CH299841A - Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen. - Google Patents

Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen.

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CH299841A
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Description


  Elektrische     Isolationsanordnung    für hohe Spannungen, insbesondere für     Transformatoren     <B>und</B>     Drosselspulen.       Bei elektrischen Isolationsanordnungen lie  gen die Schwierigkeiten im allgemeinen in  der Beherrschung des Randproblems.

   Das gilt       hisbesondere    auch für die Wicklung von     Hoeh-          spannun        gsapparaten,    die bei höheren     Spa.n-          nungen    fast ausschliesslich unter Öl gesetzt       werden    und bei denen sich etwa zwei     Wick-          limgen    mit grossem Potentialunterschied ge  genüberstehen oder bei denen eine Wicklung       niit    hohem Potential auf einem auf     iP"rdpoten-          ti        il.        befindliehen    Kern aufgebracht ist.

   Solche       -zInordnungen    ergeben sich bei allen     Hoch-          spannimgsti-ansformatoren    und     Messwand-          lern    sowie bei Drosselspulen.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe     zu-          gilnncle,    diese Schwierigkeiten mit. einem     mög-          liehst    geringen Aufwand an Mitteln zu ver  mindern. An Hand der     Fig.1    bis 3, die be  kannte Ausführungsformen darstellen, seien  die bei der Isolation auftretenden Schwierig  keiten erläutert.  



  In     Fig.l    ist im Schnitt das Ende einer  Röhrenwicklung eines Hochspannungstrans  formators     dargestellt,    wobei die wie üblich  aussen     liefende        Oberspannungswicklung    1  durch einen ölgetränkten     Weichpapierzylin-          der    3 von der     Unterspannungswicklung    2 iso  liert ist.

   Um die hohen Feldstärken, die sich  aus der Zusammendrängung der Kraftlinien  an der     Wieklungskante    6 der     Oberspannungs-          wicldun-    gegen die     Unterspannungswicklung     und, gegen das Joch ergeben, zu vermindern,    wird gewöhnlich eine metallische oder metalli  sierte, geschlitzte Schirmelektrode 4 vorgese  hen, die, mit der dicken     Weichpapierisolation     5 versehen, die nicht so gut zu isolierende  Wicklungskante 6 abschirmt.     Ausserdem    er  füllt die     Sehirmelektrode    gegebenenfalls auch  noch Steuerwirkungen hinsichtlich der Stoss  beanspruchung der     Wicklung    1..  



  Einen erheblichen Fortschritt gegenüber  dieser Anordnung brachte die Einführung des  bekannten Winkelringes,     wie    er in einer sehr  wirksamen Form in     Fig.2    dargestellt. Der  Winkelring 7 ist im dargestellten Fall aus dem  Material des Zylinders 3 durch Umreissen  hergestellt. Es ist damit möglich, die Stärke  der Isolationsschicht der Schirmelektrode 4  gegen die     Unterspannungswicklung    2 zu er  höhen; diese setzt sich jetzt zusammen aus der  Dicke der Isolation 5 und der des Winkelrin  ges 7, ohne dass die Elektrode 4 im gleichen  Masse von der zu schützenden Wicklungskante  6 zurückgenommen werden muss.  



  Diese elektrisch günstige Form des Win  kelringes kann jedoch in den Fällen nicht an  gewendet werden, bei denen die Wicklung 1  nach dem Aufbau aus Gründen der Kurz  schlussfestigkeit noch gepresst werden muss.  Sie verkürzt dann ihre axialen Abmessungen  unter Umständen so beträchtlich, dass der  Winkelring 7 nicht folgen kann und einreisst.  Hier brachte der gleitende Winkelring Ab  hilfe, wie er in     Fig.    3 in Verbindung mit dem      bisher gezeigten Wicklungsaufbau dargestellt  ist.

   Der     Weichpapierzylinder    ist nun in die  den Wicklungen unmittelbar anliegenden Tei  len     3a.    und 3g- aufgeteilt; zwischen ihnen kann  der auf der Schirmelektrode 4 aufliegende  Winkelring 7, der ein kurzes     7y        lindrisehes          Stück    8 besitzt, axialen Bewegungen der       Wieklung    1 folgen. Allerdings ergibt sich  jetzt unmittelbar an der Schirmelektrode 4  ein schädlicher Raum 9, der hochspannungs  technisch ungünstig ist und den man so klein  wie möglich halten muss.

   Vollständig lässt er  sieh jedoch nicht vermeiden, man wird ihn in  um. so stärkerem Masse     vergrössern    müssen, je  grösser die     Spulenhöhe    wird, da die erforder  lichen Werkstattoleranzen dann ebenfalls grö  ssere Beträge annehmen. Ausserdem muss ge  genüber der Ausführung nach     Fig.    2 bei glei  cher Spannung der Abstand     Oberspannung-          Unterspannung    angenähert -um die Dicke des  zylindrischen Teils 8 des Winkelringes 7 er  höht werden, was ebenfalls nachteilig ist.  



  Die technische Anwendung der Winkel  ringe ist heute ausserordentlich hoch     entwik-          kelt    - es werden bei höheren Spannungen  auch zwei, drei oder mehrere Winkelringe hin  tereinander angeordnet -, sie ermöglichte  eine wesentliche Verminderung des Material  aufwandes vor allem bei Grosstransformatoren  höherer Spannung.  



  Man ersieht nun aus     Fig.:4,    in der für  die konstanten Metallabstände der     Oberspan-          uungs-    gegen die     Unterspannungswicklung     der Verlauf der Anfangsspannung, bei der  die elektrischen Entladungen einsetzen, nach  der Anordnung von     Fig.2    in Abhängigkeit.  vom gesamten Papiereinschlag der Schirm  elektrode 4 - also vom Isolationsauftrag 5  plus Stärke des Winkelringes 7 - dargestellt  ist, dass über einen gewissen Wert hinaus eine  Verstärkung dieses Einschlages zwecklos ist,  da trotz Erhöhung des Isolationsauftrages  eine Steigerung der Anfangsspannung nicht  möglich ist.  



  Das Ziel der Erfindung ist, eine Isola  tionsanordnung zu schaffen, die gute elek  trische Eigenschaften mit. dem Vorteil einer  arbeitssparenden Herstellung vereinigt. Das    kann     erfindungsgemäss        dadurch    erreicht wer  den, dass die     Stärke    der Isolation der Schirm  elektrode auf der Seite der maximalen     Span-          nungsbeanspruehung    ein     Mehrfaches    der  Stärke der Isolation an den weniger bean  spruchten Stellen beträgt.  



  In den     Fig.    5 bis 7     sind        Ausführungsbei-          spiele    des     Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  Gemäss     Fig.5    ist der     Sehirmring    4     selimälei-          ausgeführt    als in     Fig.l.;

      seine     Weiclipapier-          isolation    5 ist     auf    den beiden     Sehmalseiten     und auf der der     Oberspaiinungswieklung    an  liegenden Seite in gleicher Stärke     aufgebracht     wie im     Ausführungsbeispiel    gemäss     Fig.    1,  während auf der vierten freien     Seite    diese  Isolation durch ein Isolationspolster 10 auf  ein     Mehrfaches    der Stärke an der Stelle 5 er  höht ist. Dadurch, dass an den Stellen hoher  elektrischer Beanspruchung das öl durch das  elektrisch     hoehwertigere    feste Material, wie  z.

   B.     Weiehpapier    oder     Pressspan,    verdrängt  ist, ergibt sich eine höhere elektrische     Festig-          heit    der Anordnung. Bei einer     Versuehsaus-          führung,    die entsprechend     Fig.    4     etwa    den  wirtschaftlich vertretbaren Höchstwert der  Anfangsspannung erzielt.

   hatte - der ge  samte     Papiereinsehlag    der     Sehirmelektrode     war etwa ein Fünftel des     Elektrodenmetall-          abstandes    - ergab sich bei praktisch     glei-          ehem    Aufwand an     Weichpapierisolation    und  Wickelarbeit für den Schirmring durch das  Einbandagieren von     Pressspanscheiben    15 und  17 nach     Fig.    6 eine Erhöhung der     Einminu-          ten-AnfangSwechselspannung    um     7511/o.    Zu  dem Fortschritt in elektrischer Hinsicht ge  sellt sieh noch ein solcher in fertigungstech  nischer 

  Hinsicht, da die     Sehirmelektrode    mit  samt ihrer Polsterung unabhängig von der  Spule fertiggestellt werden kann. Auch auf  eine axiale Pressung der     Oberspannungswick-          lung    braucht jetzt, keine Rücksicht genommen  zu werden; eine     etwaige    Toleranz des Aussen  durchmessers des     Weichpapierzylinders    3 und  des Innendurchmessers des gepolsterten Rin  ges lässt sich durch Aufwickeln von Weich  papier     auf    den Ring bzw. durch Abnahme       einiger    Lagen vom Zylinder 3 ausgleichen.  Das satte Anfliegen der gepolsterten Elek-           irode    auf den Zylinder 3 ist somit gewährlei  stet.

   In der schon vorstehend ausgeführten       Fig.    6 ist eine gepolsterte Elektrode 10 im ver  grösserten Massstab nochmals     herausgezeich-          net.    4 ist der elektrische Schirmring,<B>11</B> zwei       1)rälite    der     0berspannungswic'klung,    auf der  der isolierte Schirmring aufliegt. Diese sind  mit der     Drahtisolation    12 und als Eingangs  spule     finit    einer     Verstärkung    13 isoliert. Der  Isolationszylinder zwischen     Oberspannungs-          -Lind        Unterspannungswieklung    ist wie in den  übrigen Figuren mit 3 bezeichnet.  



  Die Isolation des     Sehirmrin-es    wird so       hergestellt.,    dass auf die Ringelektrode 4 eine  dünne Lage Papierband 1.4 in der üblichen  Weise aufgewickelt wird, und darauf werden  die     Pressspanringseheiben    15 mit einer dün  nen, elektrisch dicht gewickelten Papierban  dage 16 aufgepolstert; anschliessend werden  dann die etwas breiteren     Pressspanseheiben    17  mit der Bandage 18 aufgebracht.

   Die Summe  der Teile 14, 16 und 18 ergibt die Gesamt  höhe 5 an     aufgewickeltem        W        eiehpapier.    Die       Unterteilun;,    der     Weichpapierringseheiben    in  dünne Scheiben ist im Interesse leichterer und  genauerer Herstellung empfehlenswert. Es ist  von grosser Bedeutung, auf     möglichste    Klein  heit der     schädlichen    Räume 19 und 20 zu ach  ten.

   Dieses wird dadurch erzielt, dass man die  Elektrode 4 mit in bezug auf die     Feldstärke-          erhöhurr#y        kleinstzulässigen    Abrundungen     a.us-          fülirt.    Die     (lrösse    dieser Räume ist nun nicht  mehr von der absoluten Grösse des Transfor  mators und der Einhaltung grosser Spulen  masse auf Bruchteile eines Prozentes abhän  gig, sondern einzig und allein von der Ge  nauigkeit, mit der die Elektrode 4 und die       Ringsebeiben    15 und 1.7 durch Drehen und  Stanzen bzw. durch eine Ringschneidema  schine     hergestellt    werden. Hierbei lassen sieh  die Masse auf Millimeterbruchteile einhalten.

    Die Zahl und Unterteilung der Polsterschei  ben ist dem jeweiligen Zweck anzupassen. Ist  zwischen dem Isolationszylinder 3 und der       Oberspannungswieklung    1 ein Kühlkanal er  forderlich, so wird dieser zweckmässig durch  Leisten gebildet. hie Polsterelektrode wird  dann mit.     der        Oberspannungswieklung    zusam-         meri    über diese Leisten geschoben. Die Erhö  hung der elektrischen Festigkeit ist bei dieser  Anordnung gegenüber der bekannten     Anord-          nung    mit Winkelring zwar nicht so gross wie  bei der Ausführung gemäss     Fig.    5. In erster  Linie sind aber hier die herstellungsgemässen  Vorteile wertvoll.  



  Ein praktisch besonders wichtiger Fall,  bei dem sich durch Anwendung von Polster  elektroden ein besonders einfacher Aufbau  erzielen lässt, ist in     Fig.    7 wiedergegeben, bei  dein es sich um einen Transformator mit dop  peltkonzentrischer Wicklung handelt. Hierbei  ist 1. die geteilte, von den beiden Unterspan  nungswicklungen 2 umgebene     Oberspannungs-          wieklung    mit den verstärkten isolierten Ein  gangsspulen 23. Die     Oberspannungswicklung     ist durch je einen     Isolierzylinder    3 isoliert.  Der Ölkanal 21 für die Kühlung der Ober  spannungswieklung ist zwischen der geteilten       Oberspannungswieklung    1 angeordnet.

   Das  Randproblem zwischen der     Oberspannungs-          und    der     Unterspannungswicklung    wird durch  die aufgepolsterten     Schirmringe    4 gelöst. Der  auf der     Oberspannungswieklung    aufgebrachte  Schirmring 4 dient ausserdem noch in Verbin  dung mit der     Pressspanbarriere    24 und der       Jochabdeckung    25 der Isolation gegen das  Joch 27. Der     Eisenkern    des Transformators  ist mit 26 bezeichnet. Der dargestellte Auf  bau ergibt sich zwanglos unter Benutzung der  bisher erwähnten Einzelteile und der allge  mein verwendeten Barrieren und Abdeckun  gen.

   Lediglich die Polsterelektrode 4 der Ober  spannungswicklung ist mit einem zusätzlichen,  besonders starken Polster 22, etwa aus Hart  papier, versehen. Hiermit wird erreicht, dass  die Beanspruchung des freien Öls unter- und  oberhalb der Barriere 24 in zulässigen Gren  zen bleibt. Ausserdem ermöglicht dieser Ring  22 eine gute     Spulenabstützung.    Besonders  fällt bei diesem Aufbau auf, dass die     Ölströ-          mung    denkbar einfach ohne bremsende Mehr  fachumleitungen verläuft.  



  Auf eine Eigenschaft der Polsterelektrode  ist noch hinzuweisen; durch -Wahl der Polster  scheiben aus einem Material wesentlich höhe  rer     Dielektrizitätskonstante    als Öl - das ist      der Fall bei     pressspan,    der mit Öl getränkt  etwa die     zweifaehe        Dielektrizitätskonstante    be  sitzt wie das Öl - kann     erreieht    werden, dass  die hohe elektrische Beanspruchung in der  Nähe der Schirmelektrode 4 gemildert und  weiter von ihr     verlegt    wird, und zwar an Stel  len, die ohne diese Feldsteuerung nur     sehleelit     ausgenutzt werden.

   Das feste Isolationspolster  kann gegebenenfalls auch so hergestellt wer  den, dass ein Isolierstoff, z.     B.    Hartgummi  oder     Isolierpressstoff,    um die Schirmelektrode       herumgepresst    wird.  



  Die beschriebene     Polsterelektrode    ist über  die als Anwendungsbeispiele angeführten  Fälle hinaus vielseitig verwendbar. So zum  Beispiel bei     Kabelendversehlüssen    für hohe  Spannung zur Abschirmung des hoch bean  spruchten     Kabelmantelendes,    für ölgefüllte       Hoelispannungsdurehfiihrungen    aller Art zur  Abschirmung des     Durehführungsflansehes.     Die Anwendung ist aber nietet nur auf Rand  probleme, die sieh wie im vorstehenden in er  ster Linie als Durchführungsprobleme erge  ben, beschränkt, sondern sie empfiehlt sieh  auch bei ebenen.

   Anordnungen, etwa bei der  Isolation der Ränder eines     Hoehspannungs-          plattenkondensators    und in ähnlichen Fällen.  Weiter ist darauf hinzuweisen, dass in man  ehen Fällen sieh durch     zweekentspreehende     Kombination von Polsterelektroden mit.     Win-          kelringen    günstige Anordnungen erzielen las  sen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrische Isolationsanordnung für hohe <B>1</B> pannungen, insbesondere für Wicklungen von Transformatoren und Drosselspulen mit einer isolierten Schirmelektrode, dadureb ge- kennzeiehnet, dass die Stärke der Isolation der Sehirmelektrode auf der Seite der maxi malen Spannungsbeanspruchung ein llehr- faelies der Stärke der Isolation ,
    an den weni- @@er beanspruchten Stellen beträgt-. I?N TERANKPRI'CH E 1. Anordnung naeli Patentansprueli, da diireli gekennzeichnet, dass die Isolationsver- . stärkung aus festen Isolier;stoffsehielrten be steht, die in die übri;-en Isoliersehiehten ein sewiekelt sind. ?.
    Anordnung iiaeli Patentansprueli, da- dureh g,ekeiinzeieliiiet, dass die Isolation der Seliirmelektrode aus einem um die Sebirm- elektrode gepressten Isolierstoff besteht. 3.
    Anordnung na.eh Patentansprueli und Unteransprueli 1, dadurch --ekennzeielinet, dass die Sehirinelektrode aus\ einem flaeben Riii- (-a-5) besteht, cler von einer Isolat ions- sehieht (1-1) umgeben ist, auf der weitere Iso- lationslagen aufgebracht sind,
    zwischen denen auf der Seite der maximalen Spannungsbean spruchung Pressspanseheiben (15, 17) zur Verstärkung, eingelegt sind. Anordnung nach Patentanspruch, für Transformatoren, dadurch gekennzeichnet, dass das Joeb mit einer festen Isolationssehieht (25) Versehen ist. 5.
    Anordnung iiaeh Patentanspriieh, für Transformatoren, dadurch gekennzeielinet, dass zwischen Joeh -Lind Wieklunu ebene Trennwände (''4) aus festen Isolierst.offbali- nen angeordnet sind. 6.
    Anordnung imeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, class ausser den Sehirm- elektroden noelr Winheli inge angeordnet sind.
CH299841D 1943-03-15 1944-03-06 Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen. CH299841A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082341B (de) * 1957-09-19 1960-05-25 Licentia Gmbh Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.
DE1098601B (de) * 1958-07-23 1961-02-02 Licentia Gmbh Isolationsaufbau fuer Transformator- oder Drosselspul-Wicklungen

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DE1082341B (de) * 1957-09-19 1960-05-25 Licentia Gmbh Isolieranordnung fuer fluessigkeitsisolierte Hochspannungstransformatoren od. dgl.
DE1098601B (de) * 1958-07-23 1961-02-02 Licentia Gmbh Isolationsaufbau fuer Transformator- oder Drosselspul-Wicklungen

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