DE1093476B - Durchfuehrungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler - Google Patents

Durchfuehrungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler

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Publication number
DE1093476B
DE1093476B DER18093A DER0018093A DE1093476B DE 1093476 B DE1093476 B DE 1093476B DE R18093 A DER18093 A DE R18093A DE R0018093 A DER0018093 A DE R0018093A DE 1093476 B DE1093476 B DE 1093476B
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DE
Germany
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current transformer
halves
converter
transformer according
insulating
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Pending
Application number
DER18093A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Ritz
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HANS RITZ DR ING
Original Assignee
HANS RITZ DR ING
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Publication date
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Publication of DE1093476B publication Critical patent/DE1093476B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Durchführungs-, Schienen-oder Kabelumbau-Stromwandler Es sind bereits eine Reihe von aufklappbaren und um den fortlaufenden stromführenden Primärleiter herumzubauenden Stromwandlern für Niederspannungsanlagen bekannt, die neben einer mehr oder weniger umständlichen Montage verhältnismäßig viel Einbauraum erfordern und sich in der Regel nicht dazu eignen, in eine unter Spannung stehende Leitung eingebaut zu werden.
  • So ist bereits eine transportable Meßeinrichtung zur wahlweisen Messung von Gleich- und Wechselstrom bekanntgeworden, bei der wenigstens zwei zweiteilig ausgeführte, ringförmige Eisenkerne mit den darauf aufgebrachten Wicklungen in einem getrennten Sockel und Oberteil angeordnet sind. Zur Vornahme der Messung wird der eine Ringkernhälfte enthaltende Oberteil abgenommen, der Sockel mit der unteren Ringkernhälfte unter das Kabel oder die zu messende Leitung geschoben und der Oberteil dann aufgeschraubt. Auch wenn die dabei verwendeten etwa schellenartigen Haltekörper zur Aufnahme der Teile des Eisenkerns und der Wicklungen aus Isolierstoff hergestellt sind, so bewirken sie doch nicht eine vollständige Spannungsisolierung, da die Kernhälften mit ihrer Bewicklung sowohl nach der Seite hin als auch nach innen unbedeckt bleiben.
  • Bekannt ist ferner der sogenannte Dietze-Anleger, bei welchem zwei Wandlerhälften mit einer aus Isolierstoff bestehenden zangenartigen Vorrichtung unter Verwendung der gleichen Befestigungsmittel verbunden sind. Das Meßinstrument kann mit dem Anleger auch unmittelbar vereinigt sein. Aber auch bei diesem Gerät liegen die Metallteile des Wandlers frei, und auch an den Griffen sind metallene Federn und sonstige aus Metall bestehende Armaturen angebracht.
  • Es ist ferner an sich bekannt, die aktiven Teile von elektrischen Meßwandlern ganz oder teilweise in Isolierstoff einzubetten und hierzu insbesondere Gießharz zu verwenden.
  • Zweck der Erfindung ist es hauptsächlich, einem aus zwei Teilen bestehenden Stromwandler zu schaffen, der, auch bei Verwendung empfindlichen Schnittbandkernmaterials, einer rauhen Behandlung im Betrieb vor dem Einbau vollauf gewachsen ist, eine rasche und leichte Montage mit wenigen Handgriffen gestattet und jede Gefährdung durch Berührungsspannungen ausschließt, und zwar selbst dann, wenn der Wandler auf einer unter Spannung stehenden Primärleitung montiert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchführungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler, dessen die Sekundärwicklung tragender Eisenkern in zwei Halbringe unterteilt und in zwei aufeinander mechanisch, insbesondere durch Schrauben, zu befestigenden schellenartigen Isolierstoffteilen untergebracht ist. Erfindungsgemäß ist jeder Halbring des insbesondere als Schnittbandkern ausgebildeten Eisenkerns bis auf die Kernschnittflächen. vollständig in einen so geformten Isolierstoffkörper eingebettet, daß sich beide Körperhälften im zusammengelegten Zustand zu einem geschlossenen, Kern und Sekundärwicklung in seinem Innern aufnehmenden Isolierkörper ergänzen. Es sind Kerne in kreisrunder, ovaler, rechteckiger oder auch quadratischer Form anwendbar.
  • Jeder der beiden Isolierstoffkörper kann entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung von einer insbesondere aus Preßstoff bestehenden Wandlergehäusehälfte umschlossen sein, die zugleich in an sich bekannter Weise als Form für die Einbringung des Isolierstoffes, insbesondere eines Gießharzes, dienen kann.
  • Wenn die Teile der Halbwandler, wie vorstehend erwähnt, in ein Isolierstoffgehäuse eingebracht und mit einem Gießharz oder mit einem anderen geeigneten Isolierstoff vergossen werden oder wenn diese Teile mit Gießharz oder anderen geeigneten Isolierstoffen umgossen oder umpreßt und die den Zusammenhalt der beiden Wandlerhälften besorgenden Befestigungsmittel so ausgebildet werden, daß sie wenigstens nach außen ebenfalls vom Isolierstoff umgeben sind, so ist es möglich, solche Wandler auch in unter Spannung stehende elektrische Niederspannungsanlagen einzubauen. Die getrennten Herausführungen der Sekundärleitungen der Wandlerhälften, die vorzugsweise am Umfang des Isolierstoffkörpers oder Gehäuses an einer etwa unter einem Winkel von 30'# gegen die Verteilungsebene angeordneten Stelle herausgeführt sind, ergeben den Vorteil, daß die Schaltung und Verbindung =-riiit den anzuschließenden Apparaten von der Einbäustelle des Wandlers entfernt (außerhalb der Schaltanlage) erfolgen kann und gleichzeitig dabei noch durch Reihen- bzw. Parallelschaltung der beiden Wicklungsgruppen das Nennübersetzungsverhältnis des Wandlers noch im Verhältnis 1:2 verändert werden kann. Bei ungleichen Wicklungsgruppen und Vorhandensein von Anzapfungen kann die Zahl der Übersetzungsverhältnisse noch wesentlich verändert werden. Zudem besteht die Möglichkeit, zwei oder mehrere gleiche Wandler nebeneinander auf den gleichen stromführenden Leiter zu setzen und damit durch entsprechende Schaltung der Teilwandlergrupperi eine große Zahl von Übersetzungsverhältnissen und vor allem auch bei niedrigen Primärströmen eine hohe Meßleistung zu erzielen, wie sie bei üblichen Registrierinstrumenten erforderlich ist.
  • Die Leitungsenden der Sekundärwicklungen können auch an den Stirnseiten der Wandlerhälften herausgeführt und mittels eines insbesondere isolierten und unverlierbar angeordneten Metallbandes, das zugleich als Leistungsschild ausgebildet sein kann, zusammengehalten sein.
  • Ferner können die Wandlerhälften in an sich bekannter Weise mit einer aus Isolierstoff bestehenden, zangenartigen Vorrichtung vereinigt sein. Die Aufteilung eines Stromwandlers in völlig voneinander getrennte Teil bzw. Halbwandler einschließlich der Zuleitungen bietet weiterhin den großen Vorteil, einen Zangenwandler bauen zu können, dessen beide Zangenarme völlig unabhängig voneinander nacheinander an den Stromleiter herangebracht werden können. Diese Bauart kann für ambulante Messungen in Schaltanlagen mit besonderem Vorteil verwendet werden, weil der für die Maulöffnung eines üblichen Zangenwandlers erforderliche Raum fortfällt. Die üblichen Zangenwandler erhalten durch die Forderung hoher Meßleistungen bei niedrigen Primärströmen und durch die verlangte Ausführung für viele Strombereiche in der Regel auch so große Abmessungen, daß sie bei gedrängt gebauten Schaltanlagen nicht eingesetzt werden können.
  • Wenn die vorstehend beschriebenen neuen Wandler, die wegen der günstigen Zweiteilung - einschließlich der Zuleitungen - getrennt an den Stromleiter herangebracht werden können, mit je einer Längsführung versehen werden, so ergibt sich ein Gerät, daß dem üblichen Zangenwandler dadurch erheblich überlegen ist, da die erfindungsgemäßen Stromwandler als leicht auswechselbare Einsätze für alle gängigen Stromstärken bereit gehalten und in entsprechender Anordnung, wie beschrieben, auch für viele übersetzungsverhältnisse geschaltet werden können. Zudem kann die zangenartige Vorrichtung auch so ausgebildet werden, daß Halbwandler mit verschiedenen Durchmessern und Schienenbreiten darin eingesetzt werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Stomwandler können weiterhin auch als Kabelendverschlußwandler Verwendung finden, insbesondere aber in dem Fall, wo Kabelendverschlüsse bereits montiert sind und nur auftrennbare Wandler über die Kabel gebracht werden können. In diesem Falle ist es zweckmäßig, auf ein Kabel ohne Metallumhüllung zwei ineinanderpassende, der Länge nach geteilte und mit ihren Schnittflächen um 90° zueinander verdrehte Isolierrohre aufzubringen, die von einem kürzeren, auf die Isolierrohre passenden Metallrohr, das ebenfalls der Länge nach aufgeteilt ist, umhüllt werden. Die geteilten Metallrohrhälften können an ihren aus dem aufbringbaren Wandler herausragenden Enden mit Hilfe von Metallschellen zusammengehalten werden, die gleichzeitig auch als Anschlußkontakte für zusätzliche Stromspeisung bei Relaisprüfungen ausgebildet sein können. Eine Befestigung des aufsetzbaren Wandlers auf dem Kabel kann beispielsweise durch Befestigungsschienen erfolgen, die in die frei bleibenden seitlichen Schienenausnehmungen eingelegt werden, oder auch durch eine Befestigungsart, die allein an einem Halbwandler bzw. an dessen Gehäuse angreift oder angebracht wird. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Leiterbefestigung der Zusammenspannung der beiden Halbwandler nicht entgegenwirkt und die zweite Wandlerhälfte nach der Befestigung der ersten Hälfte auf dem Leiter auf letztere aufgeschraubt bzw. anderweitig mit ihr zusammengespannt werden kann.
  • Ein weiteres wichtiges Anwendungsgebiet dieser Wandler besteht für eine Vereinigung mit einem Schalttafelinstrument. Dabei kann z. B. das Instrument mit seiner Rückwand mit ähnlichen, insbesondere den gleichen Befestigungsmitteln zu einer Einheit zusammengefügt werden, die bereits für die Zusammenspannung der Halbwandler dienen.
  • In diesem Fall wie in allen den Fällen, wo nur relativ geringe Meßleistungen dem Wandler entnommen werden, genügt es vollauf, nur einen Halbwandler mit - in diesem Fall der ganzen Windungszahl -der Sekundärwicklung zu versehen, wodurch die Ausführung günstiger werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchführungs-, Schienen- oder Kabelumbau-Stromwandler, dessen die Sekundärwicklung tragender Eisenkern in zwei Halbringe unterteilt und in zwei aufeinander mechanisch, insbesondere durch Schrauben, zu befestigenden schellenartigen Isolierstoffteilen untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halbring des insbesondere als Schnittbandkern ausgebildeten Eisenkerns bis auf die Kernschnittflächen vollständig in einen so geformten Isolierstoffkörper eingebettet ist, daß sich beide Körperhälften im zusammengelegten Zustand zu einem geschlossenen, Kern und Sekundärwicklung in seinem Innern aufnehmenden Isolierkörper ergänzen.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Isolierstoffkörper von einer insbesondere aus Preßstoff bestehenden Wandlergehäusehälfte umschlossen ist, die zugleich in an sich bekannter Weise als Form für die Einbringung des Isolierstoffs, insbesondere eines Gießharzes, dienen kann.
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden der Sekundärwicklungen am Umfang des Isolierstoffkörpers oder Gehäuses an einer etwa unter einem Winkel von 30° gegen die Teilungsebene angeordneten Stelle herausgeführt sind.
  4. 4. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsenden der Sekundärwicklungen an den Stirnseiten der Wandlerhälften herausgeführt und mittels eines insbesondere isolierten und unverlierbar angeordneten Metallbandes, das zugleich als Leistungsschild ausgebildet sein kann, zusammengehalten sind.
  5. 5. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerhälften in an sich bekannter Weise mit einer aus Isolierstoff bestehenden zangenartigen Vorrichtung vereinigt sind.
  6. 6. Stromwandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlerhälften mit der von ihr lösbaren zangenartigen Vorrichtung durch die gleichen Befestigungsmittel zusammengehalten sind und durch welche bei andersartiger Verwendung des Wandlerkörpers die Wandlerhälften zusammengespannt sind.
  7. 7. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Hälften in an sich bekannter Weise mit einem Schalttafelinstrument zu einer Einheit vereinigt ist, wobei zweckmäßig die zum Zusammenspannen der Wandlerhälften dienenden Mittel zugleich zur Befestigung des Instruments dienen. B. Stromwandler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler zum Aufsetzen auf ein Kabel ohne Metallumhüllung zwei ineinanderpassende, der Länge nach geteilte und mit ihren Schnittflächen um 90° zueinander verdrehte Isolierrohre umfaßt, die von einen kürzeren, auf die Isolierrohre passenden und ebenfalls der Länge nach aufgeteilten Metallrohr umhüllt sind, welches nach beiden Seiten aus dem Wandlerkörper herausragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 624 455, 902 886, 857 559; schweizerische Patentschriften Nr. 296 045, 295 124, 294 051; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1708 523; Buch von M. Walter: Strom- und Spannungswandler, Ausgabe 1937, S. 37.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE624455C (de) * 1934-07-01 1936-01-21 Aeg Transportable Messeinrichtung zur wahlweisen Messung von Gleich- und Wechselstrom
DE857559C (de) * 1950-12-01 1952-12-01 Siemens Ag In Giessharz od. dgl. eingebetteter Eisenkern
CH294051A (de) * 1951-10-05 1953-10-31 Oerlikon Maschf Stossfester Hochspannungstransformator, insbesondere Messwandler.
CH295124A (de) * 1951-10-15 1953-12-15 Oerlikon Maschf Messwandleranordnung, bestehend aus einem Strom- und einem Spannungswandler.
DE902886C (de) * 1951-10-27 1954-01-28 Friedrich Raupach Stromwandler, vorzugsweise zum unmittelbaren Einbau in Sammelschienen
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