DE3210225A1 - Steckbare kabelgarnitur mit elektrisch leitendem gehaeuse - Google Patents
Steckbare kabelgarnitur mit elektrisch leitendem gehaeuseInfo
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Description
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- Steckbare Kabelgarnitur mit elektrisch leitendem Gehäuse
- 1. Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Zubehörs für kunststoffisolierte geschirmte Starkstromkabel und ist bei der konstruktiven Ausgestaltung des elektrisch leitenden Gehäuses einer vorgefertigten, steckbaren Kabelgarnitur anzuwenden, deren Isolierkörper aus elastischem Material besteht.
- 2. Stand der Technik Bei der konstruktiven Ausgestaltung von Garnituren für Starkstromkabel ist man zunehmend auf eine Verkürzung der Montagezeit bedacht. Dies kann durch Verwendung vorgefertigter Garnituren oder Garniturenteile erreicht werden, die am Montageort im wesentlichen nur zusammengesteckt werden. Steckbare oder aufschiebbare Garnituren und Garniturenteile werden im wesentlichen für Starkstromkabel mit extrudierter Isolierung auf der Basis von Polyäthylen oder vernetztem Polyäthylen eingesetzt und bestehen hauptsächlich aus einem elastischen Isolierkörper aus Silikonkautschuk oder aus einem Athylen-Propylen-Terpolimer-Kautschuk, der mit elastischen Elektroden zur Steuerung des elektrischen Feldes versehen ist. Die auf Erdpotential liegende Elektrode kann dabei in die elektrisch leitende Außenschicht des elastischen Isolierkörpers integriert (DE-OS 25 53 135) oder Bestandteil eines metallenen Gehäuses (US-PS 3 307 137, US-PS 3 509 516) sein. Sie kann auch unabhängig vom elektrisch leitenden Gehäuse vorliegen und in das kabelseitige zylindrische Ende des Isolierkörpers eingebettet sein (DE-OS 27 26 403, DE-OS 29 40 176). In diesen Fällen hat man zwischen dem Isolierkörper und dem aus Metall bestehenden Gehäuse eine Luft- oder Schaumstoffschicht vorgesehen, um radial elastischen Volumenänderungen des Isolierkörpers Raum zu geben. Dabei ist der Isolierkörper wenigstens im Bereich zwischen dem auf Erdpotential liegenden Steuerdeflektor und der in den Isolierkörper eingebetteten, zur Aufnahme eines Kontaktelementes vorgesehenen Schirmelektrode mit einer äußeren Leitschicht versehen.
- Bei den bekannten Garnituren mit Metallgehäuse wird der Isolierkörper in das Metallgehäuse eingegossen.
- Dies ist insbesondere dann mit erheblichem fertigungstechnischen Aufwand verbunden, wenn - wie es für einen elektrisch sicheren Betrieb im Mittelspannungsbereich notwendig ist - der Isolierkörper eine äußere Leitschicht trägt und zwischen Isolierkörper und Metallgehäuse ein Luftpolster vorgesehen ist.
- 3. Darstellung der Erfindung a) Aufgabe Ausgehend von einer vorgefertigten steckbaren Kabelgarnitur mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die radial elastische Anordnung des Isolierkörpers in dem elektrisch leitenden Gehäuse eine fertigungstechnisch günstige und montagefreundliche Lösung zu schaffen.
- b) Lösung der Aufgabe Zur Lösung dieser Aufgabe Ist gemäß der Erfindung vor- gesehen, daß das elektrisch leitende Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen besteht, die am Fuß der geräteseitigen Einführung des Isolierkörpers mittels einer ringförmigen Vertiefung auf einer umlaufenden Schulter des Isolierkörpers aufliegen.
- c) Vorteile Bei einer derartigen Ausgestaltung der Garnitur sind der Isolierkörper und das elektrisch leitende Gehäuse zwei voneinander getrennte Teile, die erst bei der Montage der Garnitur als Ganzes zusammengeführt werden.
- Demzufolge läßt sich die Kontur der äußeren Schicht des Isolierkörpers unabhängig von dem elektrisch leitenden Gehäuse bestimmen. Dies gilt sowohl für die Art und die Ausdehnung einer äußeren Leitschicht als auch für das Vorsehen von Rippen oder Noppen, mit denen gegebenenfalls die zentrische Lage des Isolierkörpers in dem elektrisch leitenden Gehäuse fixiert wird. Die Verwendung einer Schulter am geräteseitigen Fuß des Isolierkörpers dient dabei dem erforderlichen Kraftschluß zwischen Gehäuse und Isolierkörper beim Anschluß der Garnitur an das elektrische Gerät, d) Weitere Ausgestaltungen Die gemäß der Erfindung vorgesehene Trennung von Isolierkörper und elektrisch leitendem Gehäuse bei der Fertigung der Garnitur eröffnet auch die Möglichkeit, den Isolierkörper mit einer nicht profilierten, glatten Oberfläche herzustellen und die notwendigen Abstandhalter für das Luftpolster als Vertiefungen oder Verstärkungen im elektrisch leitenden Gehäuse vorzusehen. Weiterhin können die Halbschalen am geräteseitigen Ende mit einem umlaufenden, das Ende des Isolierkörpers übergreifenden Lappen versehen sein. Auf diese Weise wird beim Abziehen der Garnitur vom elektrischen Gerät der Kraftschluß zwischen Isolierkörper und Gehäuse verbessert.
- e) Ausführungsbeispiele Ein Ausführungsbeispiel der neuen Kabelgarnitur ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
- Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine knieförmig gestaltete, vorgefertigte steckbare Kabelgarnitur, mit der ein kunststoffisoliertes geschirmtes Starkstromkabel 10 an ein nicht näher dargestelltes elektrisches Gerät angeschlossen wird. Die Kabelgarnitur besteht im wesentlichen aus dem elastischen Isolierkörper 1 aus Silikonkautschuk und dem elektrisch leitenden Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 wird von zwei Halbschalen 3 gebildet, bei denen es sich um tiefgezogene Metallblechteile oder um Metallgußteile oder um Spritzgußteile aus einem elektrisch leitenden, mechanisch festen Kunststoff handelt. Die Halbschalen 3 sind mit seitlichen flanschartigen Ansätzen 4, 5 und 6 versehen, an denen eine Schraubverbindung der beiden Halbschalen erfolgt.
- In den Isolierkörper 1 ist am kabelseitigen Ende das auf Erdpotential liegende Steuerelement 7 in Form eines Deflektors eingebettet. Im knieförmigen Bereich ist weiterhin die Schirmelektrode 8 eingebettet, die das Leiterverbindungselement 9 umgibt.
- Bei der Montage der Garnitur werden die Schirmdrähte 11 des Starkstromkabels rückwärts aus dem Isolierkörper 1 herausgeführt, zu einem Leiterseil 12 zusammengefaßt und seitlich aus dem Gehäuse 2 herausgeführt.
- Zwischen dem Isolierkörper 1 und dem elektrisch leitenden Gehäuse 2 befindet sich ein Luftpolster 20, das elastische Aufweitungen des Isolierkörpers 1 ermöglicht.
- Die Fixierung des Isolierkörpers 1 in dem elektrisch leitenden Gehäuse 2 erfolgt dabei gemäß Fig. 2 entweder mit Hilfe äußerer Rippen oder Noppen 17 am Isolierkörper 1, auf denen das elektrisch leitende Gehäuse aufliegt, oder mit Hilfe von Vertiefungen oder Verstärkungen 18 in den Halbschalen 3 des elektrisch leitenden Gehäuses 2, die im montierten Zustand auf der Oberfläche des Isolierkörpers 1 aufliegen.
- Am geräteseitigen Auslaß des Isolierkörpers 1 ist dieser mit einer umlaufenden Schulter 13 versehen, auf der das elektrisch leitende Gehäuse 2 mit der ringförmigen Vertiefung 14 aufliegt. Die Fixierung der Garnitur als Ganzes zum elektrischen Gerät hin erfolgt dabei mit Hilfe von sich überlappenden Halbringen 15, die in die ringförmige Vertiefung 14 eingreifen und die Garnitur mit Hilfe der Schraubverbindung 16 gegen das Gerät drücken. Um bei einer Demontage der Garnitur das Abziehen des Isolierkörpers 1 von dem Durchführungsstutzen des Gerätes zu erleichtern, können gemäß Fig. 3 die Halbschalen 3 des elektrisch leitenden Gehäuses am geräteseitigen Ende mit einem umlaufenden, das Ende 13 des Isolierkörpers 1 übergreifenden Lappen 19 versehen sein.
- Am kabelseitigen Ende erfolgt die Fixierung des Gehäuses 2 auf der Kabelader in üblicher Weise mit Hilfe eines Wickelbundes, auf den die Enden der Halbschalen aufgelegt werden.
- 3 Figuren 3 Ansprüche Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche 5 Xorgefertigte, steckbare Kabelgarnitur zum Anschluß eines kunststoffisolierten geschirmten Starkstromkabels (10) an ein elektrisches Gerät, bestehend aus einem elastischen Isolierkörper (1) und aus einem elektrisch leitenden Gehäuse (2), das den Isolierkörper durch Verwendung von Abstandhaltern unter Zwischenschaltung eines Luftpolsters (20) umgibt, wobei der Isolierkörper am äußeren Ende der das Kabel aufnehmenden Bohrung mit einem Steuerdeflektor (7) versehen ist und in den Isolierkörper am inneren Ende der Bohrung eine elastische Schirmelektrode (8) zur Aufnahme eines Kontaktelementes (9) eingebettet ist und der Isolierkörper wenigstens im Bereich zwischen dem Steuerdeflektor und dem geräteseitigen Ende mit einer äußeren Leitschicht (21) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Gehäuse (2) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Halbschalen (3) besteht, die am Fuß der geräteseitigen Einführung des Isolierkörpers mittels einer ringförmigen Vertiefung (14) auf einer umlaufenden Schulter (13) des Isolierkörpers aufliegen.
- 2. Kabelgarnitur nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (3) mit das Luftpolster bestimmenden Vertiefungen oder Verstärkungen (18) versehen sind.
- 3. Kabelgarnitur nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halbschalen (3) am geräteseitigen Ende mit einem umlaufenden, das Ende des Isolierkörpers (1) übergreifenden Lappen (19) versehen sind.
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