der Kabelisolierung 13 gewählt damit der Isolierkörper 3 nach dem Aufschieben auf die Kabelenden hohlraumfrei auf der Kabelisolierung 13 aufliegt
Anstelle des in der Figur dargestellten Verbindungselementes 1 in Form einer Verbindungshülse kann zur Verbindung der Leiterenden auch ein an sich bekanntes Kontaktstück verwendet werden, das in die Schirmelektrode 4 eingebettet ist und federnde Kontaktelemente enthält, die auf Kontaktbolzen aufliegen, die auf die Leiterenden aufgesetzt sind. In diesem Fall werden die beiden entsprechend vorbereiteten Kabelenden lediglich in den Isolierkörper 3 von beiden Seiten eingeschoben, wobei sich die elektrische Verbindung der Leiterenden automatisch ergibt
Anstelle der vorgesehenen metallischen Abschirmung 7 aus einem Metatjgewebeschlauch und der äußeren Schutzhülle 9 aus einem Schrumpfschlauch kann au Gehäuse der Verbindungsmuffe auch ein massives Metallgehäuse vorgesehen sein, wobei dann die äußere Leitschicht 6 zweckmäßigerweise aus einem geschäumten Kunststoff besteht, auf der das metallene Gehäuse aufliegt. Die Schaumstoffschicht bildet dann ein kompressibles Polster für die während des Betriebes auftretenden Volur^enänderungen des Isolierkörpers 3. Das Metallgehäuse wird mit Hilfe an sich bekannter Dichtelemente auf die Kabelmäntel der zu verbindenden Kabeladern aufgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verbindungsmuffe für einadrige, geschirmte Starkstromkabel mit extrudierter Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht, bei der auf die Isolierung der Aderenden ein einziger elastischer Isolierkörper aufgeschoben ist, der mittig eine eingebettete elastische Steuerelektrode enthält, die mit dem Verbindungsstück der Leiterenden elektrisch leitend verbunden ist, und der an seiner Außenseite eine elektrisch Jeitende Schicht aufweist, die mit dem Kabelschirm bzw. mit der äußeren Leitschicht in elektrischer Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innen- is seite der zylindrisch ausgebildeten Enden des Isolierkörpers (3) Steuerdeflektoren (5) aus elastomerem Material eingebettet sind, die auf der abgesetzten Leitschicht (14) der jeweiligen Kabelader sowie 2uf dem Kabelschirm (15) aufliegen, und daß auf die äußere elektrisch schwachleitende Schicht (6) des Isolierkörpers (3) ein metallischer Schirm (7) aufgebracht ist, der mit dem Kabelschirm (15) mechanisch und damit elektrisch verbunden ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch 2s gekennzeichnet, daß der metallische Schirm (7) aus einem Metallgewebeschlauch oder Metallgewebeband besteht und daß auf die gesamte Verbindungssielle ein Schrumpfschlauch (9) aufgebracht ist
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Schirm aus einem die gesamte Verbindungsstelle umgebenden Metallgehäuse bestehe das (jf der kompressibel ausgebildeten äußeren Leitschicht des Isolierkörpers aufliegt.
4. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressible äußere Leitschicht aus geschäumtem Kunststoff besteht.
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kompressible äußere Leitschicht aus einer hautartigen Umhüllung besteht, die in regelmäßigen Abständen in Umfangsrichtung oder in Längsrichtung verlaufende, am Metallgehäuse anliegende Rippen trägt
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