DE692298C - Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler, fuer sehr hoheSpannungen - Google Patents

Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler, fuer sehr hoheSpannungen

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DE692298C
DE692298C DE1938K0149522 DEK0149522D DE692298C DE 692298 C DE692298 C DE 692298C DE 1938K0149522 DE1938K0149522 DE 1938K0149522 DE K0149522 D DEK0149522 D DE K0149522D DE 692298 C DE692298 C DE 692298C
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voltage transformer
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DE1938K0149522
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Friedrich Raupach
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/18Rotary transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

  • Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmeßwandler, für sehr hohe Spannungen Das Patent 688 166 betrifft einen Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungswandler, für sehr hohe Spannungen, dessen - lagenweise angeordnete Oberspannungswicklung auf zwei in axialer Richtung übereinandergesetzte oder konzentrisch ineinandergesetzte einteilige, nach Art einer Garnrolle ausgebildete Spulenkästen aus Isolierstoff verteilt ist und dessen Eisenkern sich auf dein Potential der Verbindungsleitung der beiden Oberspannungswicklungsteile befindet; die beiden Spulenkä sten sind auf ihrer einen Seite geschlossen und derart übereinander-bzw. ineinandergesetzt, daß der stabtorinin ausgebildete Eisenkern vollständig von deü beiden Spulenkästen umgeben ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß der Raumbedarf, insbesondere die Bauhöhe, wesentlich geringer wird. Auch kann man zwei oder 'mehrere derartige, :aus je zwei einen stabförinigen Eisenkern einschließenden Spulenkästen bestehende Glieder in Kaskadenschaltung übereinandersetzen, ohne daß zwischen den einzelnen Gliedern besondere Stützisolatoren zur Isolierung der einzelnen Eissnkerlne voneinander erforderlich wären.
  • Die Erfindung xvill - derartige Hochspannungstransformatoren, insbesondere Trockenspannungswandler, mit zwei oder mehreren aus je zwei auf einer Seite geschlossenen, einen stabförinigen Eisenkern einschließenden Spulenkiisten bestehenden, in Kaskadenschaltung in axialer lZichtung übereinandergeset-r_-teil Gliedern noch weiter verbessern. Ertin-(Iungsgeniäß wird dies dadurch erreicht, da13 die beiden finit ihren Abschlußwänden alleinanderstol3en(len Spulenkästen zweier benachbarter Glieder aus einem Stück bestellen. so dali die beiden die Holilrä unie der -Spulenkästen auf einer Seite abschließenden Wände zu einem gemeinsamen Zwischeliboden verschmelzen. Gegenüber dem in dein Hauptpatent beschriebenen Aufbau hat die Erfindung den Vorteil, daß die Herstellung der Spulenkörper einfacher und billiger ist: inali kann nämlich bei der Erhndting die beiden aus eiilein Stück bestehenden Spulenkästen iuit Zwischenboden in der Weise herstellen. (lati zwei normale Einzelspulenkästen unt..r Zwischenfügung einer entsprechendenScheibe zusaninlengarniert und auf diese Weise ein einteiliger Doppelspulenkasten finit Zwischenboden hergestellt wird. Das oberste sowie das unterste Glied der Kaskade weist zweckinäßig nur einen Spulenkasten auf, nämlich nur denjenigen, der finit dein ihnl benachbarteil Spulelikasten des folgenden Gliedes aus einem Stück bestellt; der in seinem Hohlraum befindliche. auf .einer einen Seite offen liegende stabfürnii@e Eisenkernteil liegt dabei auf dein Potential der äußersten 1\'in@ituigsla,Te dieses Spulenkastens, d.li. also auf dein höchst vorkoninienden Potential bzw. auf Erdpotential. Der Zwischenboden ragt vorüber die Flaschen der beiden aus e:ilein Stuck bestehenden @pulenküsten 'linaus. zu dein Zweck, einen ausreichenden L`bersclilagsweg zwischen den äußersten Windungslagen der beiden Spulenkäsien zu schaffen.
  • Ein Ausfiihrunlsbeispiel für einen Hochspannungstransformator gemäß der Erfindung ist in der _1b1>. i dargestellt. Die Abb. 2 und 3 zeigen zwei Schnitte durch einen der in der Abb. i benutzten einteiligen Doppelspulenkästeil finit Zwischenboden, während in der Abb.4 die Schaltung Gier verschiedenen Wicklungen des in Abb. i dargestellten Transformators gezeichnet ist. Dieser bestellt beispielsweise aus vier Gliedern 11, 12, 13 und 1.4, die in Kaskadenschaltung iibereinan(iergesetzt sind. Während das oberste Glied i i ebenso wie (las unterste Glied i-. nur je einen Spulenkasten aufweist, bestellen die beiden mittleren Glieder aus je zwei Spulenkästen. Diese insgesamt sechs Spuletikästen. auf welche die Obercpannungswickltni- entsprechend verteilt und in bekannter Weise la;renweise aufgewickelt ist, sind mit 1; bis 2o beZeiclliiet. Der Spulenkasten 15 des obersteil Gliedes bildet finit (lein ilelei benachbarten Spulenkasten 16 des folgenden Gliedes einen aus. einem Stück bestehenden Doppelspulenkasten mit Zwischenboden 21, der die Hohlräume der beiden Spulenkästen voneinander trennt. Desgleichen bestellen die Spulenkästen 17 und IS der Kaskadenglieder 12 und 13 mit dein Zwischenboden 22 bzw. die Spulenkästen i9 und 20 der einander benachbarten Glieder 13 und 1.4 finit dein Zwischenboden 23 aus einem Stück. Der Kaskadentralisformator der Abb. i weist also drei vorzugsweise aus Porzellan leergestellte Doppelspulenkästen mit Zwischenboden auf. Falls die Betriebsspannung genügend niedrig ist, kann man :nit nur zwei gegebenenfalls mit nur einem Doppelspulenkasten auskommen. Bei höheren Betriebsspannungen wird man den Transformator aus vier oder noch mehr Doppelspulenkästen mit Zwischenboden aufbauen.
  • Die Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen solchen Doppelspulenkasten, beispielsweise den des obersten Gliedes ii des Kaskadentransformators der Abb.-i, während in Abb. 3 der Schnitt längs der Linie A-B der Abb. 2 gezeichnet ist. Er bestellt aus den beiden normal ausgebildeten l-inzelspulenkästen i @ und 16, deren jeder in übliche: Weise finit einer Flareschendurchbohrung 24 bzw. =5 zuni Herausführen des Endes der innersten Lage des betreffenden HochspannungswickluAgsteiles versehen ist, sowie aus dein finit den beiden Spulenkä steh zusammengarnierten Zwischenboden 21. Dieser ragt' ringsherum über die beiden an ihin anliegen- . den L- lanschen heraus. Auf der Unterseite des vorstehenden ringförmigen Teiles sind Rillen 26 zur Verlängerung des Kriechweges vorgesehen. An der Stelle, all der die beiden Flanschendurchbohrungen 2.1, 25 liegen, ist der Zwischenboden finit einer erweiterten Bohrung 27 versehen, durch «-elche die Verbindungsleitung der beiden Spulenkastenwicklungen hindurchgeführt ist. Damit die in den Spulenkastenhohlrä unten 28, 29 unterzubringenden Teile des Transformatoreisenkernes nicht zu waren werden, sind in dein Zwischenboden eine Anzahl radial verlaufende Lüftungsöffnungen 30 vorgesehen. Diese sind dadurch entstanden, daß die Flanschen der Spulenkästen nicht unmittelbar an (lein Zwischenboden 21 anliegen, sondern auf beiden Seiten des Zwischenbodens kleine Stege 3i angeordnet sind, wie die Abb. 3 erkennen läßt. Falls eine Belüftung des Hohlraumes der Spulenkästen nicht erforderlich ist, kommen die Stege 31 in Fortfall.
  • Der Eisenkern des Transformators besteht, "vie aus Abb. i ersichtlich ist, entsprechend der Zahl der Kaskadenglieder aus vier Stabkernen .32, 33, 3-1 und 35. Die Stabkerne 32 und 35 sind halb so lang wie die beiden anderen Kerne, setzen sich aber zur Verringerung des durch den Luftrückschluß des stabföri1iigenGesamteisenlceriles bedingten @niagte::-tischen Widerstandes in je einen 1'olscltull 36 bzw. 37 fort. jeder der beiden Polschuhe bestellt zweckmäßig aus zwei Blechpaketen, von denen das eine, wie auch aus der i ersichtlich ist. eine tim )o" gegeiliilier dein anderen versetzte Schichtrichtung aufweist. Die Stabkerne werden zweckmäßig in an sich bekannter «'eise abwechselnd aus Eiseliblech-und Preßspantafeln geschichtet, urn die Kraftliiliendichte in den Luftspalten zwecks Verminderung des.Leerlailfstronies iliediig zti halten, dabei aber (las Eisen selbst so hoch wie üblich zu belasten und dementsprechend 'an Eisen sparen zu können, Die Oherspannungswicklung bestellt aus sechs auf die einzelnen Spurenkästen verteilten Wicklungen 38 his 43. In (lein Wickelrauin des Spurenkastens 15 des obersten Gliedes ii befindet sich, wie aus der Schaltungsskizze den- Abb.4 ersichtlich ist, außer demObcrspannungswicklungsteil 38 noch eine Kopplungswicklung 4.1, die mit der entsprechend angeordneten Iiopplungswiclclllllg 45 auf (lein Spurenkasten 16 verbunden ist und finit ihr für die magnetische Kopplung der beiden Stabkerne 3 2 und 33 sorgt. Die eine der beiden durch den Zwischenboden 21 hindurchgeführtell@Terhindungsleitungen dielet gleichzeitig zur Verbindung der Obt:rspannuiigstviclallngsteile 3 R und 39. ALlf delle SPtilenkasten 16 befindet sich außer der Kopplungswicklung-15 45 und (lern Oberspai-,iittilgs.-wiclclungsteil 39 noch eine Schehwiclaeng 46. die finit der Schubwicklung 47 auf dein Spulerikasten 17 verbunden ist. Die Schubwickhingen 46 und .47 auf den Spurenkästen 16 und 1; sorgen zusaillilleil mit den tiiiniittelbar auf den Eisenkern 33 aufgebrachten Schubwicklungen 48 und 49 für eine gute Kopplung der M-icklungen des Kaskadengliedes 12. Sie befinden sich auf dein Potential der äußersten Wicklungslage der Oberspannungswicklungsteile 39 und 40, die auch durch eine ihrer Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind. Dieses Potential wird auch den Schubwicklungen 4.8 ulld 49 und (lern Eisenkern 33 aufgedrückt. Der Spulerikasten i; enthält auch eine Kopplungswicklung 5o, die rillt der @oliplungs@@-iclclung 51 des Spurenkastens iS verbunden ist. -Mit 5 2 ulld 53 sind die auf den Spurenkästen 18 tuld i9, illit j., und 55 die auf dein Eisenkern 54 attfgebrachteil Schubwicklungen des Gliedes 13 bezeicleriet. Ihre Schaltteig entspricht derjenigen de. Schubwicklungen (res Gliedes 12. Die KopplungswickItitigen 56 und ;; auf den Spulenkästell 19 und 20 sorgen für die magnetische Kopplung der beiden Eisenkerne 3.4 Und 35. Die \ iederspallilungs- oder St:kundärwicklung des Transformators bestellt aus den beiden in Reibe geschaltetenWicklungsteilen 58 und 59, von denen der eine unmittelbar auf deinEisenkern 35 des untersten Gliedes 14 liegt, wällreild der andere auf denn Spulenlcasten ao über die äußerste Wendungslage des letzten Oberspannungswicklungsteiles gewickelt ist. Das Ende der äußersten Wendungslage des Oberspannungswicklungsteiles 43 ist ebenso wie der Eisenkern 35 und der eine Pol der Sekundärwicklung geerdet.
  • Zur weiteren Verringerung des magnetischen Widerstandes werden zweckmäßig uiii die einzelnen Glieder des Kaskadentränsforinators Mäntel aus magnetischem Werkstoff lieruingelegt, die bis zu den Zwischenböden bzw. den PoWliuhen reichen und in der Abb. i finit 6o, 61., 62 und 63 bezeichnet sind. Diese Mäntel werden vorzugsweise aus Eisenblech gewickelt und über die fertig bewickelten Spulenkiisten herübergeschoben. Sie liegen auf demselben Potential wie die koimentrisch in ihnen befindlichen Stabkerne, d.11. also auf dein Potential der äußersten Wendungslagen der von ihnen umschlossenen Oberspannungswicklungsteile. Zuin Schutz gegeit Witterungseinflüsse und mechanische Beschädigungen sind um die Mäntel noch längs geschlitzte Altiminitlinzvlinder 64 bis 67 herumgelegt. Ein Fußgestell 68 trägt dein ganzen Transformator und ist mit den iNiederspannungsarischlußkleininen versehen, während ein Metalldeckel 69 dein Transformator oben abschließt und die HochspannungskleInnle 70 tr;igt. .Ute Spurenkästen sind, wie üblich, innen und auf der Außenfläche der , Flanschen sowie auf der die innerste Wicklungslage aufnehmenden Fläche des Wickelraumes mit Metallbelägen versehen, die ; zweckmäßig aufgespritzt werden und zurVerineidung von Kurzschlußwinduligen entsprechend geschlitzt sein müssen. Die Metallisierung auf den beiden Seiten der Zwischenböden erhält zweckmäßig die Gestalt eines Sternes, wie schon in dem Hauptpatent vorgeschlagen ist.
  • Zur Verringerung des Aufwandes an Eisen und zur weiteren Verbesserung der Kühlung der Transformatorwicklungen kann man jeden der aus magnetischen Werkstoffen bestellenden Mäntel 6o, 61, 62 und 63 durch zwei aus aufgewickeltem Eisenband eiergestellte Ringe, die an den betreffenden Zwischenböden anliegen und durch zwei aus Eisenbleclistreifen leergestellte Stäbe magnetisch miteinander verbunden sind, ersetzen. Außerdem kann nian die Polschuhe 36 und 3;, die in der .Abb. i kreisförmig ausgebildet sind, zu je eirein stabförinigen Polschuh zusanirnenschrumpfen lassen. Zweckmäßig wird dann die Anordnung so getroffen, daß die stabförmigen Polschuhe und die die einzelnen an den Zwischenböden anliegenden Eisenblechringe verbindenden Eisenblechstäbe sämtlich in einer gemeinsamen, durch die Mittelachse der Spulenkötper hindurchgehenden Ebene liegen.
  • Es ist zwar schon ein Hochspannungstransformator bekanntgeworden, dessen Hochspannungswicklung auf verschiedene Kernteile verteilt ist, die im Wege des magnetischen Kraftflusses hintereinanderliegen und durch Zwischenböden voneinander elektrisch isoliert sind; bei diesem Transformator ist auch de: die Hochspannungsspule umgebende Mantel aus magnetischem Werkstoff in mehrere Teile unterteilt, die ebenfalls voneinander elektrisch isoliert sind. Die Spalte zwischen clen Teilen des Mantels und den Kernteilen sind gegeneinander versetzt. Dabei ragen auch die die Teile des Mantels voneinander isolierenden Zwischenböden über die Mantelteile etwas hinaus. Polschuhe besitzt der bekannte Transformator ebenfalls, jedoch fehlt ihm der für die Erfindung charakteristische Spulen-Z> Infolgedessen weist er auch nicht die einleitend geschilderten Vorteile auf.

Claims (7)

  1. PATENTAN SPRÜCHE: t. Hochspannungstransformator, insbesondereTrockenspannungsmeßwandler, für sehr hohe Spannungen mit zwei oder mehreren aus je zwei auf einer.Seite geschlossenen, einen stabförmigen Eisenkern einschließenden Spulenkästen bestehenden, in Kaskadenschaltung in axialer Richtung übereinandergesetzten Gliedern nach Patent 688 166, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit ihren Abschlußwänden. aneinanderstoßenden Spulenkästen zweier benachbarter Glieder aus einem Stück bestehen, so daß die beiden die Hohlräume der Spulenkästen auf einer Seite abschließenden Wände zu einem geineinsainen Zwischenboden verschmelzen.
  2. 2. Hochspannungstransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'das oberste ebenso wie das unterste Glied der Kaskade nur .einen Spulenkasten aufweist, nämlich nur denjenigen, der mit dein ihm benachbarten Spulenkasten des folgenden Gliedes aus einem Stück besteht, und daß der in seinem Hohlraum befindliche, auf seiner einen Seite offen liegende, stabförinige Eisenkernteil auf dem Potential seiner äußersten Windungslage, cl. 1i. also auf dein höchsten vorkommenden Potential bzw. Erdpotential liegt.
  3. 3. Hochspannungstransformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden über die Flanschen der beiden aus einem Stück bestehenden Spulenkästen hinausragt, zu dem Zweck, einen ausreichenden Überschlagsweg zwischen den äußersten Windungslagen der beiden Spulenkästen zu schaffen.
  4. Hochspannungstransformator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorstehende Teil des Zwischenbodens mit an sich bekannten Glimmrillen versehen ist.
  5. 5. Hochspannungstransformator nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden mit einer als Durchführung ausgebildeten, zur Verbindung der Enden der innersten Windungslagen der beiden Spulenkästen dienenden Bohrung versehen ist.
  6. 6. Hochspannungstransformator nach Anspruch i oder folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen der beiden Spulenkästen und dem sie - verbindenden Zwischenboden radial verlaufende Lüftungsöffnungen angeordnet sind, die die Hohlräume der beiden Spulenkästen mit der Außenluft verbinden.
  7. 7. HochspanntuigstransformatornachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verringerung des durch den Luftrückschluß des stabförmigen Eisenkernes bedingten magnetischen Widerstandes dasoberste und das unterste Glied der Kaskade mit je einem sich an den betreifenden Eisenkernteil anschließenden Polschuh versehen ist, dessen Durchmesser zweckmäßig etwas größer als der Durchmesser des Spulenkastenflansches ist. B. Hochspannungstransformator nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Verringerung des itiagnetischen Widerstandes um jeden Spulenhasten ein die Oberspannungswicklung umgebender, über die Spulenkastenflansche reichender Mantel aus vorzugsweise aufgewickeltem Eisenblech herumgelegt ist, wobei zweckmäßig für jeweils zwei zwischen -zwei Zwischenböden befindliche Spulenk<isten ein genieinsanier Mantel vorgesehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949185C (de) * 1941-10-04 1956-09-13 Koch & Sterzel Ag Leistungstransformator, Spannungswandler oder Prueftransformator fuer hohe und hoechste Spannungen
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DE1271252B (de) * 1957-03-22 1968-06-27 High Voltage Engineering Corp Einrichtung zur Umwandlung der Energie eines magnetischen Wechselfeldes in elektrische Leistung hoher Spannung

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