DE3540547C2 - - Google Patents

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DE3540547C2
DE3540547C2 DE3540547A DE3540547A DE3540547C2 DE 3540547 C2 DE3540547 C2 DE 3540547C2 DE 3540547 A DE3540547 A DE 3540547A DE 3540547 A DE3540547 A DE 3540547A DE 3540547 C2 DE3540547 C2 DE 3540547C2
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Norbert Dipl.-Ing. Preissinger (Fh), 8615 Litzendorf, De
Teofil Dipl.-Ing. 8600 Bamberg De Bogdan
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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
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    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
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    • H01F2029/143Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with variable magnetic bias with control winding for generating magnetic bias

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hoch­ spannungsstromwandler in Kopfbauweise gemäß dem Ober­ begriff des Anspruches 1 und auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers.
Ein Hochspannungsstromwandler dieser Art ist aus der DE-OS 16 13 798 bekannt. Dieser bekannte Hochspannungs­ stromwandler besteht aus einer das Kopfgehäuse tragenden Säule aus Isoliermaterial, die oben mit einer Abschluß­ platte versehen ist, durch die die Sekundärausleitungen des Sekundärsystems nach unten geführt wird. Das Sekundär­ system ist mittels isolierender Stützen ausschließlich auf der Abschlußplatte befestigt. Das Primärsystem ist waagerecht durch die Ringkernöffnung des Sekundärsystems gesteckt und beidseitig in der sowohl das Primärsystem als auch das Se­ kundärsystem abdeckenden, das Kopfgehäuse bildenden zwei­ geteilten Haube isoliermitteldicht befestigt und von außen kontaktierbar. Der untere Teil des Kopfgehäuses ist unten an der Abschlußplatte angeschweißt.
Bei einem aus der DE-OS 27 28 191 bekannten, dem vor­ stehend gewürdigten Hochspannungsstromwandler ähnlichen Stromwandler in Kopfbauweise wird das Sekundärsystem von der ebenfalls zweigeteilten Haube getragen. Der untere Haubenteil ist mit einer am oberen Ende der Isoliersäule angebrachten Abschlußplatte verschweißt.
Eine solche Ausführung einer Kopfhaube besitzt also nicht nur drei Öffnungen, die bei der Montage zwecks späterer Füllung mit Isolierflüssigkeit oder unter Druck stehendem Isoliergas dicht verschlossen sein müssen, sondern darüber hinaus noch die abzudichtende Längstrennlinie.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hoch­ spannungsstromwandler der eingangs erwähnten Art derart auszu­ bilden, daß eine einfache Herstellung des Kopfgehäuses und eine gute Abdichtung mit möglichst wenig abzudichten­ den Durchführungen innerhalb des Kopfgehäuses ermöglicht wird. Gleichzeitig sollen der Primärleiter und des Sekun­ därsystem einfach montierbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Hochspan­ nungsstromwandlers in Kopfbauweise entfallen sämtliche seitlichen Öffnungen in der Kopfhaube und es ist die Kopf­ haube vom Gewicht des Primär- und Sekundärsystems vollkommen ent­ lastet. Es kann daher die Kopfhaube aus wensentlich dünne­ rem Material, gegebenenfalls sogar einteilig im Tiefzieh­ verfahren, und damit wesentlich kostengünstiger und leichter hergestellt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung können außerdem alle Teile auf der Abschluß­ platte vormontiert werden und die so vormontierte Einheit auf die Isoliersäule (Stützer) aufgesetzt und dort be­ festigt werden. Auch kann eine gesteuerte Foliendurchfüh­ rung in der Durchgangsöffnung des Sekundärsystems, wie sie häufig üblich war, entfallen. Man kommt also mit einem einheitlichen Isoliermedium, insbesondere inertes Isolier­ gas, wie Schwefelhexafluorid, oder auch Isolieröl, aus.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Her­ stellung eines derartigen Hochspannungsstromwandlers, das durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 26 be­ schrieben ist.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden nachfolgend an­ hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs­ beispiele näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Hochspannungsstromwandler von der Seite im Schnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Kopfbe­ reiches der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Schnitt A-A der Fig. 2,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt des unte­ ren Teils der Fig. 3 im Bereich der Abschlußplatte,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 2 mit dem linken Schenkel des Primärleiters,
Fig. 6 einen Ausschnitt der Fig. 3 mit dem rechten Schenkel des Primärleiters,
Fig. 7 eine Ansicht der Verbindung Basis- Schenkel des Primärleiters von oben,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B der Fig. 7 und die
Fig. 9 bis 11 je eine Ansicht eines Schen­ kels des Primärleiters mit ver­ setztem Innenabschnitt.
Mit 1 ist ein insbesondere unter dem üblichen Überdruck eines inerten Isoliergases, wie Schwefelhexafluorid, stehender Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise be­ zeichnet, der im wesentlichen aus einer Säule aus Isolier­ material (Stützer), wie Porzellan, Epoxyharz oder aus einem Verbundisolator aus einem GFK-Rohr mit angegossenen Silikonrippen, aus einem diese tragenden Fußteil 3 und aus einem das aus Primärleiter und Sekundärsystem beste­ hende Aktivsystem enthaltenden Kopfteil 4 besteht. In der Säule 2 ist ein Ausleitungsrohr 5 koaxial zu diesser ange­ ordnet, in dem die Sekundärausleitungen 6 verlaufen und zu den Sekundärklemmen im Fußteil 3 geführt sind. zwi­ schen dem Ausleitungsrohr 5 und der Säule 2 kann in an sich bekannter Weise eine Potentialsteuereinrichtung, ins­ besondere Potentialsteuerwicklung, vorgesehen sein.
Am oberen Ende 7 der Säule 2 ist eine Abschlußplatte 8 isoliermitteldicht, also öl- oder gasdicht, befestigt. Sie besitzt einen nach unten ragenen Kragen 9 (siehe Fig. 2), der die Säule 2 von außen übergreift. Ein innerer Auflage­ rand 10 liegt auf der Stirnfläche 11 der Säule 2 unter Zwischenlage einer Dichtung 12 auf.
Das Ausleitungsrohr 5 steckt in einem vorzugsweise aus mehreren Ringkernen 13 mit zugehörigen Sekundärwicklungen und einer einen Ring 14 bildenden Gießharzumhüllung 15 bestehenden Sekundärsystem 16. Letzteres ist über isolie­ rende Stützer 17 ausschließlich auf der Abschlußplatte 8 befestigt. Diese Stützer 17 sind vorteilhaft schräg nach außen verlaufend angeordnet und zweckmäßig zentrisch zum Ausleitungsrohr 5 angebracht. Außerdem ist auf der Ab­ schlußplatte 8 der Primärleiter 18 ausschließlich be­ festigt. Dieser ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen Basis 19 den Ring 14 bzw. den oder die Kerne 13 zumindest annähernd zentrisch durchsetzt und die beiden Schenkel 20, 21 mittels durch die Abschlußplatte 8 isoliermitteldicht hindurchgeführter Anschlußabschnitte 22 in dieser be­ festigt sind. Als Auflager dient dabei ein an den Schen­ keln 20, 21 angebrachter Außenflansch 23. Die Schen­ kel 20, 21 sind von außen, d. h. von unterhalb der Ab­ schlußplatte 8 her, kontaktierbar.
Die Abschlußplatte 8 ist derart ausgebildet, daß sie alle aktiven Teile, also das Sekundärsystem 16 und den Primär­ leiter 18 allseitig seitlich überragt. Beispielsweise be­ sitzt sie Wannen- oder Tellerform. Über diese vorgenann­ ten Teile ist von oben eine als Kopfgehäuse ausgebildete Haube 24 gestülpt. An dem die Haubenöffnung 25 begrenzen­ den Rand 26 ist ein Flansch 27 vorgesehen, mit dem die Haube 24 auf die Abschlußplatte 8 über Schraubverbindun­ gen 28 dicht aufgeschraubt werden kann. Die Haube 24 kann aus einem Rohrabschnitt 29 und aus einem hauben- oder topfförmigen Deckel 30 bestehen, die an der Stoßstelle 31 bei Metallausführung verlötet oder verschweißt sind und beispielsweise bei GFK-Ausführung (glasfaserverstärkter Kunststoff) an der Stoßstelle 31 überlappt sind. Die Hau­ be 24 kann auch aus einem einzigen Zieh- oder Preßteil oder Formteil bestehen.
Am Ring 14 des Sekundärsystems 16 sind am Umfang 32 die Sekundärausleitungen an einer verstärkten Ausleitungs­ stelle 33 herausgeführt, in die das Ausleitungsrohr 5 eingeführt ist. Der Ring 14 ist vorzugsweise außen metallisiert, beispielsweise mit einer Spritzverzinkung. Dieser Metallbelag wird - wie üblich - auf Erdpotential gelegt.
Es sind wenigstens drei Stützer 17 vorgesehen. Die Stützer 17 für den Ring 14 können am Ring 14 selbst mit angeformt, also aus Gießharz in einem Stück gegossen sein. Sie können aber auch mit geeigneten Ansätzen eingeformt oder mit dem Ring 14 lösbar verbunden sein. Die abstehen­ den freien Enden 34 der Stützer 17 liegen auf entsprechend angepaßten, insbesondere senkrecht zur Längsachse L der Stützer 17 angeordneten Auflageflächen 35 der Abschluß­ platte 8 auf. Innerhalb der Auflageflächen 35 ist eine Bohrung 36 vorgesehen, durch die ein Schraubenschaft 37 einer Befestigungsschraube 38 hindurchragt und mit einem als Gewindebuchse 39 ausgebildeten eingeformten Gewinde­ teil verschraubt ist. Zwischen Stützer 17 und Abschluß­ platte 8 ist eine Dichtung 40 vorgesehen. Gegebenenfalls kann zwecks Erhöhung der Sicherheit gegen ein Ausströmen von Druckgas oder Isolieröl über dem Schraubenkopf 41 oder über einer entsprechenden Mutter eine Abdeckung 42 aufge­ bracht sein, die wiederum dicht mit der Abschlußplatte 8 verbunden, insbesondere verschraubt, ist.
Die Anordnung eines Einzelstützers 17 am Ring 14 kann ebenfalls derart erfolgen, daß in die Gießharzumhüllung 15 je ein als Gewindehülse oder Gewindebolzen ausgebildetes Teil 43 eingeformt ist und die Stützer 17 mittels eines in diesen eingeformten Gegengewindeteils 44 mit jenem verschraubbar sind.
Um beim Betrieb eine bei Temperaturänderungen mögliche unterschiedliche Längenausdehnung der Säule 2 und des Aus­ leitungsrohres 5 auszugleichen und auch um die Montage des Sekundärsystems 16 auf dem Ausleitungsrohr 5 zu ver­ einfachen, ist die Verbindung zwischen Ausleitungs­ stelle 33 und dem Ausleitungsrohr 5 mechanisch als längs­ verschiebbare Steckverbindung ausgebildet. Das obere Ende des Ausleitungsrohres 5 ist dabei nach Art eines Gleit­ sitzes von einer oder mehreren Kontaktfedern 45, bei­ spielsweise als im Ring um das Ausleitungsrohr 5 angeord­ nete Ringkontaktfedern, vorzugsweise als mehrfach ge­ schlitzter Kragen, koaxial umgeben und federnd gehalten (siehe Fig. 4).
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung kann der Primärleiter 18 aus zwei oder mehr Tei­ len bestehen, beispielsweise aus einem Winkel und aus einem Schenkel oder aus einer Basis und aus zwei Schen­ keln. Bei einem Winkel bildet der eine Winkelschenkel die Basis 19, an die der Schenkel 20 bzw. 21 angebracht wird. Diese Art der Ausführung gestattet einen leichten Einbau, insbesondere bei kleinen Kern- oder Ringinnendurchmessern. Bei dreiteiliger Ausführung sind die Schenkel 20, 21 stumpfwinklig bis rechtwinklig an den Enden 46 (siehe Fig. 2) der stabförmigen Basis 19 befestigt. Die Schen­ kel 20, 21 können dabei als Bolzen ausgebildet sein. Die Isolierung des oder der Schenkel 20 und/oder 21 erfolgt mit Vorteil über eine Isolierbuchse 47 und über einen Ring 48, der vorzugsweise ein Flansch der Isolierbuchse 47 ist, die dicht in der Abschlußplatte 8 angebracht sind, beispielsweise durch Eingießen oder mittels Ringdichtungen oder dergleichen. Der Ring oder Flansch 48 wird einer­ seits mit dem Außenflansch 23 der Schenkel 20, 21 und an­ dererseits mit der Abschlußplatte 8 dicht verschraubt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung be­ steht darin, daß der Primärleiter 18 als koaxialer Doppel­ leiter ausgebildet ist, in dem zwei voneinander isolierte U-förmige Leiter vorgesehen sind. Dabei besteht vorzugs­ weise der eine aus einem Außenleiter 50 und der andere aus einem Innenleiter 51. Diese sind durch geeignete Iso­ lationsstrecken, die wenigstens zum Teil durch ein festes Dielektrikum 52, wie Gießharz, voneinander getrennt und lagefixiert sind. Das Dielektrikum 52 ist zumindest im Bereich der Anschlußabschnitte 22 vorgesehen und dichtet so gleichzeitig ab. Dabei ist der Außenleiter 50 des einen Schenkels 20 durch eine Isolierbuchse 47 (siehe Fig. 5) von der Abschlußplatte 8 isoliert angeordnet und der Außenleiter 50 des anderen Schenkels 21 ist mit der Abschlußplatte 8 leitend verbunden, beispielsweise direkt darin ohne Isolierung befestigt. Hierbei besitzen die Außenleiter 50 der Schenkel 20, 21 einen Außen­ flansch 23. Die Innenleiter 51 der Schenkel 20, 21 sind isoliert nach außen geführt, und an ihnen können Anschluß­ kontakte 53, beispielsweise mittels einer Klemmschelle 54, entsprechend schwenkbar angebracht sein. Das gleiche kann am isolierten Außenleiter 50 des Schenkels 20 vorgesehen sein.
Durch diese Ausgestaltung des Primärleiters 18 als Doppel­ leiter ist es möglich, die beiden Leiter getrennt zu ver­ wenden oder hintereinander oder parallel zu schalten. Es ist daher eine Umschaltung im Verhältnis 1 : 2 möglich oder bei Parallelschaltung ist der Primärleiter für eine höhe­ re Strombelastung verwendbar. Als Einzelleiter kann jeder der beiden Koaxialleiter auch einen gesonderten Meßstrom führen.
Die Parallelschaltung geschieht durch Zusammenschaltung der Innenleiter 50 und der Außenleiter 51 des Schenkels 20 und des Schenkels 21.
Die Reihenschaltung erfolgt durch Anlegen der Anschluß­ kontakte 53 an den linken Außenleiter 50, durch elektri­ sche Verbindung des Außenflansches 23 mit der elektrisch leitenden Abschlußplatte 8, durch eine weitere elektri­ sche Verbindung der Abschlußplatte 8 über einen weiteren Anschlußkontakt 53 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt) mit dem linken Innenleiter 51, wobei am rechten An­ schlußabschnitt 22 eine weitere Kontaktierung mit dem rechten Anschlußkontakt 53 erfolgt.
Zur Verbindung der Basis 19 des Primärleiters 18 mit den Schenkeln 20, 21 können auch Klemmschellen 54 verwendet werden. Dabei können diese aus dem Rohr- oder Vollmate­ rial der Schenkel 20, 21 oder aus der Basis 19, und zwar sowohl bei den Außenleitern 50 als auch bei den Innen­ leitern 51, hergestellt sein. Dies kann durch entsprechen­ de Formgebung und/oder spanende Bearbeitung erfolgen. Da­ bei kann der einzuklemmende Leiterteil 55 im Durchmesser reduziert sein (siehe Fig. 7).
Zur einfachen Montage besitzt der Außenleiter 50 der Schenkel 20, 21 im Bereich 56 des Innenleiters 51 der Basis 19 eine Bohrung 57 (siehe Fig. 5).
Die Verbindung der Außenleiter 50 von der Basis 19 zu den Schenkeln 20, 21 erfolgt über je einen an den Enden 58 des Außenleiters 50 an der Basis 19 angebrachten Flansch 59, mit dem die innerhalb des Kopfgehäuses 24 etwas vorstehenden Enden 60 der Außenleiter 50 der Schenkel 20, 21 verschraubt sind.
Um einen kompakten Aufbau des Hochspannungsstromwandlers gemäß der Erfindung zu erreichen, kann zusätzlich der vom Außenflansch 23 der Schenkel 20, 21 nach innen in das Kopfgehäuse 24 ragende Schenkelabschnitt des Primärlei­ ters 18 abgeflacht und/oder gegenüber der Längsachse LS des Außenflansches 23 bzw. des Anschlußabschnittes 22 nach außen versetzt sein, aber gleichen Querschnitt aufweisen wie letzterer (siehe Fig. 10b). Zusätzlich kann der flache Schenkelabschnitt der Schenkel 20, 21 der Form der Haube 24 angepaßt, also gewölbt sein (siehe Fig. 11).
Hierdurch erhält man zwischen dem Schenkelabschnitt und dem Ring 14 einen größeren Abstand A′ (siehe Fig. 9), so daß der Wandler entweder für höhere Spannungen geeig­ net ist oder aber der Abstand und damit der Durchmesser der Haube 24 und somit der des Kopfteiles 4 entsprechend verringert werden kann.
Die Montage des Wandlers erfolgt derart, daß zunächst der Ring 14 des Sekundärsystems 16 an der Abschlußplatte 8 be­ festigt wird, indem die Stützer 17 dort angeschraubt wer­ den. Dann wird der Primärleiter 18 als homogenes Bauteil oder als vormontierte Einheit durch den Ring 14 gescho­ ben, so daß die Basis 19 des Primärleiters 18 den Ring 14 parallel durchsetzt und die Schenkel 20, 21 in der Ab­ schlußplatte 8 dicht befestigt werden. Es können aber auch zunächst die Schenkel 20, 21 an der Abschlußplatte 8 befestigt und dann die Basis 19 des Primärleiters 18 mit den inneren Enden 60 der Schenkel 20, 21 verbunden werden. Hierauf wird die Haube 24 übergestülpt und mit der Ab­ schlußplatte 8 dicht verschraubt. Diese vormontierte, den Kopfteil 4 bildende Einheit wird auf die Säule 2 (Stütz­ isolator) aufgesetzt und mittels der Dichtungen 12 an der Flanschstelle isoliermitteldicht befestigt. Die Befesti­ gung erfolgt auf an sich bekannte Art, beispielsweise durch Verschraubung, Eingießen oder dergleichen. Beim Aufsetzen werden die Sekundärausleitungen in das Sekun­ därausleitungsrohr 5 eingeführt. Gleichzeitig wird die Steckkontaktverbindung 5, 45 gemäß Fig. 4 hergestellt. Gegebenenfalls kann die Haube 24 auch noch nachträglich montiert werden. In jedem Falle muß aber gewährleistet sein, daß das Ausleitungsrohr 5 gegenüber dem Ring 14 in ausreichendem Maße verschiebbar bleibt, um mechanische Spannungen und Belastungen des Ausleitungsrohres 5 durch das Aktivsystem des erfindungsgemäßen Hochspannungsstrom­ wandlers zu vermeiden.
Die wesentlichen Vorteile des erfindungsgemäßen Hochspan­ nungsstromwandlers sind darin zu sehen, daß das Kopfge­ häuse bzw. die Haube 24 materialsparend und mit geringem Arbeitsaufwand hergestellt werden kann, daß nur eine Flanschverbindung mit der Abschlußplatte 8 vorzusehen ist, daß das Kopfgehäuse 24 und das Ausleitungsrohr 5 für die Sekundärausleitungen hinsichtlich des Gewichtes des Aktivsystems 13, 14, 18 des Wandlers vollständig ge­ wichtsentlastet sind, daß neben dem zur Anwendung gelan­ genden Isoliermedium, wie Gas oder Öl, keine weiteren, insbesondere keine gemischten Feststoff/Gas- bzw. Fest­ stoff/Öl-Dielektrika benötigt werden und daß insbesondere eine kompakte, schlanke und gewichtssparene Bauweise des Kopfgehäuses 24 möglich ist, wodurch die Kopflastigkeit derartiger Hochspannungsstromwandler im Vergleich zu be­ kannten Anordnungen wesentlich verringert wird.
Bei veränderten technischen Anforderungen ist ein kurz­ fristiger Austausch des Sekundärsystems 16 möglich.

Claims (26)

1. Hochspannungsstromwandler in Kopfbauweise mit einer Säule aus Isoliermaterial, die das Kopfgehäuse trägt, mit einer das Sekundärsystem umgebenden geerdeten Umhüllung, die eine Mittenöffnung zur Durchführung des Primärleiters auf­ weist, mit einem Ausleitungsrohr für die Sekundärausleitungen, das sich zumindest weitestgehend durch die Säule aus Isolier­ material erstreckt und mit einer am oberen Ende der Säule angebrachten, im wesentlichen waagerechten Abschlußplatte, auf der das Sekundärsystem über isolierende Stützer und das das Sekundärsystem vollständig umgebende Kopfgehäuse isolier­ mitteldicht befestigt ist, gekennzeichnet durch die Kombi­ nation folgender Merkmale:
  • a) der Primärleiter (18) ist U-förmig ausgebildet, wobei dessen Basis (19) die Mittenöffnung des Sekundärsystems (16) durchragt und dessen beide Schenkel (20, 21) die Abschlußplatte (8) nach unten durchgreifen und von unten kontaktierbar sind;
  • b) das Kopfgehäuse ist durch eine an sich bekannte, das Sekundärsystem (16) und den Primärleiter (18) vollkommen und im Abstand umgebende Haube (24) gebildet, die am die Haubenöffnung (25) bildenden Rand (26) mit der Ab­ schlußplatte (8) isoliermitteldicht verbunden ist.
2. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei einer aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Abschlußplatte (8) wenigstens ein Schenkel (20, 21) des Primärleiters (18) elektrisch isoliert angeordnet ist.
3. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Haube (24) aus einem Rohrabschnitt (29) und aus einem stumpf daran be­ festigten, insbesondere angeschweißten, haubenförmigen Deckel (30) besteht.
4. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundärsy­ stem (16) aus wenigstens einem Ringkern (13) und aus wenigstens einer Sekundärwicklung besteht, die gemein­ sam mit Gießharz (15) umgossen sind, und daß an einer Ausleitungsstelle (33) am Umfang (32) des Ringes (14) die Sekundärausleitungen (6) heraus und in das Auslei­ tungsrohr (5) eingeführt sind.
5. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Sekundärsy­ stem (16) wenigstens drei Stützer (17) um die Auslei­ tungsstelle (33) herum ein- oder angeformt oder ange­ bracht sind, wobei deren freie Enden (34) sich innen auf der Abschlußplatte (8) abstützen und mit dieser von außen verschraubbar sind.
6. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Gießharzring (14) als Gewin­ dehülsen oder Gewindebolzen ausgebildete Tei­ le (43) eingeformt und die Stützer (17) mittels eines Gegengewindeteils (44) am Gießharzring (14) be­ festigt sind.
7. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützer (17) nach unten schräg auswärts gerichtet angeordnet sind.
8. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abschlußplatte (8) senkrecht zur schrägen Längsachse (L) der Stützer (17) vorge­ sehene Auflageflächen (35) aufweist.
9. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützer (17) an der Abschlußplatte (8) von außen mittels Schrau­ ben (38) befestigt sind und daß die Schraubenköpfe (41) von Abdeckungen (42) überdeckt sind, die an der Ab­ schlußplatte (8) isoliermitteldicht befestigbar sind.
10. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschluß­ platte (8) einen nach unten ragenden Kragen (9) mit einem inneren Auflagerand (10) aufweist, der auf die Säule (2) aufgeschoben ist, wobei zwischen dem Kra­ gen (9) und der Säule (2) an der Wandung und/oder an der Stirnseite (11) der Säule (2) eine Dichtung (12) vorgesehen ist.
11. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Ausleitungsrohr (5) und der Auslei­ tungsstelle (33) am Ring (14) als Steckverbindung aus­ gebildet ist.
12. Hochspannunstromwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung als Kontakt­ federverbindung (45) ausgebildet ist.
13. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärleiter (18) aus zwei Teilen, nämlich aus einem Winkel und aus einem an einem die Basis (19) bildenden Winkelschenkel angebrachten Schenkel (20 oder 21) besteht.
14. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Primärlei­ ter (18) aus drei Teilen besteht, wobei an den En­ den (46) eines die Basis (19) bildenden Stabes je­ weils ein einen Schenkel (20, 21) bildender Bolzen stumpfwinklig bis rechtwinklig befestigt ist.
15. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 21) des Primärleiters (18) einen Außen­ flansch (23) aufweisen, von dem aus sich ein Anschluß­ abschnitt (22) nach unten durch die Abschlußplat­ te (8) erstreckt und daß der Außenflansch (23) mit der Abschlußplatte (8) mittelbar über eine Isolier­ hülse (47) und einen elektrisch isolierenden Ring (48) oder unmittelbar mit der Abschlußplatte (8) isolier­ mitteldicht verschraubt ist.
16. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärlei­ ter (18) aus einem Doppelleiter (50, 51) besteht, von denen der eine einen Außenleiter (50) bildet, der den anderen, einen Innenleiter (51) bildenden Leiter mit Abstand elektrisch isoliert umgibt und daß zwischen beiden Doppelleitern (50, 51) zumindest im Bereich der Anschlußabschnitte (22) ein festes Dielektrikum (52) als Isolierung, Abstandshalter und gegebenenfalls als Halteelement vorgesehen ist.
17. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (50) des einen Schenkels (20) isoliert und dicht durch die Abschlußplatte (8) hindurchgeführt ist und daß der Außenleiter (50) des anderen Schenkels (21) mit der Abschlußplatte (8) elektrisch leitend verbunden ist.
18. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter (51) des isolier­ ten Schenkels (20) mit seinem Außenleiter (50) oder mit der Abschlußplatte (8) elektrisch leitend verbind­ bar ist und daß der Innenleiter (51) des an der Ab­ schlußplatte (8) elektrisch leitend befestigten Schenkels (21) mit seinem Außenleiter (50) oder mit einer Zuleitung elektrisch leitend verbindbar ist.
19. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenleitern (51) der Schenkel (20, 21) schwenkbare Anschlußkontakte (53) befestigt sind.
20. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (19) des Primärleiters (18) mit den inneren Enden (60) der Schenkel (20, 21) des Primärleiters (18) durch eine Klemmschelle (54) verbunden ist.
21. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschelle (54) durch ent­ sprechende Formgebung aus dem Schenkelmaterial gebil­ det ist.
22. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenlei­ ter (50) der Schenkel (20, 21) im Bereich (56) des Innenleiters (51) der Basis (19) eine Bohrung (57) zum Einbringen des Innenleiters (51) der Basis (19) aufweist.
23. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (58) des Außenleiters (50) der rohrförmigen Basis (19) einen Flansch (59) aufweisen, mit dem sie am inneren Ende (60) des Außenleiters (50) der Schenkel (20, 21) angeschraubt sind.
24. Hochspannungsstromwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (20, 21) unterhalb des Außenflansches (23) einen run­ den bolzenartigen Anschlußabschnitt (22) und oberhalb desselben einen bezüglich seiner Längsrichtung (LS) seitlich nach außen verlagerten abgeflachten, insbe­ sondere in Richtung der Haubenwandung verlaufenden Schenkelabschnitt von wenigstens annähernd gleichem Querschnitt wie der des Anschlußabschnittes (22) aufweisen.
25. Hochspannungsstromwandler nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schenkelabschnitt im Querschnitt gewölbt und der Form der Haube (24) ange­ paßt ist.
26. Verfahren zur Herstellung eines Hochspannungsstrom­ wandlers nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das min­ destens einen Ringkern (13) mit Sekundärwicklung auf­ weisenden Sekundärsystem (16) an der Abschlußplatte (8) befestigt wird, hierauf der Primärleiter (18) aus Einzelteilen zusammengesetzt und eingebaut oder als Ganzes durch den Ringkern (13) bzw. durch den mit einer Ab­ schirmung versehenen Ring (14) geschoben wird, daß die Ba­ sis (19) des Primärleiters (18) wenigstens annähernd parallel zur Ringachse (14) verläuft und die Schenkel­ abschnitte (22) durch Öffnungen der Abschlußplatte (8) gesteckt und isoliermitteldicht sowie fest mit dieser verbunden werden, wobei die Basis (19) des Primärleiters (18) zentrisch zum Ring (14) zu liegen kommt, daß daraufhin das so vormontierte Kopfteil (4) auf die Säule (2) aufgesetzt und isoliermitteldicht befestigt wird und dabei die Sekundärausleitungen (6) mit dem Aus­ leitungsrohr (5) nach Art einer Steckverbindung mit der Ausleitungsstelle (33) kontaktiert werden und daß hierauf, wenn nicht schon vorher angebracht, die Hau­ be (24) über das Sekundär­ system (16) und den Primärleiter (18) gestülpt und mit der Abschlußplatte (8) isoliermitteldicht und fest verbunden wird.
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