DE19702801C1 - Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe - Google Patents
Dreiteilige aufschiebbare VerbindungsmuffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus einem elastomeren Material vorgefertigte dreiteilige Verbin
dungsmuffe zum Aufschieben, insbesondere für Hochspannungskabel für 245 bis 420 kV.
Eine dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe für Hochspannungskabel wird üblicher
weise im wesentlichen aus einem Leiterverbindungselement, einem die Leiterverbindungs
stelle umgebenden hohlzylindrischen metallischen Kontaktkörper, der bekanntermaßen aus
zwei Kontakthalbschalen besteht, zwei auf die Aderisolierung der abgemantelten Kabelen
den aufgeschobenen Adaptern, die zur elektrischen Feldsteuerung eingebette Feldsteuer
trichter enthalten, einem den Kontaktkörper und die Adapter einschließenden Muffenhaupt
körper mit im Bereich des Kontaktkörpers integrierter Elektrodenhülse (Feldsteuerelektro
de), einer den Muffenhauptkörper umgebenden Isoliermasse und einer diese umgebenden
Schutzmuffe gebildet. Das Leiterverbindungselement kann eine schraub- oder preßbare
Verbindungshülse sein. Alternativ kann die Leiterverbindung auch durch Löten oder
Schweißen hergestellt werden. Die Kontakthalbschalen umschließen die Leiterverbin
dungsstelle und sind über stirnseitig angeordnete Halteringe, in denen Ausnehmungen für
die Leiter angeordnet sind, und Befestigungsschrauben mit den Aderisolierungen verbun
den. Der elektrische Kontakt zwischen den Leitern und dem Kontaktkörper und damit auch
der Elektrodenhülse (Potentialverbindung) wird durch ein Cu-Gewebeband sichergestellt.
Die Elektrodenhülse überragt den Kontaktkörper beidseitig. Die Leiterverbindungsstelle
bzw. der diese umgebende nähere Raum ist damit bei Übertragung des Leiterpotentials auf
die Elektrodenhülse unter günstigen Wärmeableitungsverhältnissen in Funktion eines
Faraday'schen Käfigs umschlossen. Das Muffenrohr weist des weiteren eine äußere leitfä
hige Beschichtung auf, die auf dem Erdpotential des Kabelschirms liegt und ist schließlich
zur metallischen Abschirmung mit einem Geflecht aus verzinntem Kupfer versehen. Die
Schirmdrähte der beiden Kabel sind zusätzlich miteinander verbunden.
Es ist weiterhin bekannt (DE 29 51 001 C2 oder DE 26 21 642 A1), die mittlere Feldsteuer
elektrode derart auszubilden, daß diese auch die muffenrohrseitigen Randbereiche der
beiden Stirnflächen des Kontaktkörpers mit einschließt. Dazu ist sie geteilt und weist in
bekannter Weise eine im Muffenhauptkörper (Muffenrohr) integrierte Elektrodenhülse und
zusätzlich zwei an den Adaptern (mit integrierten Feldsteuertrichtern) umfangs- und kon
taktkörperseitig angeordnete ringförmige Seitenteile auf, die im engen mechanischen und
elektrischen Kontakt von der zentralen Elektrodenhülse umschlossen sind. Diese hat eine
Dicke von einigen Millimetern.
Des weiteren ist eine vorgefertigte Aufschiebemuffe für Hochspannungskabel bis 150 kV
bekannt (Prospekt "ixosil - Vorgefertigte Aufschiebemuffen" der Fa. Dätwyler). Diese weist
eine vorgefertigte Hochspannungselektrode (Kontaktkörper) auf, die den Preßverbinder an
der Leiterverbindungsstelle umhüllt, und zwei an diese grenzende Adapter. Letztere sind
jeweils beidendig mit Feldsteuerelementen versehen, von denen die hochspannungselek
trodenseitigen mit einer leitfähigen Silikon-Manschette zum Aufschieben auf die Hochspan
nungselektrode versehen sind, die sich im aufgeschobenen Zustand in deren Mitte kontak
tieren. Über den mit den Manschetten versehenen Adaptern ist ein Muffenhauptkörper ohne
mittlere Elektrodenhülse angeordnet.
Die Dicke des Muffenkörpers ist abhängig von der Kabel-Nennspannung, so daß hinsicht
lich der Reduzierung des äußeren Durchmessers des Muffenhauptkörpers in Abhängigkeit
vom eingesetzten Material Grenzen gesetzt sind. Das gilt auch für den Bereich des Muffen
hauptkörpers (Muffenrohr) zwischen der mittleren Feldsteuerelektrode und dessen Umfang.
Überdies ist die Herstellung der Muffe mit der zentralen Feldsteuerelektrode im Muffen
hauptkörper relativ aufwendig. Bei einer Herstellungsvariante wird zunächst der aus Isolier
material bestehende Muffenhauptkörper mit einem entfernbaren Kern zur Bildung eines
Hohlraumes für die Elektrodenhülse hergestellt, und anschließend wird der vom Kern
befreite Hohlraum mit einem Material auf Silikonbasis durch Gießen zur Bildung der Elek
trodenhülse ausgefüllt. Diese muß hohlraumfrei mit dem Muffenhauptkörper verbunden
sein, wozu bekannte Haftvermittler auf die Innenoberfläche des Muffenhauptkörpers aufge
tragen werden (DE 35 21 946 A1). Es ist auch möglich, zuerst die Elektrodenhülse und eine
diese enthaltende dünne Innenbeschichtung durch Umgießen derselben mit einer verbin
denden Silikonkautschukmasse herzustellen und darauf den Muffenhauptkörper aufzu
gießen.
Aus der DE 31 00 221 C2 ist eine Muffe bekannt, bei der die Elektrodenhülse endseitig flach
ausläuft. Die Elektrodenhülse ist dabei durch eine Wicklung aus leitfähigem Material her
gestellt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine vorstehend beschriebene dreiteilige aufschiebbare
Verbindungsmuffe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei Verwen
dung gleichen Materials für den Muffenkörper einen geringeren Durchmesser aufweist und
die aufwandreduziert herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindungsmuffe mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungen sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Die Verbindungsmuffe weist eine Feldsteuerelektrode auf, die die muffenhauptkörperseitigen
Randbereiche der beiden Stirnflächen des Kontaktkörpers mit einschließt. Sie ist erfin
dungsgemäß aus einer an der Innenseite des Muffenhauptkörpers aufgetragenen dünnen
leitfähigen Schicht mit einem geringen elektrischen Widerstand und zwei in die Adapter
mit integrierten Feldsteuertrichter kontaktkörper- und umfangsseitig integrierten Elektro
denringen gebildet, die an den die Leiterverbindungsstelle umgebenden Kontaktkörper
grenzen.
Die leitfähige Schicht umgibt den Kontaktkörper und die beiden Elektrodenringe, dicht an
diesen anliegend, und ist im Kontaktierungsbereich mit diesen flach auslaufend ausgebil
det, damit im aufgeschobenen Zustand keine eine Feldstärkeüberhöhung hervorrufende
Stufe, verbunden mit der Bildung eines Hohlraums gegenüber den Elektrodenringen ent
steht. Die Oberfläche des Muffenhauptkörpers ist glatt, damit auch die Oberfläche der auf
diese aufgetragenen leitfähigen Schicht, die dem elektrisch hochbeanspruchten Feld zuge
wandt ist, glatt ist.
Die leitfähige Schicht muß am Muffenhauptkörper gut haften, damit sie bei der Montage der
Verbindungsmuffe nicht abgelöst wird und auch während des Betriebes keine Störungen
auftreten. Kontaktkörperseitig muß die leitfähige Schicht ebenfalls glatt sein, damit bei der
Montage durch Aufschieben auf den Kontaktkörper und die Adapter kein Abrieb und
dadurch bedingte Unebenheiten entstehen.
Der elektrische Widerstand der leitfähigen Schicht muß sehr niedrig sein, damit die Steue
rung des elektrischen Feldes sichergestellt ist.
Eine derartig gestaltete Verbindungsmuffe hat den Vorteil, daß der Muffenhauptkörper um
einige Millimeter dünner sein kann, was den Materialaufwand reduziert. Aber auch der Her
stellungsaufwand wird verringert, da das Herstellen der Elektrodenhülse in einer separaten
Gieß- oder Preßform entfällt.
Es hat sich gezeigt, daß die leitfähige Schicht eine Dicke von 20 bis 50 µm aufweisen kann.
Ihr elektrischer Widerstand liegt im Bereich von 5 bis 50 Ohm × cm.
Die leitfähige Schicht ist im Muffenhauptkörper so dimensioniert, daß sie beidseits jeweils in
der Mitte des durch sie umschlossenen Elektrodenringes endet. Vorteilhaft ist es, wenn die
Schicht die Elektrodenringe im demontierten Zustand der Verbindungsmuffe um minde
stens 5 mm überdeckt, um im montierten Zustand einen sicheren Betrieb zu ermöglichen.
Mit der angegebenen Überdeckung kann auch bei einer Reduzierung der Länge des Muf
fenhauptkörpers, die bei einer größeren Aufweitung desselben beim Aufschieben auf Adap
ter und einen Kontaktkörper größeren Außendurchmessers auftritt, einen zuverlässigen
elektrischen Kontakt mit den Elektrodenringen hergestellt werden. Bei dieser Technik wer
den Adapter einheitlicher Abmessungen für Kabel unterschiedlicher Durchmesser verwen
det, wodurch der Außendurchmesser der dadurch unterschiedlich aufgeweiteten Adapter in
Grenzen variiert, was wiederum eine unterschiedliche Aufweitung und Vorspannung des
Muffenhauptkörpers, verbunden mit einer Längenänderung, nach sich zieht. Bezogen auf
die leitfähige Schicht kann das auch eine Verkürzung um bis zu einigen Millimetern bedeu
ten. Die angegebene Überdeckungslänge von 5 mm hat sich dabei als ausreichend erwie
sen.
Die Elektrodenringe können in bekannter Weise aus leitfähigem HTV-Silikon oder alternativ
aus isolierendem RTV-Silikon und einer leitfähigen Beschichtung aus HTV-Silikon beste
hen. Ebenfalls können die Elektrodenringe in bekannter Weise in Gießtechnik hergestellt
werden. Im Falle des Einsatzes von RTV-Silikon für diese kann der Auftrag der leitfähigen
Schicht durch Aufspritzen oder durch einen Pinselauftrag erfolgen. Die Oberfläche muß
glatt sein, weil deren größter Teil dem elektrischen Feld zugewandt ist.
Die Elektrodenringe und die aus der leitfähigen Schicht gebildete Elektrodenhülse im Muf
fenhauptkörper müssen mit dem Potential der verbundenen Leiter sicher verbunden wer
den. Dazu wird die Leiterverbindungsstelle in bekannter Weise über eine Cu-Litze mit dem
Kontaktkörper elektrisch verbunden und dieser über die im elastisch anliegenden Muffen
hauptkörper angeordnete Elektrodenhülse - erfindungsgemäß die an dessen innerer Fläche
angeordnete leitfähige Schicht - mit den Elektrodenringen (Potentialverbindung).
Zusätzlich wird der Kontaktkörper mit den Aderisolierungen verbunden fixiert, um deren
vorbestimmte Position an diesem sicherzustellen. Das kann mit jeweils einem stirnseitig am
Kontaktkörper angeordneten Haltering und Befestigungsschrauben erfolgen, wobei die
Halteringe die jeweilige Stirnfläche des Kontaktkörpers innenseitig hintergreifen und den
wesentlichen Teil der jeweiligen Stirnwand bilden. Die Befestigungsschrauben befinden
sich in dem durch die Elektrodenringe hochspannungstechnisch abgedeckten Raum. Am
Haltering ist dann die Aderisolierung des betreffenden abgemantelten Kabels ange
schraubt.
Im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der Zuverlässigkeit der Verbindungsmuffe kann zwi
schen den Elektrodenringen und dem Kontaktkörper zusätzlich ein Cu-Gewebeband ange
ordnet werden, das eine elektrische Kontaktierung zwischen diesen unterstützt und das
zweckmäßigerweise mit leitfähigem HTV-Silikon an der Innenseite des jeweiligen Elektro
denringes stoffschlüssig mit diesem verbunden ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehö
rigen Figuren zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt eines über einer Leiterverbindung angeordneten
erfindungsgemäßen Muffenkörpers,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt eines Muffenhauptkörpers und
Fig. 3 eine Einzelheit A aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt den Muffenkörper einer erfindungsgemäßen dreiteiligen aufschiebbaren Ver
bindungsmuffe mit einem Preßverbinder 1, einem die Leiterverbindungsstelle 2 umgeben
den hohlzylindrischen metallischen Kontaktkörper 3, in den an den Stirnseiten jeweils ein
Haltering 4 mit einer zentralen Öffnung für den jeweiligen Leiter 5, 6, zwei auf die Aderiso
lierungen 7, 8 der abgemantelten Kabel 9, 10 aufgeschobenen Adapter 11 mit integrierten
Feldsteuertrichtern und einem die Adapter 11 in bekannter Weise unter Vorspannung ein
schließenden Muffenhauptkörper 13. Die Adapter 11 weisen kontaktkörper- und umfangs
seitig jeweils einen Elektrodenring 12 auf, der am Kontaktkörper 3 in dem an den Muffen
hauptkörper 13 grenzenden Bereich am Muffenhauptkörper 13 anliegt. Dieser ist mit einer
äußeren Leitschicht 14 aus HTV-Silikon und einer auf seiner Innenseite in einer Dicke von
20 µm angeordneten leitfähigen Schicht 15 aus HTV-Silikon als Elektrodenhülse versehen,
wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Schicht 15 hat einen elektrischen Widerstand von 50 Ohm × cm und ist in beiden End
bereichen 16 flach auslaufend ausgebildet und weist sowohl auf der dem Muffenhauptkör
per 13 als auch auf der dem Kontaktkörper 3 zugewandte Seite eine glatte Oberfläche auf.
Die Schicht 15 endet beidseits etwa in der Mitte der Elektrodenringe 12 und überdeckt
diese in einem Bereich von größer/-gleich 5 mm. Die Elektrodenringe 12 sind aus RTV-Sili
kon gegossen und mit leitfähigem HTV-Silikon beschichtet.
Fig. 3 zeigt in vergrößerter Darstellung die Verbindung des Kontaktkörpers 3 mit den Aderi
solierungen 7 (nicht dargestellt) und 8 innerhalb der Verbindungsmuffe. Diese sind am
Kontaktkörper 3 jeweils über die an diesem abgestützten Halteringe 4 mit mehreren im
Abstand angeordneten Befestigungsschrauben 17 zuverlässig fixiert, so daß auch die mit
Vorspannung auf den Aderisolierungen 7 und 8 angebrachten Adapter 11 fixiert sind und
die aus der leitfähigen Schicht 15 und den Elektrodenringen 12 gebildete Feldsteuerelek
trode infolge des ebenfalls mit Vorspannung elastisch anliegenden Muffenhauptkörpers 13
zuverlässig zu einer Einheit komplettiert und deren Funktion sichergestellt ist.
Claims (10)
1. Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe mit einem Leiterverbindungselement (1),
einem die Leiterverbindungsstelle umgebenden hohlzylindrischen metallischen Kontaktkör
per (3), zwei auf die Aderisolierung (7, 8) der abgemantelten Kabel (9, 10) aufgeschobenen
Adaptern (11) mit integriertem Feldsteuertrichter mit jeweils einem kontaktkörper- und
umfangsseitig integrierten Elektrodenring (12), einem den Kontaktkörper (3) und die Adap
ter (11) einschließenden Muffenhauptkörper (13) mit einer äußeren Leitschicht (14) und
einer Elektrodenhülse, die den Kontaktkörper (3) und die Elektrodenringe (12) umgibt und
mit letzteren eine Feldsteuerelektrode bildet, und mit einer äußeren Schutzmuffe, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenhülse aus einer auf die Innenseite des Muffenhaupt
körpers (13) aufgetragenen dünnen leitfähigen Schicht (15) mit einem geringen elektrischen
Widerstand gebildet ist, die in beiden Endbereichen (16) flach auslaufend ausgebildet und
muffenhauptkörperseitig glatt ist.
2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige
Schicht (15) aus HTV-Silikon besteht und eine Dicke von 20 bis 50 µm hat.
3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektri
sche Widerstand der Schicht (15) 5 bis 50 Ohm × cm beträgt.
4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht (15) die Elektrodenringe (12) auf einer Länge von wenigstens 5 mm überdeckt.
5. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektro
denringe (12) aus einem mit einer leitfähigen Beschichtung aus HTV-Silikon versehenen
Isolierkörper aus RTV-Silikon gebildet sind.
6. Verbindungsmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Schicht (15) und die leitfähige Schicht der Elektrodenringe (12) durch Pinsel
auftrag oder in Spritztechnik hergestellt sind.
7. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektrodenringe (12) aus HTV-Silikon bestehen.
8. Verbindungsmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den Elektrodenringen (12) und dem Kontaktkörper (3) ein Cu-Gewebe
band angeordnet ist.
9. Verbindungsmuffe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Cu-Gewebe
band mit leitfähigem HTV-Silikon an der Innenseite des jeweiligen Elektrodenringes (12)
befestigt ist.
10. Verbindungsmuffe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktkörper (3) mit Halteringen (4) und mit Befestigungsschrauben
(17) mit den Aderisolierungen (7, 8) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102801 DE19702801C1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe |
DE1998104159 DE19804159B4 (de) | 1997-01-27 | 1998-02-03 | Verbindungsmuffe und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997102801 DE19702801C1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe |
Publications (1)
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DE1997102801 Expired - Fee Related DE19702801C1 (de) | 1997-01-27 | 1997-01-27 | Dreiteilige aufschiebbare Verbindungsmuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19702801C1 (de) |
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- 1997-01-27 DE DE1997102801 patent/DE19702801C1/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME AG, 51063 KOELN, DE |
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AG | Has addition no. |
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