DE902886C - Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen - Google Patents

Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen

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DE902886C
DE902886C DER7476A DER0007476A DE902886C DE 902886 C DE902886 C DE 902886C DE R7476 A DER7476 A DE R7476A DE R0007476 A DER0007476 A DE R0007476A DE 902886 C DE902886 C DE 902886C
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DE
Germany
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housing
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housing parts
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DER7476A
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English (en)
Inventor
Friedrich Raupach
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Description

  • Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen Es fehlte bisher an einem einfachen, handlichen, preiswerten und dabei doch soliden Stromwandler, der sich insbesondere zum Einbau an Stellen eignet, z. B. an dicht nebeneinanderlaufende Sammelschienen von Zwei- oder Mehrphasensystemen, wo zumindest in einer Richtung verhältnismäßig wenig Raum für den Wandler vorhanden ist oder zur Verfügung gestellt werden kann. Man hat sich zwar dadurch zu helfen versucht, daß man die Wandler an die zwei oder drei Schienen versetzt zueinander anschließt, so daß gegebenenfalls nur die Breite eines Joches des Kernes berücksichtigt zu werden braucht. Doch bedingt diese Anordnung wieder den anderen erheblichen Nachteil, daß die Sammelschienen unterschiedlich lang sein müssen, was entweder bei Verwendung entsprechend bemessener fertiger Sammelschienen die Lagerhaltung vergrößert und verteuert oder bei Verkürzungen oder Verlängerungen der fertigen Schienenstücke an Ort und Stelle zu erheblicher Mehrarbeit, viel Zeitverlust und Abfall wertvollen Werkstoffes führt, ganz abgesehen davon, daß die unterschiedliche Anordnung der Wandler die Einheitlichkeit der Anlage stört und zu weiteren Anpassungen Anlaß geben kann.
  • Die bekannten, sonst so brauchbaren Einleiterstromwandler mit die Schiene umhüllendem Zweischenkelkern, auf dessen einem oder beiden Schenkeln die Sekundärwicklung aufgebracht ist, helfen hier nicht weiter, weil die beiden Rückschlußjoche die meist flachliegend angeordnete, das Kernfenster durchsetzende Schiene um die Breite der beiden Joche sowie gegebenenfalls um die Ausladung der Sekundärwicklungen verbreitern. Bei Wandlern mit ringförmigem Kern, dessen Fenster von einem runden Bolzen durchsetzt wird, welcher die schienenähnlichen Primäranschlüsse verbindet, ist zwar die Sekundärwicklung auf dem Kern gleichmäßig verteilt angeordnet und ergibt daher praktisch keine zusätzliche Ausladung des Wandlers. Doch genügt dieser Wandler den Anforderungen vor allem deshalb wieder nicht, weil an den Stellen der Verbindung des runden Bolzens mit den Schienen unerwünschte Übergänge für den Strom bestehen. Hinzu kommt, daß das die aktiven Teile eng umgebende Gehäuse wenigstens die runde Form des Kernes und eine große Ausladung haben muß, da es bei dem bekannten Wandler aufrecht steht, d. h. seine Mittelachse mit der Achse der Primärstromführung zusammenfällt, so daß sich der Wandler von dieser Achse aus mindestens um den Radius des Gehäuses nach der einen sowie nach der anderen Seite erstreckt. Außerdem wird für das Gehäuse Isolierstoff vorgeschlagen, also ein empfindlicher Werkstoff. Der Wandler erleidet daher insbesondere bei der Verpackung und beim Transport von größeren Stückzahlen sehr leicht erhebliche Beschädigungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß ein einfacher, kleiner, preiswerter und dabei doch sehr solider Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in die Sammelschienen, geschaffen wird. wenn jeder Primäranschluß mechanisch fest und leitend mit je einem die aktiven Teile teilweise übergreifenden, vorzugsweise zu einer Schale ausgebildeten Gehäuseteil verbunden ist, und die beiden Gehäuseteile über eine Isolierung gegeneinander abgestützt sowie über den oder die das Kernfenster durchsetzenden Leiter miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuseteil und sein zugehöriger Anschluß können aus einem Stück, zweckmäßig aus einem Guß- oder Preßstück, z. B. aus Messing, bestehen. Die zweckmäßig schalenförmigen Gehäuseteile bilden vorzugsweise Hälften des Gehäuses, deren jede etwa die Hälfte der aktiven Teile, insbesondere also den oder -die Kerne sowie die Sekundärwicklung umfaßt.
  • Bei Schalenform der Gehäuseteile kann die Isolierung zwischen den einander gegenüberliegenden freien Rändern der Schalen durch einen zweckmäßig nur schmalen Luftspalt gebildet sein. An Stelle einer solchen Luftisolierung kann aber auch eine Isolierung aus besonderem Isolierwerkstoff vorgesehen sein, die vorteilhaft zugleich den Innenraum des Wandlers abdichtet und gegebenenfalls mechanische Spannungen zwischen den Gehäuseschalen aufnimmt. Als an sich bekannte Isolierung empfiehlt sich hierbei ein aushärtbares Kunstharz, das auch den ganzen Innenraum der Gehäuseschalen ausfüllen kann. Neben oder an Stelle dieser Kunstharzisolierung lassen sich zwischen den Rändern der Gehäuseschalen auch eine oder mehrere vorzugsweise nur dünne Isolierscheiben vorsehen.
  • Als primärer Leiter kann ein Stableiter, z. B. ein Kupferbolzen, verwendet werden, der mit den beiden Gehäuseteilen, z. B. den Böden der Schalen, verlötet, vernietet, verschraubt oder in anderer Weise starr bzw. lösbar verbunden wird und vorteilhaft zugleich als feste mechanische Verbindung sowie als Abstandhalter der Schalen dient. Stabförmige Primärleiter empfehlen sich vor allem für höhere Nennstromstärken. Der Wandler ist dementsprechend als Einleiterstromwandler ausgebildet, weil der Primärstrom dann nur einmal .durch das Fenster des Kernes geführt wird.
  • Insbesondere für niedrige Stromstärken können die beiden Gehäuseschalen über eine aus mehreren Windungen bestehende Primärwicklung elektrisch miteinander verbunden sein, während sie hierbei mechanisch über ein oder mehrere isolierte Glieder, z. B. isolierte Bolzen, fest miteinander verbunden werden. Bei Verwendung einer solchen Primärwicklung wird z. B. der Anfang der Wicklung an der Innenseite der einen Gehäuseschale, das Ende der Wicklung an der Innenseite der anderen Gehäuseschale leitend befestigt. Über diese Schalen sind die Wicklungsenden mit den festen Anschlüssen, z. B. Laschen, verbunden, die in bekannter Weise mit Bohrungen, Schraubenbolzen und Muttern zum Anschluß und zur Befestigung des Wandlers an der Sammelschiene ausgestattet sind.
  • Die Anschlußklemmen der Sekundärwicklung werden vorzugsweise innerhalb des Gehäuses untergebracht, gegen die Gehäuseschalen isoliert und zweckmäßig so angeordnet, daß sie von außen leicht zugänglich sind.
  • Der Kern des Wandlers kann ein Ringkern sein, auf dem die Sekundärwicklung vorteilhafterweise gleichmäßig verteilt aufgebracht ist. Hierdurch wird die Ausladung des Kernes nebst der Wicklung verhältnismäßig klein gehalten.
  • An Stelle eines zweckmäßig ringförmigen Kernes können auch mehrere Kerne verwendet werden, die sich gegebenenfalls physikalisch unterscheiden, so .daß verschiedenartige Bürden angeschaltet werden können. Die Kerne können axial nebeneinander angeordnet sein und von demselben Primärleiter durchsetzt werden.
  • Der Wandler läßt sich ohne weiteres auch für höhere Spannungen isoliert herstellen. Bis etwa 3poo. Volt genügt es völlig, die Hohlräume zwischen dem Kern, der Sekundärwicklung und der Innenseite der Gehäuseschalen mit einem aushärtbaren Harz oder einem anderen Isolierstoff auszufüllen. Bei höheren Spannungen empfiehlt es sich zur Gewährleistung größerer überschlagslängen, auch die Außenflächen der Gehäuseschalen mit Isolierstoff, z. B. einem aushärtbaren Harz, zu überziehen und diesen Überzug zweckmäßig mit Rippen und ähnlichen, die Gleitstrecken verlängernden Vorsprüngen zu versehen.
  • Der Wandler läßt sich entweder mit senkrecht zur Primärstromführung liegender Kernfensterachse oder auch mit in Richtung der Primärstromführung liegender Fensterachse anordnen. Liegt die Fensterachse in Richtung der Primärstromführung, so liegen die Ebenen der Gehäuseschalen quer dazu. Dies hat z. B. den Vorteil, daß die Bauhöhe des Wandlers in Richtung der Primärstromführung sehr klein ist. Die andere Anordnung des Gehäuses, bei welcher dessen schmale Seite in der Ebene der Primärstromführung liegt, hat hingegen den Vorteil sehr kleiner seitlicher Ausladung, so daß die Wandler auch in sehr dicht nebeneinanderliegende Sammelschienen, und zwar in gleicher Höhe eingebaut werden können. je nach der Bauart des Wandlers werden die festen Anschlüsse angeordnet. Vorteilhafterweise werden beide Ausführungen des Wandlers auf Lager gehalten, d. h. eine mit zu den Hauptflächen des Gehäuses parallel liegenden Anschlüssen, die andere mit senkrecht versetzten Primäranschlüssen.
  • Die große Festigkeit des Gehäuses macht den Wandler sehr dauerhaft und bruchsicher. Außerdem lassen sich am Gehäuse Leistungsschilder sowie weitere Geräte anbringen, z. B. Relais, Schalter, Meßinstrumente. Die metallische Leitung des Gehäuses hat vor allem den Vorteil, daß der magnetische Einfluß des Primärstroms auf die Umgebung sehr gering ist.
  • Die eingebauten Wandler wirken praktisch lediglich wie eine Verdickung der Sammelschienen. Bei runder Form des Gehäuses, welche den umhüllten Teilen wie eine runde Dose oder Kapsel eng angepaßt sein kann, werden im Innern des Wandlers größere Mengen von Isolierstoff erspart. Es ist aber auch nützlich, bei ringförrnigen Kernen dem Gehäuse viereckige, vorzugsweise quadratische Form zu geben, so daß in den frei bleibenden Ecken Raum zur Unterbringung z. B. der Sekundärklemmen verbleibt.
  • Der Dosen- oder Kapselwandler läßt sich aber nicht nur in Anlagen, die auf Grund großer Nennstromstärken ohnehin mit Schienen ausgestattet sind, sondern auch bei kleineren Stromstärken gut verwenden, wo die Anlage nur mit Kabeln oder Drähten ausgerüstet ist. Für dieseAnwendung kann der Wandler einen Fuß erhalten mit Löchern für Mittel zur Befestigung des Wandlers z. B. an einer Wand.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den zwei Figuren von Ausführungsbeispielen eines Wandlers zu entnehmen, bei welchem die Achse des Kernfensters quer zur Achse der Primärstromführung liegt.
  • Fig. i zeigt für einen Einkernwandler einen Längsschnitt in Richtung der Primärstromführung, während Fig.2 denselben Schnitt durch einen Zweikernwandler wiedergibt.
  • Die Lasche i mit Bohrung 2 ist für den Anschluß K bestimmt. Sie setzt sich in das schalenförmige, leitende, z. B. rein metallische Gehäuseteil 3, fort, das, selbst wenn der Kern rund ist, zweckmäßig viereckig ist. Lasche i und Schale 3 bilden daher gewissermaßen zusammen ein Dosenunter- oder -oberteil mit Stiel.
  • Die als anderer Anschluß L dienende Lasche 4, mit Bohrung 5 besteht entsprechend mit der gleichfalls leitenden Gehäuseschale 6 aus einem Stück.
  • Die beiden Schalen 3: und 6 sind mittels eines Bolzens 7, z. B. aus Kupfer, leitend miteinander verbunden. Der Bolzen ist in die Schalen eingenietet und verbindet sie auch mechanisch fest miteinander, wobei er sie zugleich in einem solchen Abstand voneinander hält, daß sich die Ränder 8 und 9 der beiden Schalen 3 bzw. 6 nicht unrnittelbar berühren können, sondern die gebildete Fuge durch einen isolierenden Wulstring io verschlossen werden kann.
  • Der Bolzen 7 ist von einem Ringkern i I umgeben, auf welchem die Sekundärwicklung 12 vorteilhaft gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet ist. Die Enden der Sekundärwicklung sind zu Anschlüssen 13 im Innern des Gehäuses geführt.
  • Bei dem Zweikernwandler nach der Fig.2 bestehen die Laschen i und die entsprechend tiefere Gehäuseschale 14 aus einem Stück. Ebenso bilden die Lasche q. und die Schale 15 ein z. B. aus Messing gegossenes Stück. Die Schalen werden durch einen leitenden Bolzen 16 elektrisch und mechanisch miteinander verbunden. Die Ränder 8, 9 der Schalen sind über den nicht leitenden Wulst io gegeneinander isoliert, der außerdem das Innere des Gehäuses 1d., 15 abdichtet.
  • Der Bolzen 16 wird von zwei Kernen 17', 18 umschlossen, die auf der gleichen Achse nebeneinander angeordnet sind und die Sekundärwicklungen i9 bzw. 2o tragen. Wicklungen und Kern werden in nicht dargestellter Weise innerhalb des Gehäuses gegenseitig und gegen das Gehäuse festgelegt. Die Sekundärwicklungen haben Anschlußleitungen 21 und sind untereinander durch Kabel 22 verbunden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler,vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Primäranschluß mechanisch fest und leitend mit je einem die aktiven Teile teilweise übergreifenden, vorzugsweise zu einer Schale ausgebildeten Gehäuseteil verbunden ist und die beiden Gehäuseteile über eine Isolierung gegeneinander abgestützt sowie über den oder die das Kernfenster durchsetzenden Leiter miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Isolierung an den einander gegenüberliegenden freien Rändern der schalenförmigen Gehäuseteile vorgesehen ist und gegebenenfalls zugleich als puffende Abdichtung dient.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch i und 2:, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil und der zugehörige Anschluß aus einem Stück, zweckmäßig aus einem Guß- oder Preßstück, z. B. aus Messing, bestehen. q.
  4. Stromwandler nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile Hälften des Gehäuses bilden, deren jede etwa die Hälfte des Kernes und der Sekundärwicklung umfaßt.
  5. 5. Stromwandler nach Anspruch i bis q, vorzugsweise für höhere Nennstromstärken, dadurch gekennzeichnet, daß als primärer Leiter ein Stableiter, z. B. ein Kupferbolzen, vorgesehen ist, der mit den beiden Gehäuseteilen fest verbunden ist und zugleich als Abstandhalter dieser Gehäuseteile dient.
  6. 6. Stromwandler nach Anspruch i bis 4, vorzugsweise für niedrige Nennstromstärken, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile über eine aus mehreren Windungen b-,-stehendePrimärwicklungelektrisch miteinander verbunden sind, während für die mechanische Verbindung zweckmäßig ein oder mehrer isolierte Bolzen vorgesehen sind.
  7. 7. Stromwandler nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als Ringkern ausgebildet und die Sekundärwicklung vorteilhafterweise gleichmäßig verteilt auf ihm aufgebracht ist. B.
  8. Stromwandler nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gegebenenfalls physikalisch unterschiedliche Kerne axial nebeneinander angeordnet und von demselben Primärleiter durchsetzt sind. g.
  9. Stromwandler nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des oder der Kernfenster senkrecht zur Sammelschienenachse und die schmale Seite des Gehäuses in der Ebene der Sammelschienenachse liegen. io.
  10. Stromwandler nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen der Sekundärwicklung im Innern des Gehäuses isoliert und zweckmäßig von außen her zugänglich untergebracht sind. ii.
  11. Stromwandler nach Anspruch i bis io, insbesondere für mittelhohe Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die freienHohlräume in an sich bekannter Weise innerhalb des Gehäuses mit Isolierstoff, zweckmäßig einem aushärtbaren Kunstharz, ausgefüllt sind.
  12. l2. Stromwandler nach Anspruch i bis io für höhere Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Gehäuseschalen mit Isolierstoff, zweckmäßig einem aushärtbaren Kunstharz, überzogen sind und der Überzug erforderlichenfalls z. B. mit die Gleitstrecken verlängernden Rippen od. dgl. ausgestattet ist.
  13. 13. Stromwandler nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß .das Gehäuse einen Fuß mit Löchern für Mittel zur Befestigung z. B. an einer Wand aufweist. 1q,. Stromwandler nach Anspruch i bis 136 dadurch gekennzeichnet, daß der Kern ringförmig, vorzugsweise kreisförmig und das Gehäuse viereckig, vorzugsweise quadratisch ist.
DER7476A 1951-10-27 1951-10-27 Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen Expired DE902886C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093476B (de) * 1956-01-07 1960-11-24 Hans Ritz Dr Ing Durchfuehrungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler
DE1198924B (de) * 1961-03-15 1965-08-19 Alexander Gattermeier OElgekuehlter, primaerseitig umschaltbarer Hoch-stromschwingtransformator fuer Mittelfrequenz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093476B (de) * 1956-01-07 1960-11-24 Hans Ritz Dr Ing Durchfuehrungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler
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