DE910451C - Doppelpolig an Hochspannung anschliessbare Transformatoren, insbesondere Trockenspannungswandler - Google Patents

Doppelpolig an Hochspannung anschliessbare Transformatoren, insbesondere Trockenspannungswandler

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DE910451C
DE910451C DEK4510D DEK0004510D DE910451C DE 910451 C DE910451 C DE 910451C DE K4510 D DEK4510 D DE K4510D DE K0004510 D DEK0004510 D DE K0004510D DE 910451 C DE910451 C DE 910451C
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DE
Germany
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voltage
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voltage winding
bobbin
transverse hole
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Expired
Application number
DEK4510D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Schnuhr
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Doppelpolig an Hochspannung anschließbare Transformatoren, insbesondere Trockenspannungswandler Doppelpolig an Hochspannung anschließbare Transformatoren, insbesondere Trockenspannungswandler, sind bereits in verschiedenen Bauarten bekannt. Bei einer dieser Bauarten besteht die Hochspannungswicklung aus zwei in axialer Richtung nebeneinanderliegenden Teilspulen, die auf einen Spulenkasten mit drei Flanschen aufgewickelt sind, der von einem weiteren Isolierkörper in Form eines Zylinders mantelförmig umgeben ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Transformator, daß der zwischen den Spulen und dem sie umgebenden Isolierkörper befindliche Raum mit Vergußmasse ausgefüllt werden muß. Es ist zwar schon bekannt, diesen Nachteil dadurch zu vermeiden, daß man den den Spulenkasten umgebenden Isolierkörper auf sämtlichen Stirnflächen der drei Spulenkastenflansche aufliegen läßt und die Stoßflächen durch Schleifen derart fein aufeinanderpaßt, daß die elektrische Festigkeit der Fugen in der Größenordnung des nicht gefugten Werkstoffes liegt. Die Herstellung solcher feinen Fugen bereitet aber insbesondere dann, wenn mehrere Fugen zwischen zwei miteinander dielektrisch zu verlötenden Isolierkörpern benötigt werden, große Schwierigkeiten und einen erheblichen Arbeitsaufwand. Denselben Nachteil hat ein anderer bekannter, doppelpolig an Hochspannung anschließbarer Spannungswandler, der einen spulenförmigen Isolierkörper mit zwei Flanschen für die Hochspannungswicklung und eine Überwurfhülse aus Isolierstoff aufweist; hier müssen an den Rändern (an den Seitenflächen) der beiden Flansche und an entsprechenden Stellen der 1=Tberwurfhülse kegelförmige Stoßflächen für den Edelschliff vorgesehen werden. Allen diesen Bauarten mit sehr feinen Fugen ist im übrigen der Nachteil gemeinsam, daß ihre Betriebssicherheit von der nur schwer zu überwachenden Güte der Schliffflächen, d. h. von der Zuverlässigkeit des mit ihrer Herstellung betrauten Personals und der dielektrischen Abdichtung der 'Fugen, abhängig ist.
  • F"s':.Sind- auch schon doppelpolig an Hochspannung, ;ansc@ließbare Trockenspannungswandler mit einem oder, mehreren fugenlosen Isolierkörpern bekanntgeworden. Bei der einen von diesen Bauarten ist die Oberspannungswicklung in einem einteiligen, nach Art einer Garnrolle ausgebildeten Spulenkasten aus Isolierwerkstoff derart lagenweise untergebracht, daß die Endwindungen jeder Lage sich dicht an die Flansche des Spulenkastens anlegen; das Ende der innersten Wicklungslage wird durch den einen Flansch des Spulenkastens und einen mit ihm zusammenhängenden Durchführungsisolator herausgeführt; um dieses an sich einseitig auszuschließende Wandlersystem doppelpolig an Hochspannung anschließen zu können, ohne den Eisenkern auf Hochspannungspotential legen oder isoliert aufstellen zu müssen, werden die leitend gemachten äußersten Flächen der Spulenkastenflansche dadurch unabhängig vom Potential des Eisenkernes gemacht, daß sie von der leitenden, auf Kernpotential liegenden Innenfläche des Spulenkastenrohres durch gegebenenfalls mit Rippen oder Schirmen versehene Isolierstrecken getrennt sind. Die Isolierstrecken können in Fortsetzung des Spulenkastenrohres beiderseitig angesetzt und gegebenenfalls scheibenförmig zwischen dem Eisenkern und den Flanschflächen angeordnet sein. Diese Wandlerbauart verwendet zwar einen einteiligen, also fugenlosen Isolierkörper, benötigt aber wegen der erforderlichen Isolierstrecken zwischen dem Eisenkern und den Flanschflächen sowie wegen des erforderlichen Abstandes zwischen dem Eisenkern und der äußersten Wicklungslage der Oberspannungswicklung einen großen Eisenkern. Auch ist die Bauhöhe eines solchen Spannungswandlers verhältnismäßig groß. Diese Nachteile sind bei einem ebenfalls bekannten Trockenspannungswandler mit nach Art einer Garnrolle ausgebildetem Spulenkasten dadurch vermieden, daß das Spulenkastenrohr auf der einen Seite geschlossen ist, auf der gegenüberliegenden Seite in einen Stützisolator ausläuft und in seinem Innern einen die Niederspannungswicklung tragenden stabförmigen Eisenkern aufnimmt. Da hier nicht nur die innerste, sondern auch die äußerste Wicklungslage der Oberspannungswicklung gegenüber dem zweckmäßig geerdeten Eisenkern isoliert ist, kann dieser Transformator doppelpolig an Hochspannung angeschlossen werden, wobei im Bedarfsfall das Ende der äußersten Wicklungslage der Oberspannungswicklung durch einen zweiten mit dem Spulenhasten zusammenhängenden Durchführungsisolator herausgeführt werden kann. Nachteilig ist bei diesem Hochspannungstransformator jedoch, daß der Eisenweg nicht geschlossen werden kann. Schließlich ist auch noch ein Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungswandler, bekannt, bei dem der Eisenkern mit der Mitte der Oberspannungswicklung leitend verbunden ist und die Niederspannungswicklung gegenüber dem die Oberspannungsw icklung auf zwei einteiligen, nach Art einer Garnrolle ausgebildeten Spulenkasten mit je einen Durchführungsisolator tragenden Eisenkern durch einen zweckmäßig gleichzeitig als Stützer für den Eisenkern dienenden Querlochtopfisolierkörper isoliert ist. Nachteilig ist bei dieser Bauart jedoch, daß außer dem Querlochtopfisolierkörper noch zwei Spulenkästen für die Oberspannungswicklung benötigt werden, daß der Eisenkern nicht geerdet werden kann, sondern sich auf einem mittleren Hochspannungspotential befindet, und daß die Bauhöhe des Wandlers verhältnismäßig hoch wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen doppelpolig an Hochspannung anschließbaren Transformator, insbesondere Trockenspannungswandler, zu schaffen, der die geschilderten Nachteile nicht aufweist, also nur einen einzigen einteiligen, fugenlosen Isolierkörper benötigt, einen geschlossenen an Erdpotential anschließbaren Eisenkern besitzt und eine nur geringe Bauhöhe hat. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberspannungswicklung gegenüber dem Eisenkern und der auf ihm befindlichen Niederspannungswicklung durch einen einteiligen Querloc'hisolierkörper, vorzugsweise Querlochtopfisolierkörper, isoliert ist, dessen Querdurchgang von dem die \Tiederspannungswicklung tragenden Eisenkernschenkel durchsetzt und von einem die Oberspannungswicklung tragenden Spulenkörper umgeben ist, und daß das eine Ende der Oberspannungswicklung durch den rohrförmigen Teil des Querlochkörpers, das andere Ende durch einen mit dem Querlochkörper aus einem Stück bestehenden Durchführungsisolator herausgeführt ist. Zweckmäßig ist der Spulenkörper zum Aufwickeln der Oberspannungswicklung um den Querdurchgang drehbar und mit einer gegebenenfalls annehmbaren Endscheibe versehen, die als Seilscheibe oder Zahnrad zum Antrieb des Spulenkörpers während des Aufwickelns ausgebildet ist.
  • In den Abb. i und 2 ist in zwei verschiedenen Schnitten ein Ausführungsbeispiel für einen Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungswandler, gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Mit i i ist ein einteiliger Querlochtopfisolierkörper bezeichnet, dessen Querdurchgang 12 von dem die Niederspannungswicklung 13 tragenden Schenkel des Eisenkernes 1d. durchsetzt ist. Der Eisenkern wird zweckmäßig an Erdpotential angeschlossen. Statt eines einfenstrigen Kernes kann man auch einen Mantelkern verwenden, der dann waagerecht angeordnet wird und dessen mittlerer Schenkel in der bei Querlochstromwandlern üblichen Art und Weise innerhalb des Querdurchganges liegt. Der Querlochisolierkörper i i weist einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Durchführungsisolator 15 auf, der zum Herausführen des einen Endes 16 der Oberspannungswicklung 17 dient. Das andere Ende 18 der Oberspannungswicklung wird oben durch den rohrförmigen Teil 19 des Querlochkörpers i i herausgeführt. Die Oberspannungswicklung 17 ist lagenweise auf einen beispielsweise aus einem Isolierzylinder 2o bestehenden Spulenkörper aufgewickelt. Der Spulenkörper weist einen Längsschlitz auf, damit er aufgebogen um den Querdurchgang 12 'herumgelegt werden kann. Auf das eine Ende des Spulenkörpers 20 wird eine aus zwei Teilen bestehende Endscheibe aufgesetzt, die, wie in Abb. i dargestellt ist, als Seilscheibe oder auch als Zahnrad ausgebildet ist und zum Antrieb des Spulenkörpers während des Aufwickelns der Oberspannungswicklung 17 dient. Um Schwierigkeiten beim schnellen Umlaufen des Spulenkörpers 2'o während des Wickelns der Oberspannungswicklung zu vermeiden, kann man gegebenenfalls um den Querdurchgang zwei je aus zwei Teilen bestehende Gleit- oder Kugellager anordnen, auf die der Spulenkörper 20 gelegt wird und die man nach dem Wickeln auch wieder herausnehmen kann. Die Öffnung des rohrförmigen Teiles des Querlochisoliertopfes i i ist groß genug, um die Vornahme dieser Arbeiten zu ermöglichen. Nötigenfalls muß der Spulenkörper 2o entsprechend kürzer, als in der Abb. i dargestellt, gemacht werden. Um die Kriechwege zwischen den einzelnen Lagen der Oberspannungswicklung zu verlängern und auf diese Weise Überschläge von der äußersten Lage nach der innersten Lage mit Sicherheit zu vermeiden, kann man, wie in der Abb. i angedeutet ist, die isolierenden Zwischenschichten zwischen den einzelnen Windungslagen der Oberspannungswicklung 17 entsprechend weit über die Stirnseiten der Wicklung hinausragen lassen. Man kann aber auch im Interesse einer axialen Verkürzung der Oberspannungswicklung die überstehenden Ränder der isolierenden Zwischenschichten in an sich bekannter Weise einreißen oder einschneiden und die dadurch entstehenden Fahnen umklappen. In beiden Fällen empfiehlt sich die Verwendung einer beispielsweise aus Kieselgur oder aus Titandioxyd vermischt mit Vaseline bestehenden Füllmasse zur Ausfüllung der zwischen den einzelnen Windungen und den isolierenden Zwischenschichten befindlichen Zwischenräume; die Füllmasse wird laufend während des `'Wickelns der einzelnen Lagen in an sich bekannter Weise aufgestrichen. Es ist auch möglich, an beiden Enden des Isolierzylinders 2o mehrere aus je zwei Teilen bestehende Endscheiben derart aufzusetzen, daß die Teilungsfugen der auseinanderliegenden Endscheiben gegeneinander versetzt sind. Dann kann man die Endwindungen der einzelnen Lagen der Oberspannungswicklung bis dicht an die Endscheiben (Endflansche) wie bei den bekannten Garnrollenspulenkörpern heranwickeln, so daß sich eine Potentialsteuerung der Endscheiben ergibt. Der Querdurchgang 12 ist auf seiner Außenseite mit einem in den Abbildungen gestrichelt angedeuteten leitenden Belag 22 versehen, der mit dem Ende 16 der innersten Wicklungslage der Oberspannungswicklung 17 leitend verbunden ist. Innen ist der Querdurchgang 12 ebenfalls mit einem leitenden Belag 23 versehen, der sich, wie die Abbildungen erkennen lassen, bis zu der untersten Rippe des rohrförmigen Teiles i9 und der untersten Rippe des Durchführungsisolators 15 erstreckt und mit dem Eisenkern 14. leitend verbunden ist. Ein metallener Deckel 24, der die Anschlußklemme für das Ende 18 der Oberspannungswicklung 17 trägt, verschließt die Öffnung des Querlochkörpers ii.
  • Es ist auch möglich, für die Oberspannungswicklung einen nach Art einer Garnrolle ausgebildeten Spulenkörper zu verwenden, der ebenso wie der Querlochkörper i i aus Porzellan besteht. Entweder muß dieser Spulenkörper aus zwei Teilen zusammengesetzt werden, die nach dem Einsetzen in den Querlochkörper i i miteinander verbunden werden, oder man verwendet einen einteiligen Garnrollenspulenkörper und formt den QuerlochkÖrper nachträglich um diesen Spulenkörper herum; dabei muß dafür gesorgt werden, daß der Spulenkörper um den Querdurchgang gedreht werden kann. Das Brennen der beiden fertig geformten Porzellankörper kann dann gemeinsam erfolgen. Der eine Flansch des Garnrollenspulenkörpers wird zweckmäßig so ausgebildet, daß er als Seilscheibe zum Antrieb des Spulenkörpers während des Wickelns der Oberspannungswicklung dienen kann. Der Anfang der innersten Wicklungslage der Oberspannungswicklung wird durch eine auch bei den bekannten Garnrollenspulenkörpern übliche Bohrung in dem einen Endflansch herausgeführt.
  • Bei Verwendung eines Mantelkernes kann man statt eines Querlochisolierkörpers gegebenenfalls auch einen Querlochdurchführungsisolator benutzen. Diese Ausführungsform eignet sich nicht für eine Aufstellung am Boden, sondern für eine Aufhängung an dem Mantelkern, wobei der Durchführungsisolator 15 nach unten gerichtet ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelpolig an Hochspannung anschließbarer Transformator, insbesondere Trockenspannungswandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberspannungswicklung gegenüber dem Eisenkern und der auf ihm befindlichen Niederspannungswicklung durch einen einteiligen Querlochisolierkörper, vorzugsweise Querlochtopfisolierkörper, isoliert ist, dessenQuerdurchgang von dem die Niederspannungswicklung tragenden Eisenkernschenkel durchsetzt und von einem die Oberspannungswicklung tragenden Spulenkörper umgeben ist, und daß das eine Ende der Oberspannungswicklung durch den rohrförmigen Teil des Querlochkörpers, das andere Ende durch einen mit dem Querlochkörper aus einem Stück bestehenden Durchführungsisolator herausgeführt ist.
  2. 2. Doppelpolig an Hochspannung anschließbarer Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper zum Aufwickeln der Oberspannungswicklung um den Ouerdurchgang drehbar und mit einer gegebenenfalls annehmbaren Endscheibe versehen ist, die als Seilscheibe oder Zahnrad zum Antrieb des Spulenkörpers während des Wickelns ausgebildet ist.
  3. 3. Doppelpolig an Hochspannung anschließbarer Transformator nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach Art einer Garnrolle ausgebildeter Spulenkörper verwendet wird, dessen Endflanschen von den bis an diese herangewickelten Lagenenden der Oberspannungswicklung in an sich bekannter Weise potentialgesteuert werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107810B (de) * 1954-03-24 1961-05-31 Siemens Ag In einen Giessharzmantel eingebetteter einpoliger Hochspannungswandler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1107810B (de) * 1954-03-24 1961-05-31 Siemens Ag In einen Giessharzmantel eingebetteter einpoliger Hochspannungswandler

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