DE1538061A1 - Messwandler fuer Hoechstspannungen - Google Patents

Messwandler fuer Hoechstspannungen

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DE1538061A1
DE1538061A1 DE19651538061 DE1538061A DE1538061A1 DE 1538061 A1 DE1538061 A1 DE 1538061A1 DE 19651538061 DE19651538061 DE 19651538061 DE 1538061 A DE1538061 A DE 1538061A DE 1538061 A1 DE1538061 A1 DE 1538061A1
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voltage
insulation
conductive
winding
shells
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Application number
DE19651538061
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English (en)
Inventor
Heinz Schiemann
Hermstein Dr Wolfgang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Meßwandler für Höchstspannungen Die Erfindung betrifft einen Meßwandler für Höchstspannungen, bei dem die Isolation der Hochspannungewicklung und ihrer als gestreckte leiter herausgeführten Wicklungsenden in mehrere zwiebelschalenartig zueinander angeordnete Isolationsteile unterteilt ist. Ein derartiger Wandler ist in Gestalt eines Stromwandlers aus der französischen Patentschrift 860 728 bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt, Schrumpfungen der bei Wandlern für Höchstspannungen erforderlichen sehr dicken Hochspannungewicklungsisolation aus Papier oder Kunststoff mit ihren nachteiligen Auswirkungen auf die elektrische Isolation klein zu halten, insbesondere das Entstehen von Schrumpfspannungen, Schrumpfspalten und Schrumpfrissen weitgehend zu verhindern. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem äußeren Hochspannungeisolationsteil und dem von ihm umfaßten inneren Hochspannungsisolationsteil mechanisch steife Tragelemente vorgesehen sind, die aus Schalen gebildete Hüllen sowie in deren Öffnung eingesetzte Rohre aufweisen und selbst leitend oder durch metallische B#eläge leitend gemacht als kapazitiv gesteuerte Elektroden zwischen einer Elektrode mit Hochspannungspetential und einer solchen mit Erdpotential dienen.
  • Damit sind die Vorurteile überwunden, die im Hinblick auf die große Dicke der Wicklungeisolation gegen eine einstufige Ausführung von Meßwandlern für Höchstspannungen bestanden und die demgegenüber die Kaskadenbauweise bisher als vorteilhaft erscheinen ließen.
  • Bei dem Wandler nach der genannten französischen Patentschrift ist die Wi.oklung mit einer imprägnierten Papierisolation umwickeltg in deren D ' icke ein Umlaufkanal'für ein zur Kühlung dienendes Öl ausgespart ist. Wie dieser Kanal konstruktiv gebildet ist, wird nicht angedeutet. Es ist bekannt, daß solche Kanäle sich allein aus dem Papiergefüge des für die Isolation -verwendeten Papieres, beispielsweise Kreppapier, beim Umwickeln ergeben können, oder daß kanalartige Hohlräume durch schlitzförmige Aussparungen der Lagenisolation oder durch Querrippen auf dieser oder durch andere Maßnahmen erzeugt werden können. Demgegenüber ist für die Erfindung zur Lösung der'Aufgabe, nachteilige Einflüsse des Schrumpfens der Isolation zu verhindern, das Vorhandensein mechanisch steifer Tragelemente für den äußeren Isolationsteil wesentlich. Ferner ist es nicht notwendig, zur Lösung dieser Äufgabe Hohlräume zwischen den beiden Isolationsteilen vorzusehen, da die Aufgabe allein durch die Unterteilung der Hochspannungsisolation und das Vorsehen von zugleich als Elektroden dienenden Tragelementen für den äußeren Isolationsteil gelöst wird.
  • Bei dem in der britischen Pate-nti3thrift 632 148 beschriebenen induktiven- Gerät ist die Ilochspai#,nungswioklung zunächest von einer Kamme#c mit perforie:i#te:a Tilärc#en aus :Leitendem Materialumschlossen, die zur En-IQ,Iitftung vor dem Imprägnieren dieni; die Wicklung nebst dieser Xammer is«r', dann von mehreren Isolationslagen umschlüssen, wobei zwischen lagen der Izolation in nicht angegebener Weise Kanäle gebildet sind. Da eine Vielzahl von Kanälen vorhanden ist, dürften oich diese ohne-Verwendung von Tragelemente'a aus dem Papiergefüge der Idolationslage ergeben. Aach hier findet sich also nicht dil-, erfindungsgemäße Maßnahme, zwischen zwei Isolationsteilen mechanisch steife Tragelemente für den äußeren Isolationsteil vorzusehen, die zugleich zur kapazitiven Potentialsteuerung herangezogen sind.
  • Die schweizerische Patentschrift 298 939 schließlich beschreibt einen Transformator, insbesondere Stromwandler, nach dem Kreuzring -Prinzip, bei dem ein Teil der Hochspannungsisolation-von der Primärwicklung-und der restliche Teil der.Hochspannungsisolation von dem Kern mit der Sekundärwicklung getragen ist. Dabei durchdringen sich'die beiden ringförmigen Anordnungen in zwei zueinander senkrechten Ebenen liegend. Die beiden Anordnungen sind mit leitenden oder halbleitenden Überzügen versehen, deren Potential sich auf ein Zwischenpotential zwischen Hochspannung und Erde einstellt. Zwar sind auch die beiden Wicklungen jede für sich von einer metallischen Hülle umgeben, aber infolge Fehlens-der erfindungsgemäßen Aufteilung der Hochspannungsisolation in mehrere zwiebelschalenartig zueinander angeordnete Isolationsteile bildet keine der Hüllen bei dem bekannten Wandler ein steifes Tragelement für einen Isolierteil gegenüber einem von ihm zwiebelschalenartig umschlossenen anderen Isolierteil.
  • Die Erfindung läßt sich auch so weiterbilden, daß eine Kühlung der Hochspannungsisolation vorgenommen werden kann. Eine entsprechende Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen einem auf den inneren Hochspannungsisolationsteil aufgebrachten leitenden Belag und den durch Einlagen von diesem in Abstand gehaltenen sowie auf gleichem :Potential liegenden, leitenden oder durch Beläge leitend gemachten Tragelementen ein elektrisch nicht beanspruchter Hohlraum gebildet ist, der zur Wärmeabführung unter Verwendung eines stromenden Isoliermittels geeignet ist. Zur Erläuterung der Erfindung sind in den Figuren la und lb in verschiedenen Ansichten der Wicklungsaufbau eines Stromwandlers für Höchstspannungen in Topfbauweise, in Figur 2 der Wicklungsaufbau eines Stromwandlers für Höchatspannungen in Kopfbauweise und in den Figuren 3a und 3b in versch iedenen Ansichten der Wicklungeaufbau eines Spannungswandlers für Höchstspannungen in Topfbauweise dargestellt.
  • Die in den Figuren la und lb in verschiedenen Ansichten gezeigte Wicklung 1 des Stromwand lers ist von den kreisringförmigen, elektrisch abschirmenden, eine.Hülse bildenden Schalen 2 umschlossen. Durch das auf die Öffnung der Schalen 2 aufgesetzte Rohr 3 sind die Wicklungsenden 4 der Wicklung 1 in einer Kondensatordurchführung nach außen geleitet. Die Wicklung 1, die Schalen 2 und das Rohr 3 haben Hochspannungspotential. Die Schalen 2 und das Rohr 3 sind Tragelemente für den Isolationsteil 5a der unterteilten Hochspannungsisolation xx; sie können leitend, halbleitend oder nichtlüitend sein. Sofern sie nichtleitend sind, ist ein leitender oder halbleitender Belag 6 aufgebracht, um elektrisch vorteilhafte Innenelektroden in einem konzentrischen bzw. konzentrisoh gekrümmten Zyliziderfeld zu erhalten. Zwischen der auf Erdpotential befindlichen ringförmigen Außenelektrode 7 und dem dann als ringförmige Hochspannungsinnenelektrode wirkenden Belag 6 liegt die GesamtiAolation für Hochspannung, die aus Gießharz oder Isolierpapier bestehen kann; sie ist hier z.B. in die beiden Isolationsteile 5a und 5b unterteilt, um die volumenabhängigen und trocknungsgradabhängigen Schrumpfkräfte mit ihren Folgen, wie Risse bei Gießharz, Falten und örtliche lockerungen bei Papier, klein zu halten. Dabei sind als Tragelemente für den äußeren Isolationsteil 5b weitere eine Hülse bildende, ringförmige Schalen 8 (mit aufgesetztem Rohr 81) eingefügt, die aus Metall oder zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten aus Kunststoff bestehen. Auf der Oberfläche des Isolationsteiles 5a und der Schalen 8 bei Ausführung in Kunststoff befinden sich als Zwischenelektroden je ein leitender oder halbleitender Belag 9 und 10, die spannungsmäßig auf gleichem Potential liegen und an die kapazitiv entsprechend aufgeteilte Spannung der die Wicklungsenden umgebenden Kondensatordurchführung angelenkt sind. Anstelle der gezeigten Kondensatordurchführung können auch andere gröber gesteuerte Durchführungen benutzt werden.
  • Zwischen der Innenfläche der Schalen 8 bzv. des auf ihre Öffnung aufgesetzten Rohres 8' und der Oberfläche des Isolationsteiles 5a befindet sich ein elektrisch nicht bebnsvruchter Raum 11, der beispielsweise mit Hilfe eines von A nach B cder umeckehrt strömenden Isoliermittels, z.B. Öl oder Gas, zur Abführung der dielektrischen Verlustwärm e, der Wirbelstroriverlustvärme und der Wicklungswärme benutzt werden kann., Die Abstützung zviischen dem Isolationsteil 5a und der Schalen 8 erfolgt durch Einlagen 12, die den Durchfluß des Isolier-;1:iI.tels nur vienig behindern.
  • Ler leitende oder halbleitende Belag 9 kann entfallen, wenn die von der hochspannungselektrode 6 (Belag) aus abnehmende Feldstärke im Bereich des strömenden Isoliermittels und der Kunststoffschalen 8 deren Grenzwerte nicht überschreitet.
  • Die Isulationsteile 5a und 5b setzen sieh in der Kondensato:rsteuerung fort und sind hier durch rohrförmige Kondensatorbeläge 13 unterteilt, M it Hilfe der Beläge läßt sich eine "-leichmäßi;ye Feldstärkeverteilung radial und in Längsrichtungder Lurchführ'ung erzielen. Der auf der Länge L ungesteuerte innere Isolationsteil 59 läßt sieh bei Papierbandagen besonders einfach durch Aufwickeln von Papierband aufbringen, während bei dein gesteuerten Isolationsteil 5b z.B. breite F,--,pierisolierbahnen vorteilhaft angewendet werden können.
  • Zur Vermeidung von elektrischen Kurzschlußwindungen werden die Schalen 2 und 8, falls.sie aus leitenden Werkstoffen bestehen, an der Stelle 14 mit einem Spalt versehen.
  • i;ei den in der Figur 2 dargestellten Aufbau für einen Strom-.,-ndler in Kopfbauweise ist ein ähnlicher Isolationsaufbau vorgesel'en. In Abweichung von den Ausführungsbeispiel der Figur 1 haben hier die Wicklung 1 mit Kern und Schalen 2 sowie das Rohr 3 Erdpotential. Die aus den Schalen 2 und dem Rohr 3 gebildete Innenelektrode wirkt hier über die Zwischenelektroden 9 und 10 auf die außenliegende Hochspannungs-elektrode 7. Die metallische Inn'enelektrode ist längs ihres Umi afiges mit einem Spalt versehen. Sollte Wert auf eine besonders wirksame Kühlung gelegt werden, so wäre der spannungsi2äßig gesteuerte Durehbruch D der Isolation möglich.
  • Eine Unterteilung der Hochspannungswicklungsisolation gemäß CD der Erfindung läßt sich auch bei Spannungsviandlern für Hochspannung anwenden, wofür in den Figuren 3a und 3b in verschiedenen Ansichten ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist.- Ilier wachsen die Isolationsteile 5a und 5b aus der Lagenisolation der trapezMrmigen Hochspannungswicklung 1 heraus. Eer den inneren Isolationsteil 5a umhüllende-Isolationsteil 51j wird durch die Tragelemente 8 abgestützt; zwischen diesen und dem Isolationsteil 5a liegt der Kühlkanal 11. Auch hieriLei erfolyt eine Abstützung duirch Einlagen, z.B. innerhalb U der aufgeteil ten Trapezwicklung. Im übrigen sind die gleichen Er-,Zug--zeichen gewählt wie bei den in den Figuren la/lb und 2 CD Ausführungsbeispielen, so daß sich eine ausführliche Beschreibung der Figuren 3a und 3b erübrigt. Die sich irnerhalb der flochspannungswicklung 1 befindende Nieder-0 s annunaswicklung 15 besteht aus Teilspulen, die auf das p U 1--olierrohr 16 aufgebracht sind und gegenüber der Hochspennungsvicklung 1 durch das Isolierrohr 17 isoliert sind.
  • Aus den Ausführungsbeispielen ersieht man, daß sich die zu trocknenden bzw. schrumpfenden Isoliervolumen durch eine Unterteilung der Isolationsdicke mittels mechanisch steifer und kapazitiv gesteuerter Zwischenelektroden verkleinern lassen. .'#'iit der Verringerung der damit verbundenen Schrumpf-1-räfte und -maße lassen sich weitgehende Schrumpfspannungen, Schrumpfsgalte und Schrumpfrisse vermeiden. Somit kann die elektrische Festigkeit des verwendeten Isolierstoffes besser ausßenutzt werden und gegebenenfalls die gesamte Isolationsdie',.,e der unterteilten Isolation verkleinert werden. Durch die Unterteilung'über zusätzliche Abst-andsstrecken gleichen Spannungspotentials entstehen Kühlkanäle, über die sich die gesamte, auftretende Wärme-abführen läßt.

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r it c h e Meßwandler für Höchstspannungen, bei dem die Isolation der Hochspannungswicklung und ihrer als gestreckte lieiter herausgeführten'Wicklungsenden in mehrere zwiebelschalenartig zueinander angeordnete Isolationsteile unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Hochspannungsisolationsteil (5b) und dem von ihm umfaßten inneren Hochspannungsisolationsteil (5a) mechanisch steife Tragelemente (8, 81) vorgesehen sind, die aus Schalen gebildete Hüllen (8) sowie in deren Öffnung eingesetzte Rohre (81) aufweisen und selbst leitend oder durch metallische Beläge (10) leitend gemacht als kapazitiv gesteuerte Elektroden zwischen einer Elektrode mit Hochspannungspotential (Fig. 1: 6; Fig. 2: 7) und einer solchen mit Erdpotential (Fig. 1: 7; Fig. 2: 6) dienen.
  2. 2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem auf den inneren Hochspannungeisolationsteil (5a) aufgebrachten leitenden Belag (9) und den durch Einlagen (12)-von diesem in Abstand gehaltenen sowie auf gleichem Potential liegenden, leitenden oder durch Beläge leitend gemachten Tragelementen (8, 81) ein elektrisch nicht beanspruchter Hohlraum (11) gebildet ist, der zur Wärmeabführung unter Verwendung eines strömenden Isolieribittels geeignet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353938A1 (fr) * 1976-05-31 1977-12-30 Westinghouse Canada Ltd Transformateur refroidi par fluide
EP0196480A1 (de) * 1985-03-14 1986-10-08 Sprecher Energie AG Hochspannungsschaltanlage

Cited By (3)

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FR2353938A1 (fr) * 1976-05-31 1977-12-30 Westinghouse Canada Ltd Transformateur refroidi par fluide
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