DE1262435B - Transformator mit kapazitiver Stossspannungssteuerung, insbesondere Spannungswandler - Google Patents

Transformator mit kapazitiver Stossspannungssteuerung, insbesondere Spannungswandler

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DE1262435B
DE1262435B DE1962S0081206 DES0081206A DE1262435B DE 1262435 B DE1262435 B DE 1262435B DE 1962S0081206 DE1962S0081206 DE 1962S0081206 DE S0081206 A DES0081206 A DE S0081206A DE 1262435 B DE1262435 B DE 1262435B
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DE
Germany
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bobbin
transformer
voltage
sleeve
winding
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Application number
DE1962S0081206
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Inventor
Dr Wolfgang Hermstein
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/34Special means for preventing or reducing unwanted electric or magnetic effects, e.g. no-load losses, reactive currents, harmonics, oscillations, leakage fields
    • H01F27/343Preventing or reducing surge voltages; oscillations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/24Voltage transformers
    • H01F38/26Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  • Transformator mit kapazitiver Stoßspannungssteuerung, insbesondere Spannungswandler Beim Einziehen von Wanderwellen, z. B. von atmosphärischen Überspannungen in Transformatoren bzw. Spannungswandlern, ergibt sich auf Grund der induktiven und kapazitiven Kenngrößen der Wicklung und deren Umgebung innerhalb der Wicklung eine andere Spannungsverteilung als bei der Betriebsfrequenz.
  • Um auch bei sehr steilen Stoßspannungen den Spannungsabbau zu vergleichmäßigen, werden besondere Wicklungsanordnungen gewählt oder die Spannungsaufteilung wird kapazitiv gesteuert. Diese kapazitive Steuerung erfolgt in bekannter Weise z. B. durch in die Wicklungslagen eingelegte leitende Beläge, die teilweise mit als selbständige Bauelemente vorgesehenen Kondensatoren in Verbindung stehen.
  • Es ist auch bereits bekannt, bei einem Transformator mit als gamrollenartigem Spulenkörper ausgebildeten Isolierkörper die mit der innersten Lage der Oberspannungswicklung bedeckte Außenfläche des hülsenartigen Teiles des Spulenkörpers und die dem Eisenkern zugewendete Innenfläche mit einem leitenden Belag zu versehen, wobei der auf der Innenfläche des Spulenkörpers aufgebrachte Belag auch die Außenfläche beider Spulenkörperflansche bedeckt.
  • Mittels dieses bekannten Spulenkörpers läßt sich ein Kaskadenspannungswandler gewinnen, indem beispielsweise drei Spulenkörper übereinander angeordnet werden. Das innere Wicklungsende der obersten Teilwicklung ist mit dem unter ihm auf dem Spulenkörper aufgebrachten Belag verbunden, und das äußere, die relativ niedrigere Spannung führende Wicklungsende dieser Teilwicklung ist an einen Metallmantel angeschlossen, der nicht nur den obersten, sondern auch den mittleren Spulenkörper umhüllt. Mit diesem Metallmantel ist auch das äußere, die relativ höhere Spannung führende Wicklungsende der mittleren Teilwicklung leitend verbunden, deren inneres, an der relativ niedrigen Spannung liegendes Wicklungsende an den unter ihm liegenden Belag angeschlossen ist.
  • Die beiden oberen Spulenkörper können nicht unmittelbar auf den die untere Teilwicklung tragenden Spulenkörper aufgesetzt werden, da der den unteren Spulenkörper umgebende Metallmantel auf Erdpotential liegt, während der die oberen Spulenkörper einhüllende Metallmantel auf Hochspannung angeordnet ist. Zwischen den beiden oberen Spulenkörpern und dem unteren Spulenkörper müssen deshalb Isoliermittel vorgesehen werden, die eine Durchführung für den Spannungsleiter und Lüftungsöffnungen aufweisen müssen. Durch diese Isoliermittel wird nicht nur die Höhe des Transformators vergrößert, sondern es wird auch seine Herstellung verteuert. Im übrigen ist die Konstruktion des bekannten Transformators auch insofern unvorteilhaft, als die inneren Wicklungsenden der mittleren und der unteren Teilwicklung durch öffnungen in den Flanschen der Spulenkörper geführt werden müssen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Transformator mit in Teilspulen unterteilter Hochspannungswicklung, deren als gamrollenartige Spulenkörper gleicher Form ausgebildete und in Achsrichtung übereinandergesetzte Isolierkörper auf der Innen-und der Außenfläche ihres hülsenartigen Teiles und auf der Außenseite ihres Flanschteiles mit metallischen Belägen versehen sind.
  • Dieser Transformator bzw. Spannungswandler ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbelag des hülsenartigen Teiles jedes Spulenkörpers sich bis zu dem einen Flanschbelag und der Außenbelag des hülsenartigen Teiles des Spulenkörpers sich bis zum anderen Flanschbelag des gleichen Spulenkörpers fortsetzt, so daß nach dem Aufeinandersetzen der Spulenkörper eine Reihenschaltung der von den metallischen Belägen gebildeten Kapazitäten erreicht wird.
  • Es ist zwar bereits ein Hochspannungsmeßwandler mit zur Potentialsteuerung dienenden Kondensatorbelägen bekannt, die in die den Stabkern und die Sekundärwicklung umgebende Isolierhülle eingebettet und mit entsprechenden Teilspulen der Primärwicklung elektrisch verbunden sind, jedoch handelt es sich nicht um garnrollenartige Spulenkörper, die zur Potentialsteuerung mittels aufgebrachter Beläge herangezogen werden.
  • Auch bei einem weiteren bekannten kombinierten Wandler, bei dem beispielsweise die beiden Leitbeläge der Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung als Hochspannungsmeßkondensator für den kapazitiven Teiler des kombinierten Wandlers dienen, werden keine garnrollenartige Spulenkörper gleicher Form mit auf der Innen- und der Außenfläche ihres hülsenartigen Teiles und auf der Außenseite ihres Flanschteiles angeordneten metallischen Belägen verwendet.
  • Bei einem anderen bekannten Hochspannungstransformator dienen zwar metallisierte Isolierkörper der unterteilten Hochspannungswicklung zur Stoßspannungssteuerung, bei diesen Isolierkörpern handelt es sich aber um zwecks übereinanderstülpens besonders geformte, komplizierte Stützisolatorteile; sie weisen einen zylindrischen Hohlraum auf, in den die mit anderen Wicklungsträgern (Spulenkörper) als Scheibenspulen vorgefertigten Spulen eingesetzt sind, wobei die dann noch vorhandenen Zwischenräume zwischen den Scheibenspulen und dem Isolierkörper mit Niederdruckharz ausgegossen sind.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der F i g. 1 als Ausführungsbeispiel der konstruktive Aufbau eines Hochspannungswandlers in dem hier interessierenden Umfang schematisch dargestellt. Der bei diesem Ausführungsbeispiel als Stabkern ausgebildete Kern 1 trägt die Niederspannungswicklung 2. Der Kern 1 mit seiner Niederspannungswicklung 2 ist unter Einhaltung eines isolierenden Abstandes von beispielsweise drei aufeinandergesetzten Spulenkörpern 3 umgeben, auf denen unter Zwischenfügung von Isolierschichten 4 dementsprechend drei Teilspulen 5 angeordnet sind. Jeder Spulenkörper ist mit zwei als Elektroden wirkenden metallischen Belägen 6 versehen. Der eine Belag ist dem mit der Niederspannungswicklung 2 versehenen Kern 1 und der andere Belag der jeweiligen Teilspule 5 zugewandt.
  • Jeder Spulenkörper besteht aus festem Isolierstoff hoher elektrischer Festigkeit, z. B. aus keramischem Isolierstoff oder einem geeigneten Kunstharz. Seine Abmessungen und seine Dielektrizitätskonstante bestimmen die zwischen seinen Belägen wirksame Kapazität, so daß sich durch Wahl der Abmessungen und der Dielektrika die gewünschte Kapazität erzielen läßt. Die Flächen der Spulenkörper 3 sind derart mit metallischen Belägen versehen und die Spulenkörper so übereinandergesetzt, daß sich eine Reihenschaltung ihrer Kapazitäten ergibt. Auf diese Weise wird die am Wandlerkopf anliegende stationäre oder flüchtige Hochspannung gegen Erde stufenweise, hier in drei Stufen, abgebaut.
  • Da jede Teilspule dem ihr zugewandten metallischen Belag großflächig ausgesetzt ist, ergibt sich eine gute kapazitive Kopplung, so daß die durch die Reihenschaltung der Spulenkörper 3 erzwungene Spannungsverteilung auch den Teilspulen 5 mitgeteilt wird. Auf diese Weise und durch galvanische Verbindung von Spulenanfang bzw. Spulenende mit dem dazugehörigen metallischen Belag wird vermieden, daß sich im Spuleninnem unzulässig hohe Potentialunterschiede bei steilen Wanderwellenvorgängen ausbilden können.
  • Die Zahl der Spulenkörper und damit die Zahl der Teilspulen bestimmt die Feinheit der Spannungsverteilung, wie das in der F i g. 2 dargestellte Schaltbild des in der F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles erkennen läßt. In dieses Schaltbild sind die Nebenkapazitäten zwischen dem einen Belag und der Teilspule bzw. zwischen der Teilspule und Erde der übersichtlichkeit halber nicht eingezeichnet.
  • In der F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für den Spulenkörper 3 gezeigt, bei dem die beiden metallischen Beläge 6 so aufgebracht sind, daß sich durch Aufeinandersetzen eine Reihenschaltung der Kapazitäten von selbst ergibt.
  • Die Erfindung ist nicht nur bei Transformatoren bzw. Spannungswandlern mit Stabkern anwendbar, sondern auch dort, wo andere Kernformen, z. B. Schenkelkerne, verwendet werden.
  • Durch die Erfindung werden insbesondere folgende Vorteile erzielt: Raumersparnis durch Verwendung der Spulenkörper als Steuerkondensatoren; Erzielung erwünschter Kapazitätswerte durch Wahl geeigneter Abmessungen und Dielektrika; einfache Möglichkeit der Reihenschaltung der Teilkapazitäten durch übereinandersetzen der Spulenkörper; Stufung des Spannungsabbaues durch Wahl der Zahl der Unterteilungen, wobei sich mit einer entsprechend großen Zahl von Unterteilungen auch höchste Spannungen beherrschen lassen. Die Steuerkapazität ist unabhängig vom Imprägniermittel (z. B. öl, Clophen, Gas); gute kapazitive Steuerung der Hochspannungswicklung infolge großflächiger Kopplung zwischen Wicklung und dem als kapazitiven Spannungsteiler wirkenden Aufbau und damit einfache Lösung des Stoßspannungsproblems.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Transformator mit in Teilspulen unterteilter Hochspannungswicklung, deren als garnrollenartige Spulenkörper gleicher Form ausgebildete und in Achsrichtung übereinandergesetzte Isolierkörper auf der Innen- und der Außenfläche ihres hülsenartigen Teiles und auf der Außenseite ihres Flanschteiles mit metallischen Belägen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbelag des hülsenartigen Teiles jedes Spulenkörpers sich bis zu dem einen Flanschbelag und der Außenbelag des hülsenartigen Teiles des Spulenkörpers sich bis zum anderen Flanschbelag des gleichen Spulenkörpers fortsetzt, so daß nach dem Aufeinandersetzen der Spulenkörper eine Reihenschaltung der von den metallischen Belägen gebildeten Kapazitäten erreicht wird.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilspule dem ihr zugewandten metallischen Belag in an sich bekannter Weise großflächig ausgesetzt ist.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Teilspulen in an sich bekannter Weise über die jeweils zugehörigen metallischen Beläge der Spulenkörper erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 723131, 688166, 692 298; deutsche Auslegeschrift Nr.1114 921; schweizerische Patentschrift Nr. 312 592; französische Patentschrift Nr.1083 488.
DE1962S0081206 1962-08-31 1962-08-31 Transformator mit kapazitiver Stossspannungssteuerung, insbesondere Spannungswandler Pending DE1262435B (de)

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CH787963A CH413094A (de) 1962-08-31 1963-06-25 Transformator mit kapazitiver Beeinflussung der Stossspannungsverteilung, insbesondere Spannungswandler

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE688166C (de) * 1937-04-22 1940-02-14 Koch & Sterzel Akt Ges Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungsmesswandler, fuer sehr hoheSpannungen
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DE723131C (de) * 1939-05-10 1942-07-29 Koch & Sterzel Ag Hochspannungstrockentransformator, insbesondere Spannungsmesswandler
FR1083488A (fr) * 1952-04-24 1955-01-10 Moser Glaser & Co Ag Transformateur pour haute tension, à refroidissement n??rel, en particulier transformateur de potentiel et transformateur d'essai
CH312592A (de) * 1953-04-10 1956-01-31 Sprecher & Schuh Ag Hochspannungsmesswandler
DE1114921B (de) * 1959-02-25 1961-10-12 Licentia Gmbh Kombinierter Strom- und Spannungswandler

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