DE910806C - Hochspannungsableitung fuer Hochspannungstransformatoren od. dgl. - Google Patents

Hochspannungsableitung fuer Hochspannungstransformatoren od. dgl.

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Publication number
DE910806C
DE910806C DES2513D DES0002513D DE910806C DE 910806 C DE910806 C DE 910806C DE S2513 D DES2513 D DE S2513D DE S0002513 D DES0002513 D DE S0002513D DE 910806 C DE910806 C DE 910806C
Authority
DE
Germany
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winding
insulation
gusset
voltage
high voltage
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Expired
Application number
DES2513D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Joseph Rebhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES2513D priority Critical patent/DE910806C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910806C publication Critical patent/DE910806C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Hochspannungsableitung für Hochspannungstransformatoren od. dgl. Im Hoch@spannungstransformatorbau sowie beim Bau von Drosseln und Wandlern ist man bestrebt, immer gedrängter zu bauen. Die Folge ist, daß die Isolierabstände bis auf das zulässig kleinste Maß herabgesetzt werden. Bei solchen gedrängt gebauten Transformatoren ist man dazu übergegangen, die ganzen Wicklungen mit Isoliermaterial einzuhüllen und dabei die Streukanäle zwischen den einfach oder doppelt konzentrisch ausgeführten. Wicklungen vollständig .mit festem Isoliermaterial auszufüllen. Bei dieser Art von Wicklungen macht die Herausführung der Wicklungsanschlüsse aus dem Isolationsverband, insbesondere die des Hochspannungsableiters beträchtliche Schwierigkeiten, weil sich an der Herausführungsstelle der Ableiter samt seiner ihn umgebenden Isolation aus der Wicklungsisolation herauslöst und dabei freie Zwickel zwischen der Isolation des Ableiters und der Isolation der oder den benachbarten Niederspannungswicklungen entstehen läßt. Diese Zwickel sind für die Isolationsanordnung gefährlich, weil sich in ihnen hohe Gleitbeanspruchungen ergeben, die Anlaß zu Gleitentladungen ,geben und mitunter auch zu Gleitwberschlägen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile mögl=ichst zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist im Gefahrenbereich der Hochspannungsherausführung, nämlich an der der oder den Nachbarwicklungen zugekehrten Stelle eine Zwickelbildung, z. B. durch Einfügen von festem Isoliermaterial, überhaupt verhindert, oder es ist -in diesem Bereich der vorhandene Zwickel durch Mittel, z. B. Strahlungsrin ge, metallische Einlagen in der Isolation u. dgl., feldmäßig so entlastet, daß er kein Gefahrenmoment mehr darstellt.
  • An Hand der Zeichnung, die in den Rig. i bis 3 Schnitte .durch die bisherige Wicklungsanordnung und Hochspannungsableiterherausführung wiedergibt und 4n den Fig. 4 bis io verschiedene Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgeführten Wicklungsanordnungen zeigt, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Fi;g. i zeigt einen Schnitt durch eine doppelt konzentrische Wicklungsanordnung üblicher Bauweise, bei der sowohl die Hochvoltwicklung i als auch die beiden Niedervoltwicklungen 2 .und 2' vollkommen, also auch an. ihren Stirnseiten von Isoliermaterial io bzw. 2o und 2ö umschlos,sen sind. Die Streukanäle a zwischen der Hochvoltwicklung und den Niedervoltwicklungen sind vollkommen mit festem Isoliermaterial ausgefüllt.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die Hochspannungsherausführung aus dem Spulenverband, und zwar die Fi:g. 2 im Schnitt und die Fig. 3 in Draufsicht. 4 ist dabei der an: die Hochspannungswicklung angeschlossene Ableiter. Dieser ist vollkommen von Isoliermaterial 4o umgeben. Auf den den Niedervoltwicklungen zugekehrten Seiten ist der Isolationsauftrag 4o von der gleichen Stärke a wie bei der Hochspannungswicklung. Auf den Seiten in Richtung des Wicklungsumfanges dagegen ist sein Isolationsauftrag verstärkt, z. B. auf das 1,5- oder mehrfache von a. An den Stellen, an denen sich die Isolation des Ableiters von der Niederspannungswicklungsi,solation ablöst, -bilden sich freie Zwickelräume 5 bz.-#v. 5' aus. In dem der Ableitung naheliegenden Teil des Zwickels. ergibt sich eine besonders große Neigung zu Gleitentladungen. In der Regel kommt es hier auch zu Gleitüberschlägen. Die gefährliche Zone itn Zwickel reicht etwa über die in der Fig.3 eingetragenen Strecke b.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist der gefährliche Zwiekelraumgemäß der Erfindung mit festem Isoliermaterial 6 ausgefüllt. Dieses nimmt nicht nur den Zwickel selbst ein, sondern erstreckt sich noch in einer gewissen Dicke 'über die benachbarte Isolation der Niederspannungswicklungen hinaus. Als Isoliermaterial wird ein Stoff mit einer höheren Dielektrizitätskonstante, z. B. Papier, Preßspan usw., .benutzt als das bisher .im Zwickel befindliche Medium, z. B. Luft oder Ö1, bzw. als das Isoliermaterial der Wicklungen. Das eingebrachte Zwicke.lisoliermaterial bringt eine wesentliche Feldentlastung im Zwickel, da die Feldlinien nunmehr stark vergleichmäßigt werden.
  • Inder Fig. 5 ist an einem weiteren. Ausführungsbeispiel gezeigt, wie der Zwickelraum am Hochspannungsatbleiter vermeidbar ist. Hier sind in das stirnseitige Isoliermaterial der anliegenden Niederspannungswicklungen auf die Breite des isolierten Hochspannungsableiters Einlagen 7 von Isoliermaterial eingelegt. Diese Einlagen sind in .solcher Zahl, Dicke und Breite vorgesehen, daß die Niederspannungswicklun,gsisolation an der dem Ableiter zugekehrten Stirnseite so ausgebaucht isst, daß der Zwickel bis ajuf einen unschädlichen Restzwickel 5o überhaupt verschwindet oder doch in eine solche Entfernung von der Kante der Niederspannungswicklung wegrückt, daß er nicht mehr gefährlich ist. Für die Einlagen wird zweckmäßig Material gleicher Dielektrizitätskonstante wie das der Wicklung selbst benutzt.
  • Um die Gleitentladungen und -überschläge im Z,%vickelraum zu vermeiden, kann gemäß der weiteren Erfindung der Zwickelraum schließlich auch elektrisch entlastet werden. Im Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 ist dies dadurch erreicht, daß die Strahlungsringe 8 bzw. 8' der Niederspannungswicklungen an ihren freien, dem Ableiter zugekehrten Kanten g bzw. g' auf die Länge der Breite ;der Hochspannungsafileiterisolation abgeschrägt sind, so daß sich an der A!bleiterherausführung der Strahlungsring ,gewissermaßen trichterf5rmig erweitert. Die Abschrägstellen g bzw. g' werden mit Isoliermaterial ausgefüllt, so daß die äußere Form des Strahlungsringes, -insbesondere die auch den Strahlungsring umgebende Niederspannungswicklungsisdlation an allen Stellen:gleichartig ausgeführt ist.
  • Die Fig. 7 zeigt ein Beispiel, wie bei Anwendung der Zwickelausfüllung und gleichzeitiger Verwendung eines um den Ableiter vor der Wicklungsstirn herumgelegten Strahlungsringes ioo Gleitentladungen und -überschläge vermieden werdenkönnen. Die Zwickelbildung zwischen Niederspannungswicklung und Hochspannungsa:bleiterisolation ist nach der bei Fig. 5 beschriebenen Weise verhütet. Der den Ableiter umgebende Strahlungsring ioo ist metallisch und besitzt eine Isolierung i i. Er ist konisch nach oben erweitert, so daß der Ableiter gleichsam von einem Trichter eingehüllt ist. Mit 12 sind die Feldlinien angedeutet, wie sie nach Anbringen von Strahlungsring und Zwickelausfüllung sich zeigen. Man sieht, wie der Strahlunggsring diese vom Zwickelgebiet hinweglenkt und sich das Feld gegenüber dem Hochspannungsableiter vergleichmäßigt.
  • Die Fig. 8 gibt eine weitere Möglichkeit zur Zwickelentlastung an. Hier ist der Albleiter auf der Wicklungsstirn wiederum von einem metallischen Strahlungsring 13 umgeben. Dieser hat eine nach unten konische Form durch Brechen der unteren äußeren Kante 130. Der mit Isolationsauftrag 14 versehene Ring ragt mit seinem spitzen Teil 13' in den Zwickelraum 5 hinein und füllt diesen weitgehend aus. Auch vermittels dieses Strahlungsringes wird .das elektrische Feld an der Wicklungsstirn, wie die eingezeichneten Feldlinien erkennen lassen, vergleichmäßigt. An Stelle des Strahlungsringes 13 können selbstverständlich auch metallische Formstücke in den Zwickelraum eingelegt werden, die Zwischenpotential annehmen und das Zwickelfeldelektrisch kurzschließen. Nicht nötig ist es, daß diese eingelegten Formstücke den Alyleiter vollständig umgeben. Sie können viehmehr nur auf die Länge der gefährlichen Zone des Zwickels sich erstrecken.
  • Schließlich kann die angestrebte Zwickelentlastung gemäß der Erfindung auch noch nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und io erreicht werden. Hier sind im Zwickelgebiet sowohl auf der Stirnseite der Niederspannungswicklung a'ls auch auf der Ableiteriso.Iat'ionmetallische Belegungen 15 bzw. 16 aufgelegt. An diese Belegungen, die aus Stanniol od. dgl. bestehen können und däe das Zwickelfeld kurzsahl:ießen, schließen sich an den freien Kanten 150,160,17o im jeweils benachbarten Isoliermaterial Belegungen 154 161, 171, beispielsweise aus Stanniol an, die gestaffelt in die Isolationen io und 2o eingelegt sind. Im Aufriß der Fig. 9 sind die gestaffelten Einlagen des Ableiters mit 161 .und die im Isoliermaterial 2o der Niederspannungswicklung 2 mit 151 und 171 bezeichnet. In der Draufsicht der Fig. io, die die Staffelung der Beläge in der Umfangsrichtung erkennen läßt, sind die gleichen Bezugszeichen für die entsprechenden Belegurigen verwendet. Wie man .sieht, geht die Staffelung jeweils von den Kanten der Belegungen in zwei Richtungen weg, einmal in der Achsrichtung der Wicklung und das andere Mal in Richtung des Wicklungsumfanges.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochspannungsableitung für Hoc'hspannungstransformatoren, Drossoln oder Wandlern, mit einfach oder doppelt konzentrischer Wicklungsanordnung, bei denen in bekannter Weise der Streukanal zwischen den Wicklungen mit festem Isoliermaterial ausgefüllt ist und das I.saliermaterial über die Wicklungsstirne umgeschlagen ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die im gefährlichen Bereich der Ableitung eine Zwickelbildung verhindern, @bzw. Mittel, die im Gefahrenbereich der Ableitung den Zwickel feldmäßig entlasten.
  2. 2. Ableitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung der Zwickelbildung auf die Länge des Gefahrenbereiches der Ableitung in die der Ableitung zugekehrten Wicklungsisolation der Niederspanrvungswicklung !bzw. -wicklungen zusätzlich Beilagen aus gleichem Material wie die Wicklungsisolation oder Material höherer Dielektrizitätskonstante eingebracht sind, so daß an diesen Stellen durch Ausbuchtung der Wicklungsisolation der Zwickelraum ausgefüllt ist.
  3. 3. Ableitung nach Anspruch i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwickel durch I.soliermaterial gleicher oder höherer Dielektrizitätskonstante als das Wicklungsisoliermaterial ausgefüllt ist. q..
  4. Ableitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefahrenbereich des Hochspannungsab'leiters der Zwickel durch einerseits auf der Wicklungsstirn, andererseits auf der Ableiterisolation aufliegende metallische Belegungen kurzgeschlosen ist und daß die Enden der Belegungen zur Verminderung der Kantenwirkung durch Anbringen von metallischen Streukanten einerseits in die Isolation der Niederspannungswicklung und andererseits in die Isolation der Hochspannungsableitung gesteuert sind.
  5. 5. Ableitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwickel isolierte, metallische, sich auf ein Zwischenpotential einstellende Steuerringe eingesetzt sind, die der Form des Zwickels angepaßt sind und im Zwickel eine Vergleichmäßigung des Feldes hervorrufen.
  6. 6. Abileitung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nvecks Vergleschmäßigung des Feldes im gefährlichen Zwickelraum der Strahlungsring der Niedervoltwicklung an der der Hochspannungsableitung gegenüberliegenden Stelle auf die Breite der Ab'leiterisolation an seiner oberen, dem Albleiter zugekehrten Seite abgeschrägt ist und an. Stelle des durch das Abarbeiten wegfallenden metallischen Teils Isoliermaterial höherer Dielektrizitätskonstante als die übrige Wicklungsisolation eingebracht ist.
  7. 7. Ableitung nach Anspruch i .und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnfläche der Nie@derspannungswicklungsisdlation ein um die Hochspannungsableitumgsisolation herumlaufen der metallischer Ring angeordnet ist, der auf beliebiges Zwischenpotential einstellbar ist und der nach oben sich trichterförmig erweitert.
DES2513D 1941-10-08 1941-10-08 Hochspannungsableitung fuer Hochspannungstransformatoren od. dgl. Expired DE910806C (de)

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DE (1) DE910806C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268724B (de) * 1964-11-20 1968-05-22 Liebknecht Transformat Anordnung bei Transformatoren und Messwandlern zur Vermeidung von Gleitentladungen
US3392229A (en) * 1962-09-24 1968-07-09 Licentia Gmbh Insulation strip web with multiple overlapping strips

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3392229A (en) * 1962-09-24 1968-07-09 Licentia Gmbh Insulation strip web with multiple overlapping strips
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