DE2754221A1 - Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator - Google Patents

Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator

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DE2754221A1
DE2754221A1 DE19772754221 DE2754221A DE2754221A1 DE 2754221 A1 DE2754221 A1 DE 2754221A1 DE 19772754221 DE19772754221 DE 19772754221 DE 2754221 A DE2754221 A DE 2754221A DE 2754221 A1 DE2754221 A1 DE 2754221A1
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winding
chamber
coil
slots
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DE19772754221
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Hubert Dr Lageman
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LAGEMAN HUBERT R PROF DR 2000 HAMBURG DE
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/30Fastening or clamping coils, windings, or parts thereof together; Fastening or mounting coils or windings on core, casing, or other support
    • H01F27/306Fastening or mounting coils or windings on core, casing or other support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F5/00Coils
    • H01F5/02Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
    • H01F2005/022Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • "Hochspannungsspule für einen Hochspannungstransformator11
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsspule für einen Hochspannungstransformator für niedrige Leistungen mit einem hohlzylindrischen Wickelkörper, wobei die einzelnen Lagen der Wicklungen auf dem Wickelkörper ungefähr parallel zu dessen Oberfläche verlaufen. Als Transformatoren "für niedrige Leistungen" sind dabei Transformatoren bezeichnet, wie sie in der Röntgentechnik für die Röntgengeneratoren benötigt werden, d.h. Transformatoren, die kurzzeitig Leistungen bis in die Größenordnung von 150 kW übertragen und die Spannungen von einigen 100 V auf der Primärseite bei Netzfrequenz in eine Spannung in der Größenordnung von 100 kV transformieren. Derartige Hochspannungsspulen sind bekannt (vgl. z.B. DE-AS 1 066 662). Dabei werden zumindest die innersten Lagen der Hochspannungswicklung über die ganze Länge des Wickelkörpers oder einen wesentlichen Teil davon gewickelt, so daß sich zwischen dem Anfang und dem Ende einer Lage relativ große Spannungen ergeben, weshalb zwischen Je zwei Wicklungslagen Zwischenlagen aus Papier eingelegt werden müssen. Die Papierzwischenlagen können nach Abschluß des Wickelvorganges umgebördelt werden, um zu vermeiden, daß an den Stirnflächen der Spule die Papierbahnen einer unzulässigen elektrischen Beanspruchung in tangentialer Richtung ausgesetzt werden. Außerdem ist anschließend ein zeitraubender Imprägnierprozeß erforderlich, durch den sichergestellt werden soll, daß dem Papier die Feuchtigkeit entzogen wird, um die Hochspannungsfestigkeit der Spule zu gewährleisten. Die auf diese Weise hergestellten Spulen sind daher verhältnismäßig teuer.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Hochspannungsspule zu schaffen, die sich einfacher herstellen läßt.
  • Ausgehend von einer Hochspannungsspule der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wickelkörper mehrere nebeneinander angeordnete, sich in einer zur Längsachse des Wickelkörpers senkrechten Ebene erstreckende den Wickelkörper umschließende Wände (Kammerwände) aufweist, deren Abstand voneinander kleiner ist als ihre Höhe, daß die Wicklung in den durch Je zwei benachbarten Kammerwänden gebildeten Kammern angeordnet ist, daß in den Je zwei Kammern gemeinsamen Kammerwänden Schlitze vorgesehen sind, die tangential zur Oberfläche des Wickelkörpers verlaufen, und daß in den Schlitzen der Wicklungsdraht von der äußeren Lage der Teilwicklung in der einen Kammer auf den Wickelkörper in der benachbarten Kammer geführt ist.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß derartige wKammerwicklungen" an sich bekannt sind - Jedoch aus der Niederspannungstechnik bzw. der Hochfrequenztechnik (vgl. z.B. Meincke-Gundlach "Taschenbuch der Hochfrequenztechnik" Auflage 1962, Seite 29). Für Hochspannungsspulen sind derartige Wicklungen bisher noch nicht benutzt worden.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Hochspannungsspule sind Zwischenlagen aus Papier nicht mehr erforderlich, weil die Lagen in einzelnen Kammern dabei sehr schmal sind, so daß die Isolierung handelsüblicher Kupferlackdrähte (CuLL) ausreicht, um Uberschläge zwischen zwei übereinander liegenden Lagen zu verhindern. - Von besonderer Bedeutung ist bei einer solchen Hochspannungsspule der Übergang von Kammer zu Kammer, weil vermieden werden muß, daß der in eine Kammer hineingeführte Wicklungsdraht direkt mit Windungen in Berührung kommt, die eine wesentlich andere Spannung führen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schlitze in den Kammerwänden wird nun erreicht, daß der Draht vom äußeren Umfang der Wicklung in einer Kammer auf den Boden (d.h. den Wickelkörper) der nächsten Kammer geführt werden kann, ohne daß der in die benachbarte Kammer eingeführte Draht Windungen berührt, die eine wesentlich andere Spannung führen (und zwar auch nicht nach dem Vollwickeln dieser benachbarten Kammer). Das Wickelverfahren wird dadurch nicht komplizierter.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine erste teilweise gewickelte Hochspannungsspule nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 in entsprechender Darstellung eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spulenkörpers.
  • Fig. 1 zeigt einen hohlzylindrischen Wickelkörper 1, der mit einer Anzahl von Kammerwänden 2 bzw. 2a versehen ist, die durch kreisringförmige Scheiben gebildet werden und sich in einer zur Längsachse 3 des Wickelkörpers senkrechten Ebene erstrecken. Je zwei Kammerwände bilden eine Kammer, in die jeweils ein Teil der Wicklung hineingewickelt wird.
  • DieJenigen Kammerwände 2a, die zwei benachbarte Kammern begrenzen, sind mit Je einem Schlitz 4 versehen. Jeder Schlitz wird durch einen symmetrisch in bezug auf die beiden Seitenflächen angebrachten vom äußeren Umfang einer Kammerwand tangential bis zum Wickelkörper verlaufenden Einschnitt gebildet.
  • Der Wickelkörper und die Kammerwände können gemeinsam durch einen Formguß aus Araldit oder einem anderen geeigneten Isoliermaterial hergestellt werden. Dabei können die Schlitze 4 durch Einlegen eines flachen Metallkörpers von entsprechenden Abmessungen in die Form erzeugt werden.
  • Die Wicklung 5 wird dadurch aufgebracht, daß zunächst eine der beiden an einem der Enden befindlichen Kammern vollgewickelt wird, wonach die benachbarte Kammer vollgewickelt wird usw. Es ergibt aich also ein innerhalb einer Kammer von innen nach außen, innerhalb des Spulenkörpers Jedoch vom einen Ende zum anderen hin fortschreitender Wicklungsaufbau. Immer dann, wenn eine Kammer vollgewickelt ist, wird der Wicklungsdraht 6 - wie am Beispiel der vordersten Kammer erkennbar - durch den Schlitz tangential auf den Boden einer Kammer, d.h. auf den Wickelkörper, geführt.
  • Man erkennt, daß derWicldungsdraht 6 von den Windungen, die mehrere Lagen von der äußersten Lage entfernt sind, einen Abstand hat, und das gleiche gilt auch für die Windungen, die mehrere Lagen von der innersten Lage der noch zu bewickelnden vorderen Kammer entfernt sind. Auf diese Weise werden Durchschläge oder Kurzschlüsse innerhalb der Hochspannungswicklung sicher vermeden.
  • Der Abstand zweier benachbarter Kammerwände ist kleiner als deren Höhe. Die geeigneten Werte hierfür hängen von der Stärke des Wicklungsdrahtes sowie von der pro Kammer angestrebten Hochspannung ab. Von der Hochspannung pro Kammer hängt auch die Dicke der Kammerwände ab. - Für eine Hochspannungsspule für 50 kV und einen Strom von 20 mA sowie einen doppelt lackierten Draht (CuLL) mit kreisförmigem Querschnitt und einer Stärke von 0,05 mm ergaben sich günstige Eigenschaften bei einer Höhe der Kammer von 95 mm. Damit ließen sich pro Kammer 5 kV erreichen, so daß für eine 50 kV Hochspannungsspule also 10 Kammern bzw. 11 äquidistant angeordnete Kammerwände erforderlich waren; in der Praxis enthält eine Hochspannungsspule also im allgemeinen mehr Kammern als in der Zeichnung angedeutet.
  • Nachdem die Spule vollständig gewickelt ist, wird sie mit geeignetem Isolierpapier umwickelt, das anschließend imprägniert werden muß.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Hochspannungsspule ist weiterhin, daß Verdrehsicherungen, Isolationsführungen und Anschlußdrahtführungen relativ einfach zu realisieren sind. Wird beispielsweise der Wickelkörper 1, der bei der in Fig. 1 dargestellten Hochspannungsspule mit den äußersten Kammerwänden 2 endet, nach einer Seite über eine der Kammerwände 2 hinaus verlängert und auf seinem Umfang mit einer Ausnehmung oder einem Nocken versehen, die bzw. der in ein geeignet geformtes Teil am Hochspannungstransformator eingreift, dann kann die Spule leicht gegen Verdrehen gesichert werden. Anschlußdrähte können beispielsweise dadurch herausgeführt werden, daß die äußeren Kammerwände 2 nicht kreisförmig, sondern quadratisch geformt sind, wobei der Anschlußdraht zu einer Ecke der quadratischen Kammerwand gezogen und von dort nach außen geführt wird.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem nach Fig. 1, doch sind die Schlitze 4 anders geformt. Die Kammerwände 2a weisen dabei nämlich einen im spitzen Winkel zu ihren Außenflächen verlaufenden Einschnitt auf, der bis auf den Kammerboden, d.h. die Oberfläche des Wickelkörpers, führt. Der Draht wird in diesem Schlitz 4 - eingeschlossen zwischen den zwei durch den Einschnitt entstandenen Kammerwandteilen - vom äußeren Umfang der nicht näher dargestellten Wicklung in der einen Kammer tangential auf den Wickelkörper in der benachbarten Kammer geführt. Bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Schlitze 4 kann der Draht immer nur vom äußeren Umfang der Wicklung in einer Kammer auf den Boden der benachbarten rechts bzw. weiter vorne angeordneten Kammer geführt werden. Deshalb muß bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Wickelvorgang bei der am linken bzw. hinteren Ende des Spulenkörpers liegenden Kammer beginnen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: rX Hochspannungsspule fUr einen Hochspannungstransformator niedrige Leistungen mit einem hohlzylindrischen Wickelkörper, wobei die einzelnen Lagen der Wicklungen auf dem Wickelkörper ungefähr parallel zu dessen Oberfläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkörper (1) mehrere nebeneinander angeordnete, sich in einer zur Längsachse des Wickelkörpers senkrechten Ebene erstreckende den Wickelkörper umschließende Wände (Kammerwände) (2, 2a) aufweist, deren Abstand voneinander kleiner ist als ihre Höhe, daß die Wicklung in den durch Je zwei benachbarten Kammerwänden gebildeten Kammern angeordnet ist, daß in den Je zwei Kammern gemeinsamen Kammerwänden (2a) Schlitze (4) vorgesehen sind, die tangential zur Oberfläche des Wickelkörpers (1) verlaufen, und daß in den Schlitzen (4) der Wicklungsdraht (6) von der äußeren Lage der Teilwicklung in der einen Kammer auf den Wickelkörper in der benachbarten Kammer geführt ist.
  2. 2. Hochspannungsspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (4) vom äußeren Umfang der gemeinsamen Kammerwände (2a) tangential bis zum Wickelkörper verlaufen, wobei die Kammerwände auf beiden Seiten gleichmäßig eingeschnitten sind (Fig. 1).
  3. 3. Hochspannungswicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Schlitz durch einen im spitzen Winkel zu den Kammerwänden verlaufenden Einschnitt (4) in den Kammerwänden (2a) gebildet wird, der an der Oberfläche des Wickelkörpers endet.
DE19772754221 1977-12-06 1977-12-06 Hochspannungsspule fuer einen hochspannungstransformator Withdrawn DE2754221A1 (de)

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