DE3540547C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3540547C2 DE3540547C2 DE3540547A DE3540547A DE3540547C2 DE 3540547 C2 DE3540547 C2 DE 3540547C2 DE 3540547 A DE3540547 A DE 3540547A DE 3540547 A DE3540547 A DE 3540547A DE 3540547 C2 DE3540547 C2 DE 3540547C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current transformer
- voltage current
- transformer according
- end plate
- conductor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/20—Instruments transformers
- H01F38/22—Instruments transformers for single phase ac
- H01F38/28—Current transformers
- H01F38/30—Constructions
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F29/00—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
- H01F29/14—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias
- H01F2029/143—Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias with control winding for generating magnetic bias
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hoch
spannungsstromwandler in Kopfbauweise gemäß dem Ober
begriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers.
Ein Hochspannungsstromwandler dieser Art ist aus der
DE-OS 16 13 798 bekannt. Dieser bekannte Hochspannungs
stromwandler besteht aus einer das Kopfgehäuse tragenden
Säule aus Isoliermaterial, die oben mit einer Abschluß
platte versehen ist, durch die die Sekundärausleitungen
des Sekundärsystems nach unten geführt wird. Das Sekundär
system ist mittels isolierender Stützen ausschließlich auf
der Abschlußplatte befestigt. Das Primärsystem ist waagerecht
durch die Ringkernöffnung des Sekundärsystems gesteckt und
beidseitig in der sowohl das Primärsystem als auch das Se
kundärsystem abdeckenden, das Kopfgehäuse bildenden zwei
geteilten Haube isoliermitteldicht befestigt und von außen
kontaktierbar. Der untere Teil des Kopfgehäuses ist unten
an der Abschlußplatte angeschweißt.
Bei einem aus der DE-OS 27 28 191 bekannten, dem vor
stehend gewürdigten Hochspannungsstromwandler ähnlichen
Stromwandler in Kopfbauweise wird das Sekundärsystem
von der ebenfalls zweigeteilten Haube getragen. Der
untere Haubenteil ist mit einer am oberen Ende der
Isoliersäule angebrachten Abschlußplatte verschweißt.
Eine solche Ausführung einer Kopfhaube besitzt also nicht
nur drei Öffnungen, die bei der Montage zwecks späterer
Füllung mit Isolierflüssigkeit oder unter Druck stehendem
Isoliergas dicht verschlossen sein müssen, sondern
darüber hinaus noch die abzudichtende Längstrennlinie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hoch
spannungsstromwandler der eingangs erwähnten Art derart auszu
bilden, daß eine einfache Herstellung des Kopfgehäuses
und eine gute Abdichtung mit möglichst wenig abzudichten
den Durchführungen innerhalb des Kopfgehäuses ermöglicht
wird. Gleichzeitig sollen der Primärleiter und des Sekun
därsystem einfach montierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An
spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Hochspan
nungsstromwandlers in Kopfbauweise entfallen sämtliche
seitlichen Öffnungen in der Kopfhaube und es ist die Kopf
haube vom Gewicht des Primär- und Sekundärsystems vollkommen ent
lastet. Es kann daher die Kopfhaube aus wensentlich dünne
rem Material, gegebenenfalls sogar einteilig im Tiefzieh
verfahren, und damit wesentlich kostengünstiger und
leichter hergestellt werden. Durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung können außerdem alle Teile auf der Abschluß
platte vormontiert werden und die so vormontierte Einheit
auf die Isoliersäule (Stützer) aufgesetzt und dort be
festigt werden. Auch kann eine gesteuerte Foliendurchfüh
rung in der Durchgangsöffnung des Sekundärsystems, wie sie
häufig üblich war, entfallen. Man kommt also mit einem
einheitlichen Isoliermedium, insbesondere inertes Isolier
gas, wie Schwefelhexafluorid, oder auch Isolieröl, aus.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Her
stellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers, das
durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 26 be
schrieben ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend an
hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispiele näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Hochspannungsstromwandler von der
Seite im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kopfbe
reiches der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-A
der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des unte
ren Teils der Fig. 3 im Bereich der
Abschlußplatte,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 2 mit dem
linken Schenkel des Primärleiters,
Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 3 mit dem
rechten Schenkel des Primärleiters,
Fig. 7 eine Ansicht der Verbindung Basis-
Schenkel des Primärleiters von oben,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B
der Fig. 7 und die
Fig. 9 bis 11 je eine Ansicht eines Schen
kels des Primärleiters mit ver
setztem Innenabschnitt.
Mit 1 ist ein insbesondere unter dem üblichen Überdruck
eines inerten Isoliergases, wie Schwefelhexafluorid,
stehender Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise be
zeichnet, der im wesentlichen aus einer Säule aus Isolier
material (Stützer), wie Porzellan, Epoxyharz oder aus
einem Verbundisolator aus einem GFK-Rohr mit angegossenen
Silikonrippen, aus einem diese tragenden Fußteil 3 und
aus einem das aus Primärleiter und Sekundärsystem beste
hende Aktivsystem enthaltenden Kopfteil 4 besteht. In der
Säule 2 ist ein Ausleitungsrohr 5 koaxial zu diesser ange
ordnet, in dem die Sekundärausleitungen 6 verlaufen und
zu den Sekundärklemmen im Fußteil 3 geführt sind. zwi
schen dem Ausleitungsrohr 5 und der Säule 2 kann in an
sich bekannter Weise eine Potentialsteuereinrichtung, ins
besondere Potentialsteuerwicklung, vorgesehen sein.
Am oberen Ende 7 der Säule 2 ist eine Abschlußplatte 8
isoliermitteldicht, also öl- oder gasdicht, befestigt. Sie
besitzt einen nach unten ragenen Kragen 9 (siehe Fig. 2),
der die Säule 2 von außen übergreift. Ein innerer Auflage
rand 10 liegt auf der Stirnfläche 11 der Säule 2 unter
Zwischenlage einer Dichtung 12 auf.
Das Ausleitungsrohr 5 steckt in einem vorzugsweise aus
mehreren Ringkernen 13 mit zugehörigen Sekundärwicklungen
und einer einen Ring 14 bildenden Gießharzumhüllung 15
bestehenden Sekundärsystem 16. Letzteres ist über isolie
rende Stützer 17 ausschließlich auf der Abschlußplatte 8
befestigt. Diese Stützer 17 sind vorteilhaft schräg nach
außen verlaufend angeordnet und zweckmäßig zentrisch zum
Ausleitungsrohr 5 angebracht. Außerdem ist auf der Ab
schlußplatte 8 der Primärleiter 18 ausschließlich be
festigt. Dieser ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen
Basis 19 den Ring 14 bzw. den oder die Kerne 13 zumindest
annähernd zentrisch durchsetzt und die beiden Schenkel 20,
21 mittels durch die Abschlußplatte 8 isoliermitteldicht
hindurchgeführter Anschlußabschnitte 22 in dieser be
festigt sind. Als Auflager dient dabei ein an den Schen
keln 20, 21 angebrachter Außenflansch 23. Die Schen
kel 20, 21 sind von außen, d. h. von unterhalb der Ab
schlußplatte 8 her, kontaktierbar.
Die Abschlußplatte 8 ist derart ausgebildet, daß sie alle
aktiven Teile, also das Sekundärsystem 16 und den Primär
leiter 18 allseitig seitlich überragt. Beispielsweise be
sitzt sie Wannen- oder Tellerform. Über diese vorgenann
ten Teile ist von oben eine als Kopfgehäuse ausgebildete
Haube 24 gestülpt. An dem die Haubenöffnung 25 begrenzen
den Rand 26 ist ein Flansch 27 vorgesehen, mit dem die
Haube 24 auf die Abschlußplatte 8 über Schraubverbindun
gen 28 dicht aufgeschraubt werden kann. Die Haube 24 kann
aus einem Rohrabschnitt 29 und aus einem hauben- oder
topfförmigen Deckel 30 bestehen, die an der Stoßstelle 31
bei Metallausführung verlötet oder verschweißt sind und
beispielsweise bei GFK-Ausführung (glasfaserverstärkter
Kunststoff) an der Stoßstelle 31 überlappt sind. Die Hau
be 24 kann auch aus einem einzigen Zieh- oder Preßteil
oder Formteil bestehen.
Am Ring 14 des Sekundärsystems 16 sind am Umfang 32 die
Sekundärausleitungen an einer verstärkten Ausleitungs
stelle 33 herausgeführt, in die das Ausleitungsrohr 5
eingeführt ist. Der Ring 14 ist vorzugsweise außen
metallisiert, beispielsweise mit einer Spritzverzinkung.
Dieser Metallbelag wird - wie üblich - auf Erdpotential
gelegt.
Es sind wenigstens drei Stützer 17 vorgesehen. Die
Stützer 17 für den Ring 14 können am Ring 14 selbst mit
angeformt, also aus Gießharz in einem Stück gegossen sein.
Sie können aber auch mit geeigneten Ansätzen eingeformt
oder mit dem Ring 14 lösbar verbunden sein. Die abstehen
den freien Enden 34 der Stützer 17 liegen auf entsprechend
angepaßten, insbesondere senkrecht zur Längsachse L der
Stützer 17 angeordneten Auflageflächen 35 der Abschluß
platte 8 auf. Innerhalb der Auflageflächen 35 ist eine
Bohrung 36 vorgesehen, durch die ein Schraubenschaft 37
einer Befestigungsschraube 38 hindurchragt und mit einem
als Gewindebuchse 39 ausgebildeten eingeformten Gewinde
teil verschraubt ist. Zwischen Stützer 17 und Abschluß
platte 8 ist eine Dichtung 40 vorgesehen. Gegebenenfalls
kann zwecks Erhöhung der Sicherheit gegen ein Ausströmen
von Druckgas oder Isolieröl über dem Schraubenkopf 41 oder
über einer entsprechenden Mutter eine Abdeckung 42 aufge
bracht sein, die wiederum dicht mit der Abschlußplatte 8
verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
Die Anordnung eines Einzelstützers 17 am Ring 14 kann
ebenfalls derart erfolgen, daß in die Gießharzumhüllung 15 je
ein als Gewindehülse oder Gewindebolzen ausgebildetes
Teil 43 eingeformt ist und die Stützer 17 mittels
eines in diesen eingeformten Gegengewindeteils 44 mit jenem
verschraubbar sind.
Um beim Betrieb eine bei Temperaturänderungen mögliche
unterschiedliche Längenausdehnung der Säule 2 und des Aus
leitungsrohres 5 auszugleichen und auch um die Montage
des Sekundärsystems 16 auf dem Ausleitungsrohr 5 zu ver
einfachen, ist die Verbindung zwischen Ausleitungs
stelle 33 und dem Ausleitungsrohr 5 mechanisch als längs
verschiebbare Steckverbindung ausgebildet. Das obere Ende
des Ausleitungsrohres 5 ist dabei nach Art eines Gleit
sitzes von einer oder mehreren Kontaktfedern 45, bei
spielsweise als im Ring um das Ausleitungsrohr 5 angeord
nete Ringkontaktfedern, vorzugsweise als mehrfach ge
schlitzter Kragen, koaxial umgeben und federnd gehalten
(siehe Fig. 4).
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung kann der Primärleiter 18 aus zwei oder mehr Tei
len bestehen, beispielsweise aus einem Winkel und aus
einem Schenkel oder aus einer Basis und aus zwei Schen
keln. Bei einem Winkel bildet der eine Winkelschenkel die
Basis 19, an die der Schenkel 20 bzw. 21 angebracht wird.
Diese Art der Ausführung gestattet einen leichten Einbau,
insbesondere bei kleinen Kern- oder Ringinnendurchmessern.
Bei dreiteiliger Ausführung sind die Schenkel 20, 21
stumpfwinklig bis rechtwinklig an den Enden 46 (siehe
Fig. 2) der stabförmigen Basis 19 befestigt. Die Schen
kel 20, 21 können dabei als Bolzen ausgebildet sein. Die
Isolierung des oder der Schenkel 20 und/oder 21 erfolgt
mit Vorteil über eine Isolierbuchse 47 und über einen
Ring 48, der vorzugsweise ein Flansch der Isolierbuchse 47
ist, die dicht in der Abschlußplatte 8 angebracht sind,
beispielsweise durch Eingießen oder mittels Ringdichtungen
oder dergleichen. Der Ring oder Flansch 48 wird einer
seits mit dem Außenflansch 23 der Schenkel 20, 21 und an
dererseits mit der Abschlußplatte 8 dicht verschraubt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be
steht darin, daß der Primärleiter 18 als koaxialer Doppel
leiter ausgebildet ist, in dem zwei voneinander isolierte
U-förmige Leiter vorgesehen sind. Dabei besteht vorzugs
weise der eine aus einem Außenleiter 50 und der andere aus
einem Innenleiter 51. Diese sind durch geeignete Iso
lationsstrecken, die wenigstens zum Teil durch ein festes
Dielektrikum 52, wie Gießharz, voneinander getrennt und
lagefixiert sind. Das Dielektrikum 52 ist zumindest im
Bereich der Anschlußabschnitte 22 vorgesehen und dichtet
so gleichzeitig ab. Dabei ist der Außenleiter 50 des
einen Schenkels 20 durch eine Isolierbuchse 47 (siehe
Fig. 5) von der Abschlußplatte 8 isoliert angeordnet und
der Außenleiter 50 des anderen Schenkels 21 ist mit der
Abschlußplatte 8 leitend verbunden, beispielsweise direkt
darin ohne Isolierung befestigt. Hierbei besitzen
die Außenleiter 50 der Schenkel 20, 21 einen Außen
flansch 23. Die Innenleiter 51 der Schenkel 20, 21 sind
isoliert nach außen geführt, und an ihnen können Anschluß
kontakte 53, beispielsweise mittels einer Klemmschelle 54,
entsprechend schwenkbar angebracht sein. Das gleiche kann
am isolierten Außenleiter 50 des Schenkels 20 vorgesehen
sein.
Durch diese Ausgestaltung des Primärleiters 18 als Doppel
leiter ist es möglich, die beiden Leiter getrennt zu ver
wenden oder hintereinander oder parallel zu schalten. Es
ist daher eine Umschaltung im Verhältnis 1 : 2 möglich oder
bei Parallelschaltung ist der Primärleiter für eine höhe
re Strombelastung verwendbar. Als Einzelleiter kann jeder
der beiden Koaxialleiter auch einen gesonderten Meßstrom
führen.
Die Parallelschaltung geschieht durch Zusammenschaltung
der Innenleiter 50 und der Außenleiter 51 des Schenkels 20
und des Schenkels 21.
Die Reihenschaltung erfolgt durch Anlegen der Anschluß
kontakte 53 an den linken Außenleiter 50, durch elektri
sche Verbindung des Außenflansches 23 mit der elektrisch
leitenden Abschlußplatte 8, durch eine weitere elektri
sche Verbindung der Abschlußplatte 8 über einen weiteren
Anschlußkontakt 53 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt)
mit dem linken Innenleiter 51, wobei am rechten An
schlußabschnitt 22 eine weitere Kontaktierung mit dem
rechten Anschlußkontakt 53 erfolgt.
Zur Verbindung der Basis 19 des Primärleiters 18 mit den
Schenkeln 20, 21 können auch Klemmschellen 54 verwendet
werden. Dabei können diese aus dem Rohr- oder Vollmate
rial der Schenkel 20, 21 oder aus der Basis 19, und zwar
sowohl bei den Außenleitern 50 als auch bei den Innen
leitern 51, hergestellt sein. Dies kann durch entsprechen
de Formgebung und/oder spanende Bearbeitung erfolgen. Da
bei kann der einzuklemmende Leiterteil 55 im Durchmesser
reduziert sein (siehe Fig. 7).
Zur einfachen Montage besitzt der Außenleiter 50 der
Schenkel 20, 21 im Bereich 56 des Innenleiters 51 der
Basis 19 eine Bohrung 57 (siehe Fig. 5).
Die Verbindung der Außenleiter 50 von der Basis 19 zu den
Schenkeln 20, 21 erfolgt über je einen an den Enden 58
des Außenleiters 50 an der Basis 19 angebrachten
Flansch 59, mit dem die innerhalb des Kopfgehäuses 24
etwas vorstehenden Enden 60 der Außenleiter 50 der
Schenkel 20, 21 verschraubt sind.
Um einen kompakten Aufbau des Hochspannungsstromwandlers
gemäß der Erfindung zu erreichen, kann zusätzlich der
vom Außenflansch 23 der Schenkel 20, 21 nach innen in das
Kopfgehäuse 24 ragende Schenkelabschnitt des Primärlei
ters 18 abgeflacht und/oder gegenüber der Längsachse LS
des Außenflansches 23 bzw. des Anschlußabschnittes 22 nach
außen versetzt sein, aber gleichen Querschnitt aufweisen
wie letzterer (siehe Fig. 10b). Zusätzlich kann der
flache Schenkelabschnitt der Schenkel 20, 21 der Form der
Haube 24 angepaßt, also gewölbt sein (siehe Fig. 11).
Hierdurch erhält man zwischen dem Schenkelabschnitt und
dem Ring 14 einen größeren Abstand A′ (siehe Fig. 9),
so daß der Wandler entweder für höhere Spannungen geeig
net ist oder aber der Abstand und damit der Durchmesser
der Haube 24 und somit der des Kopfteiles 4 entsprechend
verringert werden kann.
Die Montage des Wandlers erfolgt derart, daß zunächst der
Ring 14 des Sekundärsystems 16 an der Abschlußplatte 8 be
festigt wird, indem die Stützer 17 dort angeschraubt wer
den. Dann wird der Primärleiter 18 als homogenes Bauteil
oder als vormontierte Einheit durch den Ring 14 gescho
ben, so daß die Basis 19 des Primärleiters 18 den Ring 14
parallel durchsetzt und die Schenkel 20, 21 in der Ab
schlußplatte 8 dicht befestigt werden. Es können aber
auch zunächst die Schenkel 20, 21 an der Abschlußplatte 8
befestigt und dann die Basis 19 des Primärleiters 18 mit
den inneren Enden 60 der Schenkel 20, 21 verbunden werden.
Hierauf wird die Haube 24 übergestülpt und mit der Ab
schlußplatte 8 dicht verschraubt. Diese vormontierte, den
Kopfteil 4 bildende Einheit wird auf die Säule 2 (Stütz
isolator) aufgesetzt und mittels der Dichtungen 12 an der
Flanschstelle isoliermitteldicht befestigt. Die Befesti
gung erfolgt auf an sich bekannte Art, beispielsweise
durch Verschraubung, Eingießen oder dergleichen. Beim
Aufsetzen werden die Sekundärausleitungen in das Sekun
därausleitungsrohr 5 eingeführt. Gleichzeitig wird die
Steckkontaktverbindung 5, 45 gemäß Fig. 4 hergestellt.
Gegebenenfalls kann die Haube 24 auch noch nachträglich
montiert werden. In jedem Falle muß aber gewährleistet
sein, daß das Ausleitungsrohr 5 gegenüber dem Ring 14 in
ausreichendem Maße verschiebbar bleibt, um mechanische
Spannungen und Belastungen des Ausleitungsrohres 5 durch
das Aktivsystem des erfindungsgemäßen Hochspannungsstrom
wandlers zu vermeiden.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Hochspan
nungsstromwandlers sind darin zu sehen, daß das Kopfge
häuse bzw. die Haube 24 materialsparend und mit geringem
Arbeitsaufwand hergestellt werden kann, daß nur eine
Flanschverbindung mit der Abschlußplatte 8 vorzusehen
ist, daß das Kopfgehäuse 24 und das Ausleitungsrohr 5 für
die Sekundärausleitungen hinsichtlich des Gewichtes des
Aktivsystems 13, 14, 18 des Wandlers vollständig ge
wichtsentlastet sind, daß neben dem zur Anwendung gelan
genden Isoliermedium, wie Gas oder Öl, keine weiteren,
insbesondere keine gemischten Feststoff/Gas- bzw. Fest
stoff/Öl-Dielektrika benötigt werden und daß insbesondere
eine kompakte, schlanke und gewichtssparene Bauweise des
Kopfgehäuses 24 möglich ist, wodurch die Kopflastigkeit
derartiger Hochspannungsstromwandler im Vergleich zu be
kannten Anordnungen wesentlich verringert wird.
Bei veränderten technischen Anforderungen ist ein kurz
fristiger Austausch des Sekundärsystems 16 möglich.
Claims (26)
1. Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einer Säule
aus Isoliermaterial, die das Kopfgehäuse trägt, mit einer
das Sekundärsystem umgebenden geerdeten Umhüllung, die
eine Mittenöffnung zur Durchführung des Primärleiters auf
weist, mit einem Ausleitungsrohr für die Sekundärausleitungen,
das sich zumindest weitestgehend durch die Säule aus Isolier
material erstreckt und mit einer am oberen Ende der Säule
angebrachten, im wesentlichen waagerechten Abschlußplatte,
auf der das Sekundärsystem über isolierende Stützer und das
das Sekundärsystem vollständig umgebende Kopfgehäuse isolier
mitteldicht befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombi
nation folgender Merkmale:
- a) der Primärleiter (18) ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen Basis (19) die Mittenöffnung des Sekundärsystems (16) durchragt und dessen beide Schenkel (20, 21) die Abschlußplatte (8) nach unten durchgreifen und von unten kontaktierbar sind;
- b) das Kopfgehäuse ist durch eine an sich bekannte, das Sekundärsystem (16) und den Primärleiter (18) vollkommen und im Abstand umgebende Haube (24) gebildet, die am die Haubenöffnung (25) bildenden Rand (26) mit der Ab schlußplatte (8) isoliermitteldicht verbunden ist.
2. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei einer aus elektrisch leitfähigem
Material bestehenden Abschlußplatte (8) wenigstens ein
Schenkel (20, 21) des Primärleiters (18) elektrisch
isoliert angeordnet ist.
3. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Haube (24) aus einem
Rohrabschnitt (29) und aus einem stumpf daran be
festigten, insbesondere angeschweißten, haubenförmigen
Deckel (30) besteht.
4. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärsy
stem (16) aus wenigstens einem Ringkern (13) und aus
wenigstens einer Sekundärwicklung besteht, die gemein
sam mit Gießharz (15) umgossen sind, und daß an einer
Ausleitungsstelle (33) am Umfang (32) des Ringes (14)
die Sekundärausleitungen (6) heraus und in das Auslei
tungsrohr (5) eingeführt sind.
5. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sekundärsy
stem (16) wenigstens drei Stützer (17) um die Auslei
tungsstelle (33) herum ein- oder angeformt oder ange
bracht sind, wobei deren freie Enden (34) sich innen
auf der Abschlußplatte (8) abstützen und mit dieser
von außen verschraubbar sind.
6. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in den Gießharzring (14) als Gewin
dehülsen oder Gewindebolzen ausgebildete Tei
le (43) eingeformt und die Stützer (17) mittels
eines Gegengewindeteils (44) am Gießharzring (14) be
festigt sind.
7. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützer (17)
nach unten schräg auswärts gerichtet angeordnet sind.
8. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschlußplatte (8) senkrecht
zur schrägen Längsachse (L) der Stützer (17) vorge
sehene Auflageflächen (35) aufweist.
9. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützer (17) an
der Abschlußplatte (8) von außen mittels Schrau
ben (38) befestigt sind und daß die Schraubenköpfe (41)
von Abdeckungen (42) überdeckt sind, die an der Ab
schlußplatte (8) isoliermitteldicht befestigbar sind.
10. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß
platte (8) einen nach unten ragenden Kragen (9) mit
einem inneren Auflagerand (10) aufweist, der auf die
Säule (2) aufgeschoben ist, wobei zwischen dem Kra
gen (9) und der Säule (2) an der Wandung und/oder an
der Stirnseite (11) der Säule (2) eine Dichtung (12)
vorgesehen ist.
11. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung
zwischen dem Ausleitungsrohr (5) und der Auslei
tungsstelle (33) am Ring (14) als Steckverbindung aus
gebildet ist.
12. Hochspannunstromwandler nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als Kontakt
federverbindung (45) ausgebildet ist.
13. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter
(18) aus zwei Teilen, nämlich aus einem Winkel und aus
einem an einem die Basis (19) bildenden Winkelschenkel
angebrachten Schenkel (20 oder 21) besteht.
14. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärlei
ter (18) aus drei Teilen besteht, wobei an den En
den (46) eines die Basis (19) bildenden Stabes je
weils ein einen Schenkel (20, 21) bildender Bolzen
stumpfwinklig bis rechtwinklig befestigt ist.
15. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(20, 21) des Primärleiters (18) einen Außen
flansch (23) aufweisen, von dem aus sich ein Anschluß
abschnitt (22) nach unten durch die Abschlußplat
te (8) erstreckt und daß der Außenflansch (23) mit
der Abschlußplatte (8) mittelbar über eine Isolier
hülse (47) und einen elektrisch isolierenden Ring (48)
oder unmittelbar mit der Abschlußplatte (8) isolier
mitteldicht verschraubt ist.
16. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärlei
ter (18) aus einem Doppelleiter (50, 51) besteht, von
denen der eine einen Außenleiter (50) bildet, der den
anderen, einen Innenleiter (51) bildenden
Leiter mit Abstand elektrisch isoliert umgibt und daß
zwischen beiden Doppelleitern (50, 51) zumindest im
Bereich der Anschlußabschnitte (22) ein festes
Dielektrikum (52) als Isolierung, Abstandshalter und
gegebenenfalls als Halteelement vorgesehen ist.
17. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (50) des
einen Schenkels (20) isoliert und dicht durch die
Abschlußplatte (8) hindurchgeführt ist und daß der
Außenleiter (50) des anderen Schenkels (21) mit der
Abschlußplatte (8) elektrisch leitend verbunden ist.
18. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenleiter (51) des isolier
ten Schenkels (20) mit seinem Außenleiter (50) oder
mit der Abschlußplatte (8) elektrisch leitend verbind
bar ist und daß der Innenleiter (51) des an der Ab
schlußplatte (8) elektrisch leitend befestigten
Schenkels (21) mit seinem Außenleiter (50) oder mit
einer Zuleitung elektrisch leitend verbindbar ist.
19. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Innenleitern (51) der
Schenkel (20, 21) schwenkbare Anschlußkontakte (53)
befestigt sind.
20. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (19)
des Primärleiters (18) mit den inneren Enden (60) der
Schenkel (20, 21) des Primärleiters (18) durch eine
Klemmschelle (54) verbunden ist.
21. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (54) durch ent
sprechende Formgebung aus dem Schenkelmaterial gebil
det ist.
22. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 16
bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlei
ter (50) der Schenkel (20, 21) im Bereich (56) des
Innenleiters (51) der Basis (19) eine Bohrung (57)
zum Einbringen des Innenleiters (51) der Basis (19)
aufweist.
23. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 16
bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (58)
des Außenleiters (50) der rohrförmigen Basis (19)
einen Flansch (59) aufweisen, mit dem sie am inneren
Ende (60) des Außenleiters (50) der Schenkel (20, 21)
angeschraubt sind.
24. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(20, 21) unterhalb des Außenflansches (23) einen run
den bolzenartigen Anschlußabschnitt (22) und oberhalb
desselben einen bezüglich seiner Längsrichtung (LS)
seitlich nach außen verlagerten abgeflachten, insbe
sondere in Richtung der Haubenwandung verlaufenden
Schenkelabschnitt von wenigstens annähernd gleichem
Querschnitt wie der des Anschlußabschnittes (22)
aufweisen.
25. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 24, dadurch
gekennzeichnet, daß der flache Schenkelabschnitt im
Querschnitt gewölbt und der Form der Haube (24) ange
paßt ist.
26. Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungsstrom
wandlers nach einem der Ansprüche 1
bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das min
destens einen Ringkern (13) mit Sekundärwicklung auf
weisenden Sekundärsystem (16) an der Abschlußplatte (8)
befestigt wird, hierauf der Primärleiter (18) aus
Einzelteilen zusammengesetzt und eingebaut oder als
Ganzes durch den Ringkern (13) bzw. durch den mit einer Ab
schirmung versehenen Ring (14) geschoben wird, daß die Ba
sis (19) des Primärleiters (18) wenigstens annähernd
parallel zur Ringachse (14) verläuft und die Schenkel
abschnitte (22) durch Öffnungen der Abschlußplatte (8)
gesteckt und isoliermitteldicht sowie fest mit dieser verbunden
werden, wobei die Basis (19) des Primärleiters (18)
zentrisch zum Ring (14) zu liegen kommt,
daß daraufhin das so vormontierte Kopfteil (4)
auf die Säule (2) aufgesetzt und isoliermitteldicht befestigt wird
und dabei die Sekundärausleitungen (6) mit dem Aus
leitungsrohr (5) nach Art einer Steckverbindung mit
der Ausleitungsstelle (33) kontaktiert werden und daß
hierauf, wenn nicht schon vorher angebracht, die Hau
be (24) über das Sekundär
system (16) und den Primärleiter (18) gestülpt und mit der Abschlußplatte (8)
isoliermitteldicht und fest verbunden wird.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540547 DE3540547A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers |
DE19863608391 DE3608391A1 (de) | 1985-11-15 | 1986-03-13 | Hochspannungsstromwandler |
IN791/CAL/86A IN169082B (de) | 1985-11-15 | 1986-10-29 | |
AT86115071T ATE70141T1 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-30 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers. |
EP86115071A EP0232471B1 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-30 | Hochspannungsstromwandler und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers |
DE8686115071T DE3682761D1 (de) | 1985-11-15 | 1986-10-30 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers. |
ZA868399A ZA868399B (en) | 1985-11-15 | 1986-11-04 | High-voltage current transformer and method of manufacture |
BR8605518A BR8605518A (pt) | 1985-11-15 | 1986-11-07 | Transformador de intensidade de corrente de alta tensao e processo de fabricacao de semelhante transformador de intensidade de corrente de alta tensao |
SU4028451A SU1538906A3 (ru) | 1985-11-15 | 1986-11-10 | Высоковольтный трансформатор тока |
TR40594/86A TR22701A (tr) | 1985-11-15 | 1986-11-11 | Yueksek gerilim akim transformatoerue ve boeyle bir yueksek gerilim akim transformatoerue imaline mahsus usul |
YU01924/86A YU192486A (en) | 1985-11-15 | 1986-11-12 | High tension current transformer |
US06/929,513 US4701738A (en) | 1985-11-15 | 1986-11-12 | High-voltage current transformer |
DD86296254A DD250806A5 (de) | 1985-11-15 | 1986-11-13 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers |
JP61268794A JPS62183103A (ja) | 1985-11-15 | 1986-11-13 | 高圧変流器およびその製造方法 |
CN86107816.0A CN1012331B (zh) | 1985-11-15 | 1986-11-13 | 高压电流互感器及这类高压电流互感器的制造方法 |
CA000523001A CA1264359A (en) | 1985-11-15 | 1986-11-14 | High-voltage current transformer and method of manufacturing |
HU864718A HUT44673A (en) | 1985-11-15 | 1986-11-14 | High voltage current transformer and method for making such high voltage current transformers |
AU65136/86A AU591398B2 (en) | 1985-11-15 | 1986-11-14 | High-voltage current transformer |
US07/083,825 US4744138A (en) | 1985-11-15 | 1987-08-11 | Method of manufacturing a high-voltage current transformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853540547 DE3540547A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3540547A1 DE3540547A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3540547C2 true DE3540547C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6286073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853540547 Granted DE3540547A1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Hochspannungsstromwandler und verfahren zur herstellung eines derartigen hochspannungsstromwandlers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62183103A (de) |
DD (1) | DD250806A5 (de) |
DE (1) | DE3540547A1 (de) |
ZA (1) | ZA868399B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608391A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-09-17 | Messwandler Bau Ag | Hochspannungsstromwandler |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR8700893A (pt) * | 1986-03-13 | 1987-12-22 | Messwandler Bau Ag | Transformador combinado de alta tensao e de corrente de alta tensao |
JPH088187B2 (ja) * | 1987-12-15 | 1996-01-29 | 三菱電機株式会社 | ガス絶縁変流器 |
ITBO20080084U1 (it) * | 2008-11-18 | 2010-05-19 | Lorenzo Peretto | Sistema costruttivo per sensore di corrente e/o di tensione elettrica |
US20120092115A1 (en) * | 2008-11-27 | 2012-04-19 | Mohan Srinivasrao | Current transformer |
EP2955729A1 (de) | 2014-06-13 | 2015-12-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Stützvorrichtung eines Aktivteils eines Stromwandlers |
DE102015214043A1 (de) * | 2015-07-24 | 2016-06-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Nullflussstromwandler |
WO2021058102A1 (en) * | 2019-09-26 | 2021-04-01 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | Instrument transformer and method of assembling |
CN113655274A (zh) * | 2021-08-30 | 2021-11-16 | 西安交通大学 | 一种组合式电子互感器暂态传变性能检测系统及方法 |
CN116631727B (zh) * | 2023-06-06 | 2023-11-24 | 广东开放大学(广东理工职业学院) | 一种电流互感器壳体及塑封式电流互感器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3456220A (en) * | 1968-04-25 | 1969-07-15 | Gen Electric | High voltage current transformer |
DE1613798A1 (de) * | 1967-03-10 | 1971-05-06 | Gen Electric | Hochspannungs-Stromwandler |
AT294972B (de) * | 1968-10-17 | 1971-12-10 | Licentia Gmbh | Stützerkopfstromwandler |
DE2728191A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-12 | Asea Ab | Hochspannungsstromwandler |
-
1985
- 1985-11-15 DE DE19853540547 patent/DE3540547A1/de active Granted
-
1986
- 1986-11-04 ZA ZA868399A patent/ZA868399B/xx unknown
- 1986-11-13 DD DD86296254A patent/DD250806A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-11-13 JP JP61268794A patent/JPS62183103A/ja active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1613798A1 (de) * | 1967-03-10 | 1971-05-06 | Gen Electric | Hochspannungs-Stromwandler |
US3456220A (en) * | 1968-04-25 | 1969-07-15 | Gen Electric | High voltage current transformer |
AT294972B (de) * | 1968-10-17 | 1971-12-10 | Licentia Gmbh | Stützerkopfstromwandler |
DE2728191A1 (de) * | 1976-07-02 | 1978-01-12 | Asea Ab | Hochspannungsstromwandler |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3608391A1 (de) * | 1985-11-15 | 1987-09-17 | Messwandler Bau Ag | Hochspannungsstromwandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD250806A5 (de) | 1987-10-21 |
DE3540547A1 (de) | 1987-05-21 |
ZA868399B (en) | 1987-07-29 |
JPS62183103A (ja) | 1987-08-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT391041B (de) | Hochspannungsschaltanlage | |
EP0236974B1 (de) | Kombinierter Hochspannungsstrom- und -spannungswandler | |
DE3230091C2 (de) | ||
DE1613798A1 (de) | Hochspannungs-Stromwandler | |
EP0232471B1 (de) | Hochspannungsstromwandler und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers | |
DE3540547C2 (de) | ||
EP0400491B1 (de) | Anordnung zur Spannungsversorgung einer Anzeigevorrichtung für die Anzeige einer anliegenden Netzspannung bei einer Mittelspannungs-Schaltanlage | |
DE19856775A1 (de) | Hochspannungsleistungsschalter mit einer Unterbrechereinheit | |
DE2154398C3 (de) | Spannungstransformator zur vertikalen Aufstellung mit einem gestreckten Magnetkern | |
DE3904147C2 (de) | ||
EP0718942B1 (de) | Hochspannungsanlage | |
DE3644553C2 (de) | ||
EP3979278B1 (de) | Stromwandlermodul für eine schaltanlage und entsprechende schaltanlage | |
DE19530163C2 (de) | Hochspannungsausleitungs- und -durchführungsanordnung für Transformatoren oder Drosselspulen | |
DD258491A5 (de) | Kombinierter hochspannungsstrom- und -spannungswandler | |
DE3017253C2 (de) | Hochspannungsdurchführung | |
CH651702A5 (de) | Druckgasisoliertes, metallgekapseltes elektrisches schaltfeld. | |
DE902886C (de) | Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen | |
DE3418665C2 (de) | ||
EP1284483A1 (de) | Hochspannungsdurchführung | |
DE19912503A1 (de) | Gasisolierter Stromwandler | |
EP1406364B1 (de) | Hochspannungs-Durchführungsanordnung mit mehreren Durchführungen | |
DE4435359A1 (de) | Polsäule eines elektrischen Leistungsschalters | |
DE3608388A1 (de) | Kombinierter hochspannungsstrom- und -spannungswandler | |
DE3608390A1 (de) | Kombinierter hochspannungsstrom- und -spannungswandler |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3608391 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3608391 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3608391 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |