DE3100221A1 - Uebergangsmuffe zur verbindung von oelgetraenkten, papierisolierten kabeln mit kunststoffisolierten kabeln - Google Patents
Uebergangsmuffe zur verbindung von oelgetraenkten, papierisolierten kabeln mit kunststoffisolierten kabelnInfo
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Description
- Ubergangsmuffe zur Verbindung von ölgetrankten, papierisolier-
- ten Kabeln mit kunststoff isoliert en Kabeln Die Erfindung betrifft eine Ubergangsmuffe zur Verbindung von blgetrinkten, papierisolierten Kabeln mit kunststoffisolierten Kabeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Muffe ist bereits bekannt (DE-PS 26 01 545).
- Dort befindet sich an der Leiterverbindungsstelle zunächst eine Hülse, die von einem durch eine ölfeste Dichtung geteilten Kontaktelement umgeben ist. Über diese Anordnung ist ein Rohr geschoben, das die Aderisolierungen der zu verbindenden Kabel ein Stück überlappt. Über dem Rohr ist als trennende Einrichtung des Massebereichs vom Kunststoffbcreich ein rotationseymmetrischer Isolierkörper aufgebracht, der zu den Rohrenden hin konisch ausläuft. Zusammen mit einem einem ölbeständigen Material, das an dem mittleren Teil des Isolierkörpers fest anliegt, entsteht hier eine Dichtfläche. Die Leiterverbindungsstelle ist von einer Muffe aus Metall umgeben. Die Kabeleinführungsstellen machen unterschiedliche Maßnahmen für die Seite des Massebereichs und des Kunststoffbereichs erforderlich, Während die Muffe auf der Masseseite lediglich Ausgänge besitzt, die nach der EinfUhrung entsprechend abgedichtet werden, sind auf der Kunststoffseite Stopfbuchsverschraubungen vorgesehen, innerhalb denen Stützrohre angeordnet sind, die über den jeweiligen Mantel und die dazugehörigen Schirmdrähte der Kabel geschoben sind. - Leiterverbindungsstelle und Kabeleinführungen benötigen für die jeweiligen Abdichtungen zahlreiche Einzelteile, die einen Zusammenbau einer derartigen Muffe ziemlich aufwendig erscheinen lassen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ubergangsmuffe der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, deren Leiterverbindungsstelle und deren Kabeleinführungsbereiche mit weitgehend vorgefertigten und einfachen Teilen gegenüber allen äußeren und inneren Einflüssen abgedichtet sind und gleichermaßen die hierfür vorgesehenen Schutzmaßnahmen an der Leiterverbindungsstelle mit der zusätSlichen Funktion der Feldsteuerung betraut.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß zum einen die Ölwanderung in den Leiter des kunetstoffisolierten Kabels und in den Raum zwischen der Aderisolierung und dem Außenmantel des kunststoffisolierten Kabels wirksam unterbunden wird, zum anderen auch ein möglicher Wassereintritt zwischen dem Mantel des kunststoffisolierten Kabel und der Aderisolierung verhindert wird, und dabei'gleichermaßen mit dem gleichen Aufwand das papierisolierte Kabel an der Kabeleinführungsstelle der Muffe abdichtet. Außerdem ist der Dichtkörper an der Leiterverbindungsetelle so konzipiert, daß er aufgrund der Gestaltung seiner Enden die Funktion der Feldeteuerung mit übernimmt, so daß hierzu keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind.
- Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet..
- Es kann auch zweckmäßig sein, den Dichtkörper zu teilen, um Kabel mit unterschiedlichem Durchmesser verbinden zu können (Anspruch 2). Hierbei können vorteilhafterweise die ringförmizen Dichtungen in die Dichtkörperteile mit einbezogen werden, r,i . . . so daB jedes Dichtkörperteil gleich drei Funktionen urernlmmt, nämlich Abdichtung zum Leiter, Abdichtung zur Hülse und der Aderisolierung und Felds teuerung.
- Um zu verhindern, daß das Öl in den Raum zwischen der Aderisolierung und dem Außenmantel des kunststoffisolierten Kabels abwandern, ist ein elektrisch leitfähiges Abdichtelement vorgesehen, das vorteilhaftbrweise 80 ausgebildet ist, daß es die Funktion eines Deckels und eines Muffenrohres mit übernehmen kann (Anspruch 3).
- Hierbei ist es besonders wichtig, daß das Abdichtelement zur Muffenmitte hin einen konischen Auslauf aufweist, um einen stufenlosen Übergang zur äußeren Feldbegrenzung zu gewährleisten (Anspruch 4).
- Es ist auch zweckmäßig, daß auf der Masseseite das gleiche Abdichtelement wie auf der Kunststoffseite eingesetzt werden kann, wobei lediglich der Auslauf abgerundet ist (Anspruch 5).
- Für die Erhaltung der Kurzschlußfestigkeit ist es von Bedeutung, wenn in dem Abdichtelement ein ringförmiges Stützelement vorgesehen ist (Anspruch 6).
- Sobald Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern vorgesehen sind, ist es von Vorteil, wenn man die KabeleinfUhrungsstellm variabel gestalten kann. Hierbei werden die Mu2Enausgange zweckmäßigerweise durch Deckel gesichert, die an den Kabeleinführungs stellen fest mit kurzen Rohren verbunden sind.(Anspruch 7).
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Übergangsmuffe für den vorzugsweisen Einsatz von Kabeln gleichen Durchmessers, im Schnitt Fig. 2 eine tbergangsmuffe für den vorzugsweisen Einsatz von Kabeln verschiedenen Durchmessers.
- Bei der in Fig. 1 gezeigten Übergangsmuffe sind das Leiterende 1 eines kunststoffisolierten Kabels und das Leiterende 2 eines papierisolierten Kabels mit einer Verbindungehüles 3 verbunden.
- Auf diese Verbindungshülse ist ein Dichtkörper 4 geschoben, dessen Enden einerseits die Aderisolierung 7 des kunststoffisolierten Kabels und andererseits die Aderisolierung 17 des papierisolierten Kabels jeweils ein Stück überlappen.. Die auf den Aderisolierungen liegenden Enden des Dichtkörpers sind hierbei mit feldsteuernden Abrundungen 5 versehen. Zwischen den jeweiligen Aderisolierungen und der Verbindungshülse befindet sich im Bereich der freien Leiter ein freier Raum, der jeweils durch eine ringförmige Dichtung 6 ausgefüllt ist. Die gesamte Leiterverbindungsstelle ist von einer Muffe 16 aus Metall eingeschlossen. Zu beiden Seiten der Muffe befinden sich Kabeleinführungsstellen, wozu beide Kabel entsprechend vorbereitet sind.
- Was die Kunststoffseite betrifft, so ist das Kabel im Bereich der Kabeleinführungsstelle der Muffe 16 bis auf die äußere Leitschicht 8 freigelegt. Auf der äußeren Leitschicht befindet sich ein elektrisch leitfähiges Band 9 und darüber ein Kunststoffband 10, das gegenüber dem elektrisch leitfähigen Band etwas zurückgesetzt ist. Auf dieses so vorbereitete Kabel wird ein elektrisch leitfähiges Dichtelement 11 aufgeschoben. Dieses Dichtelement besitzt einen hohlzylindrischen Abschnitt, dessen Ende einen konischen Auslauf 12 aufweist, der auf der Aderisolierung 7 festgesetzt ist. An den hohlzylindrischen Abschnitt schließt sich auf der anderen Seite ein ringförmiger Bodenabschnitt 13 an, der an seinem Ende etwa um 900 umgebogen ist, so daß ein zum hohl zylindrischen Abschnitt parallel verlaufender Abschnitt 14 entsteht. Der Abschnitt 14 umfaßt dabei die Muffe 16, wobei Schelle 15 dafür sorgt, daß dieser Abschnitt die Muffe fest umschließt.
- Demgegenüber sind die Maßnahmen auf der Masseseite weniger aufwendig. Das Kabel wird mit seinem Bleimantel 18 in die Kabeleinführungestelle eingeführt. Auf diesem Bleimantel sitzt gleichfalls ein Dichtelement 11 auf, das die gleiche Konfiguration wie auf.der Kunststoffseite aufweist. Hierbei wird lediglich auf den konischen Auslauf verzichtet.
- Um die erforderliche Kurzschlußfestigkeit zu erreichen, sind ringförmige Stützelemente 19 auf beiden Seiten vorgesehen, die jeweils den hohlzylindrischen Abschnitt der Dichtkörper umschließen und andererseits von der Innenwandung der Muffe 16 begrenzt sind.
- Die gesamte Leiterverbindungsstelle einschließlich der benachbarten Aderisolierungen 7 und 17 ist von einer Wicklung 20 aus leitfähigem Material umgeben. Hierüber befindet sich ein Kupfergewebeband 21, das jeweils die hohlzylindrischen Abschnitte der Dichtelemente 11 mit einschließt. In dem verbleibenden Raum der Muffe 16 befindet sich Isolieröl, das zur Sicherstellung des Ölreservoirs vorgesehen ist. Über dieser Muffe befindet sich eine Schutzmuffe 28, die mit weiteren Kabeleinführungsstellen versehen ist. Hierbei werden die Kabel mit ihren Mänteln 23 und 26 in die Schutzmuffe eingeführt. Zwischen der äußeren Leitschicht 8 des kunststoffisolierten Kabels und dem Kabelmantel 23 befindet sich noch ein Abschnitt mit einer leitfähigen Bewicklung 22. Ebenso ist zwischen dem Mantel 26 des papierisolierten Kabels und dem Bleimantel 18 ein Abschnitt mit einer Bewehrung 25 vorgesehen. Die Muffe 16 ist ferner mit einer Schirmdrahtverbindung 24 (nur angedeutet) und einer Erdungslitze 27 (nur angedeutet) mit den jeweiligen Kabeln verbunden.
- Der Raum zwischen der Muffe 16 und der Schutzmuffe 28 wird vorzugsweise mit einer Korrosionsschutzmasse auf Bitumenbasis vergossen.
- Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung einer Ütergangsmuffe sind jeweils ein Leiter 31 eines kunststoffisolisrten Kabels und ein Leiter 32 eines papierisolierten Kabels mittels der Hülse 3 verbunden. Hierbei ist davon auszugehen, daß es sich bei den zu verbindenden Kabehum Kabel mit verschiedenen Durchmessern handelt. Daher kommt an dieser Stelle auch ein geteilter Dichtkörper 33, 34 zum Einsatz. Jeder Dichtkörper weist dabei an den auf den jeweiligen Aderisolierungen 7 bzw. 17 aufsitzenden Enden feldsteuernde Abrundungen 35 auf. Die zur Muffenmitte weisenden Enden haben einen konischen Auslauf 36. Um den freien Raum im Bereich der blanken leiter zwischen der Hülse und den jeweiligen Aderisolierungen auszufüllen, sind in die Dichtkörper 33, 34 integrierte Dichtungen 37 vorgesehen.
- Der Raum zwischen den konischen Aus.läufen der Dichtkörper 33, 34 wird zunächst durch eine Schicht Rußpapier 8 zur Glättung ausgefüllt. Darüber befindet sich eine Wicklung 39 aus.isolierendem Krepp-Papier und darüber wiederum eine Wicklung 40 aus leitfähigem Material, das den gesamten Raum über der Leiterverbindungsstelle ausfüllt.
- Die Verwendung von Kabeln mit unterschiedlichen Durchmessern macht eine Muffenkonstruktion erforderlich, die an den EinfUhrungsstellen für die Kabel mit Deckeln 47 und 48 versehen ist.
- In diesen Deckeln befinden sich Rohre 41. Beide Kabel werden so vorbereitet, wie unter Fig. 1 beschrieben.
- Auf der Kunatstoffseite ist ein Abdichtelement 42 vorgesehen, das mit einem konischen Auslauf auf der Aderisolierung 7 festsitzt und andererseits das Rohr von außen eng anliegend umschließt. Eine Schelle 15 sorgt für einen festen Sitz auf dem Rohr. tkn den Raum zwischen dem Kunststoffband 10 auf dem Kabel und dem Rohrinneren auszufUllen, wird ein Schweißband 45 zum Zentrieren auf das Kunststoffband gewickelt.
- Auf der Masseseite sind Abdichtelemente 43,44 auf den Bleimantel 18 geschoben, wobei die Enden jeweils auf dem Rohr 41 mittels einer Schelle 15 festgesetzt sind. Das Rohr ist in dem Deckel 48 derart angeordnet, daß ein Teil in das Innere der Muffe 46 reicht und das andere Teil in den Raum zwischen der Muffe und der äußeren Schutzmuffe 28.
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Übergangsinuffe zur Verbindung von ölgetränkten, papierisolierten Kabeln mit kunststoffisolierten Kabeln, mit einer die zu verbindenden Beiterenden umgebenden Verbindungshülse und einem Dichtkörper, die beide von der Muffe umschlossen und deren Kabeleinführungsstellen mit Abdichtelementen versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dichtkörper (4) als aufschiebbarer, aus elektrisch leitfähigem Material bestehender Hohlzylinder mit abgerundeten Enden (5) ausgebildet und in seiner Länge derart bemessen ist, daß er die Hülse (3) und ein Stück der beiden Kabelenden abdeckt, wobei im Raum zwischen der Hülse und den Enden der Aderisolierungen (7, 17) ringförmige Dichtungen (6, 37) auf die blanken Leiter (1, 2) aufgesetzt sind und daß die Abdichtelemente (11 bzw. 42, 43) im Abstand zum Dichtkörper auf die Aderisolierungen der beiden Kabelenden aufgeschoben sind und mittels einer Schelle (15) mit der Muffe (16 bzw. 46) dicht verbunden sind.
- 2. Ubergangsmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß.der Dichtkörper (4) zweigeteilt ist, daß sir zur Muffenmitte gewandten Seiten einen konischen Auslauf (36) aufweisen und daß die ringförmigen Dichtungen (37) in die Dichtkörperteile (33, 34) integriert sind (Fig. 2).
- 3. Übergangsmuff'e nach einem der Anspruche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdichtelement (11) auf der Kunststoffseite aus einem hohlzylindrischen Abschnitt besteht, der einen Teil der Aderisolierung (7) und eine auf der äußeren Leitschicht (8) liegende Wicklung aeui87eRektrisch leitfähigem Band (9) und ein anschließend darüber gewickeltes Kunststoffband (10) abdeckt, daß sich an den hohlzylindrischen Abschnitt ein ringförmiger Bodenabschnitt (13) anschließt, dessen Enden einen parallel zum hohlzylindrischen Abschnitt verlaufenden Abschnitt (14) aufweisen, der auf der Muffe (16) außen festgesetzt ist (Fig. 2).
- 4. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der hohlzylindrische Abschnitt auf der Aderisolierung (7) einen konischen Auslauf (12) aufweist (Fig. 2).
- 5. Übergangsmuffe nach einem der Anspräche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Abdichtelement (11) auf der Masseseite die gleiche Konfiguration wie riuf der Kunststoffseite aufweist, wobei das hohlzylindrische Teil auf dem Bleimantel (18) festgesetzt und der Auslauf abgerundet ist (Fig. 2).
- 6. Übergangsmuffe nach einem der Anspruche 1 bis 5, d a d u r c h g e .k e n n z e i c h n e t, daß die hohlzylindrischen Teile der Abdichtelemente im Bereich der Inden der Muffe (16) von jeweils einem ringförmigen Stützelement (19) umgeben sind, das andererseits vom inneren Rand der Muffe begrenzt wird (Fig. 2).
- 7. Übergangsmuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Muffe (46) an den Kabeleinführungsstellen jeweils fest mit einem Rohr (41) verbunden ist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser des jeweiligen Kabelmanteis entspricht, und daß die Abdichtelemente (42, 43) endseitig die Rohre eng umschliessend innerhalb der Muffe festgesetzt sind (Fi.g 1).
- 8. Ubergangsmuffe nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Masseseite zusätzlich ein weiteres Abdichtelement (44) auf das Rohr (41) außerhalb der Muffe aufgeschoben ist (Fig. 1).
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