DE629610C - Roentgenapparat, bei dem eine Roentgenroehre mit aequipotentialem Wandungsteil und ein Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden - Google Patents

Roentgenapparat, bei dem eine Roentgenroehre mit aequipotentialem Wandungsteil und ein Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden

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DE629610C
DE629610C DEM122325D DEM0122325D DE629610C DE 629610 C DE629610 C DE 629610C DE M122325 D DEM122325 D DE M122325D DE M0122325 D DEM0122325 D DE M0122325D DE 629610 C DE629610 C DE 629610C
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Dr Albert Bouwers
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/02Constructional details
    • H05G1/04Mounting the X-ray tube within a closed housing
    • H05G1/06X-ray tube and at least part of the power supply apparatus being mounted within the same housing

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  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat, bei dem eine Röntgenröhre mit äquipotentialem Wandungsteil und ein Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden Es sind Röntgenapparate bekannt, bei denen die Röntgenröhre mit. dem sie speisenden Hochspannungstransformator zusammen eine konstruktive Einheit bildet. Um den Nachteil zu verringern, daß die Beweglichkeit der Röntgenröhre bei diesen Apparaten durch den verhältnismäßig großen Umfang des angebauten Transformators beeinträchtigt wird, hat man die Röhre und den Transformator zusammen in Öl eingetaucht. Die Abmessungen können dadurch kleiner gehalten und die Röntgenröhre kann dichter am Transformator angeordnet werden. Man muß bei diesen Apparaten den Übelstand mit in Kauf nehmen, daß dieselbe Ölmenge, welche die in der Röntgenröhre entwickelte, gegenüber der Verlustwärme des Transformators _ ganz geringe Wärmeenergie aufnimmt, auch den Transformator berührt.
  • Es ist ferner ein Röntgenapparat bekanntgeworden, bei dem die Röhre in dem Fenster des Transformators zwischen den Spulen angeordnet ist. Bei diesem Apparat muß eine für Hochspannung ausreichende Isolierung zwischen der Röntgenröhre und der Oberfläche der Spulen vorhanden sein.
  • Die Erfindung betrifft einen Apparat, bei dem eine Röntgenröhre mit äquipotentialem Wandungsteil und Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden, Erfindungsgemäß weist einmal der Kern des Transformators eine Teilung in der Längsrichtung oder bei der vorzugsweisen Ausführung als Manteltransformator eine in axialer Richtung durchlaufende Bohrung auf, in dessen Teilung bzw. Bohrung die Röntgenröhre vorzugsweise symmetrisch angeordnet ist, und gleichzeitig liegt die Röhre mit ihrem äquipotentialem Wandteil direkt oder mit einer höchstens für Niederspannung ausreichenden isolierenden Trennschicht an dem Transformatorkern an.
  • Eine besonders praktische Formgebung erhält man, wenn der magnetische Körper eines Manteltransformators aus radial um den von diesem Transformator gespeisten Stromverbraucher herum angeordneten schnallenförmigen Blechen besteht. Diese können in an sich bekannter Weise in einer Anzahl Pakete angeordnet sein. Zweckmäßig wird dann der Transformator von einem Wellblechmantel umgeben, der in der Längsrichtung verlaufende Rillen aufweist. Diese Rillen greifen um die Ränder der Blechpakete herum und stützen dieselben ab.
  • Wenn die vorzugsweise zylindrische Röntgenröhre eine größere Länge als der Transformator hat, reichen gleich lange oder ungefähr gleich lange Röhrenenden zu beiden Seiten des Transformators heraus. Diese Röhrenenden werden zweckmäßig von metallenen oder metallisierten Schutzkappen mit Abstand umgeben, die auch für die Befestigung eines zur Kühlung von Transformator- und Raxntgenröhre dienenden elektrischen Ventilators benutzt werden können.
  • Der magnetischd Körper des Transformators kann mit einem Längsschlitz versehen werden, durch den die Röntgenstrahlen nach außen treten' können. Dieser Schlitz wird nun zweckmäßigerweise auch dazu benutzt, die Zuleitungen von der Hochspannungswicklung zu den Röhrenenden an den beiden Endflächen des Transformators isoliert durch den magnetischen Körper hindurchzuführen. Damit die üblichen Einstülpungen der Röntgenröhre einen erheblichen Teil des Spannungsunterschieds zwischen der von ihnen getragenen Elektrode und dem Transformatorkern aushalten können, werden die in sie eintretenden Zuleitungen von in die Einstülpungen eingesetzten isolierenden, zentrisch durchbohrten Stöpseln abgestützt.
  • Die Wicklungen des radial um die 'Röntgenröhre angeordneten Transformators liegen, in dem ringförmigen Fenster des magnetischen Körpers und sind durch die innenliegenden Teile der Bleche von der Röntgenröhre getrennt. Dadurch findet eine bessere Ausnutzung des Raumes statt als z. B. bei einer bekannten Ausführung eines Röntgenapparates, wobei ein Hals der Röntgenröhre in das Fenster des , Transformators eingesteckt ist.
  • Um eine Isolation zwischen der Röntgenröhre und dem sie umgebenden Metall zu sparen, wird eine Röntgenröhre verwendet, deren gegenüber dem Transformatorkörper liegender Teil der Röhrenwand ganz aus Metall besteht oder mit einem Metallüberzug versehen ist. Bei einer Röntgenröhre mit einem metallenen Mittelteil, der kürzer ist als die die Röhre aufnehmende Aushöhlung im Transformatorkern, ist der metallene Mittelteil nach beiden Seiten hin durch Metallüberzüge, wie Stanniolbekleidungen, an der Außenseite der Röhrenwand bis mindestens auf die Transformatorhöhe zu verlängern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Röntgenapparates gemäß der Erfindung angegeben. .
  • Fig. i ist ein Längsschnitt durch den Apparat und Fig. z ein .Querschnitt in der Ebene 1-I. Die Fig. 3.und q. beziehen sich auf eine andere Ausführungsmöglichkeit eines Apparates nach der Erfindung mit Manteltransformator, die Fig. 5 auf eine solche mit Kerntransformator.
  • Der Apparat besteht aus einem ringförmigen Transformator. Der Eisenkern dieses Transformators ist aus schnallenförmigen Blechen i aufgebaut. Diese sind in Paketen z, die je z. B. fünf bis zehn solcher Bleche enthalten, jedoch auch aus mehr oder weniger Blechen :bestehen können, angeordnet und werden von einem Wellblechmantel 3 umgeben. Die Rillen dieses Mantels verlaufen in der Längsrichtung des Transformators, und die Blechpakete greifen, wie aus Fig. z ersichtlich, in sie hinein, so daß dadurch die gegenseitige Lage der Blechpakete unveränderlich beibehalten bleibt.
  • In den vom Transformatoreisen gebildeten. zentralen Hohlraum ist eine Röntgenröhre symmetrisch eingesetzt. Ihre Wandung besitzt einen metallenen Mittelteil q., an den gläserne Hälse 5 und 6 angeschmolzen sind. Diese tragen die Elektroden der Röntgenröhre, die Anode 7 und die Kathode B. Der Teil dieser Glashälse, der gegenüber dem Transformator liegt, ist mit einer gut anliegenden Stanniolschicht bedeckt. Diese reicht bis zu den gestrichelten Linien g und - =o. Durch diese Bekleidungen wird die Überschlagsgefahr vermindert und werden Zerstörungen der Glasteile vermieden. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die unvermeidlichen Lufteinschlüsse zwischen der Röhrenwand und dem Transformatoreisen durch die Metallbekleidungen elektrostatisch abgeschirmt werden und dadurch keine Ionisation der Lufteinschlüsse stattfinden kann. Die aus dem Transformator herausragenden Röhrenhälse sind von Metallkappen =i und =Z umgeben. Ist die Leistung des Apparates derart, .daß Kühlung der Röntgenröhre oder des Transformators erwünscht ist, so kann ein elektrisch angetriebener Ventilator an einer dieser Kappen, vorzugsweise auf der Anodenseite, befestigt werden.
  • Durch die Metallbekleidungen wird die Isolierlänge der angeschmolzenen Glashälse erheblich verringert. Es stellt sich heraus, daß dies keine Nachteile mit sich zu bringen braucht. Es ist jedoch von Vorteil, daß die einwärts gebogenen Teile 13 und 14 der Röhrenwand einen wesentlichen Teil des Spannungsgefälles aufnehmen. Um dies zu ermöglichen, sind in den Einstülpungen zentrisch durchbohrte Stöpsel 15 und 16 angeordnet, durch welche die vom Transformator zu den Elektroden der Röhre führenden Hochspannungsleitungen 17 und 18 abgestützt werden. Diese Leitungen sind in hochisolierende Röhren- oder Kabelabschnitte eingeschlossen.
  • Die Röntgenstrahlen müssen durch den Transformatorkern hindurch ungehindert nach außen treten können. Darum ist ein Längsschlitz i9 ausgespart, welcher die Breite des Strahlenkegels hat und durch seine Keilform sich an den Strahlengang sehr gut anpaßt. Dieser Schlitz hat einen zweifachen Zweck, denn er dient gleichzeitig dazu, die Hochspannungsleitungen 17 und 18 isoliert durch den Transformatorkern hindurch heraustreten zu lassen. Da der ganze restliche Teil des Umrisses für die Anordnung des Transformatoreisens zur Verfügung bleibt, wird der Raumbedarf äußerst gering.
  • In dem ringförmigen Fenster des Transformators liegen die Wicklungen, welche als konzentrische Wicklungen ausgebildet sind. Die Primärwicklung zo ist von der Sekundärwicklung umgeben. Es liegt zwischen diesen Wicklungen keine Hochspannungsisolation. Die Sekundärwicklung besteht aus zwei Teilen 21 und 22, die in der Längsrichtung unter Belassung eines Zwischenraumes-nebeneinanderliegen. Sie bieten somit den Röntgenstrahlen die Gelegenheit, zwischen ihnen hindurch nach außen zu treten. Die inneren Enden der Sekundärwicklungen sind miteinander verbunden, und die Spulen sind derart gewickelt, daß die in ihnen induzierten Spannungen sich addieren. Die inneren Wicklungsschichten werden also beim Betriebe das Potential des magnetischen Körpers oder doch nahezu dieses Potential aufweisen, und der Verbindungsleiter der Wicklungen kann mit dem Eisenkörper geerdet werden. Die Hochspannungsenden des Transformators liegen an der Außenseite. Ein Zylinder 23 aus Isoliermaterial verhindert das Auftreten von Überschlägen zwischen den äußeren Wicklungsschichten und dem Transformatorj och.
  • Um einen Überschlag zwischen den die volle Hochspannung mit Bezug aufeinander besitzenden Wicklungsteilen zu vermeiden, werden die Wicklungsschichten nach der Außenseite hin kürzer. Auch kann dadurch ein Überschlag nach dem Transformatoreisen in die Längsrichtung weniger leicht stattfinden. Da die Wicklungen gegenüber dem Transformatoreisen .nur die halbe Spannung aufweisen, ist es vollkommen mit den Betriebsbedingungen in Einklang, daß die Zunahme des Abstandes vom Transformatoreisen auch nur halb so groß ist als die Zunahme des gegenseitigen Abstandes der Spulen. Die Trapezform der Spule hat auch den Vorteil, daß sich die Spulenform ebenso wie die Form des Schlitzes im Eisenkern dem Verlauf der durch das Fenster 24 austretenden Röntgenstrahlen anpaßt.
  • Zur Halterung des Apparates kann ein Tragbügel 25 vorgesehen sein, der mit in Öffnungen der Metallkappen ix und 12 eingreifenden Drehzapfen 26 und 27 versehen ist.
  • Auf die beschriebene Weise ist es möglich, einen vollständigen Röntgenapparat für nicht allzu starke Beanspruchungen, z. B. zur Verwendung in der Zahnpraxis, herzustellen, dessen Länge ungefähr 30 cm und dessen Durchschnitt nicht mehr als 15 cm beträgt. Die Form des Transformators ist wegen der guten Abkühlungsmöglichkeit besonders zweckdienlich. Die beschriebene Bauart läßt sich auch für größere Leistungen, wie sie zum Zwecke der Diagnostik nötig sind, anwenden. In diesem Falle kann die Anordnung eines Ventilators und ein etwas größerer Kupferquerschnitt die gewünschte Vergrößerung der Belastbarkeit schaffen. Es wurde früher bereits vorgeschlagen, die Transformatorwicklungeri um eine Röntgenröhre herum anzuordnen. Gemäß diesem Vorschlag konnte auch ein Transformator mit Eisenkern verwendet werden, der sich im Innern der Röhre befand. Die Anordnung gemäß der Erfindung hat aber gegenüber der bekannten Ausführungsform den Vorteil, daß sie die Verwendung eines Transformators mit geschlossenem Eisenkern möglich macht.
  • Wünscht man die Röntgenröhre mit einem Manteltransformator der gebräuchlichen Form zusammenzubauen, so kann dies in der in Fig. 3 und 4 schematisch angegebenen Weise stattfinden. Der Transformatorschenkel ist dabeiin der Längsrichtung geteilt, und die Blechpakete 28 und 29 sind wie die Blätter eines eingebundenen Buches rundherum gesetzt, so daß sie sich an die zylindrische Röntgenröhre 30 anlegen. Auch der Kerntransformator kann nach dem Prinzip der Erfindung mit der Röhre zusammengebaut werden, z. B. auf die aus Fig. 5 ersichtliche Weise, bei der die von den Transformatorspulen 31 umgebene Röntgenröhre 32 von dem in der Längsrichtung aufgeteilten Schenkel 33 des Transformators aufgenommen wird. Der magnetische Kreis schließt sich durch das Joch 34 um die Transformatorspulen herum.
  • Die an Hand der Fig. i und 2 beschriebene Ausführungsform ist jedoch wegen der äußerst günstigen Ausnutzung des beanspruchten Raumes gegenüber dem weiteren Ausführungsbeispiel zu bevorzugen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat, bei dem eine Röntgenröhre mit äquipotentialem Wandungsteil und ein Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden und bei dem die Röhre mit dem äquipotentialen Wandungsteil unmittelbar oder mit einer höchstens für Niederspannung ausreichenden, isolierenden Trennschicht an dem Transformatorkern anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern des Transformators eine Teilung in der Längsrichtung oder eine bei der vorzugsweisen Ausführung als Manteltransformator in axialer Richtung durchlaufende Bohrung aufweist, in der die Röntgenröhre vorzugsweise symmetrisch angeordnet ist. z. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Körper eines Manteltransformators aus radial rings um die Röntgenröhre angeordneten schnallenförmigen Blechen besteht. 3. Röntgenapparat nach Anspruch 2, bei dem die Transformatorbleche in einer Anzahl Pakete angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator mit einem Wellblechmantel mit in der Längsrichtung verlaufenden, die Blechpakete abstützenden Rillen versehen ist. q.. Röntgenapparat nach Anspruch i, 2 oder 3 mit zylindrischer, symmetrisch im Transformator angeordneter Röntgenröhre, dadurch gekennzeichnet, da73 die beiderseitig aus dem Transformator herausragenden Röhrenhälse von metallenen oder metallisierten Schutzkappen mit Abstand umgeben sind. 5. Röntgenapparat nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Schatzkappen ein elektrischer Ventilator zur Kühlung von Transformator und Röhre befestigt ist. 6. Röntgenapparat nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daßder magnetische Körper des Transformators einen Längsschlitz aufweist, durch den die Röntgenstrahlen nach außen treten können und die Zuleitungen von der Hochspannungswicklung zu den Röhrenenden an den beiden Endflächen des Transformators isoliert hindurchgeführt sind. 7. Röntgenapparat nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in, die Einstülpungen der Röntgenröhre isolierende, zentrisch durchbohrte Stöpsel eingesetzt sind, welche die Zuleitungen abstützen. B. Röntgenapparat nach Anspruch i bis 7 mit konzentrischen Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungswicklung aus zwei in Reihe geschalteten, in der Längsrichtung nebeneinander angeordneten Abschnitten besteht, deren Verbindungsleiter das Potential des magnetischen Körpers oder nahezu dieses Potential aufweist und deren Hochspannungsenden an der Außenseite liegen. 9. Röntgenapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsabschnitte einen der Breite des zwischen ihnen hindurchtretenden Röntgenstrahlenbündels entsprechenden Abstand zueinander aufweisen. io. Röntgenapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Wicklungsschicht nach der Außenseite hin abnimmt. ii. Röntgenapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fenster des Transformators um die Hochspannungswicklungen herum ein Zylinder aus festem Isoliermaterial angeordnet ist. 1.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der dem magnetischen Körper des Transformators gegenüberliegende Teil der Röhrenwand aus Metall besteht oder mit einem Metallüberzug versehen ist. 13- Röntgenapparat nach Anspruch 12, dessen Röntgenröhre einen metallenen Mittelteil hat, welcher nach beiden Seiten hin durch Metallüberzüge, wie Stanniolbekleidungen, bis mindestens auf die Transformatorhöhe verlängert ist.
DEM122325D 1932-12-27 1932-12-27 Roentgenapparat, bei dem eine Roentgenroehre mit aequipotentialem Wandungsteil und ein Hochspannungstransformator zusammen eine bauliche Einheit bilden Expired DE629610C (de)

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