DE731536C - Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkoerper - Google Patents

Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkoerper

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DE731536C
DE731536C DEK156660D DEK0156660D DE731536C DE 731536 C DE731536 C DE 731536C DE K156660 D DEK156660 D DE K156660D DE K0156660 D DEK0156660 D DE K0156660D DE 731536 C DE731536 C DE 731536C
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DE
Germany
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insulating
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iron core
current transformer
secondary winding
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Expired
Application number
DEK156660D
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English (en)
Inventor
Friedrich Raupach
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkörper Die Erfindung betrifft einen Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkörper, der erfindungsgemäß aus wenigstens zwei Isolierteilen, vorzugsweise Isolierpreßteilen, besteht, von denen der eine zur Aufnahme der Primärwicklung dient, während der andere bzw. die anderen die Sekundärwicklung tragen. Jeder von diesen Isolierteilen weist leistenförmige Ansätze auf, die beim Aneinandersetzen der Isolierteile zwei Rahmen bilden, zwischen denen die nicht von Wicklungen umgebenen Schenkel des die Isolierteile zusammenhaltenden und gleichzeitig selbst von ihnen zusammengehaltenen Eisenkernes liegen.
  • Vor den bekannten Stromwandlern, bei denen der die Primärwicklung bzw. den Primärleiter umgebende Isolierkörper zweiteilig ausgebildet ist und den Eisenkern und die Sekundärwicklung trägt, hat der Stromwand-- gemäß der Erfindung den Vorteil voraus, daß keine besonderen Abstützteile zur Befestigung des Eisenkernes an den Isolierkörpern und der beiden Teile aneinander erforderlich sind. Gegenüber den bekannten Stromwandlern mit einteiligem Isolierkörper, z. B. den sogenannten Ouerlochstromwandlern, zeichnet sich der Stromwandler gemäß der Erfindung durch leichtere Herstellbarkeit der Isolierteile und einfacheren Zusammenbau aus. Wohl ist ein Schienenstroinwandler schon bekanntgeworden, dessen Eisenkern beiderseitig an Flanschen eines einteiligen, den Primärleiter umgebenden Isolators unmittelbar anliegt, so daß die Flansche den die Sekundärwicklung tragenden Kern gegen Verschiebungen in Richtung der Schienenachse sichern. Die die Sekundäiwicklungsteile tragenden beiden Spulenkörper dieses bekannten Schienenstromwandlers werden von dem Eisenkern getragen. Im Gegensatz dazu besteht der Isolierkörper des Stromwandlers gemäß der Erfindung aus wenigstens zwei Isolierteilen, von denen der eine zur Aufnahme der Primärwicklung dient, während der andere bzw. die anderen die Sekundärwicklung tragen. Leistenförmige Ansätze an sämtlichen Isolierteilen, also sowohl an dem des Isolators für die Primärwicklutig als auch an dem Isolator bzw. den Isolatoren für die Sekundärwicklung sind bei dein bekannten Schienenstromwandler nicht vorhanden. Infolgedessen fehlen dem bekannten Stromwandler auch die für die Erfindung charakteristischen Rahmen, zwischen denen die nicht bewickelten Schenkel des Eisenkernes liegen.
  • Besonders vorteilhaft ist die Erfindung auch insofern, als die Isolierteile in verschiedener Zusammensetzung zur Herstellung verschiedener Strornwandlertypen, z. B. eines Scbienenstrornwandlers mit einer Sekundärwicklung, eines Schienenwandlers mit zwei parallel oder in Reihe geschalteten Sekundärwicklungsteilen oder eines Stromwandlers mit aufeinander gegenüberliegenden Schenkeln des Eisenkernes befindlichen Primär-und Sekundärwicklungen verwendet «-erden. Stromwandler gemäß der Erfindung sind besonders für die Serienanfertigung geeignet, da die zu jedem Wandler benötigten Isolierteile schon vor dein Zusammenbau für sich mit der betreffenden Wicklung versehen werden können; danach brauchen lediglich in die aneinandergesetzten, finit der Wicklung versehenen Isolierteile die den Eisenkern bildenden Bleche eingeschichtet zu werden.
  • In der Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel für einen Stromwandler gemäß derErfindung in perspektivischer Ansicht gezeichnet. Der Isolierkörper des Strornwandlers bestellt aus zwei Isolierteilen i i und 12, die in den Abb. 2 und 3 für sich allein dargestellt sind. Der Isolierteil i i besteht aus einer den hier als Schiene ausgebildeten Primärleiter 13 umgebenden Isolierhülse mit zwei quer zur Schienenachse verlaufenden, die Isolierhülse U-förmig umfassenden Leisten 14 und 15, die mit der Isolierhülse ein Stück bilden. Der andere Isolierteil 12 besteht aus einem dieSekundärwicklung i6 tragenden Spulenkörper mit Endflanschen 17, 18 und zwei Ansätzen an jedem Flansch. Die in den Abb. i und 2 sichtbaren Ansätze sind mit ig. 2o und 21 bezeichnet. Die Ansätze sind ebenso breit wie die Leisten 14., 15 und haben auch den gleichen der Dicke des Eisenkernes 22 entsprechenden Abstand voneinander. Nachdem die Sekundärwicklung 16 auf den Isolierteil 12 aufgewickelt «-orden ist, werden die beiden Isolierteile i i und 12 aneinandergesetzt und dann die den Eisenkern 22 bildenden Bleche eingeschichtet, so daß der eine Schenkel des Eisenkernes den Hohlraum 23 des die Sekundärwicklung 16 tragenden Spulenkürpers durchsetzt, während die drei anderen Schenkel zwischen den beiden voll den beiden Leisten i_l, i 5 des Isolierteiles i i und den vier Ansätzen des Isolierteiles 12 gebildeten Rahmen liegt und durch diese zusamrnengepreßt gehalten wird. Der geschlossene Eisenkern selbst wiederum hält die beiden Isolierteile i i und 12 zusammen, ohne daß besondere Abstützteile erforderlich wären. Die einzeInen Bleche des Eisenkernes können in üblicher Weise aus je zwei L-fö rmigen Stükken bestehen, die so eingeschichtet werden, daß die Stoßstellen benachbarter Bleche gegeneinander versetzt sind. 1lall kann aber auch die einzelnen Bleche aus je zwei U-förrnigenBlechstücken zusarntnensetzen und auch dabei für eine Versetzung der dann innerhalb des Hohlraumes 23 bzw. unten zwischen den Leisten 14 und 15 liegenden Stoßstellen sorgen. Die beiden Leisten 14. und i.> können gegebenenfalls an ihrer unteren Kante durch eine mit der Isolierhülse und den beiden Leisten 14, 15 aus einem Stück bestehendeQuerleiste verbunden sein, so daß dann auch der Isolierteil i i einen Hohlraum auf-,veist. clei7 von dein betreffenden 1-isenkernsclietikel durchsetzt wird. Die Isolierteile ii und i2 werden vorzugsweise aus Preßmaterial hergestellt, obwohl sie natürlich auch aus Porzellan oder einem anderen Isolierstoff bestellen können. Die Anschlußkleminen für die Sekundärwicklung 16 können bei der Herstellung des Isolierteiles 12 gleich mit eingeprellt werden, zweckmäßig oben an dem F-ndfl<tnscli 1; (oder 18), der dann all der entsprechenden Stelle etwas stärker ausgeführt wird. Der Primärleiter 13 kann vor dein Zusarninenbau des Wandlers in den Isolierteil i i eingeschoben werden. Man kann ihn aber auch ebenso bequem nachträglich einführen. indem man beispielsweise den fertiggestellten Wandler einfach auf eine Sammelschiene, die dann selbst den Primärleiter bildet, aufschiebt.
  • Hat die Sekundärwicklung so viel Windungen, daß sie auf einem Isolierteil 12 nicht untergebracht werden kann, so verteilt rnan sie auf zwei Isolierteile 12 und benutzt als Träger des Primärleiters statt des in Abb. 3 gezeichneten Isolierteiles i i den in Abb. 4 dargestellten Isolierteil 24. der aus einer Isolierhülse mit vier seitlichen Vorsprüngen 25, 2 6, 27 und 28 besteht. Der eine Isolierteil 12 wird (wie bei dem in Abb. i dargestellten Beispiel) von oben leer, der zweite Isolierteil 12, um i8o° um die Hohlkörperachse gedreht, von unten her an den Isolierteil 24 angesetzt. Zwei gegenüberliegende Schenkel des Eisenkernes, dessen Bleche wieder nach dem Aneinandersetzen der drei Isolierteile eingeschichtet werden, liegen dann in den Hohlräumen der beiden Isolierteile 12, während die beiden anderen Schenkel zwischen den von den Ansätzen der beiden Isolierteile 12 und den Vorsprüngen 25 bis 28 des Isolierteiles 2.4 gebildeten Leisten zusammengepreßt gehalten -werden. Die beiden Sekundärwicklungsteile dieses Stram,-#vandlers können parallel oder in Reihe geschaltet sein. Gegebenenfalls können sie auch entsprechend umschaltbar sein. Ein so mit drei Isolierteilen versehener Stromwandler ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn der Primärstrom verhältnismäßig hoch ist und die Streuung herabgesetzt werden soll.
  • Wenn die Primärwicklung nicht, wie bei dem in Abb. i dargestellten Ausführungsbeispiel, aus nur einer einzigen Windung, nämlich der Schiene 13, besteht, sondern mehrere Windungen aufweist, kann man zum Aufbau des Stromwandlers zwei Isolierteile 12 (Abb..2) verwenden und die Primärwicklung auf den einen Isolierteil 12, die Sekundärwicklung auf den anderen Isolierteil 12 aufbringen. Die beiden so bewickelten Isolierteile 12 werden dann aneinandergesetzt. Die Anordnung ist also ähnlich wie bei dem an Hand der Abb. .I erläuterten Ausführungsbeispiel; nur ist hier der in Abb. 4. dargestellte Isolierteil 2,4 fortgelassen, so daß die beiden Isolierteile 12 mit ihren Ansätzen und Endflanschen unmittelbar .aneinanderstoßen. Zwei gtgenüberliegende Schenkel des Eisenkernes, der wieder nach dem Aneinandersetzen derIsolierkörper eingeschichtet wird, durchsetzen die Hohlräume 23 der beiden Isolierteile, während die beiden anderen Schenkel zwischen den von den Ansätzen der beiden Isolierteile gebildeten Leisten zusammengepreßt gehalten werden. Falls es erforderlich ist, kann man zwischen den beidenWicklungen eine Isolierleiste zur besseren Isolation der beidenWicklungen gegeneinander anordnen. Zur besseren Kupplung der Primär- und Sekundärwicklung, die ja dann auf verschiedenen Schenkeln des Eisenkernes liegen, kann man in bekannter Weise eine Kopplungswicklung, gegebenenfalls auch eine der bekannten Kunstschaltungen, vorsehen und auf diese Weise die Streuung verringern. Die Kopplungswicklungen können zweckmäßig mit in dem Spulenraum der beiden Isolierteile 12 untergebracht werden. Man kann sie aber auch im Innern der Hohlräume 23 der beiden Isolierteile unterbringen, bevor der Eisenkern eingeschichtet wird. Die Schaltungsschemata für die drei -vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind zum besseren Verständnis in den Abb. 5, 6 und 7 dargestellt. Dabei sind die beiden entweder in Reihe oder parallel zu schaltenden Sekundärwicklungsteile in Ahb.6 mit 16a und 16b und in Abb.7 die aus mehrerenWindungen bestehende Primärwicklung mit -2g bezeichnet. Im übrigen sind die gleichen Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Abbildungen für die entsprechenden Teile verwendet worden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromwandler mit einem mehrteiligen Isolierkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus wenigstens zwei Isolierteilen, vorzugsweise Isolierpreßteilen,besteht, von denen der eine zur Aufnahme der Primärwicklung dient, während der andere bz,#v. die anderen die Sekundärwicklung tragen, und daß jeder von diesen Isolierteilen leistenförmige Ansätze aufweist, die beim Aneinandersetzen der Isolierteile zwei Rahmen bilden, zwischen denen die nicht von Wicklungen umgebenen Schenkel des die Isolierteile zusammenhaltenden und gleichzeitig selbst von ihnen zusammengehaltenen Eisenkernes liegen.
  2. 2. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Isolierteil aus einer den schienenförmig ausgebildeten Primärleiter umgebenden Isolierhülse mit zwei quer zur Schienenachse verlaufenden, die Isolferhülse .U-förmig umfassenden Leisten besteht, die einen der Eisenkerndicke entsprechenden Abstand voneinander haben und mit der Isolierhülse ein Stück bilden, während der andere Isolierteil aus einem die Sekundärwicklung tragenden Spulenkörper mit Endflanschen und zwei derart auSgebildeten Ansätzen an jedem Flansch bestehen, daß der Eisenkern, dessen einer Schenkel den Spulenkörper durchsetzt, mit seinen drei übrigen Schenkeln zwischen den beiden von den Leisten und Ansätzen der beiden aneinandergesetzten Isolierteile gebildeten Rahmen liegt:
  3. 3. Stromwandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus drei Isolierteilenzusammengesetzt ist, von denen der eine aus einer den schienenförmig ausgebildeten Primärleiter umgebenden Isolierhülse mit je zwei Vorsprüngen an den beiden Schmalseiten besteht, während die beiden anderen die in zwei Spulen unterteilte Sekundärwicklung tragenden Isolierteile je aus einem Spulenkörper mit Endflanschen und zwei derart ausgebildeten Ansätzen an jedem Flansch bestehen, <laß der Eisenkern, der mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln die beiden Spulenkörper durchsetzt, mit jedem seiner beiden anderen Schenkel zwischen den von den Ansätzen der beiden Isolierteile und den Vorsprüngen der zwischen diesen angeordneten Isolierhülse gebildeten Leisten liegt. Stromwandler nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper aus zwei Isolierteilen zusammengesetzt ist, von denen der eine die Primärwicklung, der andere die Sekundärwicklung trägt, und die je aus einem Spulenlcörper mit Endflanschen und zwei derart ausgebildeten Ansätzen an jedem Flansch bestehen, daß derEisenkern, der mit zwei gegenüberliegenden Schenkeln die beiden Spulenkörper durchsetzt, mit jedem seiner beiden anderen Schenkel zwischen den von den Ansätzen der beiden aneinandergesetzten Spulenkörper gebildeten Leisten 1 i egt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976708C (de) * 1950-01-20 1964-03-12 Hans Ritz Dr Ing Niederspannungsstromwandler zum Einbau in Schaltanlagen
US3354417A (en) * 1966-02-17 1967-11-21 Hermetic Coil Co Inc Coil bobbin having projections extending beyond magnetic core
US3947796A (en) * 1974-04-24 1976-03-30 U.S. Philips Corporation Coil shape comprising an H-shaped coil core
US4326182A (en) * 1979-04-10 1982-04-20 U.S. Philips Corporation C-Core transformer
US4700166A (en) * 1985-03-06 1987-10-13 Siemens Aktiengesellschaft Current transformer having a rectangular iron core

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