DE968964C - Hochspannungstransformator - Google Patents

Hochspannungstransformator

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DE968964C
DE968964C DEA1296D DEA0001296D DE968964C DE 968964 C DE968964 C DE 968964C DE A1296 D DEA1296 D DE A1296D DE A0001296 D DEA0001296 D DE A0001296D DE 968964 C DE968964 C DE 968964C
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DE
Germany
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insulating cylinder
voltage winding
flange
insulating
forehead
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DEA1296D
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Inventor
August Meyerhans
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens
    • H01F27/363Electric or magnetic shields or screens made of electrically conductive material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/36Electric or magnetic shields or screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Hochspannungstransformator Bei Hochspannungstransformatoren besteht üblicherweise die Isolation zwischen Ober- und Unterspannungswicklung aus den Zwischenraum ausfüllendem Isolieröl, in das ein oder mehrere Isolierzylinder, meistens aus Hartpapier, eingesetzt sind. In Verbindung mit diesen Isolierzylindern werden noch flanschförmige Stirnisolationen aus Hartpapier oder Preßspan verwendet, welche die Oberspannungswicklung gegen das Joch isolieren. Zwischen der Wicklung und dem zunächst gelegenen Isolierzylinder ist ein für eine ausreichende Ölzirkulation für die Wicklungskühlung genügender Abstand vorgesehen.
  • Eine bekannte, häufig benutzte Ausführungsform hat eine Mehrzahl von Winkelkragen, von denen jeder über das Ende eines besonderen Isolierzylinders gesteckt ist, wobei die Isolierzylinder gegeneinander durch reichlich bemessene Ölschichten getrennt sind. Auch die Flansche der Winkelkragen wurden durch starke Ölschichten getrennt, so daß die Abmessung der gesamten Isolation einschließlich der Ölschichten am Stirnende der Wicklung in axialer Richtung größer ist als die Abmessung der Isolation zwischen Ober- und Unterspannungswicklung in radialer Richtung. Es wird damit angestrebt, den Kriechweg zwischen Wicklungsende und Joch um die äußeren Kragenenden herum möglichst groß zu halten.
  • Weitere Ausführungsformen benutzen nur einen dicken Isolierzylinder ohne Ölkanäle zwischen Ober- und Unterspannungswicklung, bei anderen sind die Wicklungen durch reichliche Ölstrecken voneinander getrennt. Das Ende des Isolierzylinders kann treppenförmig abgestuft sein. Es sind Winkelkappen mit ihrem Schaftteil eng anliegend auf das abgestufte Ende aufgeschoben, wobei zwischen ihren Flanschen wieder starke Ölschichten liegen. Man hat auch vorgeschlagen, die Flansche aus dem Stoff des Isolierzylinders selbst durch winkelförmiges Abbiegen von Fahnen, die durch Einreißen oder Einschneiden der Zylinderenden erhalten werden, zu bilden.
  • Bei allen diesen Ausführungen muß der praktische Transformatorenbau mit größeren Ölstrecken im elektrischen Felde zwischen Ober- und Unterspannungswickluiig rechnen. Da die Dielektrizitätskonstante des Öls nur etwa halb so groß. ist wie diejenige der Isolierzylinder, auch wenn letztere aus saugfähigem Papier bestehen, wird nach einem bekannten Gesetz das Öl spezifisch doppelt so hoch beansprucht wie das feste Isoliermaterial. Die Durchschlagfestigkeit des Öls beträgt aber, auf größere Strecken bezogen, nur etwa 8o bis 15o kV/cm. Dagegen liegen die Durchschlagfestigkeiten der Isolierzylinder (Papierzylinder) über 25o kV/cm; d. h., das schwächere Material ist höher beansprucht als das stärkere. Mit Rücksicht auf diese Tatsache muß der Abstand zwischen Ober- und Unterspaniiungswicklung reichlich gewählt werden, damit bei der Spannungsprüfung die Ölstrecken nicht durchsch@agen.
  • Der Wickhingsabstand hat Einfluß auf die Streuspannung. Die Streuspannung entspricht dem Verhältnis des Streufeldes zum Hauptfeld. Um bei einem großen Wicklungsabstand die bei Großtransformatoren stets vorgeschriebene Streuspannung einhalten zu können, muß der Eisenquerschnitt entsprechend groß gewählt werden. Bei großen Einheiten für hohe Spannungen ergibt sich dabei ein Mißverhältnis zwischen dem Eisengewicht und dem Kupfergewicht. Verhältniszahlen wie 5 : i oder gar 7 : i sind nicht selten. Anzustreben ist aber ein Verhältnis von etwa 2 : 1 bis 3 : 1, wobei die Transformatoren bedeutend leichter und wirtschaftlicher werden.
  • Es war dem Transformatorenkonstrukteur schon lange bewußt, daß der Wicklungsabstand verkleinert werden sollte. Es war auch naheliegend, dies durch Ausschaltung der schwächeren, aber höher beanspruchten Ölstrecken zu erreichen, unter Ausnutzung der hohen Festigkeit der Papierisolation. Die Wicklungskühlung mußte dabei in einen ini Innern der Wicklung vorgesehenen Längskanal verlegt werden.
  • Der praktischen Verwirklichung dieser Gedanken stellte sich aber ein großes Hindernis entgegen, nämlich dieGleitfunkenbildung amEnde derPapierisolation. Würde man beispielsweise eine Anordnung nach Fig. i treffen, so ergäbe sich auf der Oberfläche des Flansches eine Längskomponente er, die beispielsweise fast halb so groß ist wie die radiale Feldstärke en im Zylinderschaft. Da aber die Oberflächenbeanspruchung nur etwa 15 kV/cm betragen darf, wenn Gleitfunken sicher vermieden werden sollen, darf bei dieser Anordnung die radiale Feldstärke im Zylinderschaft etwa 3o bis 4.o kV/ein nicht überschreiten. Damit ist aber die Durchschlagfestigkeit des Papierzylinders von mindestens 25okV/cm bei weitem nicht ausgenutzt, und die üblichen Wicklungsabstände können nicht verkleinert werden. Das ist der Grund dafür, daß im Großtransformatorenbau die Ölabstandsisolation mit eingefügten Barrieren beibehalten worden ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Hochspannungstransformator mit zwischen Ober- und Unterspannungswicklung angeordnetem Isolierzylinder, bei welchem die große Durchschlagfestigkeit des Papierzylinders ausgenutzt wird, indem er praktisch ohne Zwischenraum, z. B. auch ohne Freilassen von Kühlkanälen, an den Wicklungen anliegt und durchgehend an wenigstens einem seiner Enden durch stetig zunehmendes Auseinanderspreizen in eine ilatischförmige, die Oberspannungswicklung gegen das Joch isolierende Stirn übergeht, deren Abmessung in a-:ialer Richtung wesentlich größer ist als die Dicke des zwischen den Wicklungen liegenden Isolierzylinderschaftes.
  • In der deutschen Patentschrift 762 171 ist allerdings bereits ein Hochspannungstransformator geschützt, bei dem die Wicklungen eng an dem sie trennenden Isolierzylinder anliegen; die einzelnen Schichten dieses Zylinders sind an der Stirn in Abständen voneinander und nach der einen oder nach der anderen. Seite abgebogen; die Isolierschichten bilden eine geschlossene Verschalung für jede Wicklung. Dieser vorpatentierte Transformator ist also offensichtlich teilweise andere aufgebaut.
  • Beim Gegenstand der Erfindung müssen dagegen sämtliche bei ihm aufgeführten Merkmale gleichzeitig vorhanden sein..
  • Ein Vorwandern von Gleitfunken längs des Flanschrückens wird nun, wie Fig. 2 zeigt, infolge des Verschwindens der vorwärts gerichteten Längskomponente eL in kurzer Entfernung vom Unterspannungswicklungsende aufhören, im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. i, wo die Gleitfunkenspitze durch eine kaum abnehmende Längskomponente bis ans Flanschende vorgetrieben wird und sich mit einer vom Oberspannungsschutzring aus vorwachsenden Gleitfunkenspitze zum Überschlag vereint.
  • Der Rücken des gespreizten Flansches kann durch einen Metallbelag oder einen oder mehrere Schutzringe am Ende der Unterspannungswicklung, soweit es die Höhe der Unterspannung gestattet, überbrückt werden.
  • Eine Bedingung für die volle Ausnutzung der hohen Durchschlagfestigkeit des Isolierzylinders ist, daß die Wicklungen praktisch dicht an ihm anliegen, also auch ohne Zwischenlage von Stäben aus Isolierstoff zwecks Bildung von Kühlkanälen. Ferner muß der Flansch durchgehend aus dem Material des Schaftes Herauswachsen. Fugen sind, wenn sie auch nur teilweise in der Feldrichtung verlaufen, bei diesen hohen Beanspruchungen ganz unzulässig. Auch Schrägfugen sind unzulässig, weil sie in Anbetracht der geringen Gleitfunkenfestigkeit mit einer Steigung von weniger als 1/1,, ausgeführt sein müßten, was praktisch nicht möglich ist, besonders wenn es sich um Isolierstoff handelt, der schwinden und sich werfen kann.
  • Inder Zeichnung sind Alzs,führungsbei;spiale -der Erfindung schematisch in Fig. 3 bis 5 dargestellt.
  • In dem inFig.3 dargestelltenBeispiel ist dieUnterspannungswicklung i unter Zwischenlage einer Isolierschicht 2 unmittelbar über dem Transformatorkern 3 angeordnet; 4 ist die Oberspannungswicklung. Zwischen der Unterspannungswicklung und der Oberspannungswicklung befindet sich der Isolierzylinder 5, welcher die Oberspannungswicklung 4 gegen das Joch 6 flanschförmig isoliert. Die flanschförmige Abbiegung des Isolierzylinders liegt vorzugsweise nicht direkt auf der Hochspannungswicklung auf, sondern auf einem Schutzring 7, der aus Isolierstoff mit metallisierter Oberfläche oder auch ganz aus Metall bestehen kann. In bekannter Weise ist der Schutzring geschlitzt, damit er nicht als Kurzschlußwindung wirkt. Dieser Schutzring dient einerseits zur Potentialsteuerung und anderseits auch dafür, ein sattes Aufliegen des flanschförmigen Endes des Isolierzylinders und damit eine gleichmäßige Pressung der Hochspannungswicklung 4 zu gewährleisten. Das flanschförmige Ende 8 des Isolierzylinders 5 ist in mehrere kreisringförmige Schichten 9 aufgeteilt, die auseinandergespreizt werden. Die Spreizung kann durch ein wellenförmiges Verbiegen dieser Schichten, d. h. durch Kreppen derselben, erfolgen. Besser bewährt haben sich eingeschobene sektorförmige Zwischenstücke io, welche die Schichten 9 voneinander distanzieren. Diese Zwischenstücke, die vorzugsweise aus demselben Isolierstoff wie der Zylinder 5 bestehen, sind in der Umfangsrichtung voneinander getrennt, wie dies im Grundriß (Fig. 5) angegeben ist. Dabei wird so vorgegangen, daß in den verschiedenen Schichten die Schlitze i i nicht übereinanderliegen, sondern jeweils durch die darüber- bzw. darunterliegenden Zwischenstücke in axialer Richtung abgedeckt werden. Die Schlitze i i sind für die Entgasung des Isolierzylinders 5 vorgesehen und bezwecken auch, das Eindringen von flüssigem Isolierstoff in das flanschförmige Ende 8 zu erleichtern. Zur Vergrößerung des Kriechweges sind die Schichten 9 des Isolierzylinders über die eingefügten Zwischenstücke io vorstehend ausgeführt. Um die Gefahr von Gleitdurchschlägen zu verringern, hat es sich als genügend erwiesen, die Dicke des flanschförmigen Endes 8 wenigstens gleich der doppelten Dicke des Isolierzylinders zwischen Ober- und Unterspannungswicklung zu nehmen. Ferner wird die Dicke der Zwischenstücke io vorzugsweise derart gewählt, daß die flanschförmigen Enden 8 des Isolierzylinders den gesamten Raum zwischen der Oberspannungswicklung und dem Transformatorjoch 6 bzw. zwischen dem Schutzring 7 und dem Joch einnehmen.
  • Die beschriebene Bauart des Isolationszylinders erlaubt eine beträchtliche dielektrische Entlastung des im Raum 12 befindlichen Isolationsvolumens, die hauptsächlich in Oltransformatoren wünschenswert erscheint. Mittels eines axial geschlitzten, leitenden Belages 13, der auf der von der Oberspannungswicklung abgewandten Seite des flanschförmigen Endes 8 aufgebracht und mit der Wicklung i leitend verbunden ist, wird der ,gesamte Feldverlauf an den Enden des Isolierzylinders in die Flansche 8 verlegt. Vermöge der resultierenden günstigen Beanspruchung, die gegen die Stirn der Flansche 8 bei genügend hoher Anzahl von Zwischenstücken io gleichmäßig abnimmt, wird eine hohe Isolationsfestigkeit erreicht, weil an der Stirn nicht nur ein genügend langer Kriechweg besteht, sondern gleichzeitig die Feldstärke unterhalb des für die Gleitentladungen kritischen Wertes abgesunken ist.
  • Wie in Fig. 4 und 5 angedeutet, können an Stelle der leitenden Schicht 13 in den Raum 12 geschlitzte und gegeneinander isolierte oder mit einer IsolatiOnsschicht 1.4 überzogene Metallringe 15 zur Potentialsteuerung eingelegt werden. In diesem Falle wird auch zwischen dem Ende der Unterspannungswicklung i und dem Joch 6 eine reichliche, gut gesteuerte Isolation erzielt, was bei höheren Unterspannungen notwendig sein kann.
  • Die Herstellung der flanschartig ausgebildeten Enden 8 des Isolierzylinders 5 kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß der zunächst glatt gewickelte Papierzylinder an seinen Enden in axialer Richtung, lagenweise versetzt, geschlitzt wird, worauf die entstandenen Lappen umgebogen und an den Enden verleimt werden. Nach einer bestimmten Anzahl Papierlagen werden jeweils die Zwischenstücke io aufgeleimt. Es ist leicht zu erkennen, daß eine derartige Isolation den eingangs erwähnten Anforderungen entspricht und eine hohe Festigkeit gegen Gleitentladungen besitzt und auch gleichzeitig gefährliche Kriechwege nicht mehr existieren.

Claims (4)

  1. rATENTANSPRLCHE: i. Hochspannungstransformator mit zwischen Ober- und Unterspannungswicklung angeordnetein Isolierzylinder, der an den Wicklungen praktisch ohne Zwischenraum, z. B. auch ohne Freilassung von Kühlkanälen, anliegt und durchgehend an wenigstens einem seiner Enden durch stetig zunehmendes Auseinanderspreizen in eine flanschförinige, die Oberspannungswicklung gegen das Joch isolierende Stirn übergeht, deren Abmessung in axialer Richtung wesentlich größer ist als die Dicke des zwischen den Wicklungen liegenden Isolierzylinderschaftes.
  2. 2. Hochspannungstransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirn in eine hohe Anzahl scheibenförmiger Flansche durch eingebrachte Zwischenstücke aus Isolierstoff auseinandergespreizt ist, und daß die in derselben Ebene zwischen die einzelnen Flansche eingebrachten Zwischenstücke in der Umfangsrichtung voneinander distanziert sind, zum Zweck, die Entgasung des Isolierzylinders und das Eindringen von flüssigem Isolierstoff in den Isolierzvlinder zu erleichtern.
  3. 3. Hochspannungstransformator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschförmige, auseinandergespreizte Stirn im wesentlichen den gesamten Raum zwischen Oberspannungswicklung und Transformatorjoch einnimmt, wobei die Abmessung der Stirn in axialer Richtung wenigstens gleich der doppelten Dicke des Isolierzylinderschaftes gewählt ist.
  4. 4. Hochspannungstransformator nach Anspruch I und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Oberspannungswicklung abgewandte Seite des Isolierzylinderendes einen aufgetrennten leitenden Belag erhält, der mit dem Joch oder der Unterspannungswicklung verbunden ist, oder daß an Stelle dieses Belages im Raum zwischen dem Transformatorkern und dem flanschförmigen Ende des Isolierzylinders geschlitzte und gegeneinander isolierte Metallringe zur Potentialsteuerung vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.587963, 59I328; schweizerische Patentschrift Nr. 184 964; französische Patentschrift Nr. 745 433; britische Patentschrift Nr.48oo87. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 762 I71.
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