DE2115113B2 - Induktiver spannungswandler - Google Patents
Induktiver spannungswandlerInfo
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Description
weise Druckluft oder ein elcktroncgatives Gas. vorzugsweise
Schwefelhexafluorid, verwendet werden. Bei dem crfindiingsgcmäßcn Spannungswandler ergibt sich
dann zwischen den einzelnen Teilspuien eine Reihenschaltung von verschiedenen Isolationsmcdien, und
/war von Isoliergas oder Isolierflüssigkeit und von festem Isolierstoff, der beispielsweise Gießharz sein
kann. Dadurch wird auch der Anteil an festem Isoliermaterial im Vergleich zu bekannten Wandlerausführungcn
vermindert, wodurch das Gewicht des Meßwandlers insgesamt und damit auch die Herstellungskosten
niedriger werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil eines als Spannungswandler ausgebildeten Meßwandlers gemäß der
Erfindung mit in Teilspuien aufgeteilter Primärwicklung ist in der Kombination des festen Isoliermaterials
als Barriere für elektrische Entladungen mit einem gasförmigen Isoliermitlcl zu sehen, vorrjgsweise einem
efcktroncgativcn Gas mit einer hohen Elektronen-Affinität
und mit einer hohen Glimmbeständigkeit. Dadurch wird die hohe Stoßdurchschlagfestigkeit fester
Isoliermatcrialien mit der hohen Glimmbeständigkeit von Gasen kombiniert. Ferner wird bei dem erfindungsgemäßen
Spannungswandler durch Verwendung eines elektroncgativen Gases als gasförmiges Isoliermittel
eine Erhöhung der elektrischen Sicherheit erreicht.
Auch bei der Herstellung der einzelnen Teilspuien im
Hinblick auf die Fertigung der Barrieren bietet der erfindungsgemäße Mcßwandler insofern einen wcsentlichcn
Vorteil, als sich im Falle der Verwendung von Gießharz zur Herstellung von die Barrieren bildenden
Umhüllungen der Teilspuien die bei einem großen Isolierkörper auftretenden Probleme, wie Exothermic und
Schrumpfung, nicht bemerkbar machen.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler können die Barrieren aus dem festen Isoliermaterial in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Barrieren von Umhüllungen der Teilspuien
gebildet sind, wobei die Umhüllungen entweder gegossscn oder gewickelt sein können.
Es · besteht jedoch bei dem erfindungsgemäßen
Wandler auch die Möglichkeit, die Barrieren aus schottartig angeordneten Isolierstoffplatten aufzubauen.
Als vorteilhaft erscheint es ferner, wenn bei dem als
Spannungswandler ausgebildeten Wandler gemäß der Erfindung die die Barrieren bildenden Umhüllungen
der Teilspuien mit Belägen aus leitendem oder halblcitcndem Material versehen sind. Diese Beläge können
entweder mit jeweils einem Ende der Teilspule galvanisch
verbunden sein oder rein kapazitiv angekoppelt sein. Durch diese Beläge ergibt sich insbesondere bei
rasch veränderlichen Vorgängen, also insbesondere bei Stoßspannung, eine Verbesserung der Polentialstcucrung.
Das Gcsamt-Potcntial teilt sich rasch der Spule mil, und die Sloßspannungsvertcilung im Innern der
Tcilspule wird günstiger. Zur Potentialsteucrung sind die Umhüllungen der Tcilspuicn im Bereich der herausgeführten
Enden beispielsweise pilzartig aufgeweitet.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn die hochspannungsseitipc
Anschlußlciuing in Reihe geschalteter Teilspuien
und/oder die Vcrbindungslcitung zwischen den Tcilspu· lon jeweils ein Rohr zur Zuleitung des gasförmigen
oder flüssigen Isolicrmiltcls in die Lagenisolation der
Teilspuien aufweisen. Dadurch werden die Ränder der Teilspuien von dem gasförmigen oder flüssigen Isoliermittcl
umspült, was sich günstig auf die Erhöhung der Teilentladungsspannung auswirkt.
Die Teilspuien können bei dem erfindungsgemäßen Wandler als Spannungswandler unterschiedlich ausgeführt
sein; sie können sowohl Scheiben- und Lagenspuien als auch Rönrenspulen sein.
Im Hinblick darauf, daß bei dem erfindungsgemäßen Spannungswandler infolge der Aufteilung der Primärwicklung
in einzelne Teilspuien ein gemeinsamer Isolierkörper nicht vorhanden ist und damit auch nicht
mehr die Möglichkeit besteht, auf den Isolierkörper einen leitenden Belag aufzubringen, müssen für andere
Potential führende Teile Abschirmmaßnahmen vorgesehen werden. Diese Maßnahmen können beispielsweise
darin bestehen, daß auf den Eisenkern des Spannungswandlers auf seinen den Teilspuien benachbarten
Teilen abschirmende, abgerundete Rohre aufgebracht werden.
Zur Erläuterung der Erfindung isi in der Figur teilweise
im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandlers in einer Ausführung als Spannungswandler
mit seinen wesentlichen Teilen dargestellt.
Der in der Figur dargestellte Spannungswandler besteht beispielsweise aus einer Gießharz-Durchführung
t als selbständiges Bauteil und aus einem in einem Topfgehäuse 2 untergebrachten a'*ivcn .c^..tem 3 als
weiterem selbständigem Bauteil. In der Gießharz-Durchführung 1, die an ihrem oberen Ende mit einer
Kappe 4 versehen sein kann, ist ein elektrischer Leiter 5 als Zuleitung zur Primärwicklung 6 des aktiven Systems
.1 eingebettet; außerdem befinden sich in der Gießharz-Durchführung 1 leitende Einlagen 7, 8 und 9,
die eine kapazitive Steuerung bewirken. Die Gießharz-Duichführung 1 ist an ihrem unteren Ende mit einem
umlaufenden Flansch 10 versehen, der zur Befestigung der Gießharz-Durchführung I auf dem Topfgehäuse 2
dient. Im Topfgehäuse 2 läuft die Gießharz-Durchführung
1 kegelspitzförmig aus. Aus der Kegelspitze der Gießharz-Durchführung 1 tritt im Topfgehäuse 2 der
elektrische Leiter 5 wieder aus.
Mittels einer Verbindungsleitung 11 ist der elektrische Leiter 5 der Gießharz-Durchführung 1 mit der Primärwicklung
6 verbunden, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Teilspuien 12, 13 und 14 sowie
15,16 und 17 unterteilt ist; die Teilspuien 12 bis 14 sind
auf einem Schenkel 18 eines Eisenkernes 19 und die Teilspuien !5 bis 17 auf einem weiteren Schenkel 20
des Eisenkernes 19 untergebracht. Die Teilspuien 12 bis
14 sowie 15 bis 17 sind in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene hintereinander um den Eisenkern 19 herum
angeordnet; die einzelnen Teilspulen weisen einen unterschiedlich großen Durchmesser auf. Die Sekundärwicklung
des dargestellten Spannungswandlers ist der besseren Übersichtlichkeit halber in der Figur nicht
gezeigt.
Die einzelnen Teilspuien 12 bis 17 der Primärwicklung 6 können zumindest teilweise mit einem leitenden
oder halbleitenden Belag versehen sein, um die kapazitive Steuerung ?m verbessern, Dies ist insbesondere
beim Einziehen von Wanderwellen von Bedeutung, die im allgemeinen bei Stoßspannungen auftreten. Außerdem
wirkt sich das Vorsehen von Belägen.auch günstig auf den äußeren Feldvcrlauf aus, wodurch sich bei vorteilhafter
Formgebung geringere Isolicrbesliindc zu benachbarten Bauteilen, wie beispielsweise zum Eisenkern
19 oder zum umschließen Jen Topfgchäiise 2, ergeben.
Der Eisenkern 19 kann auf halbem Potential liegen. In dem Topfgehäuse 2 kann sich als Isoliermittel
Isolieröl oder ein Isoliergas, beispielsweise Schwefelhexafluorid,
befinden.
Mil der Erfindung ist ein induktiver Spannungswandler
geschaffen, der aus einzelnen selbständigen Baueinheiten zusammengesetzt ist, wodurch bei der Herstellung
des erfindungsgemäßen Mcßwandlers eine Parallclfcrtigung
der einzelnen selbständigen Bauteile ermöglicht wird, was sich vorteilhaft auf die Fertigungszeiten
und auf die Herstellungskosten auswirkt.
Claims (12)
1. Induktiver Spannungswandler in Topfbauweise für Hochspannung mit in einem mit einem flüssigen
oder gasformigen Isoliermittel gefüllten Gehäuse untergebrachtem aktivem System und mit einer
eine elektrische Leitung enthaltenden Hochspannungs-Durchführung, wobei die Durchführung als
selbständiges Bauteil mit dem Gehäuse verbunden ist und innerhalb des Gehäuses die elektrische Leitung
an das als weiteres selbständiges Bauteil ausgebildete aktive System angeschlossen ist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Durchführung eine Feststoff-Durchführung mit eingebetteter
elektrischer Leitung ist, daß die Primärwicklung des Spannungswandlers im mehrere in Reihe geschaltete
Teilspulen aufgeteilt ist und daß jede Teilspule für sich mittels einer Barriere aus festem Isoliermaterial
und mittels des gasförmigen oder flüssigen Isoliermitlcls isoliert ist.
2. Spannungswandler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoff-Durchführung
eine kapazitive Steuerung bewirkende elektrisch leitende Einlagen enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf einen induktiven Spannungswandler in Topfbauweise für Hochspannung
mit in einem mit einem llüssigen oder gasförmigen Isoliermittel gefüllten Gehäuse untergebrachtem aktivem
System und mit einer eine elektrische Leitung enthaltenden Hochspannungs-Durchführung, wobei die
Durchführung als selbständiges Bauteil mit dem Gehäuse verbunden ist und innerhalb des Gehäuses die
elektrische Leitung an das als weiteres selbständiges Bauteil ausgebildete aktive System angeschlossen ist.
Bei einem bekannten Spannungswandler dieser Art (CH-PS 1 61 604i ist die Durchführung aus mehreren,
offenbar aus Papier hergestellten Isolationszylindern aufgebaut und mit öl gefüllt. Dies hat den Nachteil verhältnismäßig langer Trockenzeiten bei der Herstellung
der Durchführung und führt zu einer Erhöhung der Herstellungskosten. Außerdem ist die Durchführung
des bekannten Wandlers nicht für sich prüfbar. Schließlich besteht die Primärwicklung des bekannten Wandlers
aus einer einzigen Wicklung, was die Prüfung erschwert und im Fehlerfalle den Austausch der gesamten
Wicklung erfordert.
Ferner ist ein Mcßwandler bekannt (CH-PS
2 79 344), bei dem die Durchführung zusammen mit
dem das aktive System emhaltendcn Isolierkörper einen zusammenhängenden, einteiligen Feststoff-Körper
bildet. Bei einem Fehler im Bereich der Durchführung oder des aktiven Systems muß daher der gesamte
Wandler ausgesondert werden, was schon bei der Fertigung zu einer Steigerung des Aufwandes führt. Da
auch bei diesem Wandler wie bei dem oben behandelten bekannten Spannungswandler die Primärwicklung
aus einer einzigen Wicklung besieht, treten hier dieselben Nachteile und Schwierigkeiten auf.
DcT Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen induktiven Spannungswandler vorzuschlagen, der
sich mit verhältnismäßig kurzen Durchlaufzeiten und daher mit relativ geringem Aufwand herstellen läßt und
der hinsichtlich Fehlcrfindung und -behebung günstig
gestaltet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem induktiven Spannungswandler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
die Durchführung eine Feststoff-Durchführung mit eingebetteter elektrischer Leitung und ferner
ist die Primärwicklung des Spannungswandlers in mehrere in Reihe geschaltete Teilspulen aufgeteilt; jede
Teilspule ist für sich mittels einer Barriere aus festem Isoliermaterial und mittels des gasförmigen oder flüssigen
Isoliermittels isoliert.
Diese Ausbildung eines induktiven Spannungswandler bringt den Vorteil mit sich, daß die Fertigung im
Vergleich zu bekannten Wandlerausführungen erheblich rationeller durchgeführt werden kann.' da durch die
Zerlegung des erfindungsgemäßen Wandlers in mehrere selbständige Bauteile die Herstellung dieser Bauteile
für sich und daher gleichzeitig vorgenommen werden kann, was zu kurzen Durchlaufzeilcn in der Fertigung
führt; dadurch erniedrigen sich die Fertigungskosten.
und bei Prüfausfällen ist eine raschere Fehlerfindung und -behebung möglich, als dies bei Meßwandlern der
bisher üblichen Bauweise der Fall ist. Außerdem ist der erfindungsgemäße Wandler auch insofern vorteilhaft,
als auf eine Öl-Papier-Isolierung verzichtet ist, wodurch
»5 die langen Trockenzeiten entfallen.
Bei einer Ausführung des erfindungsgemäßen Wandlers als Spannungswandler in Topfbauweise ist die
einen eingebetteten elektrischen Leiter aufweisende Feststoff-Durchführung auf das Topfgehäuse aufgesetzt
und läuft im Innern des Topfgehäuses kegelspitzförmig aus; der aus der Kegclspitze austretende elektrische
Leiter ist mit der Primärwicklung verbunden.
Die Feststoff-Durchführung des erfindungsgemäßen Wandlers enthält vorteilhafterweise eine kapazitive
Steuerung bewirkende metallische Einlagen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erscheint es vorteilhaft, wenn die Primärwicklung des als Spannungswandler
ausgebildeten induktiven Wandlers in mehrere in Reihe geschaltete Teilspulen aufgeteilt ist,
und wenn jede Teilspule für sich mittels einer Barriere aus festem Isoliermaterial und mittels des gasförmigen
oder flüssigen Isoliei mittels isoliert ist. Eine solche Ausführung
des erfindungsgemäßen Meßwandlers bietet den Vorteil, daß eine Massenfertigung der Primärwicklungsteile
ermöglicht wird, mit dem weiteren Vorteil, daß sich die Einzelspulen getrennt vorprüfen und hinsichtlich
ihrer Qualität beurteilen lassen. nei ungenügender Qualität braucht dann nui eine Teilspule verworfen
zu werden und nicht etwa die gesamte Hochspannungswicklung.
Es vereinfacht sich ferner die Teilentladungsmessung und die Beurteilung der Ergebnisse.
Durch eine in Tcilspulen aufgeteilte Primärwicklung wird die Fertigung des erfindungsgemäßen Wandlers
also noch weiter rationalisiert, da die Montage des erfindungsgemäßen
Meßwandlers nicht mehr von der Funktionstüchtigkeit dtr Primärwicklung in ihrer Gesamtheit
abhängig ist, sondern an sich nur noch von der Verfügbarkeit einer ausreichenden Zahl von Teilspulen
abhängig ist, wobei jede Teilspule für sich erheblich koto stengünstlger hergestellt werden kann als die gdsamie
Primärwicklung, so daß jederzeit eine ausreichende Anzahl von Teilspulen in Reserve gehalten werden
kann.
Ein weiterer Vorteil einer in Tcilspulen aufgeteilten
Ein weiterer Vorteil einer in Tcilspulen aufgeteilten
Primärwicklung ist dann zu sehen, daß jede Tcilspule
für sich durch eine Barriere aus dem festen Isoliermaterial und durch das gasförmige oder flüssige Isoliermittel
isoliert ist. Als gasförmiges Isoliermittel kann beispicls-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712115113 DE2115113B2 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Induktiver spannungswandler |
CH1878371A CH543164A (de) | 1971-03-25 | 1971-12-23 | Induktiver Messwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712115113 DE2115113B2 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Induktiver spannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2115113A1 DE2115113A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2115113B2 true DE2115113B2 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=5803096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712115113 Ceased DE2115113B2 (de) | 1971-03-25 | 1971-03-25 | Induktiver spannungswandler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH543164A (de) |
DE (1) | DE2115113B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2021063477A1 (en) | 2019-09-30 | 2021-04-08 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | High voltage transformer and method to isolate parts of the voltage transformer |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2356988C3 (de) * | 1973-11-15 | 1981-10-22 | Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach | Gießharzisolierter Meßwandler, insbesondere Spannungswandler |
DE3048285A1 (de) * | 1980-12-20 | 1982-07-29 | Friedrich Dr.-Ing. e.h. 8600 Bamberg Raupach | Giessharzisolierter messwandler, insbesondere strom- und spannungswandler |
CN1933060B (zh) * | 2006-09-05 | 2010-07-28 | 国网电力科学研究院 | 用于超高压与特高压的电磁式电压互感器 |
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1971
- 1971-03-25 DE DE19712115113 patent/DE2115113B2/de not_active Ceased
- 1971-12-23 CH CH1878371A patent/CH543164A/de not_active IP Right Cessation
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WO2021063477A1 (en) | 2019-09-30 | 2021-04-08 | Siemens Energy Global GmbH & Co. KG | High voltage transformer and method to isolate parts of the voltage transformer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH543164A (de) | 1973-10-15 |
DE2115113A1 (de) | 1972-09-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8235 | Patent refused |