DE2251933C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trockenisolierten Röhrensputen für Transformatoren, Drosseln oder dergl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr Lagen und Kühlkanälen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trockenisolierten Röhrensputen für Transformatoren, Drosseln oder dergl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr Lagen und KühlkanälenInfo
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Description
Transformatoren bzw. Drosseln wegen bestimmter Nachteile nur ungern eingesetzt wer Jen, so daß eine
trockenisolierte Anordnung vorzuziehen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Stoßspannungsfeste und Stoßkurzschlußfeste trockenisolierte
Wicklungen dieser Art so zu verbessern, daß ihnen die gleiche oder eine nur geringfügig herabgesetzte
Nennstehstoßspannung wie Öltransformatoren zugeordnet werden kann. Dabei geht die Erfindung
von der Erkenntnis aus, daß die Spannungsfestigkeit der Luit auch durch Homogenisierung des
Feldes nicht wesentlich verbessert werden kann. Gemäß dem Erfindungsgedanken werden daher die
auftretenden Spannungsbeanspruchungen durch eine geeignete Anordnung der Wicklung auf ein Minimum
herabgesetzt.
Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß vor dem Umgießen die Formkerne
mit isolierenden Gewebebahnen eingewickelt werden und daß der jeweilige Abstand zwischen zwei Wickel- »o
drähten oder zwei Einzellagen innerhalb der Einzelspule möglichst klein ist und etwa 0,5 bis 1,0 mm
betrügt und der Abstand zwischen zwei Hauptlagen bzw. zwischen Hauptlage und Erde und oder Unterspannung
möglichst groß ist, wahrend die isolierstärke zwischen dem Leitermaterial und dem Luftkanal
klein gewählt wird und ein Harz nvl großer Dielektrizitätskonstante verwendet wird.
Dadurch ist zunächst die Gefahr wesentlich herabgemindert, daß erhöhte Feldstärken zu Durchschläcen
führen können.
Ferner kann hierdurch das Verhältnis
einen
kleinen Zahlenwert erreichen, wodurch die Wicklung fast schwingungsfrei wird. Hierbei ist unter Ci' die
Kapazität gegen Erde und K die 'Serienkapazität zwischen zwei Windungen oder zwischen einer Doppellage
der Einzelspule zu verstellen. Diese pro Längeneinheit wirkende Kapazität (V setzt, sich aus den
Ersatzkapazitäten Ccr bis C1., η zusammen und ist
rechnerisch nur sehr schwer zu erfassen. Es zeigt sich jedoch in überraschender Weise, daß schon
Luftabstände von einigen Millimcten. und Abstände λ
im festen Dielektrikum von etwa 0,5 mm ein ausgezeichnetes Ergebnis liefern, wie durch Versuche nachgewiesen
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten
erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, die darin besteht, daß die Formkerne eine aus Metall besiehende
glatte Oberfläche mit abgerundeten Kanten aufweisen und im Querschnitt kreisringförmig sind
oder Teile eines Kreisringes bilden. Durch diese glatte Oberfläche lassen sich die Kerne leichter al-,
bisher aus der Röhrenspule nach dem Aushärten der Ciießhar/masse entfernen. Außerdem ist hierdurch
die optimale Iuim der Röhrenspule erreicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ei neben sieh aus der nun folgenden Beschreibung
einiger Ausführungsheispiele unter Hinweis auf die
/eic!·nung. In dieser zeigt
Fig. 1 einen schematischen Schnitt senkrecht zur
Achse au; ■'.':: kohrenspuie nachtler lr,rtiti ksii;
l'ii: Z L1IuC Draufsicht auf die Röhrcnv,-uie nach
Γ ig. 1,
F ! ι·. 3 eine 'dumatische Darstelluni; mit einem
hisut/schaltplan und den Abständen der Spulenwicklungen
hei einer Finzekpiilen-Wiekhmg.
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 bei einer
Hochkant- oder Flachwick'.ung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der abgegriffenen Spannungen und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch bei
einer abgewandelten Ausfühmngsform.
F i g. 1 zeigt die fertige Spule, die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist, a!>
mehrlagige Röhrenspule mit den geschilderten Eigenschaften. Die Fertigung erfolgt in der Weise, dall
zunächst beim Wickeln der Wickeldrähte 4 auf ein metallisches glattes Formrohr auch das gewebeartige
Füllmaterial wie Kunststoff, Baumwolle, Glasfaden oder Vlies aufgewickelt wird. Hierbei werden die er
wähnten metallischen glatten, im Querschnitt kreisringförmig
oder Teile eines Kreisrings bildenden Formkerne mit der Dicke d mit den abgerundeten
Längskanten eingewickelt.
Dabei nehmen die Kerne die Lage ein, an denen später die Luftkanäle 2 angeordnet sein solUii. Danach
wird die Spule als Ganzes in einer Ciußform
zweckmäßigeiweise im Vakuum in einem CÜeßvorgang
vergossen. Nach dem Aushärten werden die metallischen Kerne entfernt und hinterlassen eine
glatte Oberfläche. Dabei sind die verbleibenden Stege 3
ein homogener Teil der Isolierung und gegen die Luftkanäle 2 abgerundet, so daß keine hohen Tangentialleldstarken
entstehen können. Außerdem verbinden diese Stege 3 die einzelnen lUuiptlagen 4
der Wicklung zu einer kompakten Röhrenspule, mi daß die gesamte Spule in sehr hohem Maße diLc'i
diese Maßnahmen kurzschlußfest ist. Alle inneihalb
der Spule auftretenden Kräfte werden vollständig intern aufgenommen, so daß die Abstützung lediglich
die zwischen zwei getrennten Wicklungen. /. B. zwischen der Oberspannungs- und der Untcispauiuiiigswicklung
— falls sich diese innerhalb der Spule befinden — resultierenden Kräfte aufnehmen muß.
Falls alle auf einem Schenkel befindlichen Wick
lungen zusammen in einer Röhrenspule mit mehreren Hauptlagen gemäß F i g. 1 vergossen werden, bleibt
die Abstützung im Falle eines Kurzschlusses pi aktisch
unbeanspri'.cht. Diese Abstützung wird vorteilhafterweise
über dem Steg 3 angebracht.
Derartige Röhrenspillen werden mit großem Vorteil in stoßspannungsfesten und stoßkurzschlul.Westen
Trockentransformatoren und oder Drosseln eingebaut. Sie können aber auch als kurzschlußfeste luftdrosseln
verwendet werden oder in eine Kühlflüssigkeit getaucht werden.
Die Enden der Wicklung oder Teile der Wicklum und oder .Anzapfungen werden gemäß der Erl'uuluiu
in einer im gleichen Gieß\organg angegossenen An schlußplatte 6 verlegt und auf Anschluß-Kegel
stumpfen 5 geführt, siehe auch Fig. 2. Dement
sprechend ist die Gießform zu gestalten. Die außei zugänglichen Anschlul'-keeclstümple 5 können dam
so angeordnet werden, daß das Abschließei odei Umklemnien mittel Sch.iHhiM.-hen 7. sieh
Fig. 2. auch bei eMrenKii rmschaitv erhähni-^1
Wu-1 z.B. u()(Ki\ ■ 5 ■'u auf !0000 V-' 5" ■■ odc
15 UDO V · S " „ au! 20 000 V ' 5 " ■>
oder ahnlich völliL unkompliziert ist.
Fig." zeigt eine weitere Ausführungsfoini. bi
der die Spul, nicht kreisrund sondern etwa uvh
eckig nut sehr -,wirk abgerundeten Kanten aiisgv
bildet 1*! Daduich kann man die Form der Ken
für die Luftkanäle (2) wesentlich vereinfachen und verbilligen. Allerdings ist die mechanische Kurzschluüfestigkeit
nicht ebenso hoch wie bei kreisrunden Wicklungen nach Fig. 1 und 2. Außerdem
ist die Herstellung der Wicklung ein wenig umständlicher. Für kleine Leistungen kann sich diese Ausführungsform
aber durchaus als vorteilhaft erweisen. Die Bezugszeichen sind hier die gleichen wie in den
Fi g. 1 und 2.
Fig. 3 zeigt ein Ersatzschallbild mit einer Einzclspulenwicklung.
Hierbei ist die Breite der Kühl- und Isolierkanäle mit d bezeichnet. Gemäß der Erfindung
soll dieses Maß möglichst groß gewählt werden, um die Feldstärke herabzusetzen. Das führt aber dazu,
daß die Isolierstärke s zwischen dem Leitermaterial und dem Luftkanal klein gewählt werden muß, was
auch eine bessere Kühlung bewirkt.
Um dennoch die mechanische Festigkeit zu erreichen, wird als Füllmaterial das erwähnte Gewebe
verwendet.
Was die Spannung im Inneren der Feststoffisolation betrifft, z. B. die Beanspruchungen zwischen
zwei Einzelspulen, so werden diese von der elektrischen Festigkeit des Gießharzes ohne Schwierigkeil
aufgenommen. Lediglich die Überleitung von einer Hauptlage in die andere erfordert sorgfältige Verlegung
in einem Festdielektrikum hoher elektrischer Güte und ohne in der Nähe befindliche Spitzen,
Hohlräume usw.
Gemäß der Erfindung wird der jeweilige Abstand Λ zwischen zwei Wicklungen nach den F i g. 3
oder 4 möglichst klein gewählt, und zwar vorzugsweise etwa 0,5 bis 1 mm. Ferner zeigt sich in übcrraschender
Weise, daß schon Luftabstände d von einigen Millimetern im Zusammenhang hiermit sehr
gute Ergebnisse liefern, wie Fig. 5 zu entnehmen ist.
In den Fig. 3 und 4 sind mit 8 die äußere Hauptlage und mit 9 die innere Hauptlage bezeichnet.
ίο F ι g. 5 zeigt, daß die Spannung gegen Erde in
keinem Punkt der Wicklung mehr die angelegte Spannung erreicht, und die höchste Spannung liegt zwischen
zwei Einzclpunkten etwa bei 14 0Zo der angelegten
Spannung. Im Vergleich dazu sind in F i g. 5 die Verhältnisse bei einer 250 WA, 20 KV öltransformatoreinrichtung
dargestellt, welche jedoch nur acht Einzelspulen enthält, was aber auf die symptomatische
Spannungsverteilung keinen Einfluß hat.
Wie man sieht, zeigt die beschriebene erfindungsgemäße Röhrenspule eine verhältnismäßig niedrige Stoßspannungsbeanspruchung durch die schwingungsfreie Wicklungsanordnung. Demgegenüber steht die geringe Spannungsfestigkeit der Luft, was die Spannung gegen Erde betrifft. In F i g. 6 ist der Spannungsabgriff dargestellt. Die in F i g. 5 dargestellten Ergebnisse der Vergleichsversuche zeigen somit die klare Überlegenheit oder mindestens die Gleichwertigkeit des Erfindungsgegenstandes im Vergleich zu einer öltransformatorenwicklung.
Wie man sieht, zeigt die beschriebene erfindungsgemäße Röhrenspule eine verhältnismäßig niedrige Stoßspannungsbeanspruchung durch die schwingungsfreie Wicklungsanordnung. Demgegenüber steht die geringe Spannungsfestigkeit der Luft, was die Spannung gegen Erde betrifft. In F i g. 6 ist der Spannungsabgriff dargestellt. Die in F i g. 5 dargestellten Ergebnisse der Vergleichsversuche zeigen somit die klare Überlegenheit oder mindestens die Gleichwertigkeit des Erfindungsgegenstandes im Vergleich zu einer öltransformatorenwicklung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von trockeniso- einanderschaltung mehrerer axial übereinanderliegen
lierten Röhrenspulen Für Transformatoren, Dros- 5 der Doppelspulen gebildet werden soll Hierbei be
sein od. dgl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr steht jede Doppelspule aus zwei radial übereinander
Lagen, zwischen denen Kühlkanäle durch Um- liegenden Einzelspulen, zwischen denen ein Kühl
gießen von Formkernen angeordnet und die ein- kanal angeordnet ist. Diese Doppelspulen werden nu!
zelnen Lagen durch Zwischenstege verbunden -außerhalb des Gießkorpers miteinander verbunden
sind, wobei als Umgußmasse ein Harz hoher io Eine solche Spule ist von vornherein weniger stoß
elektrischer Festigkeit verwendet und die Wick- spannungsfest, weil ein Überschlag an den außerhalt
lung in einem Gießvorgang vergossen wird, da- des Gießkörpers befindlichen Verbindungsstellen dei
durch gekennzeichnet, daß vor dem Einzelspulen auftreten kann.
Umgießen die Formkerne mit isolierenden Ge- Es ist auch schon bekannt, zwischen zwei radia
webebahnen eingewickelt werden und daß der xs übereinanderliegenden Wicklungen elektrisch um
jeweilige Abstand zwischen zwei Wickeldrähten thermisch leitende Rohre anzuordnen, die ausschließ
oder zwei Einzellagen innerhalb der Einzelspule lieh der Kühlung dienen sollen und im Verband de:
möglichst klein ist und etwa 0,5 bis 1,0 mm be- Gußstückes verbleiben (DT-Gbm 1 980 288). Hier
trägt und der Abstand zwischen zwei Ffauptlagen bei spielt aber die elektrische Festigkeit der »Kühl
bzw. zwischen Hauptlage und Erde und/oder ao rohre« keine Rolle, weil die elektrische Beanspru-Unterspannung
möglichst groß ist, während die chung durch Erden der metallischen Rohre vo!
Isolierstärke zwischen dem Leitermaterial und innerhalb der Gießharzisolation aufgenommen wer
dem Luftkanal klein gewählt und ein Harz mit den muß.
großer Dielektrizitätskonstante verwendet wird. Bei einer anderen Wicklungsanordnung sind dii
großer Dielektrizitätskonstante verwendet wird. Bei einer anderen Wicklungsanordnung sind dii
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- as einzelnen Lagen durch Zwischenstege miteinandei
kennzeichnet, daß zur Umwicklung der Form- verbunden, wobei es sich um eine Mäandcrwicklunj:
kerne für die Luftkanäle isolierende Gewebe- handelt, die ein Teilstück einer zusammengesetzter
bahnen aus Glasfasergewebe, Vlies, Baumwolle Gießharzspule bildet. Die zwischen den hier not
oder Kunststoff verwendet werden. wendig vorhandenen drei Wicklungslagen angeord-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 neten Kanäle dienen lediglich zur Kühlung, die Aufkennzeichnet,
daß die Röhrenspule im Quer- gäbe des Isolierens mit Blick auf die Stoßspannunj
schnitt etwa rechteckig, mit stark abgerundeten sollen diese Kanäle nicht übernehmen (DT-AS
Kanten ausgebildet wird und zu d:n Seitenflächen 1 270 167).
parallel verlaufende Luftkanäle mit abgerundeten Netztransformatoren mit Öl- oder Askarelfüllunj
an die Stege angrenzenden Längsflächen vorge- 35 müssen nach den einschlägigen Vorschriften zun
sehen werden. hochspannungsseitigen Anschluß an Freileitunger
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geeignet sein, weshalb mit atmosphärischen Übergekennzeichnet,
daß die Lagenüh;rgänge in einem spannungen gerechnet werden muß. Den verschie
oder mehreren Stegen angeordnet werden. denen Reihenspannungen sind deshalb spczifischi
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen 40 Isolationspegel für die Nenn-Stehstoßspannung züge
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ordnet worden, und zwar der untere Stoßpegel für dii
die Enden und/oder Anzapfungen der umgos- volle Stoßspannung und der obere Stoßpegel für dii
scnen Wicklungen in einer Anschlußplatte ver- abgeschnittene Stoßspannung.
legt werden. Es ist bekannt, daß die Isolierung der Wicklunger
6.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 45 bei Transformatoren und Drosseln, welchen eint
rens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- Stoßspannung zugeordnet ist. in erster Linie de
zeichnet, daß die Formkerne für die Luftkanäle Sloßspannungsbeanspruchung entsprechend ausgeleg
(2) eine aus Metall bestehende glatte Oberfläche werden muß, da sie in den meisten Fällen wesent
mit abgerundeten Kanten aufweisen und im Quer- lieh kritischer ist als die Beanspruchung durch dit
schnitt kreisringföimig sind oder Teile eines 50 netzfrequente Wechselspannung. Wie der Literatu
Kreisringes bilden. zu entnehmen ist, erfordert die Einhaltung der Steh
Stoßspannung in öl- und askarelgefüllten Transfor matoren einen beträchtlichen technischen und wirt
schaftlichen Aufwand. Die Einhaltung der Nennsteh
55 stoßspannung bei trockenisolierten Transformatorei
ist aber mit noch wesentlich größerem Aufwand ver bunden, so daß man bei internationalen Vorschrifter
Trockentransformaloren, entweder keine Nennsieh
stottspannung oder einen gegenüber öltransforma
Die lirfiiulung bezieht sich auf ein Verfahren zur 60 torcn wesentlich reduzierten Stoßspannungspegel zu
Erstellung von trockcnisolicrtcn Röhrenspulen für geordnet hat. Es ist klar., daß der Isolierstoff Luf
ansformatoren, Drosseln od. dgl. Induktionsgerät«: wesentlich geringere Spannungen aufnehmen kam
it zwei oder mehr Lagen, zwischen denen Kühl- als eiiK- vergleichbare Anordnung unter öl. Dii
näle durch Umgießen von Formkeriu'n angeordnet druckschriftlichcn Veröffentlichungen befassen siel
id die einzelnen Lagen durch Zwischenstege ver- 65 deshalb nahe/u ausschließlich mit Wicklungen uiu
milen sind, wobei als Umgußmasse ein Harz hoher Schirmanordnungen unter Öl h/w. Askarel,
.•klrischer Festigkeit verwende! und die Wicklung Nun giht es aber eine ganze Reihe \on Verweil
.•klrischer Festigkeit verwende! und die Wicklung Nun giht es aber eine ganze Reihe \on Verweil
einem CiielWorgang vergossen wiril. ilung^/vveeken, bei denen öl- bzw. askarelgel'üllti
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DE19722251933 DE2251933C3 (de) | 1972-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trockenisolierten Röhrensputen für Transformatoren, Drosseln oder dergl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr Lagen und Kühlkanälen | |
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DE19722251933 DE2251933C3 (de) | 1972-10-23 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von trockenisolierten Röhrensputen für Transformatoren, Drosseln oder dergl. Induktionsgeräte mit zwei oder mehr Lagen und Kühlkanälen |
Publications (3)
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DE2251933A1 DE2251933A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2251933B2 DE2251933B2 (de) | 1974-08-29 |
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