DE3027096A1 - Verbindungsmuffe fuer geschirmte starkstromkabel - Google Patents

Verbindungsmuffe fuer geschirmte starkstromkabel

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DE3027096A1
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conical
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insulation
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Withdrawn
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DE19803027096
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English (en)
Inventor
Lothar Ing.(Grad.) Goehlich
Jürgen Dipl.-Ing. Haug
Norbert 1000 Berlin Kurda
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress

Description

  • Verbindungsmuffe für geschirmte Starkstromkabel
  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Garnituren für kunststoffisolierte geschirmte Starkstromkabel und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer Steckmuffe für Kabel mit großem Leiterdurchmesser anzuwenden.
  • Bei der konstruktiven Weiterentwicklung von Garnituren für Starkstromkabel ist man zunehmend darauf bedacht, die Montagezeit zu verkürzen. Dies wird durch Verwendung vorgefertigter Garnituren oder Garniturenteile erreicht, die am Montageort im wesentlichen nur zusammengesteckt werden. Steckbare oder aufschiebbare Garnituren und Garniturenteile werden vorwiegend für Starkstromkabel mit extrudierter Kunststoffisolierung wie Polyäthylen oder vernetztem Polyäthylen entwickelt und bestehen hauptsächlich aus einem elastischen Isolierkörper aus Silikonkautschuk oder einem Äthylen-Propylen-Terpolymerisat, der mit Elementen zur Steuerung des elektrischen Feldes versehen ist. Bei den Steuerelementen handelt es sich einerseits um Deflektoren, die beim Betrieb der Garnitur auf Brdpotential liegen, andererseits um einen Abschirmzylinder, der die Leiterverbindungsstelle umgibt und beim Betrieb der Garnitur auf Hochspannungspotential liegt.
  • Ein bekannter einteiliger Muffenkörper für geschirmte Starkstromkabel besteht aus einem vorgefertigten, elastischen Isolierkörper, der an seiner Außenseite elektrisch leitend beschichtet ist und etwa in der Mitte eine die Leiterverbindungsstelle umgebende Schirmelektrode aufweist. An den zylindrisch ausgebildeten Enden des Muffenkörpers sind innen Deflektoren eingebettet, die beim Einschieben der zu verbindenden Kabel adern in den Muffenkörper auf der äußeren Leitschicht der jeweiligen Kabelader aufliegen. Beim Einschieben der beiden Kabelenden in den Muffenkörper werden die Leiter mittels vorher aufgebrachter Kontaktelemente steckbar miteinander verbunden (DE-OS 27 26 402). Ein ähnlicher, knieförmig gestalteter Muffenkörper ist zum Anschluß eines geschirmten Starkstromkabels an ein elektrisches Gerät bekannt (DE-OS 27 26 403).
  • Bei einer anderen bekannten Verbindungsmuffe für kunststoffisolierte geschirmte Starkstromkabel besteht der vorgefertigte Muffenkörper aus mehreren Einzelteilen, die am Montageort auf die zu verbindenden Kabel enden sowie ineinander gesteckt werden. Der eigentliche Muffenkörper weist hierzu eine durchgehend zylindrische Bohrung auf, deren Durchmesser größer als der Kabeldurchmesser ist, und enthält einen Teil der die Leiterverbindungsstelle umgebenden Schirmelektrode. Weiterhin sind zwei hohlzylindrische Adapterteile vorgesehen, die den Raum zwischen der Aderoberfläche und der Bohrung des Muffenkörpers ausfüllen und die an beiden Enden elektrisch leitend ausgebildet sind. Diese elektrisch leitenden Teile sind einerseits ein Teil des in die Muffenabschirmung integrierten Steuerdeflektors und andererseits ein Teil der Schirmelektrode (DE-OS 26 21 642).
  • Ausgehend von einer Verbindungsmuffe für einadrige geschirmte Starkstromkabel mit extrudierter Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht, die aus einem vorgefertigten, die Leiterverbindungsstelle umgebenden, elastischen, gestreckten oder abgewinkelten zylindrischen Isolierkdrper besteht, der etwa in der Mitte seiner Längsbohrung eine die Steckverbindung der Leiter umgebende Schirmelektrode enthält und wenigstens an einem Ende einen innen eingebetteten Steuerdeflektor aufweist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Steckmuffe so auszugestalten, daß sie auch für Kabel eingesetzt werden kann, bei den der Außendurchmesser des Steckkontaktes größer als der Außendurchmesser der Aderisolierung ist, und daß hierbei eine einfache Montage gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Isolierkörper in an sich bekannter Weise aus zwei bzw. drei rotationssymmetrischen Teilen besteht, von denen das eine die Schirmelektrode und das andere bzw. die beiden anderen jeweils einen Steuerdeflektor enthalten, und daß sich die Innenbohrung des erstgenannten Teiles ein- bzw. beidseitig nach außen konisch öffnet, während das andere Teil bzw. die beiden anderen Teile - der bzw. den konischen Öffnungen angepaßt - die Form eines stumpfen Kegels haben.
  • Bei einer derartigen Verbindungsmuffe ist der Isolierkörper zwar nicht mehr einteilig ausgebildet, doch läßt sich das kegelige, auf die Kabelader aufgeschobene Teil bzw. lassen sich die beiden kegeligen, auf die Kabeladern aufgeschobeen Teile ohne großen Kraftaufwand in das die Schirmelektrode enthaltende Teil einschieben.
  • Der feste Sitz des kegeligen Teiles bzw. der kegeligen Teile wird dabei durch eine einrastende Steckverbindung der beiden Leiter gewährleistet. Zusätzlich kann man auch eine dielektrische Verschweißung der zwei bzw. drei Teile miteinander vorsehen, indem die Grenzflächen der aneinandergrenzenden Teile des Isolierkörpers vor dem Zusammenfügen der Teile mit einem kalt vernetzenden, flüssigen Silikonkautschuk, mit Silikonfett oder mit Silikonöl benetzt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Isolierkörper aus Silikonkautschuk besteht.
  • Die elektrische Sicherheit der neuen Steckmuffe wird durch die Ausgestaltung der Schirmelektrode mitbestimmt. Diese kann in den eigentlichen Muffenkörper eingebettet sein oder aus einer leitfähigen Schicht auf der Innenseite des Muffenkörpers bestehen. Im letztgenannten Fall ist es sinnvoll, die Schirmwirkung mit Hilfe einer Steuerelektrode zu verbessern, die jeweils an der stumpfen Spitze eines kegeligen Teiles des Isolierkörpers angeordnet ist und die in elektrischem Kontakt mit der die Steckverbindung umgebenden Schirmelektrode steht.
  • Bei Verwendung der neuen Steckmuffe als Verbindungsmuffe für zwei Starkstromkabel können auch Steckkontakte eingesetzt werden, die zu einer direkten Verbindung der Leiter führen, also die Zwischenschaltung einer in den Muffenkörper eingebetteten Steckbuchse oder eines Steckelementes erübrigen. Um hierbei die Schirmwirkung der Schirmelektrode sicherzustellen, empfiehlt es sich, die an den kegeligen Teilen vorgesehenen Steuerelektroden kappenförmig auszubilden und mit einer axialen Bohrung zu versehen, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des jeweiligen Leiters der Kabelader ist. In diesem Fall wird die Steuerelektrode über den Leiter der jeweiligen Kabel aden kontaktiert und das Hochspannungspotential über die Berührung zwischen Steuerelektrode und Schirmelektrode an diese weitergegeben.
  • Ausführungsbeispiele der neuen Verbindungsmuffe in gestreckter Form sind in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
  • Dabei ist jeweils nur die eine Hälfte der symmetrisch aufgebauten Verbindungsmuffe wiedergegeben.
  • Die steckbare Verbindungsmuffe gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen aus dem Muffenkörper 1 aus Silikonkautschuk und dem von links eingeführten kegelförmigen Teil 2 aus ebenfalls Silikonkautschuk, das nach Art eines Endenabschlusses aufgebaut ist. (Ein gleichartiges kegeliges Teil wird von rechts in die Muffe eingeführt.) Das kegelige Teil 2 ist dabei zunächst auf das Ende einer entsprechend abgesetzten Ader 10 eines kunststoffisolierten geschirmten Starkstromkabels aufgeschoben. Nach diesem Aufschieben wurde das Steckelement 12 auf dem Leiter 1 befestigt. Der äußere Durchmesser dieses Steckelementes ist größer als der Aderdurchmesser. Das Steckelement 12 greift in eine Steckbuchse 4 ein, die in den Muffenkörper 1 eingebettet ist. Die Steckbuchse 4 steht in elektrischem Kontakt mit der Schirmelektrode 3, die ebenfalls in den Muffenkörper 1 eingebettet ist. Das Ende der jeweiligen Schirmelektrode ragt über das stumpfe Ende des kegeligen Körpers 2 hinaus. Weiterhin ist in den Muffenkörper 1 das radial elastische, metallene Gehäuse 7 eingebettet, das die Garnitur nach außen abschirmt.
  • Der Muffenkörper 1 weist eine nach außen sich konisch öffnende Bohrung 6 auf, in die das kegelförmige Teil 2 passend eingreift. In den Fußteil dieses kegeligen Teiles 2 ist der Steuerdeflektor 5 eingebettet. Um einen festen Sitz des kegelförmigen Teiles 2 im Muffenkörper 1 zu gewährleisten, kann die Grenzfläche 6 zwischen dem kegelförmigen Teil 2 und dem Muffenkörper 1 dielektrisch verschweißt sein ,.beispielsweise durch Verwendung eines Silikonöls, das vor der Montage auf die Grenzflächen aufgetragen wird. Besonders geeignet ist die Verwendung eines kalt vernetzenden Silikonkautschuks in flüssiger Form, der nach der Montage eine stoffschlüssige Verbindung des kegeligen Teiles 2 mit dem Muffenkörper 1 herbeiführt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dargestellten Gegenstand dadurch, daß die Schirmelektrode von einer auf die Innenbohrung des Muffenkörpers 1 aufgebrachten leitfähigen Schicht 8 gebildet wird und daß das Ende dieser leitfähigen Schicht in elektrischem Kontakt mit einer Steuerelektrode 9 steht, die in das stumpfe Ende des kegeligen Teiles 2 eingebettet ist.
  • Bei der in Fg. 3 dargestellten Variante ist die Steuerelektrode 13 am stumpfen Ende des kegelförmigen Teiles 2 kappenförmig ausgebildet und mit einer axialen Bohrung versehen, durch die der Leiter 11 der Kabelader hindurchgeführt ist. Die axiale Bohrung der Kappe 13 ist dabei im Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Leiters 11, so daß eine Kontaktierung der Schirmelektrode 13 mittels des Leiters 11 gegeben ist. In diesem Fall ist auch die leitfähige Schicht 8 auf der Innenseite des Muffenkörpers 1 vom Leiter 11 her über die Schirmelektrode 13 mit dem Leiter 11 potentialmäßig verbunden. Die auf Hochspannungspotential liegende Steckbuchse 4 braucht darum nicht an der Schirmelektrode 8 anzuliegen.
  • Bei abgewinkelter Ausführung der dargestellten Verbindungsmuffen zum Anschluß eines Kabels an ein elektrisches Gerät wäre die jeweils nicht dargestellte Hälfte in bekannter Weise ausgebildet.
  • 4 Ansprüche 3 Figuren

Claims (4)

  1. Patentansprüche ½ Verbindungsmuffe für einadrige geschirmte Starkstzomkabel mit extrudierter Kunststoffisolierung und äußerer Leitschicht, bestehend aus einem vorgefertigten, die Leiterverbindungsstelle umgebenden, elastischen, gestreckten oder abgewinkelten zylindrischen Isolierkörper, der etwa in der Mitte seiner Längsbohrung eine die Steckverbindung der Leiter umgebende Schirmelektrode enthält und wenigstens an einem Ende einen innen eingebetteten Steuerdeflektor aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Isolierkörper aus zwei bzw. drei rotationssymmetrischen Teilen (1, 2) besteht, von denen das eine die Schirmelektrode (3) und das andere bzw. die beiden anderen jeweils einen Steuerdeflektor (5) enthalten, und daß sich die Innenbohrung des erstgenannten Teiles ein- bzw. beidseitig nach außen konisch öffnet, während das andere bzw. die beiden anderen Teile (2) - der bzw. den konischen Öffnungen angepaßt - die Form eines stumpfen Kegels haben.
  2. 2. Verbindungsmuffe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das kegelige Teil bzw. die beiden kegeligen Teile (2) des Isolierkörpers an der stumpfen Spitze eine Steuerelektrode (9) aufweisen, die in elektrischem Kontakt mit der die Steckverbindung umgebenden Schirmelektrode (8) steht.
  3. 3. Verbindungsmuffe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerelektrode kappenförmig (13) ausgebildet ist und eine axiale Bohrung aufweist, deren Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Leiters (11) der jeweiligen Kabelader ist.
  4. 4. Verbindungsmuffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Isolierkörper aus Silikonkautschuk, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Grenzflächen (6) zwischen den zwei bzw. drei Teilen des Isolierkörpers mit einem kalt vernetzenden, flüssigen Silikonkautschuk oder mit Silikonfett oder mit Silikonöl benetzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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